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Zeit in der ich nicht "gechippt" bin...

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Vercingetorix, zu 'Simulation' ist mir dieser Film in den Sinn gekommen:
Und zu 'in einem Traum leben' erinnere ich, dass ich mal gelesen habe, dass viele (Inder) daran glauben, dass Gott Brahma schlafend in einer Barke einen Fluss entlangfährt und diese Welt träumt und wenn er erwacht, verlischt diese augenblicklich.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Vercingetorix, zu 'Simulation' ist mir dieser Film in den Sinn gekommen:
Und zu 'in einem Traum leben' erinnere ich, dass ich mal gelesen habe, dass viele (Inder) daran glauben, dass Gott Brahma schlafend in einer Barke einen Fluss entlangfährt und diese Welt träumt und wenn er erwacht, verlischt diese augenblicklich.


Ja den Film - The 13th Floor – Bist du was du denkst? - diesen schaute ich gar nicht zu Ende....meine Männer lästerten darüber - aber so kam ich zum Bügeln...

Du bist, was du isst.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Ein Chip oder vielleicht Nano Bots die in der Blutbahn sind welche den Corona Virus oder andere Krankheiten diagnostizieren können wäre schon praktisch. Smartwatches können bereits den Puls messen, einige können erkennen ob ein Herz Infarkt bevor steht. Es wäre also der nächste naheliegende Schritt noch mehr Krankheiten durch welche System auch immer zu erkennen.

Davon träumen die Internetmilliardäre - und von dergleichen mehr - sie ignorieren dabei aber geflissentlich, was jenseits der technischen Realisierbarkeit (die ich für utopisch halte) dazu notwendig wäre.

Es handelt sich dabei um systemische Eingriffe, nicht umsonst ist unsere Medizin mehr oder weniger symptomatischer Natur. Nano Bots im Körper- die man seit des Anfang des Nano-Hypes erträumt, aber noch nie realisiert hat - müssten zunächst einmal Moleküle sein, die das Immunsystem nicht erkennt, nicht zerstört und auch nicht wieder ausscheidet. Wenn man sie dann hat, beginnt die Ochsentour aus diversen Tierversuchen, gefolgt von klinischen Studien am Menschen.
Am gesunden Menschen wohlgemerkt, denn es handelt sich ja nicht um eine Behandlung einer Krankheit. Das alles wäre noch mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden, denn wenn der Körper die Substanzen nicht wieder ausscheiden kann, dann bekommt man sie aus dem Körper auch nie wieder heraus. Völlig unvorhersehbare Folgen könnten eintreten, Immunantwort, Entzündungsreaktionen, Thrombosen, bis hin zum Tod, mit mehr oder weniger keiner Möglichkeit, dagegen etwas zu tun. Und all das ohne eine medizinische Notwendigkeit.

Das wird keine Gesundheitsbehörde der Welt erlauben, heute nicht und in Zukunft nicht.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
In den USA hat man in den letzten Jahren tatsächlich vereinzelt Menschen Chips in das Gehirn implantiert, vorübergehend. Die FDA hat dies aber nur für Querschnittsgelähmte vom Hals abwärts genehmigt, und auch dies nur unter weiteren Voraussetzungen. Ziel der Maßnahmen war es, diesen Menschen erweiterte Möglichkeiten zu geben, die Bedienung eines Computers etwa, die Kontrolle z.B. eines Mauszeigers, eines Robotarms oder als vorläufiges Fernziel die Kontrolle eines elektrischen Rollstuhls.

Die erzielten Resultate waren vergleichsweise bescheiden.
Zwar konnte das System schon kurz nach der OP neuronale Signale in guter Qualität messen. Aber selbst nach monatelangem, intensiven Training der Probanden blieben die Möglichkeiten der Manipulation dieser neuronalen Signale durch die Probanden gering. Selbst bei Vorführungen blieben die Versuche der Probanden, einen Mauszeiger oder einen Robotarm zu steuern anstrengend, langsam, wackelig und wenig zuverlässig.
Oder anders: Sie unterschieden sich nicht wesentlich von ähnlichen Resultaten, die man mit außen am Kopf liegenden Hauben erzielen kann.
Wobei letztere nicht die medizinischen Risiken von Implantaten haben.

