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EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
534
Rundschreiben vom 25.08.2024:

Betreff: Dringender Handlungsbedarf zum Schutz der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger Berlins: Untersuchung und Gefahrenabwehr im Zusammenhang mit Neurowaffen und synthetischer Telepathie


An die Mitglieder des Bundesrates aus Berlin,
  • Herrn Regierenden BĂŒrgermeister Kai Wegner,
  • Frau BĂŒrgermeisterin Franziska Giffey,
  • Herrn BĂŒrgermeister Stefan Evers,
  • Frau Senatorin Cansel Kiziltepe,
  • Frau Senatorin Iris Spranger,
  • Frau Senatorin Ute Bonde,
  • Herrn Senator Christian Gaebler,
  • Frau Senatorin Katharina GĂŒnther-WĂŒnsch,
  • Herrn Senator Joe Chialo,
  • Frau Senatorin Dr. Ina Czyborra,
  • Frau Senatorin Dr. Felor Badenberg,
Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates aus Berlin,

als hochrangige EntscheidungstrĂ€ger/innen und Vertreter/innen des Landes Berlin im Bundesrat tragen Sie die Verantwortung fĂŒr das Wohl und die Sicherheit der Berliner BĂŒrgerinnen und BĂŒrger. Berlin, als Hauptstadt und politische Drehscheibe Deutschlands, steht vor einer realen und ernsthaften Bedrohung, die nicht nur die Grundrechte, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung massiv gefĂ€hrdet: der Einsatz von Neurowaffen und synthetischer Telepathie.

Die Situation in Berlin: Eine akute Bedrohung​

Berlin, das Zentrum der politischen Macht und des internationalen Austauschs, ist besonders anfĂ€llig fĂŒr den Einsatz hochentwickelter Technologien, die ursprĂŒnglich fĂŒr militĂ€rische und nachrichtendienstliche Zwecke entwickelt wurden. Eine dieser Technologien ist die synthetische Telepathie, eine Form der elektromagnetischen Mind-Control, die es ermöglicht, Gedanken auszulesen und zu manipulieren. Diese Technologie, die futuristisch wirken mag, ist jedoch eine reale Bedrohung und wurde ĂŒber Jahre hinweg durch den militĂ€risch-industriellen Komplex perfektioniert. Sie wird nun weltweit von spezialisierten RĂŒstungsfirmen an Geheimdienste verkauft und zunehmend eingesetzt.

Was ist synthetische Telepathie?

Synthetische Telepathie ist eine hochentwickelte Technologie, die auf dem Einsatz spezifischer elektromagnetischer Signale basiert und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Diese Technologie umfasst mehrere fortschrittliche Methoden, darunter Remote Neural Monitoring (RNM) und Voice to Skull (V2K), die zusammen das PhĂ€nomen der synthetischen Telepathie ausmachen. Sie finden im beigefĂŒgten Bericht weiterfĂŒhrende Informationen, z.B. die entsprechenden Patente zu diesen Techniken.

  • Remote Neural Monitoring (RNM) ist eine Technologie, die es ermöglicht, die neuronalen AktivitĂ€ten eines Individuums aus der Ferne zu ĂŒberwachen und auszulesen. RNM nutzt elektromagnetische Frequenzen, um die Gehirnströme zu erfassen und diese in Echtzeit zu analysieren. Auf diese Weise können Gedanken, Emotionen und andere mentale Prozesse einer Person ĂŒberwacht werden, ohne dass diese es bemerkt. Diese Überwachung bleibt in der Regel unsichtbar und hinterlĂ€sst keine physischen Spuren, was sie besonders heimtĂŒckisch macht. RNM ist in der Lage, ein detailliertes Profil der Gedankenmuster und emotionalen ZustĂ€nde einer Person zu erstellen, was eine tiefgreifende Verletzung der PrivatsphĂ€re darstellt.
  • Voice to Skull (V2K), auch bekannt als „Mikrowellen-Hören“ oder „Mikrowellen-SprachĂŒbertragung“, ist eine Technologie, die es ermöglicht, hörbare GerĂ€usche, insbesondere Sprache, direkt in den SchĂ€del eines Menschen zu projizieren, ohne dass externe Lautsprecher verwendet werden. V2K funktioniert, indem elektromagnetische Signale auf den SchĂ€del gerichtet werden, die dann im Gehirn als Töne oder Stimmen wahrgenommen werden. Die betroffene Person hört diese Stimmen oder GerĂ€usche, als kĂ€men sie direkt aus ihrem eigenen Kopf, was zu großer Verwirrung und psychischem Stress fĂŒhren kann. Diese Technik kann verwendet werden, um Botschaften, Befehle oder Drohungen zu ĂŒbermitteln, die das Ziel einer gezielten Manipulation und psychologischen Beeinflussung sind.
Kombination von RNM und V2K entspricht kĂŒnstlich-erzeugter respektive synthetischer Telepathie

Zusammen bilden RNM und V2K das, was als synthetische Telepathie bezeichnet wird. Diese Technologien ermöglichen es, nicht nur Gedanken und Emotionen einer Person auszulesen, sondern auch gezielt zu manipulieren und sogar Stimmen oder Gedanken in das Bewusstsein einer Person zu projizieren. Betroffene erleben dies als extremen Eingriff in ihre mentale Autonomie und PrivatsphĂ€re. Die Symptome, die dadurch hervorgerufen werden, sind oft identisch mit den klassischen Anzeichen einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie, wie Wahnvorstellungen und akustische Halluzinationen, was hĂ€ufig zu Fehldiagnosen fĂŒhrt.

Diese Technologien sind in streng geheimen Programmen von Geheimdiensten und militĂ€rischen Einrichtungen entwickelt und werden durch Netzwerke freier inoffizieller Mitarbeiter eingesetzt, um gezielte psychologische KriegsfĂŒhrung zu betreiben. Obwohl sie offiziell noch als vertraulich oder klassifiziert gelten, gibt es zunehmend öffentlich zugĂ€ngliche Informationen, die auf ihre Existenz und ihren Einsatz hinweisen. Synthetische Telepathie stellt eine ernsthafte Bedrohung fĂŒr die mentale Gesundheit und die persönliche Freiheit dar und erfordert dringende AufklĂ€rung und Regulierung.

Synthetische Telepathie basiert auf radarĂ€hnlicher Technologie, bei der modifizierte Radaranlagen im Zentrum stehen. Diese Anlagen nutzen elektromagnetische Signale, Ă€hnlich wie Radar, um das zentrale Nervensystem aus der Ferne zu erfassen und zu beeinflussen. ZusĂ€tzlich werden mobile Mikrowellenwaffen eingesetzt, die es ermöglichen, diese Technologien flexibel und gezielt an verschiedenen Orten anzuwenden. Diese Kombination aus stationĂ€ren und mobilen Systemen macht synthetische Telepathie zu einer Ă€ußerst effektiven Methode der GedankenĂŒberwachung und -manipulation, die schwer nachweisbar und daher besonders gefĂ€hrlich ist. Diese Hochtechnologie wird von paramilitĂ€rischen Sondereinheiten flĂ€chendeckend eingesetzt als geheimpolizeiliche Arbeitstechnik. Der Einsatz ist vollstĂ€ndig illegal und illegitim und wird entsprechend geheim gehalten und vertuscht, zum Nachteil fĂŒr die Zivilbevölkerung, insbesondere die damit verfolgten Zielpersonen.

Warum ist Berlin besonders gefÀhrdet?

Als politisches und wirtschaftliches Zentrum ist Berlin ein Hauptziel fĂŒr den Einsatz hochentwickelter Technologien wie synthetischer Telepathie. Diese Technologien werden von paramilitĂ€rischen Sondereinheiten im Geheimdienstmilieu eingesetzt, um gezielt Gedanken und Wahrnehmungen zu manipulieren. Die Situation in Berlin ist besonders alarmierend, wenn man die epidemiologischen Daten zur Schizophrenie betrachtet. Mit einer LebenszeitprĂ€valenz von etwa 1 % in der allgemeinen Bevölkerung sind in Berlin, bei einer Einwohnerzahl von rund 3,7 Millionen Menschen, schĂ€tzungsweise 37.000 Personen von Schizophrenie betroffen. JĂ€hrlich kommen etwa 500 bis 550 neue FĂ€lle hinzu. Experten warnen jedoch vor einer betrĂ€chtlichen Dunkelziffer, die darauf hindeutet, dass die tatsĂ€chliche Zahl der Betroffenen in Berlin bis zu 45.000 Menschen betragen könnte.

Insbesondere die paranoide Subform der Schizophrenie, unter der rund 26.000 Berlinerinnen und Berliner leiden, ist durch intensive Wahnvorstellungen und Halluzinationen gekennzeichnet. Diese Symptome stellen eine enorme Belastung fĂŒr die Betroffenen dar und fĂŒhren nicht nur zu schwerwiegenden psychischen und physischen Leiden, sondern auch zu erheblichen volkswirtschaftlichen Kosten.

Besorgniserregend ist die wachsende Evidenz, dass ein Großteil dieser FĂ€lle nicht auf natĂŒrliche Weise entsteht, sondern durch den gezielten Einsatz synthetischer Telepathie induziert wird. Diese Technologie versetzt die Betroffenen systematisch in einen Zustand psychischer ZerrĂŒttung, der hĂ€ufig als paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird, wĂ€hrend die wahre Ursache – der Einfluss elektromagnetischer Mind-Control – unerkannt bleibt. Diese elektromagnetischen Übergriffe werden durch synthetische Telepathie mittels elektromagnetischer Neurowaffen verursacht, die im Inland von nationalen Geheimdiensten wie dem Bundesamt fĂŒr Verfassungsschutz und möglicherweise auch von den einzelnen LandesĂ€mtern fĂŒr Verfassungsschutz eingesetzt werden.

Ein besonders alarmierender Aspekt ist das extrem hohe Suizidrisiko bei den Betroffenen. Studien zeigen, dass das Risiko fĂŒr Suizid bei Menschen mit Schizophrenie um das 170-Fache höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. In Berlin bedeutet dies, dass von den etwa 26.000 Personen mit paranoider Schizophrenie ein erheblicher Teil gefĂ€hrdet ist. Statistisch gesehen begehen rund 50 % der Langzeitbetroffenen mindestens einen Selbstmordversuch. In Berlin könnten dies potenziell bis zu 13.000 Personen betreffen, von denen viele durch die manipulativen Eingriffe synthetischer Telepathie in eine derart verzweifelte Lage geraten.

Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10.119 Menschen durch Suizid. SchĂ€tzungsweise ein Drittel dieser FĂ€lle ist auf paranoide Schizophrenie zurĂŒckzufĂŒhren. Das bedeutet, dass in Deutschland jĂ€hrlich rund 3.373 Suizide auf diese Krankheit zurĂŒckzufĂŒhren sind, was die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Erkennung und BekĂ€mpfung der wahren Ursachen, einschließlich des Einsatzes von synthetischer Telepathie, unterstreicht.

