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EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
481
Rundschreiben vom 25.08.2024:

Betreff: Dringender Handlungsbedarf zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger Berlins: Untersuchung und Gefahrenabwehr im Zusammenhang mit Neurowaffen und synthetischer Telepathie


An die Mitglieder des Bundesrates aus Berlin,
  • Herrn Regierenden Bürgermeister Kai Wegner,
  • Frau Bürgermeisterin Franziska Giffey,
  • Herrn Bürgermeister Stefan Evers,
  • Frau Senatorin Cansel Kiziltepe,
  • Frau Senatorin Iris Spranger,
  • Frau Senatorin Ute Bonde,
  • Herrn Senator Christian Gaebler,
  • Frau Senatorin Katharina Günther-Wünsch,
  • Herrn Senator Joe Chialo,
  • Frau Senatorin Dr. Ina Czyborra,
  • Frau Senatorin Dr. Felor Badenberg,
Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates aus Berlin,

als hochrangige Entscheidungsträger/innen und Vertreter/innen des Landes Berlin im Bundesrat tragen Sie die Verantwortung für das Wohl und die Sicherheit der Berliner Bürgerinnen und Bürger. Berlin, als Hauptstadt und politische Drehscheibe Deutschlands, steht vor einer realen und ernsthaften Bedrohung, die nicht nur die Grundrechte, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung massiv gefährdet: der Einsatz von Neurowaffen und synthetischer Telepathie.

Die Situation in Berlin: Eine akute Bedrohung​

Berlin, das Zentrum der politischen Macht und des internationalen Austauschs, ist besonders anfällig für den Einsatz hochentwickelter Technologien, die ursprünglich für militärische und nachrichtendienstliche Zwecke entwickelt wurden. Eine dieser Technologien ist die synthetische Telepathie, eine Form der elektromagnetischen Mind-Control, die es ermöglicht, Gedanken auszulesen und zu manipulieren. Diese Technologie, die futuristisch wirken mag, ist jedoch eine reale Bedrohung und wurde über Jahre hinweg durch den militärisch-industriellen Komplex perfektioniert. Sie wird nun weltweit von spezialisierten Rüstungsfirmen an Geheimdienste verkauft und zunehmend eingesetzt.

Was ist synthetische Telepathie?

Synthetische Telepathie ist eine hochentwickelte Technologie, die auf dem Einsatz spezifischer elektromagnetischer Signale basiert und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Diese Technologie umfasst mehrere fortschrittliche Methoden, darunter Remote Neural Monitoring (RNM) und Voice to Skull (V2K), die zusammen das Phänomen der synthetischen Telepathie ausmachen. Sie finden im beigefügten Bericht weiterführende Informationen, z.B. die entsprechenden Patente zu diesen Techniken.

  • Remote Neural Monitoring (RNM) ist eine Technologie, die es ermöglicht, die neuronalen Aktivitäten eines Individuums aus der Ferne zu überwachen und auszulesen. RNM nutzt elektromagnetische Frequenzen, um die Gehirnströme zu erfassen und diese in Echtzeit zu analysieren. Auf diese Weise können Gedanken, Emotionen und andere mentale Prozesse einer Person überwacht werden, ohne dass diese es bemerkt. Diese Überwachung bleibt in der Regel unsichtbar und hinterlässt keine physischen Spuren, was sie besonders heimtückisch macht. RNM ist in der Lage, ein detailliertes Profil der Gedankenmuster und emotionalen Zustände einer Person zu erstellen, was eine tiefgreifende Verletzung der Privatsphäre darstellt.
  • Voice to Skull (V2K), auch bekannt als „Mikrowellen-Hören“ oder „Mikrowellen-Sprachübertragung“, ist eine Technologie, die es ermöglicht, hörbare Geräusche, insbesondere Sprache, direkt in den Schädel eines Menschen zu projizieren, ohne dass externe Lautsprecher verwendet werden. V2K funktioniert, indem elektromagnetische Signale auf den Schädel gerichtet werden, die dann im Gehirn als Töne oder Stimmen wahrgenommen werden. Die betroffene Person hört diese Stimmen oder Geräusche, als kämen sie direkt aus ihrem eigenen Kopf, was zu großer Verwirrung und psychischem Stress führen kann. Diese Technik kann verwendet werden, um Botschaften, Befehle oder Drohungen zu übermitteln, die das Ziel einer gezielten Manipulation und psychologischen Beeinflussung sind.
Kombination von RNM und V2K entspricht künstlich-erzeugter respektive synthetischer Telepathie

Zusammen bilden RNM und V2K das, was als synthetische Telepathie bezeichnet wird. Diese Technologien ermöglichen es, nicht nur Gedanken und Emotionen einer Person auszulesen, sondern auch gezielt zu manipulieren und sogar Stimmen oder Gedanken in das Bewusstsein einer Person zu projizieren. Betroffene erleben dies als extremen Eingriff in ihre mentale Autonomie und Privatsphäre. Die Symptome, die dadurch hervorgerufen werden, sind oft identisch mit den klassischen Anzeichen einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie, wie Wahnvorstellungen und akustische Halluzinationen, was häufig zu Fehldiagnosen führt.

Diese Technologien sind in streng geheimen Programmen von Geheimdiensten und militärischen Einrichtungen entwickelt und werden durch Netzwerke freier inoffizieller Mitarbeiter eingesetzt, um gezielte psychologische Kriegsführung zu betreiben. Obwohl sie offiziell noch als vertraulich oder klassifiziert gelten, gibt es zunehmend öffentlich zugängliche Informationen, die auf ihre Existenz und ihren Einsatz hinweisen. Synthetische Telepathie stellt eine ernsthafte Bedrohung für die mentale Gesundheit und die persönliche Freiheit dar und erfordert dringende Aufklärung und Regulierung.

Synthetische Telepathie basiert auf radarähnlicher Technologie, bei der modifizierte Radaranlagen im Zentrum stehen. Diese Anlagen nutzen elektromagnetische Signale, ähnlich wie Radar, um das zentrale Nervensystem aus der Ferne zu erfassen und zu beeinflussen. Zusätzlich werden mobile Mikrowellenwaffen eingesetzt, die es ermöglichen, diese Technologien flexibel und gezielt an verschiedenen Orten anzuwenden. Diese Kombination aus stationären und mobilen Systemen macht synthetische Telepathie zu einer äußerst effektiven Methode der Gedankenüberwachung und -manipulation, die schwer nachweisbar und daher besonders gefährlich ist. Diese Hochtechnologie wird von paramilitärischen Sondereinheiten flächendeckend eingesetzt als geheimpolizeiliche Arbeitstechnik. Der Einsatz ist vollständig illegal und illegitim und wird entsprechend geheim gehalten und vertuscht, zum Nachteil für die Zivilbevölkerung, insbesondere die damit verfolgten Zielpersonen.