Bislang steckt die Analyse neuronaler Signale und deren Interpretation noch in den Kinderschuhen. Die meisten Menschen, die sich an den Hauben versucht haben, geben das spätestens nach ein paar Monaten wieder auf. Zumal auch deshalb, weil sie mit anderen Hilfsmitteln mehr erreichen können und zuverlässiger zum Ziel gelangen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Davon träumen die Internetmilliardäre - und von dergleichen mehr - sie ignorieren dabei aber geflissentlich, was jenseits der technischen Realisierbarkeit (die ich für utopisch halte) dazu notwendig wäre.

Es handelt sich dabei um systemische Eingriffe, nicht umsonst ist unsere Medizin mehr oder weniger symptomatischer Natur. Nano Bots im Körper- die man seit des Anfang des Nano-Hypes erträumt, aber noch nie realisiert hat - müssten zunächst einmal Moleküle sein, die das Immunsystem nicht erkennt, nicht zerstört und auch nicht wieder ausscheidet. Wenn man sie dann hat, beginnt die Ochsentour aus diversen Tierversuchen, gefolgt von klinischen Studien am Menschen.
Am gesunden Menschen wohlgemerkt, denn es handelt sich ja nicht um eine Behandlung einer Krankheit. Das alles wäre noch mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden, denn wenn der Körper die Substanzen nicht wieder ausscheiden kann, dann bekommt man sie aus dem Körper auch nie wieder heraus. Völlig unvorhersehbare Folgen könnten eintreten, Immunantwort, Entzündungsreaktionen, Thrombosen, bis hin zum Tod, mit mehr oder weniger keiner Möglichkeit, dagegen etwas zu tun. Und all das ohne eine medizinische Notwendigkeit.

Das wird keine Gesundheitsbehörde der Welt erlauben, heute nicht und in Zukunft nicht.

Nicht unbedingt. Man müsste in dem zu testenden Körper einen idealen Grund-Prägungszustand herstellen, so wie es das Universum in seiner unendlichen Weisheit beim Säugling tut!

„Normalerweise lösen bestimmte Substanzen etwa in der Hülle von Bakterien Entzündungen aus, indem sie ein bestimmtes genetisches Programm anschalten. Neugeborene produzieren jedoch Stoffe, die das verhindern – die S100-Alarmine. Diese werden ab dem Zeitpunkt der Geburt freigesetzt.“


Die Nano Bots könnten anschließend ganz natürlich zirkulieren - genauso wie es Hormone aus Kontrazeptiva bereits bis in den Trinkwasserkreislauf geschafft haben - ohne jemals wieder entfernt werden zu können. Das wäre ein Traum! Eine „win-win-Situation“, da ressourcensparend.

Wer das Gerät hat, um die Daten auszulesen wird viel Gutes tun.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Der Traum der Menschheit von einer fast Unsterblichkeit
wird wahr werden.

Kürzlich las ich ein Buch eines englischen Journalisten über Unsterblichkeit - genauer gesagt über die Träume darüber.
Die werden offensichtlich eher in den USA geträumt, mit dieser, möchte ich meinen, unbefangenen Oberflächlichkeit, die für manche Amerikaner offenbar so typisch ist.

Um dieses heere Ziel denn auch zu erreichen, werden unterschiedliche Ansätze verfolgt.
Die einen lassen ihren Kadaver (anders kann man's ja wohl nicht nennen) in flüssigen Stickstoff legen, in der preiswerteren Variante auch nur ihren Kopf, um sich dann irgendwann in der Zukunft auftauen zu lassen. Das gibt's so nur in den USA und nur von zwei Firmen, vor dem Gesetz handelt es sich um Bestattungsunternehmen. Dafür wird einmalig ein Betrag zu Lebzeiten fällig, kleinere Beträge als laufende Jahresgebühren nach dem Ableben. Man muss schon ein ziemlicher Optimist sein, um sich auf so etwas einzulassen, denn das Auftauen und die Wiederbelebung eines ganzen Organismus ist bisher noch bei keinem Säugetier gelungen. Und viel Vertrauen in seine Erben, dass diese die Jahresgebühren auch zahlen, denn ein Toter hat ja keine Verfügungsgewalt mehr über sein vormaliges Vermögen. Eines der Unternehmen war schon mal fast pleite und stand kurz vor der Stromsperrung ...

