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Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
548
Rundschreiben vom 25.08.2024:

Betreff: Dringender Handlungsbedarf zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger Berlins: Untersuchung und Gefahrenabwehr im Zusammenhang mit Neurowaffen und synthetischer Telepathie


An die Mitglieder des Bundesrates aus Berlin,
  • Herrn Regierenden Bürgermeister Kai Wegner,
  • Frau Bürgermeisterin Franziska Giffey,
  • Herrn Bürgermeister Stefan Evers,
  • Frau Senatorin Cansel Kiziltepe,
  • Frau Senatorin Iris Spranger,
  • Frau Senatorin Ute Bonde,
  • Herrn Senator Christian Gaebler,
  • Frau Senatorin Katharina Günther-Wünsch,
  • Herrn Senator Joe Chialo,
  • Frau Senatorin Dr. Ina Czyborra,
  • Frau Senatorin Dr. Felor Badenberg,
Sehr geehrte Mitglieder des Bundesrates aus Berlin,

als hochrangige Entscheidungsträger/innen und Vertreter/innen des Landes Berlin im Bundesrat tragen Sie die Verantwortung für das Wohl und die Sicherheit der Berliner Bürgerinnen und Bürger. Berlin, als Hauptstadt und politische Drehscheibe Deutschlands, steht vor einer realen und ernsthaften Bedrohung, die nicht nur die Grundrechte, sondern auch die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung massiv gefährdet: der Einsatz von Neurowaffen und synthetischer Telepathie.

Die Situation in Berlin: Eine akute Bedrohung​

Berlin, das Zentrum der politischen Macht und des internationalen Austauschs, ist besonders anfällig für den Einsatz hochentwickelter Technologien, die ursprünglich für militärische und nachrichtendienstliche Zwecke entwickelt wurden. Eine dieser Technologien ist die synthetische Telepathie, eine Form der elektromagnetischen Mind-Control, die es ermöglicht, Gedanken auszulesen und zu manipulieren. Diese Technologie, die futuristisch wirken mag, ist jedoch eine reale Bedrohung und wurde über Jahre hinweg durch den militärisch-industriellen Komplex perfektioniert. Sie wird nun weltweit von spezialisierten Rüstungsfirmen an Geheimdienste verkauft und zunehmend eingesetzt.

Was ist synthetische Telepathie?

Synthetische Telepathie ist eine hochentwickelte Technologie, die auf dem Einsatz spezifischer elektromagnetischer Signale basiert und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Diese Technologie umfasst mehrere fortschrittliche Methoden, darunter Remote Neural Monitoring (RNM) und Voice to Skull (V2K), die zusammen das Phänomen der synthetischen Telepathie ausmachen. Sie finden im beigefügten Bericht weiterführende Informationen, z.B. die entsprechenden Patente zu diesen Techniken.

  • Remote Neural Monitoring (RNM) ist eine Technologie, die es ermöglicht, die neuronalen Aktivitäten eines Individuums aus der Ferne zu überwachen und auszulesen. RNM nutzt elektromagnetische Frequenzen, um die Gehirnströme zu erfassen und diese in Echtzeit zu analysieren. Auf diese Weise können Gedanken, Emotionen und andere mentale Prozesse einer Person überwacht werden, ohne dass diese es bemerkt. Diese Überwachung bleibt in der Regel unsichtbar und hinterlässt keine physischen Spuren, was sie besonders heimtückisch macht. RNM ist in der Lage, ein detailliertes Profil der Gedankenmuster und emotionalen Zustände einer Person zu erstellen, was eine tiefgreifende Verletzung der Privatsphäre darstellt.
  • Voice to Skull (V2K), auch bekannt als „Mikrowellen-Hören“ oder „Mikrowellen-Sprachübertragung“, ist eine Technologie, die es ermöglicht, hörbare Geräusche, insbesondere Sprache, direkt in den Schädel eines Menschen zu projizieren, ohne dass externe Lautsprecher verwendet werden. V2K funktioniert, indem elektromagnetische Signale auf den Schädel gerichtet werden, die dann im Gehirn als Töne oder Stimmen wahrgenommen werden. Die betroffene Person hört diese Stimmen oder Geräusche, als kämen sie direkt aus ihrem eigenen Kopf, was zu großer Verwirrung und psychischem Stress führen kann. Diese Technik kann verwendet werden, um Botschaften, Befehle oder Drohungen zu übermitteln, die das Ziel einer gezielten Manipulation und psychologischen Beeinflussung sind.
Kombination von RNM und V2K entspricht künstlich-erzeugter respektive synthetischer Telepathie