Warum ist Berlin besonders gefährdet?

Als politisches und wirtschaftliches Zentrum ist Berlin ein Hauptziel für den Einsatz hochentwickelter Technologien wie synthetischer Telepathie. Diese Technologien werden von paramilitärischen Sondereinheiten im Geheimdienstmilieu eingesetzt, um gezielt Gedanken und Wahrnehmungen zu manipulieren. Die Situation in Berlin ist besonders alarmierend, wenn man die epidemiologischen Daten zur Schizophrenie betrachtet. Mit einer Lebenszeitprävalenz von etwa 1 % in der allgemeinen Bevölkerung sind in Berlin, bei einer Einwohnerzahl von rund 3,7 Millionen Menschen, schätzungsweise 37.000 Personen von Schizophrenie betroffen. Jährlich kommen etwa 500 bis 550 neue Fälle hinzu. Experten warnen jedoch vor einer beträchtlichen Dunkelziffer, die darauf hindeutet, dass die tatsächliche Zahl der Betroffenen in Berlin bis zu 45.000 Menschen betragen könnte.

Insbesondere die paranoide Subform der Schizophrenie, unter der rund 26.000 Berlinerinnen und Berliner leiden, ist durch intensive Wahnvorstellungen und Halluzinationen gekennzeichnet. Diese Symptome stellen eine enorme Belastung für die Betroffenen dar und führen nicht nur zu schwerwiegenden psychischen und physischen Leiden, sondern auch zu erheblichen volkswirtschaftlichen Kosten.

Besorgniserregend ist die wachsende Evidenz, dass ein Großteil dieser Fälle nicht auf natürliche Weise entsteht, sondern durch den gezielten Einsatz synthetischer Telepathie induziert wird. Diese Technologie versetzt die Betroffenen systematisch in einen Zustand psychischer Zerrüttung, der häufig als paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird, während die wahre Ursache – der Einfluss elektromagnetischer Mind-Control – unerkannt bleibt. Diese elektromagnetischen Übergriffe werden durch synthetische Telepathie mittels elektromagnetischer Neurowaffen verursacht, die im Inland von nationalen Geheimdiensten wie dem Bundesamt für Verfassungsschutz und möglicherweise auch von den einzelnen Landesämtern für Verfassungsschutz eingesetzt werden.

Ein besonders alarmierender Aspekt ist das extrem hohe Suizidrisiko bei den Betroffenen. Studien zeigen, dass das Risiko für Suizid bei Menschen mit Schizophrenie um das 170-Fache höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. In Berlin bedeutet dies, dass von den etwa 26.000 Personen mit paranoider Schizophrenie ein erheblicher Teil gefährdet ist. Statistisch gesehen begehen rund 50 % der Langzeitbetroffenen mindestens einen Selbstmordversuch. In Berlin könnten dies potenziell bis zu 13.000 Personen betreffen, von denen viele durch die manipulativen Eingriffe synthetischer Telepathie in eine derart verzweifelte Lage geraten.

Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10.119 Menschen durch Suizid. Schätzungsweise ein Drittel dieser Fälle ist auf paranoide Schizophrenie zurückzuführen. Das bedeutet, dass in Deutschland jährlich rund 3.373 Suizide auf diese Krankheit zurückzuführen sind, was die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Erkennung und Bekämpfung der wahren Ursachen, einschließlich des Einsatzes von synthetischer Telepathie, unterstreicht.

Diese Bedrohung ist real und akut und erfordert sofortige Maßnahmen, um die psychische Gesundheit und das Leben der betroffenen Menschen in Berlin zu schützen.
 

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Geheimer Meister
25. Oktober 2020
481
Rundschreiben vom 25.08.2024: Fortsetzung:

Neurowaffen: Eine unsichtbare, aber real existierende Bedrohung

Neurowaffen sind hochentwickelte Technologien, die elektromagnetische Strahlung oder andere Formen direkter Energie nutzen, um das zentrale Nervensystem eines Menschen gezielt zu beeinflussen. Diese Waffen können mentale Prozesse wie Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen manipulieren oder sogar kontrollieren. Die Anwendung solcher Technologien bleibt oft unsichtbar und spurenlos, was sie besonders gefährlich macht. Sie können tiefgreifende psychische Störungen hervorrufen, die häufig mit natürlichen Erkrankungen wie Schizophrenie verwechselt werden. Durch den Einsatz von Neurowaffen werden die Betroffenen in einen Zustand extremer Verwirrung und psychischer Zerrüttung versetzt, was zu schweren Gesundheitsschäden und einem enormen Leidensdruck führt. Diese Technologien stellen nicht nur eine Bedrohung für Einzelpersonen dar, sondern auch für die gesellschaftliche Sicherheit und die Integrität demokratischer Prozesse.

Neurowaffen und Paranoide Schizophrenie: Erschreckend ähnliche Symptome

Die durch Neurowaffen hervorgerufenen Symptome sind exakt identisch mit denen der paranoiden Schizophrenie, was die Unterscheidung und korrekte Diagnose extrem schwierig macht. Es besteht eine Kongruenz der Fälle von paranoider Schizophrenie und den zahlreichen Fällen elektromagnetischer Mind-Control gegen Zielpersonen durch Geheimdienste. Diese Übereinstimmung des Symptomclusters führt oft zu Fehldiagnosen durch das derzeit vorherrschende - aber falsche - Paradigma in der psychiatrischen Forschung, wodurch die wahre Ursache der Symptome – der gezielte Einsatz von elektromagnetischen Technologien – hinter fehlerhaften Lehrmeinungen, Dogmen und Vorurteilen psychiatrisch tätiger Personen verborgen bleibt. Durch meine langjährige Forschung in diesem Bereich und die intensive Suche nach einem klaren Abgrenzungskriterium zwischen natürlichen und künstlichen Fällen paranoider Schizophrenie musste festgestellt werden, dass jeglicher Fall paranoider Schizophrenie künstlich-technisch durch synthetische Telepathie verursacht ist. Dies ist wissenschaftlich ein neuer Fakt.

