- Ersteller
- #61
Markus von Stoiker
Geheimer Meister
- 20. Mai 2010
- 407
AW: Zen-Koan
@Kriegerin
Sich im Zen zu üben heißt, das Wirkliche, das Konkrete zu studieren.
( aus "Zen - ganz praktisch )
Um Zen zu verwirklichen, müssen wir massive Kämpfe bestehen.
( D.T. Suzuki )
Das Zen war in fünf Schulen ( Häuser ) aufgeteilt, davon gibt es jetzt noch drei.
Diese drei Schulen haben eine unterschiedliche Denkweise, Lehrmethoden usw
und sind zum Teil stark zerstritten.
Ich bevorzuge die von D.T. Suzuki, dem Rinzai-Zen.
Deine Betrachtungen erinnern mich an Shunryu Suzuki aus dem Soto-Zen.
Dann gibt es noch die chinesiche Denkrichtung das Chan.
Die vietnamesiche vertreten durch Thich Nhat Hanh.
Das Keon in Korea.
Wenn meine Beiträge zum Thema anders sind, dann liegt das daran, das ich das Zen anders "vertrete". Ich "vertrete" das Zen wie es in den asiatischen Kampfkünsten erklärt wird.
Und auch dort geht die Meinung weit auseinander. Das Karate, Tae Kwon do, Aikido, Kung Fu ist vom Zen stark beeinflußt. Man sagt Zen duchdringt.
Abgesehen von dem Aspekt der Selbstverteidigung ist das Üben der Techniken ( wie man es praktiziert ) als Zen gedeutet.
Es gibt da auch den Begriff vom Zen-Krieger.
( Das zeigt sich sehr schön in dem Film, Budo - The Art Of Killing )
oder in den zwölf Prinzipien:
1 Das Prinzip der Gegenwart
2 Das Prinzip der Achtsamkeit
3 Das Prinzip der Entschlossenheit
4 Das Prinzip des Nicht-besitzen-Wollens
5 Das Prinzip der Gelassenheit
6 Das Prinzip der Langsamkeit
7 Das Prinzip der Nachahmung
8 Das Prinzip der Gelegenheit
9 Das Prinzip des Nachgebens
10 Das Prinzip der Überlegenheit
11 Das Prinzip des Sich-lösen-Könnens
12 Das Prinzip des Sich-selbst-Erkennens
Gruß Markus
@Kriegerin
Sich im Zen zu üben heißt, das Wirkliche, das Konkrete zu studieren.
( aus "Zen - ganz praktisch )
Um Zen zu verwirklichen, müssen wir massive Kämpfe bestehen.
( D.T. Suzuki )
Das Zen war in fünf Schulen ( Häuser ) aufgeteilt, davon gibt es jetzt noch drei.
Diese drei Schulen haben eine unterschiedliche Denkweise, Lehrmethoden usw
und sind zum Teil stark zerstritten.
Ich bevorzuge die von D.T. Suzuki, dem Rinzai-Zen.
Deine Betrachtungen erinnern mich an Shunryu Suzuki aus dem Soto-Zen.
Dann gibt es noch die chinesiche Denkrichtung das Chan.
Die vietnamesiche vertreten durch Thich Nhat Hanh.
Das Keon in Korea.
Wenn meine Beiträge zum Thema anders sind, dann liegt das daran, das ich das Zen anders "vertrete". Ich "vertrete" das Zen wie es in den asiatischen Kampfkünsten erklärt wird.
Und auch dort geht die Meinung weit auseinander. Das Karate, Tae Kwon do, Aikido, Kung Fu ist vom Zen stark beeinflußt. Man sagt Zen duchdringt.
Abgesehen von dem Aspekt der Selbstverteidigung ist das Üben der Techniken ( wie man es praktiziert ) als Zen gedeutet.
Es gibt da auch den Begriff vom Zen-Krieger.
( Das zeigt sich sehr schön in dem Film, Budo - The Art Of Killing )
oder in den zwölf Prinzipien:
1 Das Prinzip der Gegenwart
2 Das Prinzip der Achtsamkeit
3 Das Prinzip der Entschlossenheit
4 Das Prinzip des Nicht-besitzen-Wollens
5 Das Prinzip der Gelassenheit
6 Das Prinzip der Langsamkeit
7 Das Prinzip der Nachahmung
8 Das Prinzip der Gelegenheit
9 Das Prinzip des Nachgebens
10 Das Prinzip der Überlegenheit
11 Das Prinzip des Sich-lösen-Könnens
12 Das Prinzip des Sich-selbst-Erkennens
Gruß Markus
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