Diese Bedrohung ist real und akut und erfordert sofortige Maßnahmen, um die psychische Gesundheit und das Leben der betroffenen Menschen in Berlin zu schĂŒtzen.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
534
Rundschreiben vom 25.08.2024: Fortsetzung:

Neurowaffen: Eine unsichtbare, aber real existierende Bedrohung

Neurowaffen sind hochentwickelte Technologien, die elektromagnetische Strahlung oder andere Formen direkter Energie nutzen, um das zentrale Nervensystem eines Menschen gezielt zu beeinflussen. Diese Waffen können mentale Prozesse wie Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen manipulieren oder sogar kontrollieren. Die Anwendung solcher Technologien bleibt oft unsichtbar und spurenlos, was sie besonders gefĂ€hrlich macht. Sie können tiefgreifende psychische Störungen hervorrufen, die hĂ€ufig mit natĂŒrlichen Erkrankungen wie Schizophrenie verwechselt werden. Durch den Einsatz von Neurowaffen werden die Betroffenen in einen Zustand extremer Verwirrung und psychischer ZerrĂŒttung versetzt, was zu schweren GesundheitsschĂ€den und einem enormen Leidensdruck fĂŒhrt. Diese Technologien stellen nicht nur eine Bedrohung fĂŒr Einzelpersonen dar, sondern auch fĂŒr die gesellschaftliche Sicherheit und die IntegritĂ€t demokratischer Prozesse.

Neurowaffen und Paranoide Schizophrenie: Erschreckend Àhnliche Symptome

Die durch Neurowaffen hervorgerufenen Symptome sind exakt identisch mit denen der paranoiden Schizophrenie, was die Unterscheidung und korrekte Diagnose extrem schwierig macht. Es besteht eine Kongruenz der FĂ€lle von paranoider Schizophrenie und den zahlreichen FĂ€llen elektromagnetischer Mind-Control gegen Zielpersonen durch Geheimdienste. Diese Übereinstimmung des Symptomclusters fĂŒhrt oft zu Fehldiagnosen durch das derzeit vorherrschende - aber falsche - Paradigma in der psychiatrischen Forschung, wodurch die wahre Ursache der Symptome – der gezielte Einsatz von elektromagnetischen Technologien – hinter fehlerhaften Lehrmeinungen, Dogmen und Vorurteilen psychiatrisch tĂ€tiger Personen verborgen bleibt. Durch meine langjĂ€hrige Forschung in diesem Bereich und die intensive Suche nach einem klaren Abgrenzungskriterium zwischen natĂŒrlichen und kĂŒnstlichen FĂ€llen paranoider Schizophrenie musste festgestellt werden, dass jeglicher Fall paranoider Schizophrenie kĂŒnstlich-technisch durch synthetische Telepathie verursacht ist. Dies ist wissenschaftlich ein neuer Fakt.

Symptome im Vergleich​

Paranoide Schizophrenie:

  1. Wahnvorstellungen: Die Betroffenen glauben fest, dass sie verfolgt oder ĂŒberwacht werden, obwohl es keine objektiven Beweise dafĂŒr gibt.
  2. Akustische Halluzinationen: Stimmen, die keine physische Quelle haben, flĂŒstern, befehlen oder bedrohen die Betroffenen.
  3. Denkstörungen: Gedanken sind sprunghaft, unzusammenhÀngend und irrational.
  4. Affektive Symptome: Emotionen sind verflacht oder unangemessen, die Betroffenen können ihre GefĂŒhle nicht mehr klar ausdrĂŒcken.
  5. Sozialer RĂŒckzug: Ein zunehmender Verlust des Vertrauens fĂŒhrt zu Isolation und RĂŒckzug aus dem sozialen Leben.
Durch Neurowaffen induzierte Symptome:

  1. Induzierte Wahnvorstellungen: Neurowaffen erzeugen realistische Überzeugungen von Verfolgung und Überwachung, die fĂŒr die Betroffenen nicht von echten Erlebnissen zu unterscheiden sind.
  2. Technisch induzierte Halluzinationen: Synthetische Telepathie projiziert Stimmen direkt in das Bewusstsein, die genauso bedrohlich oder befehlend wirken wie bei Schizophrenie.
  3. Gedankenmanipulation: Elektromagnetische EinflĂŒsse stören die neuronalen Prozesse, was zu den gleichen Denkstörungen fĂŒhrt wie bei Schizophrenie.
  4. Emotionale Manipulation: Zielgerichtete elektromagnetische Signale verursachen unangemessene emotionale Reaktionen oder verflachte Emotionen.
  5. Psychische ZermĂŒrbung: StĂ€ndige Manipulation fĂŒhrt zu einem Misstrauen und sozialem RĂŒckzug, vergleichbar mit den Auswirkungen von Schizophrenie.
Neurowaffen wirken direkt auf das zentrale Nervensystem und die neuronalen Prozesse des Gehirns ein. Sie zielen auf dieselben Hirnregionen, die auch bei Schizophrenie betroffen sind (z.B. das Hörzentrum), und erzeugen dadurch Symptome, die nahezu ununterscheidbar sind. Dies fĂŒhrt dazu, dass Betroffene hĂ€ufig falsch diagnostiziert und behandelt werden, wĂ€hrend die eigentliche Ursache – der Einsatz von Neurowaffen – unentdeckt bleibt. Die IdentitĂ€t der Symptome macht deutlich, wie gefĂ€hrlich und unkontrollierbar Neurowaffen sind. Ihre Wirkung ist so real und tiefgreifend, dass sie die Symptome einer der schwersten psychischen Erkrankungen nachahmen können. Dies erfordert eine intensive Überwachung und Regulierung, um die Betroffenen zu schĂŒtzen und sicherzustellen, dass die wahren Ursachen ihrer Leiden erkannt und behandelt werden.

Das System hinter der Bedrohung: Freie inoffizielle Mitarbeiter​

Hinter dem Einsatz dieser Technologien steht ein streng geheimes System, das durch ein Netzwerk freier inoffizieller Mitarbeiter betrieben wird. Diese Mitarbeiter agieren in geheimen Abteilungen, die mit Neurowaffen arbeiten und synthetische Telepathie gezielt einsetzen. Diese Technologien sind offiziell noch vertraulich oder klassifiziert, doch es gibt eine zunehmende Anzahl öffentlich verfĂŒgbarer Informationen, die auf die Existenz und den Einsatz dieser Technologien hinweisen.

Diese inoffiziellen Mitarbeiter operieren oft unter dem Radar staatlicher Aufsicht und verwenden fortschrittliche Technologien, die von militĂ€rischen und nachrichtendienstlichen Einrichtungen entwickelt wurden. Ihre Missionen sind streng geheim, doch ihre Auswirkungen sind tiefgreifend und gefĂ€hrlich. Diese Technologien sind so ausgeklĂŒgelt, dass ihre Anwendung auf Einzelpersonen kaum Spuren hinterlĂ€sst – bis sie in Form von verschĂ€rften Verhörmethoden, Mikrowellen-SprachĂŒbertragung oder Elektroschocks deutlich spĂŒrbar wird.

Die Tatsache, dass Neurowaffen Symptome hervorrufen können, die denen der paranoiden Schizophrenie exakt gleichen, verdeutlicht die GefĂ€hrlichkeit und die Dringlichkeit einer umfassenden Überwachung und Regulierung dieser Technologien. Es ist unerlĂ€sslich, das geheime Netzwerk freier inoffizieller Mitarbeiter aufzudecken und die wahre Natur dieser Bedrohung zu verstehen, um die Betroffenen zu schĂŒtzen und sicherzustellen, dass ihre Leiden richtig diagnostiziert und behandelt werden.

Synthetische Telepathie als Werkzeug der Zersetzung

Synthetische Telepathie wird gezielt als Instrument der Zersetzung eingesetzt, um die mentale StabilitĂ€t und das soziale Leben der Betroffenen systematisch zu untergraben. Durch Remote Neural Monitoring (RNM) und Voice to Skull (V2K) können Gedanken und Emotionen ĂŒberwacht und manipuliert werden, wodurch Wahnvorstellungen und Halluzinationen induziert werden. Diese fortlaufenden psychologischen Angriffe fĂŒhren zu einem tiefen Misstrauen gegenĂŒber dem Umfeld und einer zunehmenden Isolation. Die Betroffenen werden schrittweise in einen Zustand stĂ€ndiger Unsicherheit und Angst versetzt, was zur Zerstörung sozialer Bindungen, beruflicher Karrieren und letztlich der psychischen Gesundheit fĂŒhrt. Synthetische Telepathie dient damit als ein Ă€ußerst effektives Mittel, um Menschen unbemerkt und zielgerichtet zu zersetzen.

Gefahren auch fĂŒr hochrangige EntscheidungstrĂ€ger​

Ein besonders alarmierender Aspekt dieser Technologien ist, dass selbst hochrangige EntscheidungstrĂ€ger, wie Sie in Ihren Positionen im Bundesrat und in der Berliner Landesregierung, potenziell von technischer Überwachung durch Gedankenlesen betroffen sein könnten, ohne es zu bemerken. Die Observation mittels synthetischer Telepathie erfolgt in der Regel spurenlos und bleibt oft unbemerkt. Die Betroffenen nehmen die Überwachung nicht wahr, da sie ohne physische Eingriffe oder sichtbare Zeichen erfolgt.

Es ist jedoch bekannt, dass der Einsatz dieser Technologie verschĂ€rft werden kann, um gezielte mentale und physische BeeintrĂ€chtigungen hervorzurufen. Erst durch den Einsatz von verschĂ€rften Verhörmethoden, wie der Mikrowellen-SprachĂŒbertragung oder Elektroschocks – Methoden, die auch als Ursache des sogenannten "Havanna-Syndroms" (in der chinesischen Variante als "Neurostrike" bezeichnet) vermutet werden – werden die Übergriffe deutlich spĂŒrbar. Vorkommnisse dieser anormalen Gesundheits- oder SpionagevorfĂ€lle wurden auch in Berlin und Frankfurt offiziell bestĂ€tigt. TatsĂ€chlich werden diese VorfĂ€lle unerkannterweise deutschlandweit, speziell in der Spionagehauptstadt Berlin, eingesetzt, wobei stĂ€dtische Umgebungen weitaus heftiger betroffen sind als lĂ€ndliche Umgebungen. Diese Formen der psychischen und physischen Folter können bei den Betroffenen extreme Schmerzen, Verwirrung und dauerhafte GesundheitsschĂ€den verursachen.

Die Tatsache, dass diese Technologie so unsichtbar und doch so wirksam ist, macht es umso wichtiger, dass sie genau ĂŒberwacht und kontrolliert wird. Die Gefahr, dass selbst politische EntscheidungstrĂ€ger und hochrangige Beamte ins Visier solcher Technologien geraten, unterstreicht die Dringlichkeit von umfassenden Untersuchungen und Schutzmaßnahmen.