Symptome im Vergleich​

Paranoide Schizophrenie:

  1. Wahnvorstellungen: Die Betroffenen glauben fest, dass sie verfolgt oder überwacht werden, obwohl es keine objektiven Beweise dafür gibt.
  2. Akustische Halluzinationen: Stimmen, die keine physische Quelle haben, flüstern, befehlen oder bedrohen die Betroffenen.
  3. Denkstörungen: Gedanken sind sprunghaft, unzusammenhängend und irrational.
  4. Affektive Symptome: Emotionen sind verflacht oder unangemessen, die Betroffenen können ihre Gefühle nicht mehr klar ausdrücken.
  5. Sozialer Rückzug: Ein zunehmender Verlust des Vertrauens führt zu Isolation und Rückzug aus dem sozialen Leben.
Durch Neurowaffen induzierte Symptome:

  1. Induzierte Wahnvorstellungen: Neurowaffen erzeugen realistische Überzeugungen von Verfolgung und Überwachung, die für die Betroffenen nicht von echten Erlebnissen zu unterscheiden sind.
  2. Technisch induzierte Halluzinationen: Synthetische Telepathie projiziert Stimmen direkt in das Bewusstsein, die genauso bedrohlich oder befehlend wirken wie bei Schizophrenie.
  3. Gedankenmanipulation: Elektromagnetische Einflüsse stören die neuronalen Prozesse, was zu den gleichen Denkstörungen führt wie bei Schizophrenie.
  4. Emotionale Manipulation: Zielgerichtete elektromagnetische Signale verursachen unangemessene emotionale Reaktionen oder verflachte Emotionen.
  5. Psychische Zermürbung: Ständige Manipulation führt zu einem Misstrauen und sozialem Rückzug, vergleichbar mit den Auswirkungen von Schizophrenie.
Neurowaffen wirken direkt auf das zentrale Nervensystem und die neuronalen Prozesse des Gehirns ein. Sie zielen auf dieselben Hirnregionen, die auch bei Schizophrenie betroffen sind (z.B. das Hörzentrum), und erzeugen dadurch Symptome, die nahezu ununterscheidbar sind. Dies führt dazu, dass Betroffene häufig falsch diagnostiziert und behandelt werden, während die eigentliche Ursache – der Einsatz von Neurowaffen – unentdeckt bleibt. Die Identität der Symptome macht deutlich, wie gefährlich und unkontrollierbar Neurowaffen sind. Ihre Wirkung ist so real und tiefgreifend, dass sie die Symptome einer der schwersten psychischen Erkrankungen nachahmen können. Dies erfordert eine intensive Überwachung und Regulierung, um die Betroffenen zu schützen und sicherzustellen, dass die wahren Ursachen ihrer Leiden erkannt und behandelt werden.

Das System hinter der Bedrohung: Freie inoffizielle Mitarbeiter​

Hinter dem Einsatz dieser Technologien steht ein streng geheimes System, das durch ein Netzwerk freier inoffizieller Mitarbeiter betrieben wird. Diese Mitarbeiter agieren in geheimen Abteilungen, die mit Neurowaffen arbeiten und synthetische Telepathie gezielt einsetzen. Diese Technologien sind offiziell noch vertraulich oder klassifiziert, doch es gibt eine zunehmende Anzahl öffentlich verfügbarer Informationen, die auf die Existenz und den Einsatz dieser Technologien hinweisen.

Diese inoffiziellen Mitarbeiter operieren oft unter dem Radar staatlicher Aufsicht und verwenden fortschrittliche Technologien, die von militärischen und nachrichtendienstlichen Einrichtungen entwickelt wurden. Ihre Missionen sind streng geheim, doch ihre Auswirkungen sind tiefgreifend und gefährlich. Diese Technologien sind so ausgeklügelt, dass ihre Anwendung auf Einzelpersonen kaum Spuren hinterlässt – bis sie in Form von verschärften Verhörmethoden, Mikrowellen-Sprachübertragung oder Elektroschocks deutlich spürbar wird.

Die Tatsache, dass Neurowaffen Symptome hervorrufen können, die denen der paranoiden Schizophrenie exakt gleichen, verdeutlicht die Gefährlichkeit und die Dringlichkeit einer umfassenden Überwachung und Regulierung dieser Technologien. Es ist unerlässlich, das geheime Netzwerk freier inoffizieller Mitarbeiter aufzudecken und die wahre Natur dieser Bedrohung zu verstehen, um die Betroffenen zu schützen und sicherzustellen, dass ihre Leiden richtig diagnostiziert und behandelt werden.

Synthetische Telepathie als Werkzeug der Zersetzung

Synthetische Telepathie wird gezielt als Instrument der Zersetzung eingesetzt, um die mentale Stabilität und das soziale Leben der Betroffenen systematisch zu untergraben. Durch Remote Neural Monitoring (RNM) und Voice to Skull (V2K) können Gedanken und Emotionen überwacht und manipuliert werden, wodurch Wahnvorstellungen und Halluzinationen induziert werden. Diese fortlaufenden psychologischen Angriffe führen zu einem tiefen Misstrauen gegenüber dem Umfeld und einer zunehmenden Isolation. Die Betroffenen werden schrittweise in einen Zustand ständiger Unsicherheit und Angst versetzt, was zur Zerstörung sozialer Bindungen, beruflicher Karrieren und letztlich der psychischen Gesundheit führt. Synthetische Telepathie dient damit als ein äußerst effektives Mittel, um Menschen unbemerkt und zielgerichtet zu zersetzen.

Gefahren auch für hochrangige Entscheidungsträger​

Ein besonders alarmierender Aspekt dieser Technologien ist, dass selbst hochrangige Entscheidungsträger, wie Sie in Ihren Positionen im Bundesrat und in der Berliner Landesregierung, potenziell von technischer Überwachung durch Gedankenlesen betroffen sein könnten, ohne es zu bemerken. Die Observation mittels synthetischer Telepathie erfolgt in der Regel spurenlos und bleibt oft unbemerkt. Die Betroffenen nehmen die Überwachung nicht wahr, da sie ohne physische Eingriffe oder sichtbare Zeichen erfolgt.