Andere, wie z.B. auch der digitale Pionier Ray Kurzweil, verfolgen einen anderen Weg. Sie gehen davon aus, dass lebensverlängernde Maßnahmen bald möglich sein werden, erst pharmakologische, dann nanotechnologische. Ihr heutiges Bestreben zielt darauf ab, ihr jetziges Leben durch heutige Maßnahmen soweit hinauszögern zu können, bis solche Verfahren zur Verfügung stehen. Das Problem: Bis heute ist praktisch nichts darüber bekannt, was für lebensverlängernde Maßnahmen das denn sein sollen.
Die einen, darunter Ray Kurzweil, geben sich das ganze Programm an Vitamincocktails, Antioxidantien, Deanol, Resveratrol u.v.m., von Ernährungsprogrammen gar nicht erst zu reden. Über die Sinnhaftigkeit der Vitamincocktails ist nichts bekannt, schon deshalb nicht, weil man kaum etwas darüber weiß, wie sie sich untereinander beeinflussen, zumal im Körper. Mittlerweile gibt es sogar einige ernst zu nehmende Hinweise darauf, dass höhere Vitamindosen die Lebenszeit auch verkürzen können (weil man damit eben auch Krebszellen "füttert").
Über die Wirkung von Antioxidantien weiß man nur etwas in vitro und niemand kann sagen, ob sie diese Wirkungen auch im Körper entfalten und ob das über die Aufnahme durch den Verdauungstrakt überhaupt möglich ist. Über Deanol und Resveratrol weiß man bestenfalls etwas aus Versuchen an Mäusen, für den Menschen kennt man nicht einmal eine geeignete Dosis. Letzteres wirkt möglicherweise bei Männern überhaupt nicht, in jedem Fall bleibt aber die Libido auf der Strecke. Die Langzeitfolgen (Lebeer, Nieren) kennt keiner. Ray Kurzweil unterzieht sich zudem noch einem täglichen Medizinprogramm, welches ihn 2-3 Stunden pro Tag an Zeit kostet.
Andere hungern sich zu Klappergestellen herunter, weil Unterernährung im Tierversuch bei Mäusen lebensverlängernd gewirkt hat ("die wahren Gläubigen"). Der Wissenschaftler, der dies entdeckt hat, folgte dieser Lebensweise und wurde 91 Jahre alt - aber das haben andere ja auch schon ohne hungern geschafft. Die Nachteile dieser Kur bestehen darin, dass sie nicht mehr gescheit sitzen können (weil das Sitzfleisch fehlt), sie ständig frösteln, ständig Hungergefühle haben und auch da ist es dann aus mit dem Sex.

Ich fasse es einmal zusammen:
Die Leute begeben sich in "Therapien", deren Erfolgsaussichten niemand kennt und die möglicherweise kontraproduktiv sind. Sie opfern Geld und Lebenszeit dafür, dürfen nicht mehr genussvoll essen (an Alkohol wollen wir doch gar nicht erst denken!), frieren und hungern ständig und ficken können sie auch nicht mehr. Selbst das Sitzen wird zur Qual und Konzentrationsstörungen soll's auch geben (was Wunder).
Lebt man dadurch länger? Vielleicht, in jedem Fall aber kommt's einem länger vor.

Ich finde, diese Leute haben eines vor allem verpasst: Das vielleicht weniger die Quantität an Leben entscheidend ist, als die Qualität desselben.
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Man muss ja das eine Extrem nicht gleich durch das andere ersetzen. Und im Exzess ist Genuss keiner mehr, sondern nur noch Konsum.
Und wozu wollen sie für immer jung bleiben?
Mark Aurel (121-180), römischer Kaiser, war der Meinung: Nach dem 40. Lebensjahr käme nichts Neues mehr hinzu, man habe da schon alles gesehen.
Heutzutage mag das vielleicht länger gehen, im Wesen zweifle ich aber nicht an der Aussage.

Irgendwann ist alles "Neues" nur eine Abwandlung des Alten. Und nichts finde ich schlimmer als diese "ewig jung gebliebenen". Meistens sind das nämlich Leute, die in ihrer Unreife irgendwo stehen geblieben und nie richtig erwachsen geworden sind.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Im Herzen bin ich jung geblieben, im Geist a bisserl weiser und körperlich zahle ich halt den Preis (z.Zt. ist der noch nicht so hoch) für mein intensiv-exzessives Leben.
Und:
Jedes Alter hat seine Zeit!
Ewig leben?
Erinnert mich an Learys SMI²LE (=Space Migration, Intelligence Increase, Life Extension), der diese 3 Dinge für das 3.Jahrtausend die wichtigsten Aufgaben für die Menschheit wären, wobei das eine ohne die anderen 2 nicht funktionieren könnte.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.114
Heute geht ja nach Ansicht verschiedener "Experten" die Zwangsimpfungen los. Berichtet doch bitte, ob das weh tun, man den Chip unter der Haut spüren kann und die diversen Nebenwirkungen.