Diese alarmierende Entwicklung erfordert eine umgehende Untersuchung durch die zustĂ€ndigen Berliner Behörden. Es ist unerlĂ€sslich, sowohl die Dimension dieser unlauteren Eingriffe in die mentale IntegritĂ€t der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zu erfassen als auch effektive Schutzmaßnahmen zu entwickeln, um diese systematische psychische Beeinflussung durch paramilitĂ€rische und nachrichtendienstliche Akteure zu unterbinden.

[... es folgen die Empfehlungen fĂŒr die Adressaten; das gesamte Rundschreiben ist zu finden auf Reddit und unter Rundschreiben; Ende: ab zum Sport hier im Gefangenenlager unter schwerster Folter und Zersetzung, hart bleiben, schönen Tag noch, vergesst nicht zu kommentieren, liken, teilen :)
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
534

Zusammenfassung: Die Gesamttat – "Elektromagnetische Mind-Control" respektive "Synthetische Telepathie" als VgM​

Mitte der 2020er Jahre hat sich der illegale Einsatz elektromagnetischer Mind-Control als etablierte RealitĂ€t und Standardtechnik im Geheimdienstmilieu durchgesetzt. Fortschritte in der Neurowissenschaft und Technologie ermöglichten die Entwicklung distanzunabhĂ€ngiger Apparaturen, die Gedanken und Bewusstsein von Personen umfassend ĂŒberwachen und manipulieren können.

Zentral ist die Kombination aus zwei SchlĂŒsseltechnologien: StimmenĂŒbertragung und Gedankenkontrolle, bekannt als "synthetische Telepathie". Diese Technik erlaubt eine prĂ€zise Anpassung von Sprachnachrichten an das subjektive Erleben der Zielperson. Sie basiert auf Bio-Telemetrie mit RĂŒckkopplung („Tele-Kommandierung“), was eine Steuerung und Überwachung der betroffenen Person ermöglicht.

Synthetische Telepathie, als eine der fortgeschrittensten Formen elektromagnetischer Mind-Control, stellt eine gravierende Bedrohung sowohl fĂŒr die psychische Gesundheit als auch fĂŒr die persönliche Autonomie der betroffenen Personen dar. Diese Technologie kombiniert StimmenĂŒbertragung („Voice-to-Skull“, V2K) und Gedankenkontrolle, um eine kĂŒnstliche telepathische Verbindung zu schaffen, die tief in die kognitive und emotionale Welt der Zielpersonen eindringt.

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Technologische Mechanismen:​

  • GedankenĂŒbertragung: Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden akustische Halluzinationen induziert, die es den Betroffenen unmöglich machen, zwischen inneren und Ă€ußeren Stimmen zu unterscheiden.
  • Remote Neural Monitoring (RNM): Diese Technologie erlaubt die Überwachung neuronaler AktivitĂ€ten aus der Ferne und ermöglicht es, Gedankenströme zu entschlĂŒsseln und gezielt zu beeinflussen.

Psychologische Auswirkungen:​

  1. Verlust der Gedankenautonomie: Zielpersonen erleben das GefĂŒhl, dass ihre eigenen Gedanken manipuliert oder durch fremde Stimmen und Anweisungen ersetzt werden. Dies fĂŒhrt zu tiefgreifenden IdentitĂ€tskrisen und Ich-Störungen, da die Betroffenen die Kontrolle ĂŒber ihre Gedankenwelt verlieren.
  2. Induktion von paranoider Schizophrenie: Die durch synthetische Telepathie erzeugten Symptome (z. B. Stimmenhören, Gedankenkontrolle und Verfolgungswahn) sind identisch mit den Kernmerkmalen paranoider Schizophrenie. Diese Manipulation wird gezielt eingesetzt, um die GlaubwĂŒrdigkeit der Betroffenen zu untergraben und sie sozial zu isolieren.
  3. Psychische Destabilisierung: Die permanente Überwachung und Manipulation, gekoppelt mit induziertem Stress und AngstzustĂ€nden, treibt viele Opfer in eine psychische Ausnahmesituation. Diese Belastungen können zu Depressionen, sozialer Isolation und suizidalen Gedanken fĂŒhren.
  4. Emotionale Manipulation: Durch gezielte Beeinflussung von Gehirnwellen können spezifische emotionale ZustÀnde wie Angst, Wut oder Verzweiflung ausgelöst werden. Diese Manipulationen verstÀrken die emotionale LabilitÀt und erschweren es den Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen.

Symptome und TĂ€uschung: KĂŒnstlich induzierte Krankheitsbilder​

Die durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien hervorgerufenen Symptome imitieren jene einer paranoiden Schizophrenie. Ziel dieser Manipulation ist es, den Anschein einer natĂŒrlichen psychischen Erkrankung zu erwecken. Typische Symptome umfassen:
  1. Stimmenhören,
  2. Empfindungen elektrischer Ströme,
  3. das GefĂŒhl der Gedankenkontrolle,
  4. Verfolgungswahn.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen gibt es keine „natĂŒrliche“ Grundlage fĂŒr diese Symptomcluster, die vielmehr gezielt durch synthetische Telepathie induziert werden. Diese Technologien werden ausschließlich von Institutionen auf höchsten Geheimhaltungsstufen, wie nationalen Geheimdiensten und dem militĂ€risch-industriellen Komplex, eingesetzt.

Gesellschaftliche und moralische Konsequenzen:​

  • Der Einsatz solcher Technologien greift nicht nur in die PrivatsphĂ€re der Zielpersonen ein, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung demokratischer Grundwerte dar. Es wird eine Machtstruktur geschaffen, die auf der absoluten Kontrolle und UnterdrĂŒckung von Individuen basiert.
  • Die systematische Manipulation und psychische Zerstörung von Personen durch Technologien wie synthetische Telepathie ist eine Form moderner Folter, die sowohl rechtlich als auch ethisch streng geahndet werden muss.
  • Eine umfassende AufklĂ€rung ĂŒber diese Praktiken und deren psychologische Auswirkungen ist dringend erforderlich, um diese menschenrechtswidrigen Methoden zu stoppen und die TĂ€ter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

VgM: Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemĂ€ĂŸ § 7 VStGB​

Diese systematischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung erfĂŒllen die Kriterien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 VStGB. Das sogenannte Kontextelement betont, dass solche Verbrechen stets mit umfassenden Machtstrukturen wie staatlichen oder organisatorischen Instanzen verknĂŒpft sind. Bereits die Duldung solcher Übergriffe durch politische VerantwortungstrĂ€ger reicht aus, um eine rechtliche und moralische Tatbeteiligung zu begrĂŒnden.

Die Tragweite dieser Verbrechen wird durch gezielte Angriffe auf vulnerable Gruppen wie Kinder und Jugendliche deutlich. In Deutschland leiden hunderte Kinder und tausende Jugendliche unter den Auswirkungen dieser Technologien. Die Folge sind schwerwiegende psychische und physische SchÀden, die in einigen FÀllen tödlich enden.

VerschĂ€rfte Strafbarkeit durch Folter und Tötung​

Die bewusste Duldung solcher systematischer Übergriffe, insbesondere wenn sie mit Folter und vorsĂ€tzlicher Tötung von Zielpersonen wie Zeugen, Aktivisten oder Kritikern einhergeht, verschĂ€rft die Strafbarkeit der Verantwortlichen erheblich. Derartige Verbrechen gehen ĂŒber individuelle Taten hinaus und weisen auf ein strukturiertes Vorgehen hin, das durch organisierte Netzwerke und Terrorzellen gestĂŒtzt wird. Diese Strukturen wirken als operative Basis fĂŒr die DurchfĂŒhrung schwerster Menschenrechtsverletzungen und bedĂŒrfen daher dringender und umfassender Maßnahmen zur AufklĂ€rung und Eliminierung.
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Nachweislich aktive Terrorzellen, die an der Planung und DurchfĂŒhrung systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen deutsche StaatsbĂŒrger aller Altersklassen auf deutschem Staatsboden zum Nachteil der Zivilgesellschaft und des Bundesstaates beteiligt sind, mĂŒssen durch rechtmĂ€ĂŸige und international abgestimmte Maßnahmen neutralisiert werden. Dies schließt die Deaktivierung ihrer hochentwickelten technologischen Infrastruktur sowie die Entwaffnung ihrer operativen Einheiten ein, wobei diese viele Serienmörder, Folterer und SchlĂ€chter umfasst, die notorisch schwerste Gewaltverbrechen gegen Deutsche begangen haben und ohne Reue weiterhin begehen, um damit den Lebensunterhalt aus der Landes- oder Staatskasse zu finanzieren - gesponsort von Kriminellen und Terroristen im Inlandsgeheimdienst.
Um den Wiederaufbau solcher kriminellen und terroristischen Netzwerke des tiefen Staates zu verhindern, mĂŒssen rechtliche, politische und technische Maßnahmen eingefĂŒhrt werden, die den Missbrauch moderner Technologien unterbinden.

AufklĂ€rung der Straftaten​

Eine konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen ist unerlĂ€sslich. Es gilt, nicht nur die direkten TĂ€ter und ihre Handlungen zu identifizieren, sondern auch die unterstĂŒtzenden Netzwerke, die Planung und DurchfĂŒhrung dieser Verbrechen ermöglichen. Dazu gehört:
  1. Transparente Untersuchungen: Staatliche und internationale Ermittlungsbehörden mĂŒssen uneingeschrĂ€nkten Zugang zu relevanten Informationen erhalten, um die Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen – von operativen KrĂ€ften bis hin zu Befehlsgebern – offenzulegen.
  2. Verfolgung durch internationale Instanzen: Wo nationale Mechanismen versagen, muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), die Strafverfolgung ĂŒbernehmen.

Schlussfolgerung​

Elektromagnetische Mind-Control und synthetische Telepathie sind mehr als technologische Innovationen – sie sind Werkzeuge des Missbrauchs und stellen eine Bedrohung fĂŒr die Grundrechte dar. Ihre Anwendung auf Zivilpersonen offenbart eine systematische Verletzung von Menschenrechten, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geahndet werden muss. Ohne konsequente AufklĂ€rung und Strafverfolgung bleibt nicht nur die IntegritĂ€t der Demokratie gefĂ€hrdet, sondern auch das Vertrauen in die universelle GĂŒltigkeit von Recht und Gerechtigkeit.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185

Zusammenfassung: Die Gesamttat – "Elektromagnetische Mind-Control" respektive "Synthetische Telepathie" als VgM​

Mitte der 2020er Jahre hat sich der illegale Einsatz elektromagnetischer Mind-Control als etablierte RealitĂ€t und Standardtechnik im Geheimdienstmilieu durchgesetzt. Fortschritte in der Neurowissenschaft und Technologie ermöglichten die Entwicklung distanzunabhĂ€ngiger Apparaturen, die Gedanken und Bewusstsein von Personen umfassend ĂŒberwachen und manipulieren können.