Zusammen bilden RNM und V2K das, was als synthetische Telepathie bezeichnet wird. Diese Technologien ermöglichen es, nicht nur Gedanken und Emotionen einer Person auszulesen, sondern auch gezielt zu manipulieren und sogar Stimmen oder Gedanken in das Bewusstsein einer Person zu projizieren. Betroffene erleben dies als extremen Eingriff in ihre mentale Autonomie und Privatsphäre. Die Symptome, die dadurch hervorgerufen werden, sind oft identisch mit den klassischen Anzeichen einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie, wie Wahnvorstellungen und akustische Halluzinationen, was häufig zu Fehldiagnosen führt.

Diese Technologien sind in streng geheimen Programmen von Geheimdiensten und militärischen Einrichtungen entwickelt und werden durch Netzwerke freier inoffizieller Mitarbeiter eingesetzt, um gezielte psychologische Kriegsführung zu betreiben. Obwohl sie offiziell noch als vertraulich oder klassifiziert gelten, gibt es zunehmend öffentlich zugängliche Informationen, die auf ihre Existenz und ihren Einsatz hinweisen. Synthetische Telepathie stellt eine ernsthafte Bedrohung für die mentale Gesundheit und die persönliche Freiheit dar und erfordert dringende Aufklärung und Regulierung.

Synthetische Telepathie basiert auf radarähnlicher Technologie, bei der modifizierte Radaranlagen im Zentrum stehen. Diese Anlagen nutzen elektromagnetische Signale, ähnlich wie Radar, um das zentrale Nervensystem aus der Ferne zu erfassen und zu beeinflussen. Zusätzlich werden mobile Mikrowellenwaffen eingesetzt, die es ermöglichen, diese Technologien flexibel und gezielt an verschiedenen Orten anzuwenden. Diese Kombination aus stationären und mobilen Systemen macht synthetische Telepathie zu einer äußerst effektiven Methode der Gedankenüberwachung und -manipulation, die schwer nachweisbar und daher besonders gefährlich ist. Diese Hochtechnologie wird von paramilitärischen Sondereinheiten flächendeckend eingesetzt als geheimpolizeiliche Arbeitstechnik. Der Einsatz ist vollständig illegal und illegitim und wird entsprechend geheim gehalten und vertuscht, zum Nachteil für die Zivilbevölkerung, insbesondere die damit verfolgten Zielpersonen.

Warum ist Berlin besonders gefährdet?

Als politisches und wirtschaftliches Zentrum ist Berlin ein Hauptziel für den Einsatz hochentwickelter Technologien wie synthetischer Telepathie. Diese Technologien werden von paramilitärischen Sondereinheiten im Geheimdienstmilieu eingesetzt, um gezielt Gedanken und Wahrnehmungen zu manipulieren. Die Situation in Berlin ist besonders alarmierend, wenn man die epidemiologischen Daten zur Schizophrenie betrachtet. Mit einer Lebenszeitprävalenz von etwa 1 % in der allgemeinen Bevölkerung sind in Berlin, bei einer Einwohnerzahl von rund 3,7 Millionen Menschen, schätzungsweise 37.000 Personen von Schizophrenie betroffen. Jährlich kommen etwa 500 bis 550 neue Fälle hinzu. Experten warnen jedoch vor einer beträchtlichen Dunkelziffer, die darauf hindeutet, dass die tatsächliche Zahl der Betroffenen in Berlin bis zu 45.000 Menschen betragen könnte.