Es ist jedoch bekannt, dass der Einsatz dieser Technologie verschärft werden kann, um gezielte mentale und physische Beeinträchtigungen hervorzurufen. Erst durch den Einsatz von verschärften Verhörmethoden, wie der Mikrowellen-Sprachübertragung oder Elektroschocks – Methoden, die auch als Ursache des sogenannten "Havanna-Syndroms" (in der chinesischen Variante als "Neurostrike" bezeichnet) vermutet werden – werden die Übergriffe deutlich spürbar. Vorkommnisse dieser anormalen Gesundheits- oder Spionagevorfälle wurden auch in Berlin und Frankfurt offiziell bestätigt. Tatsächlich werden diese Vorfälle unerkannterweise deutschlandweit, speziell in der Spionagehauptstadt Berlin, eingesetzt, wobei städtische Umgebungen weitaus heftiger betroffen sind als ländliche Umgebungen. Diese Formen der psychischen und physischen Folter können bei den Betroffenen extreme Schmerzen, Verwirrung und dauerhafte Gesundheitsschäden verursachen.

Die Tatsache, dass diese Technologie so unsichtbar und doch so wirksam ist, macht es umso wichtiger, dass sie genau überwacht und kontrolliert wird. Die Gefahr, dass selbst politische Entscheidungsträger und hochrangige Beamte ins Visier solcher Technologien geraten, unterstreicht die Dringlichkeit von umfassenden Untersuchungen und Schutzmaßnahmen.

Diese alarmierende Entwicklung erfordert eine umgehende Untersuchung durch die zuständigen Berliner Behörden. Es ist unerlässlich, sowohl die Dimension dieser unlauteren Eingriffe in die mentale Integrität der Bürgerinnen und Bürger zu erfassen als auch effektive Schutzmaßnahmen zu entwickeln, um diese systematische psychische Beeinflussung durch paramilitärische und nachrichtendienstliche Akteure zu unterbinden.

[... es folgen die Empfehlungen für die Adressaten; das gesamte Rundschreiben ist zu finden auf Reddit und unter Rundschreiben; Ende: ab zum Sport hier im Gefangenenlager unter schwerster Folter und Zersetzung, hart bleiben, schönen Tag noch, vergesst nicht zu kommentieren, liken, teilen :)
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
481

Zusammenfassung: Die Gesamttat – "Elektromagnetische Mind-Control" respektive "Synthetische Telepathie" als VgM​

Mitte der 2020er Jahre hat sich der illegale Einsatz elektromagnetischer Mind-Control als etablierte Realität und Standardtechnik im Geheimdienstmilieu durchgesetzt. Fortschritte in der Neurowissenschaft und Technologie ermöglichten die Entwicklung distanzunabhängiger Apparaturen, die Gedanken und Bewusstsein von Personen umfassend überwachen und manipulieren können.

Zentral ist die Kombination aus zwei Schlüsseltechnologien: Stimmenübertragung und Gedankenkontrolle, bekannt als "synthetische Telepathie". Diese Technik erlaubt eine präzise Anpassung von Sprachnachrichten an das subjektive Erleben der Zielperson. Sie basiert auf Bio-Telemetrie mit Rückkopplung („Tele-Kommandierung“), was eine Steuerung und Überwachung der betroffenen Person ermöglicht.

Synthetische Telepathie, als eine der fortgeschrittensten Formen elektromagnetischer Mind-Control, stellt eine gravierende Bedrohung sowohl für die psychische Gesundheit als auch für die persönliche Autonomie der betroffenen Personen dar. Diese Technologie kombiniert Stimmenübertragung („Voice-to-Skull“, V2K) und Gedankenkontrolle, um eine künstliche telepathische Verbindung zu schaffen, die tief in die kognitive und emotionale Welt der Zielpersonen eindringt.

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Technologische Mechanismen:​

  • Gedankenübertragung: Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden akustische Halluzinationen induziert, die es den Betroffenen unmöglich machen, zwischen inneren und äußeren Stimmen zu unterscheiden.
  • Remote Neural Monitoring (RNM): Diese Technologie erlaubt die Überwachung neuronaler Aktivitäten aus der Ferne und ermöglicht es, Gedankenströme zu entschlüsseln und gezielt zu beeinflussen.

Psychologische Auswirkungen:​

  1. Verlust der Gedankenautonomie: Zielpersonen erleben das Gefühl, dass ihre eigenen Gedanken manipuliert oder durch fremde Stimmen und Anweisungen ersetzt werden. Dies führt zu tiefgreifenden Identitätskrisen und Ich-Störungen, da die Betroffenen die Kontrolle über ihre Gedankenwelt verlieren.
  2. Induktion von paranoider Schizophrenie: Die durch synthetische Telepathie erzeugten Symptome (z. B. Stimmenhören, Gedankenkontrolle und Verfolgungswahn) sind identisch mit den Kernmerkmalen paranoider Schizophrenie. Diese Manipulation wird gezielt eingesetzt, um die Glaubwürdigkeit der Betroffenen zu untergraben und sie sozial zu isolieren.
  3. Psychische Destabilisierung: Die permanente Überwachung und Manipulation, gekoppelt mit induziertem Stress und Angstzuständen, treibt viele Opfer in eine psychische Ausnahmesituation. Diese Belastungen können zu Depressionen, sozialer Isolation und suizidalen Gedanken führen.
  4. Emotionale Manipulation: Durch gezielte Beeinflussung von Gehirnwellen können spezifische emotionale Zustände wie Angst, Wut oder Verzweiflung ausgelöst werden. Diese Manipulationen verstärken die emotionale Labilität und erschweren es den Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen.

Symptome und Täuschung: Künstlich induzierte Krankheitsbilder​

Die durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien hervorgerufenen Symptome imitieren jene einer paranoiden Schizophrenie. Ziel dieser Manipulation ist es, den Anschein einer natürlichen psychischen Erkrankung zu erwecken. Typische Symptome umfassen:
  1. Stimmenhören,
  2. Empfindungen elektrischer Ströme,
  3. das Gefühl der Gedankenkontrolle,
  4. Verfolgungswahn.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen gibt es keine „natürliche“ Grundlage für diese Symptomcluster, die vielmehr gezielt durch synthetische Telepathie induziert werden. Diese Technologien werden ausschließlich von Institutionen auf höchsten Geheimhaltungsstufen, wie nationalen Geheimdiensten und dem militärisch-industriellen Komplex, eingesetzt.