Zentral ist die Kombination aus zwei SchlĂŒsseltechnologien: StimmenĂŒbertragung und Gedankenkontrolle, bekannt als "synthetische Telepathie". Diese Technik erlaubt eine prĂ€zise Anpassung von Sprachnachrichten an das subjektive Erleben der Zielperson. Sie basiert auf Bio-Telemetrie mit RĂŒckkopplung („Tele-Kommandierung“), was eine Steuerung und Überwachung der betroffenen Person ermöglicht.

Synthetische Telepathie, als eine der fortgeschrittensten Formen elektromagnetischer Mind-Control, stellt eine gravierende Bedrohung sowohl fĂŒr die psychische Gesundheit als auch fĂŒr die persönliche Autonomie der betroffenen Personen dar. Diese Technologie kombiniert StimmenĂŒbertragung („Voice-to-Skull“, V2K) und Gedankenkontrolle, um eine kĂŒnstliche telepathische Verbindung zu schaffen, die tief in die kognitive und emotionale Welt der Zielpersonen eindringt.

Anhang anzeigen 2002

Technologische Mechanismen:​

  • GedankenĂŒbertragung: Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden akustische Halluzinationen induziert, die es den Betroffenen unmöglich machen, zwischen inneren und Ă€ußeren Stimmen zu unterscheiden.
  • Remote Neural Monitoring (RNM): Diese Technologie erlaubt die Überwachung neuronaler AktivitĂ€ten aus der Ferne und ermöglicht es, Gedankenströme zu entschlĂŒsseln und gezielt zu beeinflussen.

Psychologische Auswirkungen:​

  1. Verlust der Gedankenautonomie: Zielpersonen erleben das GefĂŒhl, dass ihre eigenen Gedanken manipuliert oder durch fremde Stimmen und Anweisungen ersetzt werden. Dies fĂŒhrt zu tiefgreifenden IdentitĂ€tskrisen und Ich-Störungen, da die Betroffenen die Kontrolle ĂŒber ihre Gedankenwelt verlieren.
  2. Induktion von paranoider Schizophrenie: Die durch synthetische Telepathie erzeugten Symptome (z. B. Stimmenhören, Gedankenkontrolle und Verfolgungswahn) sind identisch mit den Kernmerkmalen paranoider Schizophrenie. Diese Manipulation wird gezielt eingesetzt, um die GlaubwĂŒrdigkeit der Betroffenen zu untergraben und sie sozial zu isolieren.
  3. Psychische Destabilisierung: Die permanente Überwachung und Manipulation, gekoppelt mit induziertem Stress und AngstzustĂ€nden, treibt viele Opfer in eine psychische Ausnahmesituation. Diese Belastungen können zu Depressionen, sozialer Isolation und suizidalen Gedanken fĂŒhren.
  4. Emotionale Manipulation: Durch gezielte Beeinflussung von Gehirnwellen können spezifische emotionale ZustÀnde wie Angst, Wut oder Verzweiflung ausgelöst werden. Diese Manipulationen verstÀrken die emotionale LabilitÀt und erschweren es den Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen.

Symptome und TĂ€uschung: KĂŒnstlich induzierte Krankheitsbilder​

Die durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien hervorgerufenen Symptome imitieren jene einer paranoiden Schizophrenie. Ziel dieser Manipulation ist es, den Anschein einer natĂŒrlichen psychischen Erkrankung zu erwecken. Typische Symptome umfassen:
  1. Stimmenhören,
  2. Empfindungen elektrischer Ströme,
  3. das GefĂŒhl der Gedankenkontrolle,
  4. Verfolgungswahn.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen gibt es keine „natĂŒrliche“ Grundlage fĂŒr diese Symptomcluster, die vielmehr gezielt durch synthetische Telepathie induziert werden. Diese Technologien werden ausschließlich von Institutionen auf höchsten Geheimhaltungsstufen, wie nationalen Geheimdiensten und dem militĂ€risch-industriellen Komplex, eingesetzt.

Gesellschaftliche und moralische Konsequenzen:​

  • Der Einsatz solcher Technologien greift nicht nur in die PrivatsphĂ€re der Zielpersonen ein, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung demokratischer Grundwerte dar. Es wird eine Machtstruktur geschaffen, die auf der absoluten Kontrolle und UnterdrĂŒckung von Individuen basiert.
  • Die systematische Manipulation und psychische Zerstörung von Personen durch Technologien wie synthetische Telepathie ist eine Form moderner Folter, die sowohl rechtlich als auch ethisch streng geahndet werden muss.
  • Eine umfassende AufklĂ€rung ĂŒber diese Praktiken und deren psychologische Auswirkungen ist dringend erforderlich, um diese menschenrechtswidrigen Methoden zu stoppen und die TĂ€ter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

VgM: Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemĂ€ĂŸ § 7 VStGB​

Diese systematischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung erfĂŒllen die Kriterien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 VStGB. Das sogenannte Kontextelement betont, dass solche Verbrechen stets mit umfassenden Machtstrukturen wie staatlichen oder organisatorischen Instanzen verknĂŒpft sind. Bereits die Duldung solcher Übergriffe durch politische VerantwortungstrĂ€ger reicht aus, um eine rechtliche und moralische Tatbeteiligung zu begrĂŒnden.

Die Tragweite dieser Verbrechen wird durch gezielte Angriffe auf vulnerable Gruppen wie Kinder und Jugendliche deutlich. In Deutschland leiden hunderte Kinder und tausende Jugendliche unter den Auswirkungen dieser Technologien. Die Folge sind schwerwiegende psychische und physische SchÀden, die in einigen FÀllen tödlich enden.

VerschĂ€rfte Strafbarkeit durch Folter und Tötung​

Die bewusste Duldung solcher systematischer Übergriffe, insbesondere wenn sie mit Folter und vorsĂ€tzlicher Tötung von Zielpersonen wie Zeugen, Aktivisten oder Kritikern einhergeht, verschĂ€rft die Strafbarkeit der Verantwortlichen erheblich. Derartige Verbrechen gehen ĂŒber individuelle Taten hinaus und weisen auf ein strukturiertes Vorgehen hin, das durch organisierte Netzwerke und Terrorzellen gestĂŒtzt wird. Diese Strukturen wirken als operative Basis fĂŒr die DurchfĂŒhrung schwerster Menschenrechtsverletzungen und bedĂŒrfen daher dringender und umfassender Maßnahmen zur AufklĂ€rung und Eliminierung.
Anhang anzeigen 2001
Nachweislich aktive Terrorzellen, die an der Planung und DurchfĂŒhrung systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen deutsche StaatsbĂŒrger aller Altersklassen auf deutschem Staatsboden zum Nachteil der Zivilgesellschaft und des Bundesstaates beteiligt sind, mĂŒssen durch rechtmĂ€ĂŸige und international abgestimmte Maßnahmen neutralisiert werden. Dies schließt die Deaktivierung ihrer hochentwickelten technologischen Infrastruktur sowie die Entwaffnung ihrer operativen Einheiten ein, wobei diese viele Serienmörder, Folterer und SchlĂ€chter umfasst, die notorisch schwerste Gewaltverbrechen gegen Deutsche begangen haben und ohne Reue weiterhin begehen, um damit den Lebensunterhalt aus der Landes- oder Staatskasse zu finanzieren - gesponsort von Kriminellen und Terroristen im Inlandsgeheimdienst.
Um den Wiederaufbau solcher kriminellen und terroristischen Netzwerke des tiefen Staates zu verhindern, mĂŒssen rechtliche, politische und technische Maßnahmen eingefĂŒhrt werden, die den Missbrauch moderner Technologien unterbinden.

AufklĂ€rung der Straftaten​

Eine konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen ist unerlĂ€sslich. Es gilt, nicht nur die direkten TĂ€ter und ihre Handlungen zu identifizieren, sondern auch die unterstĂŒtzenden Netzwerke, die Planung und DurchfĂŒhrung dieser Verbrechen ermöglichen. Dazu gehört:
  1. Transparente Untersuchungen: Staatliche und internationale Ermittlungsbehörden mĂŒssen uneingeschrĂ€nkten Zugang zu relevanten Informationen erhalten, um die Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen – von operativen KrĂ€ften bis hin zu Befehlsgebern – offenzulegen.
  2. Verfolgung durch internationale Instanzen: Wo nationale Mechanismen versagen, muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), die Strafverfolgung ĂŒbernehmen.

Schlussfolgerung​

Elektromagnetische Mind-Control und synthetische Telepathie sind mehr als technologische Innovationen – sie sind Werkzeuge des Missbrauchs und stellen eine Bedrohung fĂŒr die Grundrechte dar. Ihre Anwendung auf Zivilpersonen offenbart eine systematische Verletzung von Menschenrechten, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geahndet werden muss. Ohne konsequente AufklĂ€rung und Strafverfolgung bleibt nicht nur die IntegritĂ€t der Demokratie gefĂ€hrdet, sondern auch das Vertrauen in die universelle GĂŒltigkeit von Recht und Gerechtigkeit.

Hast du je darueber nachgedacht, dass ganz ganz aehnliches auf breit gefaecherter basis geschieht, welche die menschen social media platformen nennen?
youtube, x, twitter.
wie kann es ueberhaupt sein, dass youtube quasi ein monopol auf ALLE videos hat die es im sogenannten freien web gibt?
ist das nicht seltsam, dass wirklich NUR youtube die alles verbreitende plattform fuer videos ist?

die frage stellte ich mir bevor ich erkannte, dass es KEIN freies web gibt.
und danach habe ich die Macher von Yzoutube recherchiert. Und es ist natuerlich dieser FAST VOLLKOMMEN UNBEGANNTE ..'kleine'.. Jesuiten Orden.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.692

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
Fuer mich ist Stakeholder ein sehr sensibles, sensitives sehr intelligentes Wesen.
Welches ganz viel versteht.

In einigen Aspekten allerdings vertut er sich meiner Meinung nach gehoerig.

Zum Beispiel bezueglich der Quantenmechanik.