Insbesondere die paranoide Subform der Schizophrenie, unter der rund 26.000 Berlinerinnen und Berliner leiden, ist durch intensive Wahnvorstellungen und Halluzinationen gekennzeichnet. Diese Symptome stellen eine enorme Belastung für die Betroffenen dar und führen nicht nur zu schwerwiegenden psychischen und physischen Leiden, sondern auch zu erheblichen volkswirtschaftlichen Kosten.

Besorgniserregend ist die wachsende Evidenz, dass ein Großteil dieser Fälle nicht auf natürliche Weise entsteht, sondern durch den gezielten Einsatz synthetischer Telepathie induziert wird. Diese Technologie versetzt die Betroffenen systematisch in einen Zustand psychischer Zerrüttung, der häufig als paranoide Schizophrenie diagnostiziert wird, während die wahre Ursache – der Einfluss elektromagnetischer Mind-Control – unerkannt bleibt. Diese elektromagnetischen Übergriffe werden durch synthetische Telepathie mittels elektromagnetischer Neurowaffen verursacht, die im Inland von nationalen Geheimdiensten wie dem Bundesamt für Verfassungsschutz und möglicherweise auch von den einzelnen Landesämtern für Verfassungsschutz eingesetzt werden.

Ein besonders alarmierender Aspekt ist das extrem hohe Suizidrisiko bei den Betroffenen. Studien zeigen, dass das Risiko für Suizid bei Menschen mit Schizophrenie um das 170-Fache höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. In Berlin bedeutet dies, dass von den etwa 26.000 Personen mit paranoider Schizophrenie ein erheblicher Teil gefährdet ist. Statistisch gesehen begehen rund 50 % der Langzeitbetroffenen mindestens einen Selbstmordversuch. In Berlin könnten dies potenziell bis zu 13.000 Personen betreffen, von denen viele durch die manipulativen Eingriffe synthetischer Telepathie in eine derart verzweifelte Lage geraten.

Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10.119 Menschen durch Suizid. Schätzungsweise ein Drittel dieser Fälle ist auf paranoide Schizophrenie zurückzuführen. Das bedeutet, dass in Deutschland jährlich rund 3.373 Suizide auf diese Krankheit zurückzuführen sind, was die Dringlichkeit von Maßnahmen zur Erkennung und Bekämpfung der wahren Ursachen, einschließlich des Einsatzes von synthetischer Telepathie, unterstreicht.

Diese Bedrohung ist real und akut und erfordert sofortige Maßnahmen, um die psychische Gesundheit und das Leben der betroffenen Menschen in Berlin zu schützen.
 

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Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
548
Rundschreiben vom 25.08.2024: Fortsetzung:

Neurowaffen: Eine unsichtbare, aber real existierende Bedrohung

Neurowaffen sind hochentwickelte Technologien, die elektromagnetische Strahlung oder andere Formen direkter Energie nutzen, um das zentrale Nervensystem eines Menschen gezielt zu beeinflussen. Diese Waffen können mentale Prozesse wie Gedanken, Emotionen und Wahrnehmungen manipulieren oder sogar kontrollieren. Die Anwendung solcher Technologien bleibt oft unsichtbar und spurenlos, was sie besonders gefährlich macht. Sie können tiefgreifende psychische Störungen hervorrufen, die häufig mit natürlichen Erkrankungen wie Schizophrenie verwechselt werden. Durch den Einsatz von Neurowaffen werden die Betroffenen in einen Zustand extremer Verwirrung und psychischer Zerrüttung versetzt, was zu schweren Gesundheitsschäden und einem enormen Leidensdruck führt. Diese Technologien stellen nicht nur eine Bedrohung für Einzelpersonen dar, sondern auch für die gesellschaftliche Sicherheit und die Integrität demokratischer Prozesse.