Gesellschaftliche und moralische Konsequenzen:​

  • Der Einsatz solcher Technologien greift nicht nur in die Privatsphäre der Zielpersonen ein, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung demokratischer Grundwerte dar. Es wird eine Machtstruktur geschaffen, die auf der absoluten Kontrolle und Unterdrückung von Individuen basiert.
  • Die systematische Manipulation und psychische Zerstörung von Personen durch Technologien wie synthetische Telepathie ist eine Form moderner Folter, die sowohl rechtlich als auch ethisch streng geahndet werden muss.
  • Eine umfassende Aufklärung über diese Praktiken und deren psychologische Auswirkungen ist dringend erforderlich, um diese menschenrechtswidrigen Methoden zu stoppen und die Täter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

VgM: Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß § 7 VStGB​

Diese systematischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung erfüllen die Kriterien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 VStGB. Das sogenannte Kontextelement betont, dass solche Verbrechen stets mit umfassenden Machtstrukturen wie staatlichen oder organisatorischen Instanzen verknüpft sind. Bereits die Duldung solcher Übergriffe durch politische Verantwortungsträger reicht aus, um eine rechtliche und moralische Tatbeteiligung zu begründen.

Die Tragweite dieser Verbrechen wird durch gezielte Angriffe auf vulnerable Gruppen wie Kinder und Jugendliche deutlich. In Deutschland leiden hunderte Kinder und tausende Jugendliche unter den Auswirkungen dieser Technologien. Die Folge sind schwerwiegende psychische und physische Schäden, die in einigen Fällen tödlich enden.

Verschärfte Strafbarkeit durch Folter und Tötung​

Die bewusste Duldung solcher systematischer Übergriffe, insbesondere wenn sie mit Folter und vorsätzlicher Tötung von Zielpersonen wie Zeugen, Aktivisten oder Kritikern einhergeht, verschärft die Strafbarkeit der Verantwortlichen erheblich. Derartige Verbrechen gehen über individuelle Taten hinaus und weisen auf ein strukturiertes Vorgehen hin, das durch organisierte Netzwerke und Terrorzellen gestützt wird. Diese Strukturen wirken als operative Basis für die Durchführung schwerster Menschenrechtsverletzungen und bedürfen daher dringender und umfassender Maßnahmen zur Aufklärung und Eliminierung.
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Nachweislich aktive Terrorzellen, die an der Planung und Durchführung systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen deutsche Staatsbürger aller Altersklassen auf deutschem Staatsboden zum Nachteil der Zivilgesellschaft und des Bundesstaates beteiligt sind, müssen durch rechtmäßige und international abgestimmte Maßnahmen neutralisiert werden. Dies schließt die Deaktivierung ihrer hochentwickelten technologischen Infrastruktur sowie die Entwaffnung ihrer operativen Einheiten ein, wobei diese viele Serienmörder, Folterer und Schlächter umfasst, die notorisch schwerste Gewaltverbrechen gegen Deutsche begangen haben und ohne Reue weiterhin begehen, um damit den Lebensunterhalt aus der Landes- oder Staatskasse zu finanzieren - gesponsort von Kriminellen und Terroristen im Inlandsgeheimdienst.
Um den Wiederaufbau solcher kriminellen und terroristischen Netzwerke des tiefen Staates zu verhindern, müssen rechtliche, politische und technische Maßnahmen eingeführt werden, die den Missbrauch moderner Technologien unterbinden.

Aufklärung der Straftaten​

Eine konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen ist unerlässlich. Es gilt, nicht nur die direkten Täter und ihre Handlungen zu identifizieren, sondern auch die unterstützenden Netzwerke, die Planung und Durchführung dieser Verbrechen ermöglichen. Dazu gehört:
  1. Transparente Untersuchungen: Staatliche und internationale Ermittlungsbehörden müssen uneingeschränkten Zugang zu relevanten Informationen erhalten, um die Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen – von operativen Kräften bis hin zu Befehlsgebern – offenzulegen.
  2. Verfolgung durch internationale Instanzen: Wo nationale Mechanismen versagen, muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), die Strafverfolgung übernehmen.

Schlussfolgerung​

Elektromagnetische Mind-Control und synthetische Telepathie sind mehr als technologische Innovationen – sie sind Werkzeuge des Missbrauchs und stellen eine Bedrohung für die Grundrechte dar. Ihre Anwendung auf Zivilpersonen offenbart eine systematische Verletzung von Menschenrechten, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geahndet werden muss. Ohne konsequente Aufklärung und Strafverfolgung bleibt nicht nur die Integrität der Demokratie gefährdet, sondern auch das Vertrauen in die universelle Gültigkeit von Recht und Gerechtigkeit.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185

Zusammenfassung: Die Gesamttat – "Elektromagnetische Mind-Control" respektive "Synthetische Telepathie" als VgM​

Mitte der 2020er Jahre hat sich der illegale Einsatz elektromagnetischer Mind-Control als etablierte Realität und Standardtechnik im Geheimdienstmilieu durchgesetzt. Fortschritte in der Neurowissenschaft und Technologie ermöglichten die Entwicklung distanzunabhängiger Apparaturen, die Gedanken und Bewusstsein von Personen umfassend überwachen und manipulieren können.

Zentral ist die Kombination aus zwei Schlüsseltechnologien: Stimmenübertragung und Gedankenkontrolle, bekannt als "synthetische Telepathie". Diese Technik erlaubt eine präzise Anpassung von Sprachnachrichten an das subjektive Erleben der Zielperson. Sie basiert auf Bio-Telemetrie mit Rückkopplung („Tele-Kommandierung“), was eine Steuerung und Überwachung der betroffenen Person ermöglicht.

Synthetische Telepathie, als eine der fortgeschrittensten Formen elektromagnetischer Mind-Control, stellt eine gravierende Bedrohung sowohl für die psychische Gesundheit als auch für die persönliche Autonomie der betroffenen Personen dar. Diese Technologie kombiniert Stimmenübertragung („Voice-to-Skull“, V2K) und Gedankenkontrolle, um eine künstliche telepathische Verbindung zu schaffen, die tief in die kognitive und emotionale Welt der Zielpersonen eindringt.