Ich wuerd ja so gern mit ihm darueber reden.. die Intelligenz ist vorhanden.....
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
534

SYNTHETISCHE TELEPATHIE ALS FUNKTION VON NEUROWAFFEN

  • Hochentwickelte Waffensysteme aus dem Bereich der Directed Energy Weapons (DEW) bilden die Grundlage fĂŒr elektromagnetische Mind-Control-Technologien (eMC), die von Geheimdiensten zur politischen Repression gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Diese Technologien nutzen elektromagnetische Strahlung, um vielfĂ€ltige physiologische und psychologische Effekte bei Zielpersonen hervorzurufen.
  • Synthetische Telepathie ist eine hochentwickelte Technologie, die Fernsteuerungstechniken zur Bewusstseinskontrolle mit dem Einsatz von Anti-Personen-Energiewaffen kombiniert. Synthetische Telepathie bezeichnet eine fortschrittliche Technologie, die es ermöglicht, Gedanken und Empfindungen eines Individuums zu erfassen und direkt an ein anderes Individuum oder ein GerĂ€t zu ĂŒbertragen – und das ohne die traditionellen Kommunikationsmittel wie Sprache, Gestik oder Text. Diese Technologien nutzen moderne Funktechnik, um Stimmenhalluzinationen zu verursachen.
  • Die Gedankenkontrolle geht soweit, dass sensorische Informationen des Bewusstseinsstromes auf digitale Art dupliziert werden können. Zugleich ist eine RĂŒckkopplung möglich, so dass die menschlichen Anwender/innen Funksignale zurĂŒcksenden können, ĂŒberwiegend in Form von Sprachmitteilungen. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung aller Lebensbereiche, einschließlich der intimsten Gedanken und Überzeugungen, sowie eine Verhaltensbeeinflussung.
  • Stellen Sie sich vor, jemand könnte Ihre Gedanken lesen, Ihre Emotionen manipulieren oder Ihre Wahrnehmung verĂ€ndern – ohne dass Sie es merken. Neurowaffen, die Technologien wie elektromagnetische Strahlung nutzen, sind keine Zukunftsvision mehr. Sie können gezielt eingesetzt werden, um das Nervensystem zu beeinflussen und das Verhalten von Menschen zu manipulieren.
  • Technische Fortschritte im Bereich der Neurowissenschaften und Signalverarbeitung haben dazu beigetragen, dass die frĂŒher als unvorstellbar geltende Übertragung von Gedanken heute RealitĂ€t ist. Hierbei handelt es sich nicht um eine â€žĂŒbernatĂŒrliche“ FĂ€higkeit, sondern um die Nutzung elektromagnetischer Impulse und Sensoren, die neuronale Muster erfassen, interpretieren und weiterleiten.
  • Das Ziel synthetischer Telepathie besteht darin, Gedanken oder neuronale Muster direkt auszulesen, zu decodieren und in maschinenlesbare Informationen umzuwandeln. Die Implementierung synthetischer Telepathie ist ein komplexer Prozess, der mehrere hochprĂ€zise technische Schritte zur Darstellung der neuronalen Daten auf Anzeigedisplays in fĂŒr die Anwender verstĂ€ndlicher Form umfasst. Auch eine RĂŒckkkopplung zwischen Anwender (EmpfĂ€nger/Agent) und Sender (Sender/Zielperson) ist konzeptueller Bestandteil. In diesem Zusammenhang spricht man von Telekommandierung, d.h. der Agent wird durch Eingabe von Sprachmitteilungen zum Sender und die Zielperson zum EmpfĂ€nger und permanenten Sender. Opfer berichten von dem GefĂŒhl völliger Fremdkontrolle, als seien sie Marionetten in einem unsichtbaren Spiel.

Technologie der synthetischen Telepathie: Überblick ĂŒber die Hauptschritte

1. Erfassung neuronaler Signale​

  • Die Grundlage synthetischer Telepathie ist die prĂ€zise Erfassung von Gehirnsignalen, die Gedanken und Absichten widerspiegeln. Nicht-invasive Methoden wie die Elektroenzephalographie (EEG) dominieren durch ihre Praxistauglichkeit und Echtzeit-Messungen. Hingegen ist die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zwar in der Grundlagenforschung zentral, jedoch aufgrund ihrer stationĂ€ren Natur und hohen Kosten fĂŒr Alltagsanwendungen ungeeignet. Fortschritte wie tragbare Systeme und invasive Hirnimplantate erweitern die Erfassungsmöglichkeiten. Die Hauptherausforderung bleibt jedoch, die dynamische und individuelle Natur neuronaler AktivitĂ€ten zuverlĂ€ssig zu entschlĂŒsseln.

2. Signalverarbeitung und Decodierung​

Neuronale Rohdaten mĂŒssen durch Algorithmen und maschinelles Lernen strukturiert werden, um spezifische Gedanken oder Befehle zu erkennen. Dazu gehören:​
  • Mustererkennung: Identifikation neuronaler Signaturen fĂŒr mentale ZustĂ€nde.
  • Personalisierung: Individuelle Kalibrierung zur prĂ€zisen Zuordnung von Signalen.
  • Vergleich mit neuronalen Datenbanken: Abgleich mit bekannten Mustern fĂŒr eine genaue Interpretation.
Die kontinuierliche Anpassung durch lernende Systeme erhöht dabei die ZuverlĂ€ssigkeit der Decodierung.​

3. Übertragung der Daten​

Decodierte Signale werden in ĂŒbertragbare Formate wie elektrische oder akustische Signale konvertiert. Drahtlose Technologien nutzen elektromagnetische Felder, um Informationen ĂŒber Distanzen hinweg zu senden – eine bedeutende Weiterentwicklung gegenĂŒber invasiven AnsĂ€tzen.​

4. Interpretation und Darstellung​

Empfangene Signale werden in verstĂ€ndliche Formate ĂŒbersetzt:​
  • Visuelle Anzeigen oder synthetische Sprache machen Gedanken greifbar.
  • Maschinelle Steuerbefehle ermöglichen direkte Interaktionen, etwa zur Steuerung von Robotern.

--> KĂŒnstlich hergestellte Kommunikationsverbindung zwischen Sender und EmpfĂ€nger

  • Moderne Technologien im Bereich der elektromagnetischen Gedankenkontrolle und neuronalen Manipulation haben ein beachtliches PrĂ€zisionsniveau erreicht. Sie ermöglichen den gezielten Eingriff in die kognitive Wahrnehmung einer Zielperson. Diese Technologien schaffen eine kĂŒnstliche Kommunikationsverbindung zwischen einem Sender – dem Anwender der Neurowaffen – und einer Zielperson, die als EmpfĂ€nger fungiert.
Unmittelbare Kommunikation: Subjektive Wahrnehmung des EmpfÀngers
  • FĂŒr die Zielperson findet diese Kommunikation scheinbar direkt im eigenen Bewusstseinsraum statt. Die empfangenen Signale erscheinen ohne erkennbare physische oder externe Quelle und werden subjektiv als „innere Stimme“ oder „telepathische Eingebung“ wahrgenommen. Besonders eindringlich wirkt diese Erfahrung, da die Signale auf die Gedanken der Zielperson zu reagieren scheinen und so den Eindruck einer echten Interaktion erwecken.
  • Da die Signale direkt in die neuronalen Prozesse eingespeist werden, entfĂ€llt jeglicher physischer Kommunikationskanal. Die Technik ermöglicht es, prĂ€-verbale Gedanken – also Gedanken, bevor sie in Worte gefasst werden – auszulesen. Dies wird durch den Einsatz hochentwickelter Neurowaffen und technischer Gedankenkontrollmethoden realisiert.
Technisch vermittelte Kommunikation: Perspektive des Senders
  • Aus Sicht des Senders erfolgt die Kommunikation ĂŒber eine Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Sender – eine oder mehrere Personen – gibt seine Botschaften ĂŒber externe GerĂ€te wie Mikrofone, Tastaturen oder andere Eingabemethoden ein. Diese Eingaben werden durch die technische Schnittstelle in physikalische Signale umgewandelt und ĂŒber MikrowellensprachĂŒbertragung an die Zielperson gesendet.
  • Die Sender können dabei auf die technisch ausgelesenen Gedanken der Zielperson reagieren, was ihnen die Möglichkeit gibt, scheinbar unmittelbar auf deren mentale Prozesse einzugehen.
Der Sender hat gegenĂŒber der Zielperson mehrere Vorteile:
  • Reflexionsmöglichkeit: Botschaften können vor der Übermittlung bewusst ĂŒberdacht werden.
  • Kommunikationskontrolle: Der Sender kann die Verbindung jederzeit unterbrechen oder beenden.
  • Technische Vermittlung: Durch die Schnittstelle bleibt die mentale Ebene des Senders getrennt von der „direkten“ Wahrnehmung des EmpfĂ€ngers.
Illusion der Direktheit
  • FĂŒr die Zielperson wirkt die Kommunikation unmittelbar und spontan, da die ĂŒbertragenen Signale weder physikalische TrĂ€ger wie Schall noch sichtbare Stimuli besitzen. Dies fĂŒhrt zu der subjektiven Illusion, dass die empfangenen Gedanken oder Botschaften aus dem eigenen Bewusstsein stammen oder Teil einer spirituellen, religiösen oder telepathischen Verbindung sind.
  • In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine kĂŒnstlich-technische Kommunikation, die durch synthetische Telepathie und aufwĂ€ndige technische Systeme erzeugt wird. Der Erhalt dieser Illusion erfordert betrĂ€chtlichen technologischen Aufwand sowie die UnterstĂŒtzung durch geschultes Personal.
Geheimdienstliche Nutzung: Technologie-Missbrauch durch deutsche Geheimpolizei
Im Bereich der psychologischen KriegsfĂŒhrung könnten diese Technologien als hochwirksame Instrumente zur mentalen Manipulation genutzt werden. Geheimdienste wĂ€ren in der Lage, Fehlinformationen, Ängste oder gezielte Verwirrung in die Köpfe gegnerischer Personen oder Bevölkerungsgruppen zu senden. So könnten sie beispielsweise dazu beitragen, dass Zielpersonen Stimmen hören oder paranormale Erfahrungen wahrnehmen – PhĂ€nomene, die tiefgreifende psychische Belastungen hervorrufen und das Ziel emotional destabilisieren könnten. Synthetische Telepathie kann somit fĂŒr verdeckte Operationen hochrelevant werden, da sie es ermöglicht, Informationen oder spezifische emotionale ZustĂ€nde wie Angst oder Vertrauen direkt ins Bewusstsein von Zielpersonen zu projizieren und zudem gedankliche VorgĂ€nge, HörvorgĂ€nge und sogar das Blickfeld von Zielpersonen zu duplizieren und auf Anzeigedisplays zu visualisieren. Diese Technologien könnten damit zu einem Instrument der Gedankenkontrolle werden, das direkte Manipulation ermöglicht, ohne dass sich das Ziel ĂŒber eine GedankenĂŒberwachung und -kontrolle im Klaren ist. Der unkontrollierte Einsatz solcher Technologien stellt eine der grĂ¶ĂŸten Bedrohungen fĂŒr Ihre Gedankenfreiheit und Ihre Menschenrechte im 21. Jahrhundert dar.
 