Neurowaffen und Paranoide Schizophrenie: Erschreckend ähnliche Symptome

Die durch Neurowaffen hervorgerufenen Symptome sind exakt identisch mit denen der paranoiden Schizophrenie, was die Unterscheidung und korrekte Diagnose extrem schwierig macht. Es besteht eine Kongruenz der Fälle von paranoider Schizophrenie und den zahlreichen Fällen elektromagnetischer Mind-Control gegen Zielpersonen durch Geheimdienste. Diese Übereinstimmung des Symptomclusters führt oft zu Fehldiagnosen durch das derzeit vorherrschende - aber falsche - Paradigma in der psychiatrischen Forschung, wodurch die wahre Ursache der Symptome – der gezielte Einsatz von elektromagnetischen Technologien – hinter fehlerhaften Lehrmeinungen, Dogmen und Vorurteilen psychiatrisch tätiger Personen verborgen bleibt. Durch meine langjährige Forschung in diesem Bereich und die intensive Suche nach einem klaren Abgrenzungskriterium zwischen natürlichen und künstlichen Fällen paranoider Schizophrenie musste festgestellt werden, dass jeglicher Fall paranoider Schizophrenie künstlich-technisch durch synthetische Telepathie verursacht ist. Dies ist wissenschaftlich ein neuer Fakt.

Symptome im Vergleich​

Paranoide Schizophrenie:

  1. Wahnvorstellungen: Die Betroffenen glauben fest, dass sie verfolgt oder überwacht werden, obwohl es keine objektiven Beweise dafür gibt.
  2. Akustische Halluzinationen: Stimmen, die keine physische Quelle haben, flüstern, befehlen oder bedrohen die Betroffenen.
  3. Denkstörungen: Gedanken sind sprunghaft, unzusammenhängend und irrational.
  4. Affektive Symptome: Emotionen sind verflacht oder unangemessen, die Betroffenen können ihre Gefühle nicht mehr klar ausdrücken.
  5. Sozialer Rückzug: Ein zunehmender Verlust des Vertrauens führt zu Isolation und Rückzug aus dem sozialen Leben.
Durch Neurowaffen induzierte Symptome:

  1. Induzierte Wahnvorstellungen: Neurowaffen erzeugen realistische Überzeugungen von Verfolgung und Überwachung, die für die Betroffenen nicht von echten Erlebnissen zu unterscheiden sind.
  2. Technisch induzierte Halluzinationen: Synthetische Telepathie projiziert Stimmen direkt in das Bewusstsein, die genauso bedrohlich oder befehlend wirken wie bei Schizophrenie.
  3. Gedankenmanipulation: Elektromagnetische Einflüsse stören die neuronalen Prozesse, was zu den gleichen Denkstörungen führt wie bei Schizophrenie.
  4. Emotionale Manipulation: Zielgerichtete elektromagnetische Signale verursachen unangemessene emotionale Reaktionen oder verflachte Emotionen.
  5. Psychische Zermürbung: Ständige Manipulation führt zu einem Misstrauen und sozialem Rückzug, vergleichbar mit den Auswirkungen von Schizophrenie.
Neurowaffen wirken direkt auf das zentrale Nervensystem und die neuronalen Prozesse des Gehirns ein. Sie zielen auf dieselben Hirnregionen, die auch bei Schizophrenie betroffen sind (z.B. das Hörzentrum), und erzeugen dadurch Symptome, die nahezu ununterscheidbar sind. Dies führt dazu, dass Betroffene häufig falsch diagnostiziert und behandelt werden, während die eigentliche Ursache – der Einsatz von Neurowaffen – unentdeckt bleibt. Die Identität der Symptome macht deutlich, wie gefährlich und unkontrollierbar Neurowaffen sind. Ihre Wirkung ist so real und tiefgreifend, dass sie die Symptome einer der schwersten psychischen Erkrankungen nachahmen können. Dies erfordert eine intensive Überwachung und Regulierung, um die Betroffenen zu schützen und sicherzustellen, dass die wahren Ursachen ihrer Leiden erkannt und behandelt werden.