Anhang anzeigen 2002

Technologische Mechanismen:​

  • Gedankenübertragung: Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden akustische Halluzinationen induziert, die es den Betroffenen unmöglich machen, zwischen inneren und äußeren Stimmen zu unterscheiden.
  • Remote Neural Monitoring (RNM): Diese Technologie erlaubt die Überwachung neuronaler Aktivitäten aus der Ferne und ermöglicht es, Gedankenströme zu entschlüsseln und gezielt zu beeinflussen.

Psychologische Auswirkungen:​

  1. Verlust der Gedankenautonomie: Zielpersonen erleben das Gefühl, dass ihre eigenen Gedanken manipuliert oder durch fremde Stimmen und Anweisungen ersetzt werden. Dies führt zu tiefgreifenden Identitätskrisen und Ich-Störungen, da die Betroffenen die Kontrolle über ihre Gedankenwelt verlieren.
  2. Induktion von paranoider Schizophrenie: Die durch synthetische Telepathie erzeugten Symptome (z. B. Stimmenhören, Gedankenkontrolle und Verfolgungswahn) sind identisch mit den Kernmerkmalen paranoider Schizophrenie. Diese Manipulation wird gezielt eingesetzt, um die Glaubwürdigkeit der Betroffenen zu untergraben und sie sozial zu isolieren.
  3. Psychische Destabilisierung: Die permanente Überwachung und Manipulation, gekoppelt mit induziertem Stress und Angstzuständen, treibt viele Opfer in eine psychische Ausnahmesituation. Diese Belastungen können zu Depressionen, sozialer Isolation und suizidalen Gedanken führen.
  4. Emotionale Manipulation: Durch gezielte Beeinflussung von Gehirnwellen können spezifische emotionale Zustände wie Angst, Wut oder Verzweiflung ausgelöst werden. Diese Manipulationen verstärken die emotionale Labilität und erschweren es den Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen.

Symptome und Täuschung: Künstlich induzierte Krankheitsbilder​

Die durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien hervorgerufenen Symptome imitieren jene einer paranoiden Schizophrenie. Ziel dieser Manipulation ist es, den Anschein einer natürlichen psychischen Erkrankung zu erwecken. Typische Symptome umfassen:
  1. Stimmenhören,
  2. Empfindungen elektrischer Ströme,
  3. das Gefühl der Gedankenkontrolle,
  4. Verfolgungswahn.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen gibt es keine „natürliche“ Grundlage für diese Symptomcluster, die vielmehr gezielt durch synthetische Telepathie induziert werden. Diese Technologien werden ausschließlich von Institutionen auf höchsten Geheimhaltungsstufen, wie nationalen Geheimdiensten und dem militärisch-industriellen Komplex, eingesetzt.

Gesellschaftliche und moralische Konsequenzen:​

  • Der Einsatz solcher Technologien greift nicht nur in die Privatsphäre der Zielpersonen ein, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung demokratischer Grundwerte dar. Es wird eine Machtstruktur geschaffen, die auf der absoluten Kontrolle und Unterdrückung von Individuen basiert.
  • Die systematische Manipulation und psychische Zerstörung von Personen durch Technologien wie synthetische Telepathie ist eine Form moderner Folter, die sowohl rechtlich als auch ethisch streng geahndet werden muss.
  • Eine umfassende Aufklärung über diese Praktiken und deren psychologische Auswirkungen ist dringend erforderlich, um diese menschenrechtswidrigen Methoden zu stoppen und die Täter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

VgM: Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß § 7 VStGB​

Diese systematischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung erfüllen die Kriterien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 VStGB. Das sogenannte Kontextelement betont, dass solche Verbrechen stets mit umfassenden Machtstrukturen wie staatlichen oder organisatorischen Instanzen verknüpft sind. Bereits die Duldung solcher Übergriffe durch politische Verantwortungsträger reicht aus, um eine rechtliche und moralische Tatbeteiligung zu begründen.

Die Tragweite dieser Verbrechen wird durch gezielte Angriffe auf vulnerable Gruppen wie Kinder und Jugendliche deutlich. In Deutschland leiden hunderte Kinder und tausende Jugendliche unter den Auswirkungen dieser Technologien. Die Folge sind schwerwiegende psychische und physische Schäden, die in einigen Fällen tödlich enden.

Verschärfte Strafbarkeit durch Folter und Tötung​

Die bewusste Duldung solcher systematischer Übergriffe, insbesondere wenn sie mit Folter und vorsätzlicher Tötung von Zielpersonen wie Zeugen, Aktivisten oder Kritikern einhergeht, verschärft die Strafbarkeit der Verantwortlichen erheblich. Derartige Verbrechen gehen über individuelle Taten hinaus und weisen auf ein strukturiertes Vorgehen hin, das durch organisierte Netzwerke und Terrorzellen gestützt wird. Diese Strukturen wirken als operative Basis für die Durchführung schwerster Menschenrechtsverletzungen und bedürfen daher dringender und umfassender Maßnahmen zur Aufklärung und Eliminierung.
Anhang anzeigen 2001
Nachweislich aktive Terrorzellen, die an der Planung und Durchführung systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen deutsche Staatsbürger aller Altersklassen auf deutschem Staatsboden zum Nachteil der Zivilgesellschaft und des Bundesstaates beteiligt sind, müssen durch rechtmäßige und international abgestimmte Maßnahmen neutralisiert werden. Dies schließt die Deaktivierung ihrer hochentwickelten technologischen Infrastruktur sowie die Entwaffnung ihrer operativen Einheiten ein, wobei diese viele Serienmörder, Folterer und Schlächter umfasst, die notorisch schwerste Gewaltverbrechen gegen Deutsche begangen haben und ohne Reue weiterhin begehen, um damit den Lebensunterhalt aus der Landes- oder Staatskasse zu finanzieren - gesponsort von Kriminellen und Terroristen im Inlandsgeheimdienst.
Um den Wiederaufbau solcher kriminellen und terroristischen Netzwerke des tiefen Staates zu verhindern, müssen rechtliche, politische und technische Maßnahmen eingeführt werden, die den Missbrauch moderner Technologien unterbinden.