Sonnenuntergang

Lehrling
5. Juli 2024
2
Liebe MitbĂŒrgerinnen und MitbĂŒrger, liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
ich wende mich heute an euch mit einer Botschaft, die nicht nur mein eigenes Schicksal betrifft, sondern das Leben vieler unschuldiger Menschen in diesem Land. Wir leben in einer Zeit, in der sich Geschichte auf grausame Weise wiederholt. In Heilanstalten und GefÀngnissen werden Menschen systematisch gefoltert und ermordet.
Diese Verbrechen sind nicht bloß Relikte der Vergangenheit, nicht nur dĂŒstere Erinnerungen an das Hitler- oder Honecker-Regime – sie geschehen heute, mitten in unserer Gesellschaft.
Nach Hitler, nach Honecker – und doch geht es weiter.
Wir haben geschworen: Nie wieder Faschismus! Doch das System hat sich angepasst. Es braucht keine offenen Konzentrationslager mehr. Die Methoden der UnterdrĂŒckung sind raffinierter, unsichtbarer – aber nicht weniger tödlich.
Der Pfad in den Tod: Diffamierung, Isolation, Folter.
Die Verfolgung beginnt schleichend:
Kritiker werden öffentlich diffamiert, ihre Namen mit LĂŒgen in den Schmutz gezogen.
Freunde, Familie und Arbeitgeber werden manipuliert, bis das Opfer sozial isoliert ist.
Es folgen gezielte psychologische Angriffe – das Ziel ist ZermĂŒrbung.
Doch wer sich nicht bricht, wer weiterhin Widerstand leistet, wird zum nÀchsten Opfer einer neuen, unsichtbaren Waffe der modernen Diktatur.
Hochtechnologische Waffen – Die unsichtbare Folter.
Mit gepulsten Energiewaffen, abgefeuert ĂŒber Funkmasten, Satelliten oder verborgene mobile GerĂ€te, wird der Körper angegriffen – unsichtbar, aber mit verheerender Wirkung:
Brennende Schmerzen, als wĂŒrde die Haut von innen heraus versengt.
Dauerhafte Schlaflosigkeit – der Körper kann sich nicht mehr regenerieren.
Herzrhythmusstörungen, Atemnot, lÀhmende Erschöpfung.
Panikattacken und kĂŒnstlich erzeugte WutausbrĂŒche – als wĂ€ren Körper und Geist nicht mehr die eigenen.
Viele Opfer werden durch diese unsichtbare Folter in den Suizid getrieben. Andere landen in Psychiatrien oder GefĂ€ngnissen – und dort beginnt die letzte Phase der Vernichtung.
Fixierung, Medikamentenmissbrauch und systematische Zerstörung.
Wer sich weiterhin widersetzt, wird mit Gewalt sediert, ans Bett gefesselt, hilflos gemacht. Stunden, Tage, manchmal Wochen verbringt das Opfer in der Fixierung – bewegungslos, entrechtet, in völliger Ohnmacht.
Hochdosierte Medikamente werden verabreicht, nicht zur Heilung, sondern zur Zerstörung. Sie lÀhmen, dÀmpfen das Denken, rauben jede Kontrolle.
Die Bestrahlung geht weiter – direkt in der geschlossenen Anstalt. Der gefesselte Körper wird weiter mit Strahlen gequĂ€lt, das Nervensystem zerstört.
Wenig Nahrung, kaum Wasser – der Körper wird systematisch ausgehungert, geschwĂ€cht.
Dann beginnt die letzte Phase.
Der Mord – und das perfide Spiel mit dem Leben.
Nach tagelanger oder wochenlanger Folter gibt der Körper schließlich nach.
Das Herz versagt. Der Puls setzt aus.
Das Gehirn erleidet einen Schlaganfall.
Die Atmung stoppt.
Ein plötzlicher, „natĂŒrlicher“ Tod. Doch das ist nicht immer das Ende.
Manchmal lĂ€sst man das Opfer sterben – aber manchmal will man das Leiden verlĂ€ngern. Dann wird das Opfer medizinisch „gerettet“, wiederbelebt – nicht aus Menschlichkeit, sondern um die Folter fortzusetzen.
Der Körper ist bereits zerstört, aber das Bewusstsein bleibt.
Jeder Atemzug wird zur Qual.
Jeder Moment ein weiteres Martyrium.
Manchmal ĂŒberlebt das Opfer noch einige Tage oder Wochen – bevor der finale, unsichtbare Schlag kommt: Eine gezielte, gepulste Energiewelle, die das Herz stoppt.
Kein Schuss, kein Messer, kein Gift. Kein sichtbares Verbrechen.
Nur ein „unerwarteter Herzstillstand“, eine „plötzliche Embolie“, ein „mysteriöser Organversagen“.
Ein Mord, den niemand beweisen kann.
Ich bin ins Visier dieses Systems geraten.
Ich weiß, was mir bevorsteht. Ich kenne den Plan, den sie fĂŒr mich haben. Ich weiß, dass ich sterben soll.
Doch ich werde nicht schweigen.
Aber ich kann es nicht allein tun.
Ich brauche euch. Wir mĂŒssen uns gegenseitig schĂŒtzen, diese Verbrechen ans Licht bringen.
Antifaschismus bedeutet: Die Wahrheit aussprechen – egal, wie groß die Gefahr ist.
Wir haben geschworen: Nie wieder Faschismus! Jetzt ist die Zeit gekommen, diesen Schwur einzulösen.
Helft mit, diese Verbrechen aufzudecken. Teilt diese Wahrheit. Schließt euch zusammen. Bevor es zu spĂ€t ist.
Solidarische, antifaschistische und entschlossene GrĂŒĂŸe.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.384
Liebe MitbĂŒrgerinnen und MitbĂŒrger, liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
ich wende mich heute an euch mit einer Botschaft, die nicht nur mein eigenes Schicksal betrifft, sondern das Leben vieler unschuldiger Menschen in diesem Land. Wir leben in einer Zeit, in der sich Geschichte auf grausame Weise wiederholt. In Heilanstalten und GefÀngnissen werden Menschen systematisch gefoltert und ermordet.
Diese Verbrechen sind nicht bloß Relikte der Vergangenheit, nicht nur dĂŒstere Erinnerungen an das Hitler- oder Honecker-Regime – sie geschehen heute, mitten in unserer Gesellschaft.
Nach Hitler, nach Honecker – und doch geht es weiter. [...]
Ich wĂŒrde mich da lieber nicht an die sogenannten Antifaschisten wenden, die sind genau das Gegenteil von dem, was sie vorgeben zu sein. Ich hatte tatsĂ€chlich einige Klienten die die Medikamente verweigert haben, weil sie sicher waren, dass man sie damit vergiften will. Das wird dann wie selbstverstĂ€ndlich als Teil ihrer Erkrankung abgetan. Kollegen sagen mir, was sollen wir denn sonst mit denen machen?
Wer sich diese Patienten genauer ansieht, der stellt fest, dass sie schon nach kurzer Zeit, nur noch wie Marionetten durch die Gegend laufen, sabbernd mit ausdruckslosen Augen. Sie werden meiner Meinung nach tatsĂ€chlich regelrecht vergiftet, außer Gefecht gesetzt. Das ist in der Regel nicht notwendig, denn mit guter BeschĂ€ftigung und einer guten Therapie lĂ€sst sich das Problem auch anders lösen. GewalttĂ€tige Patienten sind nicht hĂ€ufiger, als in der angeblich normalen Bevölkerung, weniger Zwang und Deeskalierung helfen meistens auch. Ich wurde bis heute noch nie von einem Klienten angegriffen, Zufall?

Schauen wir in die jĂŒngste Vergangenheit und das ist nur das, was bekannt geworden ist!

In der Frankfurter Steuerfahnder-AffĂ€re wurden 2006 mehrere Fahnder des Finanzamtes Frankfurt V fĂŒr dienstunfĂ€hig erklĂ€rt und in den Ruhestand versetzt, nachdem ihnen ein Gutachter eine „paranoid-querulantische Entwicklung“ attestiert hatte. Die Betroffenen hatten sich wiederholt gegen die Anweisung von Vorgesetzten gewehrt, bestimmte Ermittlungen zu von Kunden der Deutschen Bank und Commerzbank begangenen Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe einzustellen. Im Dezember 2015 wurde der Klage der Betroffenen wegen sittenwidriger und vorsĂ€tzlicher Falschbegutachtung vom Oberlandesgericht Frankfurt letztinstanzlich recht gegeben; der Gutachter musste vier Betroffenen insgesamt 226.000 Euro Schadenersatz zahlen. Strafrechtliche Ermittlung gegen Vorgesetzte der Betroffenen fanden nicht statt. Ein Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags zu den VorgĂ€ngen wurde ohne Ergebnis beendet.

Tendenz steigend, Unsicherheit, soziale Ausgrenzung, ExistenzĂ€ngste durch Klimafanatiker, zerstörte Familien, fehlende Perspektiven tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen sich dem Leben nicht mehr gewachsen fĂŒhlen.

GesundheitDeutschland

Mental Health Report: Immer mehr Menschen psychisch krank​

Julia Vergin
06.03.20246. MĂ€rz 2024
Unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Phobien leidet nicht nur ein Drittel der Deutschen - in den USA, der TĂŒrkei oder Mexiko ist der Anteil noch höher. Junge Menschen und Frauen sind besonders betroffen. https://www.dw.com/de/mental-health-report-immer-mehr-menschen-psychisch-krank/a-68433961
 
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EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
534

🌐⚡WISSENSCHAFTLICHER WECKRUF: Paradigmenwechsel in der Schizophrenie-Forschung JETZT! – Technikinduzierte Psychosen durch elektromagnetische Mind Control & synthetische Telepathie. 🧠🔬 Max-Planck-Institut in der Verantwortung 📡🌍💡Technologische Ätiologie anerkennen! 🔓🔑

Technologisches Paradigma und wissenschaftliche Verantwortung: Neujustierung der Ätiologieforschung im Lichte technikinduzierter Bewusstseinsbeeinflussung

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Mitglieder der Institutsleitung und wissenschaftlichen Abteilungen,

als langjÀhrig wissenschaftlich tÀtiger Forscher im Feld der Wissenschaftstheorie, Philosophie der Psychiatrie und Neuroethik sehe ich angesichts der aktuellen Entwicklung Anlass zu einer kritischen, aber konstruktiven Intervention in die psychiatrische Grundlagenforschung.

Die vorherrschende Ätiologieforschung zu paranoiden und halluzinatorischen Psychosen verharrt im Rahmen der Normalwissenschaft weiterhin auf einer ErklĂ€rungsebene, die primĂ€r auf komplexe Interaktionen genetischer, biologischer und psychosozialer Faktoren fokussiert. Insbesondere die hochdifferenzierte empirische Kartographierung durch GWAS, EndophĂ€notypisierung oder symptomatologische Subgruppenbildung trĂ€gt zwar zur Erweiterung des Datenbestands bei; diese „Normalwissenschaft“ verfehlt aber zunehmend den notwendigen kategorialen Paradigmenwechsel, den die gegenwĂ€rtigen technologischen und sicherheitspolitischen Entwicklungen erzwingen. Mit den bisherigen AnsĂ€tzen wĂŒrde sich das „RĂ€tsel Schizophrenie“ niemals lösen lassen. Es ist ein grundlegender Wandel des Ansatzes erforderlich, zunĂ€chst ergĂ€nzend und nach Akzeptanz der technologischen Ätiologie – die weit mehr als eine ErklĂ€rungsskizze ist, um den Weg zu ebnen fĂŒr systematische, großangelegte Forschungen im Rahmen des neuen Paradigmas.