Das System hinter der Bedrohung: Freie inoffizielle Mitarbeiter​

Hinter dem Einsatz dieser Technologien steht ein streng geheimes System, das durch ein Netzwerk freier inoffizieller Mitarbeiter betrieben wird. Diese Mitarbeiter agieren in geheimen Abteilungen, die mit Neurowaffen arbeiten und synthetische Telepathie gezielt einsetzen. Diese Technologien sind offiziell noch vertraulich oder klassifiziert, doch es gibt eine zunehmende Anzahl öffentlich verfügbarer Informationen, die auf die Existenz und den Einsatz dieser Technologien hinweisen.

Diese inoffiziellen Mitarbeiter operieren oft unter dem Radar staatlicher Aufsicht und verwenden fortschrittliche Technologien, die von militärischen und nachrichtendienstlichen Einrichtungen entwickelt wurden. Ihre Missionen sind streng geheim, doch ihre Auswirkungen sind tiefgreifend und gefährlich. Diese Technologien sind so ausgeklügelt, dass ihre Anwendung auf Einzelpersonen kaum Spuren hinterlässt – bis sie in Form von verschärften Verhörmethoden, Mikrowellen-Sprachübertragung oder Elektroschocks deutlich spürbar wird.

Die Tatsache, dass Neurowaffen Symptome hervorrufen können, die denen der paranoiden Schizophrenie exakt gleichen, verdeutlicht die Gefährlichkeit und die Dringlichkeit einer umfassenden Überwachung und Regulierung dieser Technologien. Es ist unerlässlich, das geheime Netzwerk freier inoffizieller Mitarbeiter aufzudecken und die wahre Natur dieser Bedrohung zu verstehen, um die Betroffenen zu schützen und sicherzustellen, dass ihre Leiden richtig diagnostiziert und behandelt werden.

Synthetische Telepathie als Werkzeug der Zersetzung

Synthetische Telepathie wird gezielt als Instrument der Zersetzung eingesetzt, um die mentale Stabilität und das soziale Leben der Betroffenen systematisch zu untergraben. Durch Remote Neural Monitoring (RNM) und Voice to Skull (V2K) können Gedanken und Emotionen überwacht und manipuliert werden, wodurch Wahnvorstellungen und Halluzinationen induziert werden. Diese fortlaufenden psychologischen Angriffe führen zu einem tiefen Misstrauen gegenüber dem Umfeld und einer zunehmenden Isolation. Die Betroffenen werden schrittweise in einen Zustand ständiger Unsicherheit und Angst versetzt, was zur Zerstörung sozialer Bindungen, beruflicher Karrieren und letztlich der psychischen Gesundheit führt. Synthetische Telepathie dient damit als ein äußerst effektives Mittel, um Menschen unbemerkt und zielgerichtet zu zersetzen.

Gefahren auch für hochrangige Entscheidungsträger​

Ein besonders alarmierender Aspekt dieser Technologien ist, dass selbst hochrangige Entscheidungsträger, wie Sie in Ihren Positionen im Bundesrat und in der Berliner Landesregierung, potenziell von technischer Überwachung durch Gedankenlesen betroffen sein könnten, ohne es zu bemerken. Die Observation mittels synthetischer Telepathie erfolgt in der Regel spurenlos und bleibt oft unbemerkt. Die Betroffenen nehmen die Überwachung nicht wahr, da sie ohne physische Eingriffe oder sichtbare Zeichen erfolgt.

Es ist jedoch bekannt, dass der Einsatz dieser Technologie verschärft werden kann, um gezielte mentale und physische Beeinträchtigungen hervorzurufen. Erst durch den Einsatz von verschärften Verhörmethoden, wie der Mikrowellen-Sprachübertragung oder Elektroschocks – Methoden, die auch als Ursache des sogenannten "Havanna-Syndroms" (in der chinesischen Variante als "Neurostrike" bezeichnet) vermutet werden – werden die Übergriffe deutlich spürbar. Vorkommnisse dieser anormalen Gesundheits- oder Spionagevorfälle wurden auch in Berlin und Frankfurt offiziell bestätigt. Tatsächlich werden diese Vorfälle unerkannterweise deutschlandweit, speziell in der Spionagehauptstadt Berlin, eingesetzt, wobei städtische Umgebungen weitaus heftiger betroffen sind als ländliche Umgebungen. Diese Formen der psychischen und physischen Folter können bei den Betroffenen extreme Schmerzen, Verwirrung und dauerhafte Gesundheitsschäden verursachen.