Aufklärung der Straftaten​

Eine konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen ist unerlässlich. Es gilt, nicht nur die direkten Täter und ihre Handlungen zu identifizieren, sondern auch die unterstützenden Netzwerke, die Planung und Durchführung dieser Verbrechen ermöglichen. Dazu gehört:
  1. Transparente Untersuchungen: Staatliche und internationale Ermittlungsbehörden müssen uneingeschränkten Zugang zu relevanten Informationen erhalten, um die Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen – von operativen Kräften bis hin zu Befehlsgebern – offenzulegen.
  2. Verfolgung durch internationale Instanzen: Wo nationale Mechanismen versagen, muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), die Strafverfolgung übernehmen.

Schlussfolgerung​

Elektromagnetische Mind-Control und synthetische Telepathie sind mehr als technologische Innovationen – sie sind Werkzeuge des Missbrauchs und stellen eine Bedrohung für die Grundrechte dar. Ihre Anwendung auf Zivilpersonen offenbart eine systematische Verletzung von Menschenrechten, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geahndet werden muss. Ohne konsequente Aufklärung und Strafverfolgung bleibt nicht nur die Integrität der Demokratie gefährdet, sondern auch das Vertrauen in die universelle Gültigkeit von Recht und Gerechtigkeit.

Hast du je darueber nachgedacht, dass ganz ganz aehnliches auf breit gefaecherter basis geschieht, welche die menschen social media platformen nennen?
youtube, x, twitter.
wie kann es ueberhaupt sein, dass youtube quasi ein monopol auf ALLE videos hat die es im sogenannten freien web gibt?
ist das nicht seltsam, dass wirklich NUR youtube die alles verbreitende plattform fuer videos ist?

die frage stellte ich mir bevor ich erkannte, dass es KEIN freies web gibt.
und danach habe ich die Macher von Yzoutube recherchiert. Und es ist natuerlich dieser FAST VOLLKOMMEN UNBEGANNTE ..'kleine'.. Jesuiten Orden.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.692

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
Fuer mich ist Stakeholder ein sehr sensibles, sensitives sehr intelligentes Wesen.
Welches ganz viel versteht.

In einigen Aspekten allerdings vertut er sich meiner Meinung nach gehoerig.

Zum Beispiel bezueglich der Quantenmechanik.

Ich wuerd ja so gern mit ihm darueber reden.. die Intelligenz ist vorhanden.....
 

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25. Oktober 2020
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SYNTHETISCHE TELEPATHIE ALS FUNKTION VON NEUROWAFFEN

  • Hochentwickelte Waffensysteme aus dem Bereich der Directed Energy Weapons (DEW) bilden die Grundlage für elektromagnetische Mind-Control-Technologien (eMC), die von Geheimdiensten zur politischen Repression gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Diese Technologien nutzen elektromagnetische Strahlung, um vielfältige physiologische und psychologische Effekte bei Zielpersonen hervorzurufen.
  • Synthetische Telepathie ist eine hochentwickelte Technologie, die Fernsteuerungstechniken zur Bewusstseinskontrolle mit dem Einsatz von Anti-Personen-Energiewaffen kombiniert. Synthetische Telepathie bezeichnet eine fortschrittliche Technologie, die es ermöglicht, Gedanken und Empfindungen eines Individuums zu erfassen und direkt an ein anderes Individuum oder ein Gerät zu übertragen – und das ohne die traditionellen Kommunikationsmittel wie Sprache, Gestik oder Text. Diese Technologien nutzen moderne Funktechnik, um Stimmenhalluzinationen zu verursachen.
  • Die Gedankenkontrolle geht soweit, dass sensorische Informationen des Bewusstseinsstromes auf digitale Art dupliziert werden können. Zugleich ist eine Rückkopplung möglich, so dass die menschlichen Anwender/innen Funksignale zurücksenden können, überwiegend in Form von Sprachmitteilungen. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung aller Lebensbereiche, einschließlich der intimsten Gedanken und Überzeugungen, sowie eine Verhaltensbeeinflussung.
  • Stellen Sie sich vor, jemand könnte Ihre Gedanken lesen, Ihre Emotionen manipulieren oder Ihre Wahrnehmung verändern – ohne dass Sie es merken. Neurowaffen, die Technologien wie elektromagnetische Strahlung nutzen, sind keine Zukunftsvision mehr. Sie können gezielt eingesetzt werden, um das Nervensystem zu beeinflussen und das Verhalten von Menschen zu manipulieren.
  • Technische Fortschritte im Bereich der Neurowissenschaften und Signalverarbeitung haben dazu beigetragen, dass die früher als unvorstellbar geltende Übertragung von Gedanken heute Realität ist. Hierbei handelt es sich nicht um eine „übernatürliche“ Fähigkeit, sondern um die Nutzung elektromagnetischer Impulse und Sensoren, die neuronale Muster erfassen, interpretieren und weiterleiten.
  • Das Ziel synthetischer Telepathie besteht darin, Gedanken oder neuronale Muster direkt auszulesen, zu decodieren und in maschinenlesbare Informationen umzuwandeln. Die Implementierung synthetischer Telepathie ist ein komplexer Prozess, der mehrere hochpräzise technische Schritte zur Darstellung der neuronalen Daten auf Anzeigedisplays in für die Anwender verständlicher Form umfasst. Auch eine Rückkkopplung zwischen Anwender (Empfänger/Agent) und Sender (Sender/Zielperson) ist konzeptueller Bestandteil. In diesem Zusammenhang spricht man von Telekommandierung, d.h. der Agent wird durch Eingabe von Sprachmitteilungen zum Sender und die Zielperson zum Empfänger und permanenten Sender. Opfer berichten von dem Gefühl völliger Fremdkontrolle, als seien sie Marionetten in einem unsichtbaren Spiel.

Technologie der synthetischen Telepathie: Überblick über die Hauptschritte

1. Erfassung neuronaler Signale​

  • Die Grundlage synthetischer Telepathie ist die präzise Erfassung von Gehirnsignalen, die Gedanken und Absichten widerspiegeln. Nicht-invasive Methoden wie die Elektroenzephalographie (EEG) dominieren durch ihre Praxistauglichkeit und Echtzeit-Messungen. Hingegen ist die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zwar in der Grundlagenforschung zentral, jedoch aufgrund ihrer stationären Natur und hohen Kosten für Alltagsanwendungen ungeeignet. Fortschritte wie tragbare Systeme und invasive Hirnimplantate erweitern die Erfassungsmöglichkeiten. Die Hauptherausforderung bleibt jedoch, die dynamische und individuelle Natur neuronaler Aktivitäten zuverlässig zu entschlüsseln.