Die neue wissenschaftstheoretische Herausforderung besteht darin, die technologische Dimension als genuine Ursache (technologische Ätiologie) schwerer psychiatrischer Syndrome zu integrieren:
  • Empirisch wie historisch mehren sich die Hinweise, dass verdeckte Anwendungen elektromagnetischer Mind-Control-Technologien, gerichteter Energiewaffen und sogenannter „synthetischer Telepathie“ nicht nur als Science-Fiction abgetan werden können, sondern als reale, bislang systematisch ausgeblendete EinflussgrĂ¶ĂŸen auf Bewusstsein, Verhalten und neuronale IntegritĂ€t wirksam sind.
  • Die wiederholte Verschiebung des ErklĂ€rungsschwerpunkts auf immer feinere empirische Details fĂŒhrt die Forschung in einen analytischen „Todesstrudel“: Sie perpetuiert eine Differenzierungsdynamik ohne theoriebasierte Orientierung, die angesichts des neuen Paradigmas ihre ErklĂ€rungskraft verliert.
  • Paradigmengeschichtlich lĂ€sst sich zeigen: Immer dann, wenn die Empirie gegen eine verborgene Systematik arbeitet, erweist sich der Wechsel des ErklĂ€rungshorizonts als Voraussetzung fĂŒr epistemischen Fortschritt. Die klassische PathogeneseerklĂ€rung lĂ€uft Gefahr, angesichts der vorliegenden Evidenz technikinduzierter BewusstseinsphĂ€nomene an Relevanz zu verlieren und – wie eine veraltete Karte – in die Irre zu fĂŒhren.
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Paradigmenwechsel: Technologische Ätiologie als erkenntnistheoretische Leitdimension
Ich fordere das Max-Planck-Institut fĂŒr Psychiatrie nachdrĂŒcklich auf, die technologische Ätiologie als neue erkenntnistheoretische Leitdimension in Theorie und Forschung zu berĂŒcksichtigen. Es ist wissenschaftlich zwingend, die kritisch-reflexive Integration neurowissenschaftlich-militĂ€rischer Technologien – insbesondere elektromagnetischer Mind-Control und sogenannter synthetischer Telepathie – ins Zentrum der Ă€tiologischen und pathogenetischen Forschung zu rĂŒcken.

Technische Möglichkeiten und Evidenzlage
Die bisherigen ErklĂ€rungsmuster psychotischer Erkrankungen, die vorrangig genetisch, neurobiologisch oder psychosozial argumentieren, greifen angesichts der empirischen wie patentrechtlichen Evidenz fĂŒr technikinduzierte Bewusstseinsbeeinflussung zu kurz. Es existiert ein wachsender Korpus von Berichten, Fallstudien, technischen Patenten und militĂ€rischen Anwendungen, der eindeutig belegt, dass gezielte Beeinflussung von Wahrnehmung, Kognition, Affekt und Verhalten durch elektromagnetische Felder, gerichtete Energie und algorithmisch gesteuerte Überwachungssysteme technisch möglich und tatsĂ€chlich realisiert ist.

Instrumente der Bewusstseinsbeeinflussung: RNM, V2K und synthetische Telepathie
Insbesondere Verfahren wie Remote Neural Monitoring (RNM), Voice-to-Skull (V2K) und deren Weiterentwicklungen im Bereich synthetischer Telepathie erlauben es, neuronale AktivitĂ€t aus der Distanz auszulesen, innere Sprache und mentale Bilder zu dekodieren und gezielt invasive Inhalte – Stimmen, Befehle, GefĂŒhle, AngstzustĂ€nde – direkt ins Bewusstsein der Betroffenen zu implantieren. Die technische Implementation erfolgt u. a. ĂŒber modulierte Mikrowellenstrahlung, radarbasierte Interferometrie und bidirektionale Feedbacksysteme, die gezielt mit den individuellen Gehirnwellenmustern koppeln und so eine prĂ€zise, personalisierte Manipulation ermöglichen.

Kritik an der Dopaminhypothese und pharmakologischer Scheinlogik
Die Dominanz der Dopaminhypothese und angrenzender neurochemischer Erweiterungen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zwar als heuristisch nĂŒtzlich erwiesen, doch ist evident, dass die fortlaufende EinfĂŒhrung immer neuer Variablen – etwa zusĂ€tzlicher Neurotransmitter, Gen-Umwelt-Interaktionen oder komplexer Netzwerktheorien – vor allem zur KomplexitĂ€tssteigerung beitrĂ€gt, ohne das Ă€tiologische Kernproblem auch nur annĂ€hernd zu lösen. Die Vorstellung, paranoide Schizophrenie sei im Wesentlichen eine Stoffwechselerkrankung des Gehirns, bleibt dadurch ebenso unplausibel wie empirisch unzureichend begrĂŒndet; vielmehr zeigt sich, dass diese ErklĂ€rungsebene von Grund auf verfehlt ist und zugleich ein milliardenschweres Ausgabenfeld fĂŒr Psychopharmaka legitimiert, deren Nutzen weit ĂŒberschĂ€tzt wird.

Zwischen der Feuerrate von Dopaminrezeptoren oder dem Vorhandensein bestimmter Dopaminspiegel und dem Auftreten paranoid-schizophrener Symptome – insbesondere von Produktivsymptomen wie Stimmenhören, Gedankenkontrollerleben, Verfolgungswahn oder körperlichem Beeinflussungserleben – besteht lediglich eine Scheinkorrelation, nicht jedoch eine kausal erklĂ€rbare VerknĂŒpfung. Es handelt sich um zwei weitgehend unabhĂ€ngige Variablen, die zwar im Rahmen der Neuroleptikatherapie kĂŒnstlich in Beziehung gesetzt werden, deren tatsĂ€chlicher Zusammenhang jedoch bestenfalls fragwĂŒrdig ist. Die vermeintliche Wirksamkeit von Dopaminblockern beruht oftmals auf einem paradoxen Effekt: Psychose-verursachende Akteure – etwa Geheimdienste oder andere Einflussgruppen – lassen teils von ihren Opfern ab, sobald die massiven Nebenwirkungen der Neuroleptika das Opfer psychosozial, ökonomisch und gesundheitlich hinreichend „zersetzen“. Der Begriff der „Zersetzung“, ursprĂŒnglich ein geheimdienstlicher Arbeitsbegriff zur systematischen psychischen und sozialen Destabilisierung von Zielpersonen, findet hier seine technische wie klinische Entsprechung.

Verdeckte Operationen und Geheimdienstmilieus: Strukturen und Strategien
Historische und zeitgenössische Fallanalysen belegen, dass verdeckte Operationen technikgestĂŒtzter Bewusstseinsbeeinflussung keineswegs auf autoritĂ€re oder totalitĂ€re Regime beschrĂ€nkt sind, sondern nachweislich auch in demokratischen Gesellschaften möglich sind und in EinzelfĂ€llen tatsĂ€chlich zur Anwendung kommen. Im Fokus stehen dabei hĂ€ufig vulnerable Zielpersonen, die – einmal ins Visier genommen – fortlaufend ĂŒberwacht und kontrolliert werden. Besonders perfide zeigt sich das Muster bei Versuchen, Neuroleptika abzusetzen: Hier werden die Betroffenen nicht selten erneut massiven technischen Attacken ausgesetzt, was sie in einen Zustand dauerhafter AbhĂ€ngigkeit zwingt und die psychiatrische Praxis dazu verleitet, auf einer lebenslangen Medikation zu bestehen.

Diese Dynamik wird durch die bekannten, oft gravierenden Langzeitfolgen einer frĂŒhzeitigen und ĂŒber Jahre hinweg fortgesetzten Neuroleptikatherapie noch potenziert. Die Strategien der Verfolger zielen gezielt darauf ab, nach ein oder zwei dokumentierten Absetzversuchen eine langfristige, irreversible SchĂ€digung der Zielperson zu erreichen – sozial, kognitiv, gesundheitlich und existenziell. Die Zerstörung individueller LebensentwĂŒrfe ist dabei nicht etwa ein Kollateralschaden, sondern hĂ€ufig systematische Absicht eines Milieus, das sich durch ein hohes Maß an krimineller Energie, organisationaler Abschottung und Empathielosigkeit auszeichnet. Was fĂŒr emotional stabile, zivilisierte Menschen abwegig erscheint, ist im Milieu bestimmter Geheimdienststrukturen vielfach RealitĂ€t: mafiös organisierte Netzwerke mit erschreckender personeller DurchlĂ€ssigkeit fĂŒr destruktive, pathologisch veranlagte Akteure, die in zivilgesellschaftlichen oder militĂ€rischen Institutionen keine dauerhafte Integration erfahren hĂ€tten. Es sind Terrornetzwerke (teils privatwirtschaftlich agierende Regierungs- oder geheimdienstberatungsunternehmen oder Sicherheitsfirmen oder Unternehmensberatungen als Tarnorganisationen von Geheimdiensten) und die Überwachungslisten werden mit zufĂ€llig ausgesuchten Zielpersonen gefĂŒllt und fĂŒr jede Zielperson erhalten diese Tarnfirmen und MittelsmĂ€nner erhebliche Vermögenswerte, wobei die Überwachungen teils im Dreier-Schichtsystem und von 3-7 Personen pro Schicht durchgefĂŒhrt werden.
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EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
534
Geheimdienstliche Dimensionen – historische und aktuelle GrĂ¶ĂŸenordnungen
Um die reale Dimension geheimdienstlicher Überwachung und Einflussnahme ins rechte Licht zu rĂŒcken, lohnt ein historischer Vergleich: Offiziell beschĂ€ftigte das Ministerium fĂŒr Staatssicherheit (Stasi) der DDR rund 100.000 hauptamtliche Mitarbeiter*innen, ergĂ€nzt durch etwa 200.000 „inoffizielle“ Mitarbeitende. Die genauen Zahlen fĂŒr die Bundesrepublik sind noch nicht veröffentlicht (und werden Studienobjekt fĂŒr entsprechende Forschungsarbeiten werden); es besteht jedoch berechtigter Anlass zu der Annahme, dass auch hier zehntausende informelle Akteure direkt oder indirekt – hĂ€ufig unter Verschleierung der eigentlichen Auftraggeber – Überwachungsdienstleistungen fĂŒr staatliche Nachrichtendienste erbringen.