Ich bin mal so frei und führe das hier weiter. Nun ich habe bisher noch keine Vorladung zur "Zwangschippung" bzw. Impfung erhalten...
Vielleicht haben DIE mich vergessen?
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Ich bin mal so frei und führe das hier weiter. Nun ich habe bisher noch keine Vorladung zur "Zwangschippung" bzw. Impfung erhalten...
Vielleicht haben DIE mich vergessen?

Nein, die Chippung wird nicht mehr gebraucht. Die Chinesen können auch ohne Chip jeden überwachen. Ohne Smartphone kann eh keiner mehr leben und den Rest macht dann die Gesichtserkennung in Zusammenarbeit mit der Datenbank. Wozu also noch chippen?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Ich schon, Giacomo_S. Hab' nur ein Handy zum Telefonieren und darauf keine Apps installiert, auch nicht auf meinem Lap!
:king:
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Ich schon, Giacomo_S. Hab' nur ein Handy zum Telefonieren und darauf keine Apps installiert, auch nicht auf meinem Lap!
:king:

Bis vor kurzem hatte ich nur so eine Gurke. Jetzt habe ich ein SM, dass ich aber bislang fast nur für Telefon & SMS nutze.
Allerdings habe ich im Zeitraum des letzten Jahres festgestellt, dass es zunehmend schwieriger wird, ohne SM zu leben. Es laufen einfach zu viele Informationen an einem vorbei und umgekehrt. Es kommt vor, dass man ggf. wichtige Informationen ohne SM gar nicht mehr erhalten kann, weil davon ausgegangen wird, dass ein jeder eines hat. Andere Info-Kanäle werden dann nicht mehr oder nur unzureichend bereit gestellt.

Beispiele:
Ich stehe auf dem S-Bhf., es kommt zu einer Störung. Es gibt eine Ansage, das es auch einen Ersatzverkehr gibt, allerdings nicht wann und wo. "Weitere Informationen erhalten sie auf unserer HP.de" heißt es dann lapidar und ohne SM geht dann eben nichts.

Freunde erwarten heute, dass man WhatsApp installiert hat. Ohne die App wird man über bestimmte Events, Einladungen, Treffen und Parties einfach nicht informiert oder eingeladen. Schreibt man selbst eine SMS, dann reagieren die darauf oft nicht mehr. SMS, das haben die inzwischen nicht mehr auf dem Schirm.
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.114
Ach mann kann sein Smartphone auch einfach mal zuhause liegen lassen.
Oder es gibt z.B. abschirmende Stoffe aus denen man sich eine Handyhülle nähen kann. Somit ist es nicht mehr Ortbar etc...
 

Giacomo_S

Ritter der ehernen Schlange
13. August 2003
4.090
Mein Argument der Unverzichtbarkeit des SMs war eher so grundsätzlicher Natur. Tatsächlich lasse ich mein SM öfter mal zuhause liegen. Es ruft mich eh kein Schwein an.
Abschirmende Handyhülle hat aber irgendwie etwas von ... kontraproduktiv. Dann brauche ich's auch nicht umeinander tragen, wenn mich keiner erreichen kann.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Ich würde es eher als "Absicherung gegen unerwünschte Ortung" sehen, aber ja es könnte auch ein Aluhut sein :rofl:

Übrigens hat mich Bill Gates gestern den ganzen Tag nicht mit der Chippistole besucht :read:

Dafür brauchen wir nicht Bill, die meisten werden wie du begeistert und freiwillig den Chip nehmen."seianders" Hauptsache nicht normal oder gar gesund.

Sparda-Bank "verschenkt" Mikrochips
[..]
Der Grund für die Ausstattung ist ein Werbeclip. "Du bist anders? #seianders", heißt der Slogan. Damit hatte die Sparda-Bank Berlin Ende September des vergangenen Jahres medial für Aufmerksamkeit gesorgt. Über 500.000 Mal wurde das entsprechende Video auf Youtube aufgerufen. Es bewirbt Baufinanzierung – mit Mikrochip-Implantaten. Wer bis Ende März einen Kredit über mindestens 50.000 Euro aufnimmt, bekommt gratis einen eingesetzt.
 

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