2. Signalverarbeitung und Decodierung​

Neuronale Rohdaten müssen durch Algorithmen und maschinelles Lernen strukturiert werden, um spezifische Gedanken oder Befehle zu erkennen. Dazu gehören:​
  • Mustererkennung: Identifikation neuronaler Signaturen für mentale Zustände.
  • Personalisierung: Individuelle Kalibrierung zur präzisen Zuordnung von Signalen.
  • Vergleich mit neuronalen Datenbanken: Abgleich mit bekannten Mustern für eine genaue Interpretation.
Die kontinuierliche Anpassung durch lernende Systeme erhöht dabei die Zuverlässigkeit der Decodierung.​

3. Übertragung der Daten​

Decodierte Signale werden in übertragbare Formate wie elektrische oder akustische Signale konvertiert. Drahtlose Technologien nutzen elektromagnetische Felder, um Informationen über Distanzen hinweg zu senden – eine bedeutende Weiterentwicklung gegenüber invasiven Ansätzen.​

4. Interpretation und Darstellung​

Empfangene Signale werden in verständliche Formate übersetzt:​
  • Visuelle Anzeigen oder synthetische Sprache machen Gedanken greifbar.
  • Maschinelle Steuerbefehle ermöglichen direkte Interaktionen, etwa zur Steuerung von Robotern.

--> Künstlich hergestellte Kommunikationsverbindung zwischen Sender und Empfänger

  • Moderne Technologien im Bereich der elektromagnetischen Gedankenkontrolle und neuronalen Manipulation haben ein beachtliches Präzisionsniveau erreicht. Sie ermöglichen den gezielten Eingriff in die kognitive Wahrnehmung einer Zielperson. Diese Technologien schaffen eine künstliche Kommunikationsverbindung zwischen einem Sender – dem Anwender der Neurowaffen – und einer Zielperson, die als Empfänger fungiert.
Unmittelbare Kommunikation: Subjektive Wahrnehmung des Empfängers
  • Für die Zielperson findet diese Kommunikation scheinbar direkt im eigenen Bewusstseinsraum statt. Die empfangenen Signale erscheinen ohne erkennbare physische oder externe Quelle und werden subjektiv als „innere Stimme“ oder „telepathische Eingebung“ wahrgenommen. Besonders eindringlich wirkt diese Erfahrung, da die Signale auf die Gedanken der Zielperson zu reagieren scheinen und so den Eindruck einer echten Interaktion erwecken.
  • Da die Signale direkt in die neuronalen Prozesse eingespeist werden, entfällt jeglicher physischer Kommunikationskanal. Die Technik ermöglicht es, prä-verbale Gedanken – also Gedanken, bevor sie in Worte gefasst werden – auszulesen. Dies wird durch den Einsatz hochentwickelter Neurowaffen und technischer Gedankenkontrollmethoden realisiert.
Technisch vermittelte Kommunikation: Perspektive des Senders
  • Aus Sicht des Senders erfolgt die Kommunikation über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Sender – eine oder mehrere Personen – gibt seine Botschaften über externe Geräte wie Mikrofone, Tastaturen oder andere Eingabemethoden ein. Diese Eingaben werden durch die technische Schnittstelle in physikalische Signale umgewandelt und über Mikrowellensprachübertragung an die Zielperson gesendet.
  • Die Sender können dabei auf die technisch ausgelesenen Gedanken der Zielperson reagieren, was ihnen die Möglichkeit gibt, scheinbar unmittelbar auf deren mentale Prozesse einzugehen.
Der Sender hat gegenüber der Zielperson mehrere Vorteile:
  • Reflexionsmöglichkeit: Botschaften können vor der Übermittlung bewusst überdacht werden.
  • Kommunikationskontrolle: Der Sender kann die Verbindung jederzeit unterbrechen oder beenden.
  • Technische Vermittlung: Durch die Schnittstelle bleibt die mentale Ebene des Senders getrennt von der „direkten“ Wahrnehmung des Empfängers.
Illusion der Direktheit
  • Für die Zielperson wirkt die Kommunikation unmittelbar und spontan, da die übertragenen Signale weder physikalische Träger wie Schall noch sichtbare Stimuli besitzen. Dies führt zu der subjektiven Illusion, dass die empfangenen Gedanken oder Botschaften aus dem eigenen Bewusstsein stammen oder Teil einer spirituellen, religiösen oder telepathischen Verbindung sind.
  • In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine künstlich-technische Kommunikation, die durch synthetische Telepathie und aufwändige technische Systeme erzeugt wird. Der Erhalt dieser Illusion erfordert beträchtlichen technologischen Aufwand sowie die Unterstützung durch geschultes Personal.
Geheimdienstliche Nutzung: Technologie-Missbrauch durch deutsche Geheimpolizei
Im Bereich der psychologischen Kriegsführung könnten diese Technologien als hochwirksame Instrumente zur mentalen Manipulation genutzt werden. Geheimdienste wären in der Lage, Fehlinformationen, Ängste oder gezielte Verwirrung in die Köpfe gegnerischer Personen oder Bevölkerungsgruppen zu senden. So könnten sie beispielsweise dazu beitragen, dass Zielpersonen Stimmen hören oder paranormale Erfahrungen wahrnehmen – Phänomene, die tiefgreifende psychische Belastungen hervorrufen und das Ziel emotional destabilisieren könnten. Synthetische Telepathie kann somit für verdeckte Operationen hochrelevant werden, da sie es ermöglicht, Informationen oder spezifische emotionale Zustände wie Angst oder Vertrauen direkt ins Bewusstsein von Zielpersonen zu projizieren und zudem gedankliche Vorgänge, Hörvorgänge und sogar das Blickfeld von Zielpersonen zu duplizieren und auf Anzeigedisplays zu visualisieren. Diese Technologien könnten damit zu einem Instrument der Gedankenkontrolle werden, das direkte Manipulation ermöglicht, ohne dass sich das Ziel über eine Gedankenüberwachung und -kontrolle im Klaren ist. Der unkontrollierte Einsatz solcher Technologien stellt eine der größten Bedrohungen für Ihre Gedankenfreiheit und Ihre Menschenrechte im 21. Jahrhundert dar.
 

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