Das Spektrum reicht dabei von klassischer Informationsabschöpfung ĂŒber High-Tech-Spionage bis hin zu gezielter „Zersetzung“, verdeckter Überwachung, Wirtschafts- und Wissenschaftsspionage sowie – im Ă€ußersten Fall – systematischer Folter oder Tötung im Auftrag oder als Kollateralschaden unkontrollierter technologischer Übergriffe. Geheimdienste lagern besonders riskante und illegale Operationen hĂ€ufig an „niederrangige“ Akteure („Wegwerfagenten“, „useful idiots“) aus, die oftmals lediglich ĂŒber MittelsmĂ€nner oder nachrichtendienstliche Verbindungsleute agieren und nicht wissen, in wessen Auftrag sie tatsĂ€chlich handeln. Finanzströme verlaufen anonymisiert, AuftrĂ€ge werden verschleiert; so bleibt die Verantwortung gezielt diffus.

Es ist davon auszugehen, dass zehntausende informelle Mitarbeiter*innen – teils unter bewusster Verschleierung der eigentlichen Auftraggeber – fĂŒr die Nachrichtendienste des Bundes Überwachungs- und Einflussdienstleistungen erbringen. Ihr TĂ€tigkeitsspektrum reicht von „Zersetzung“, High-Tech-Spionage und Wirtschafts- bzw. Wissenschaftsspionage bis hin zu gezielter Folter oder auch Tötungen im Auftrag sowie zu KollateralschĂ€den infolge unkontrollierter Überwachung mit modernster Technologie, die diesen Netzwerken und bewaffneten Banden von den Geheimdiensten bereitgestellt wird.

Der Staat lagert damit gezielt besonders riskante, illegale und kompromittierende Aufgaben – sprich: die eigentliche Drecksarbeit wie illegale Observationen, gezielte Liquidierungen oder Destabilisierungen – an niederrangige Agenten („Wegwerfagenten“, sogenannte „useful idiots“) aus, die in der Regel lediglich ĂŒber MittelsmĂ€nner oder nachrichtendienstliche Verbindungspersonen instruiert werden. Diese Agenten kennen meist nicht einmal die wahre IdentitĂ€t ihres Auftraggebers, da sie bar oder ĂŒber verschleierte FinanzkanĂ€le entlohnt werden.

So hat sich ein Sumpf aus Korruption, Machtmissbrauch und Verschwendung im Geheimdienstmilieu etabliert – geprĂ€gt von einem hohen Anteil extremistischer, gewaltbereiter Akteure, oftmals mit rechtsextremer oder neo-nazistischer Gesinnung und krimineller Vorgeschichte. Viele von ihnen stammen aus Milieus, die ihnen in einer offenen Leistungsgesellschaft keine Chancen bieten wĂŒrden, im Schattenbereich der Nachrichtendienste jedoch Zugang zu Drogen, Geld, Einfluss, Macht und High-Tech-Waffen erhalten.

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VerfÀlschung der empirischen Basis und gezielte Selektion der Zielgruppen
Die technologische Ätiologie – das heißt, die gezielte, verdeckte Beeinflussung neuronaler Prozesse durch elektromagnetische, algorithmische oder digitale Mittel – bleibt weiterhin systematisch ausgeblendet und perpetuiert somit einen kategorial inadĂ€quaten Deutungsrahmen. Solange die Psychiatrie an diesem paradigmatischen Irrtum festhĂ€lt, werden wahre Ursachen und effektive Interventionsstrategien blockiert – mit verheerenden Folgen fĂŒr Patient:innen und medizinischen Fortschritt.Zu beachten ist dabei, dass die empirischen Daten, auf denen viele herkömmliche ErklĂ€rungsmodelle fußen, selbst unter dem Einfluss gezielter Manipulationen stehen können. Geheimdienstliche Akteure verfĂŒgen ĂŒber die Möglichkeit, nicht nur das unmittelbare Zielindividuum, sondern dessen gesamtes soziales Umfeld systematisch zu ĂŒberwachen und in das Angriffsgeschehen einzubeziehen – etwa durch gleichzeitige Attacken auf Zwillingsgeschwister oder die gezielte Destabilisierung sozialer Netzwerke. Die Auswahl der Zielpersonen folgt dabei keineswegs dem Zufallsprinzip, sondern offenbart klare Muster: Überwiegend junge, sozial auffĂ€llige oder dominanter werdende MĂ€nner in vulnerablen Lebensphasen (z. B. beim Übergang von Schule zu Ausbildung/Studium), Personen in akuten Lebenskrisen, sozial isolierte Individuen oder Drogenkonsumenten, deren GlaubwĂŒrdigkeit institutionell ohnehin marginalisiert ist.

Doppelte Marginalisierung und institutionelle Entwicklungsaufgabe
Die systemische Verharmlosung oder Verleugnung dieser Mechanismen trĂ€gt dazu bei, die Betroffenen doppelt zu marginalisieren – als Opfer verdeckter technischer Gewalt und als vermeintlich „chronisch Kranke“ in einem medizinisch lĂ€ngst ĂŒberholten Paradigma.

Diese systematische, hochdynamische Einflussnahme – motiviert teils durch primitive Instinkte und Gruppenmechanismen der agierenden Geheimdienstler – erzeugt eine komplexe, verschachtelte Wirklichkeit, die sich mit herkömmlichen epidemiologischen Methoden nicht adĂ€quat erfassen lĂ€sst. Es ist daher nicht erstaunlich, dass trotz jahrzehntelanger Forschung die wahren Ursachen der Schizophrenie im Dunkeln bleiben und die diagnostischen wie therapeutischen Fortschritte stagnieren; Selbststagnation oder GenerativitĂ€t ist auch institutionelle Entwicklungsaufgabe.

Forschungsauftrag und ethische Verantwortung
Nur durch groß angelegte, interdisziplinĂ€re Anstrengungen – jenseits tradierter Paradigmen und Immunisierungsstrategien – wird es gelingen, die tatsĂ€chlichen Ursachen und Mechanismen aufzudecken. Das Max-Planck-Institut fĂŒr Psychiatrie steht dabei vor der Wahl: Entweder es leistet einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung des alten Paradigmas und zur Entwicklung eines technologiegetriebenen KrankheitsverstĂ€ndnisses – oder es riskiert, durch Festhalten an ĂŒberholten Konzepten Patientenwohl und wissenschaftlichen Fortschritt dauerhaft zu kompromittieren. Es geht hier nicht um persönliche Interessen etablierter Forscher oder die Verteidigung bisheriger Forschungsschwerpunkte, sondern um die grundlegende Verpflichtung, Forschung und Lehre an der RealitĂ€t auszurichten – und nicht im Elfenbeinturm der SelbstreferentialitĂ€t zu verharren.

Schlussfolgerung: Paradigma der technikinduzierten Psychose
Im Lichte dieser Tatsachen wird deutlich: Ein nicht unerheblicher Anteil diagnostizierter FĂ€lle von paranoider Schizophrenie lĂ€sst sich nicht mehr allein als Produkt endogener Fehlregulation oder sozialer Belastung erklĂ€ren. Vielmehr ist davon auszugehen, dass technisch-mediale Einwirkungen – etwa im Kontext geheimdienstlicher Operationen, psychologischer KriegsfĂŒhrung oder gezielter Experimente – ursĂ€chlich an der Genese paranoid-halluzinatorischer Syndromkomplexe beteiligt sind. Die resultierenden Symptome – Stimmenhören, Verfolgungswahn, KontrollĂŒberzeugungen, kognitive Fragmentierung – spiegeln dabei in ihrer PhĂ€nomenologie exakt die intendierten Effekte dieser Technologien wider.

Das Max-Planck-Institut fĂŒr Psychiatrie ist aufgerufen, die dogmatische Exklusion der Technikhypothese zu beenden und eine kritische, multidisziplinĂ€re PrĂŒfung technikinduzierter Ätiologien zum zentralen Gegenstand psychiatrischer Forschung und Praxis zu machen. Notwendig ist eine grundlegende Revision des VerstĂ€ndnisses psychotischer Erkrankungen, die der epistemischen Verantwortung der Psychiatrie im 21. Jahrhundert gerecht wird. Die Zeit ist gekommen, die fortgesetzte empirische Differenzierung als Selbstzweck zu ĂŒberwinden und die theoretische Verantwortung fĂŒr ein zeitgemĂ€ĂŸes, technologiegetriebenes KrankheitsverstĂ€ndnis konsequent in die psychiatrische Normalwissenschaft zu integrieren.

Das Max-Planck-Institut fĂŒr Psychiatrie steht in einer SchlĂŒsselposition, um einen wissenschaftlich und gesellschaftlich notwendigen Paradigmenwechsel anzustoßen. Ich appelliere mit Nachdruck an Ihre Verantwortung und Expertise, die technologische Ätiologie psychotischer Störungen – einschließlich aller damit verbundenen Risiken, aber auch Chancen fĂŒr medizinischen Fortschritt und Patientenschutz – mit der gebotenen kritischen Offenheit und wissenschaftlichen IntegritĂ€t in Ihre Forschung, Lehre und klinische Praxis zu integrieren.

Ich biete an, meine umfangreichen Materialien, Fallstudien und internationale Kontakte fĂŒr eine gemeinsame Aufarbeitung und Evaluation zur VerfĂŒgung zu stellen, und stehe bereit fĂŒr einen offenen, konstruktiven Dialog sowie die Entwicklung konkreter, interdisziplinĂ€rer Forschungs- und AufklĂ€rungsinitiativen.

Nur durch eine entschlossene Öffnung fĂŒr das neue Paradigma kann es gelingen, die drĂ€ngenden Herausforderungen einer technikinduzierten Psychiatrie des 21. Jahrhunderts verantwortungsvoll zu bewĂ€ltigen und zugleich Pionierarbeit fĂŒr eine menschengerechte Zukunft zu leisten.

Ich freue mich auf Ihre RĂŒckmeldung und eine produktive, zukunftsweisende Zusammenarbeit.

Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
James Tilly Matthews (Pseudonym aus SicherheitsgrĂŒnden)
Berlin, 02.06.2025

Fundort: Reddit, inkl. Glossar und Diskussion

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Bunter Hund

Geselle
2. Juni 2025
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Meine verifizierte These: 👉Paranoide Schizophrenie wird in jedem Fall (💯%) kĂŒnstlich đŸ§™â€â™‚ïž verursacht mittels Anti-Personen-Energiewaffen âš”ïžđŸ“Ą in Kombination mit speziellen "Neurowaffen" ⚔, die sog. "Synthetische Telepathie" ermöglichen. Diese Waffensysteme verschießen elektromagnetische Wellenstrahlungen fĂŒr das Erzeugen psychiatrischer Symptome.
Ich habe mal gehört, dass fast jeder zweite psychische Kranke die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommt.
 

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