Die Tatsache, dass diese Technologie so unsichtbar und doch so wirksam ist, macht es umso wichtiger, dass sie genau überwacht und kontrolliert wird. Die Gefahr, dass selbst politische Entscheidungsträger und hochrangige Beamte ins Visier solcher Technologien geraten, unterstreicht die Dringlichkeit von umfassenden Untersuchungen und Schutzmaßnahmen.

Diese alarmierende Entwicklung erfordert eine umgehende Untersuchung durch die zuständigen Berliner Behörden. Es ist unerlässlich, sowohl die Dimension dieser unlauteren Eingriffe in die mentale Integrität der Bürgerinnen und Bürger zu erfassen als auch effektive Schutzmaßnahmen zu entwickeln, um diese systematische psychische Beeinflussung durch paramilitärische und nachrichtendienstliche Akteure zu unterbinden.

[... es folgen die Empfehlungen für die Adressaten; das gesamte Rundschreiben ist zu finden auf Reddit und unter Rundschreiben; Ende: ab zum Sport hier im Gefangenenlager unter schwerster Folter und Zersetzung, hart bleiben, schönen Tag noch, vergesst nicht zu kommentieren, liken, teilen :)
 

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25. Oktober 2020
548

Zusammenfassung: Die Gesamttat – "Elektromagnetische Mind-Control" respektive "Synthetische Telepathie" als VgM​

Mitte der 2020er Jahre hat sich der illegale Einsatz elektromagnetischer Mind-Control als etablierte Realität und Standardtechnik im Geheimdienstmilieu durchgesetzt. Fortschritte in der Neurowissenschaft und Technologie ermöglichten die Entwicklung distanzunabhängiger Apparaturen, die Gedanken und Bewusstsein von Personen umfassend überwachen und manipulieren können.

Zentral ist die Kombination aus zwei Schlüsseltechnologien: Stimmenübertragung und Gedankenkontrolle, bekannt als "synthetische Telepathie". Diese Technik erlaubt eine präzise Anpassung von Sprachnachrichten an das subjektive Erleben der Zielperson. Sie basiert auf Bio-Telemetrie mit Rückkopplung („Tele-Kommandierung“), was eine Steuerung und Überwachung der betroffenen Person ermöglicht.

Synthetische Telepathie, als eine der fortgeschrittensten Formen elektromagnetischer Mind-Control, stellt eine gravierende Bedrohung sowohl für die psychische Gesundheit als auch für die persönliche Autonomie der betroffenen Personen dar. Diese Technologie kombiniert Stimmenübertragung („Voice-to-Skull“, V2K) und Gedankenkontrolle, um eine künstliche telepathische Verbindung zu schaffen, die tief in die kognitive und emotionale Welt der Zielpersonen eindringt.

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Technologische Mechanismen:​

  • Gedankenübertragung: Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden akustische Halluzinationen induziert, die es den Betroffenen unmöglich machen, zwischen inneren und äußeren Stimmen zu unterscheiden.
  • Remote Neural Monitoring (RNM): Diese Technologie erlaubt die Überwachung neuronaler Aktivitäten aus der Ferne und ermöglicht es, Gedankenströme zu entschlüsseln und gezielt zu beeinflussen.

Psychologische Auswirkungen:​

  1. Verlust der Gedankenautonomie: Zielpersonen erleben das Gefühl, dass ihre eigenen Gedanken manipuliert oder durch fremde Stimmen und Anweisungen ersetzt werden. Dies führt zu tiefgreifenden Identitätskrisen und Ich-Störungen, da die Betroffenen die Kontrolle über ihre Gedankenwelt verlieren.
  2. Induktion von paranoider Schizophrenie: Die durch synthetische Telepathie erzeugten Symptome (z. B. Stimmenhören, Gedankenkontrolle und Verfolgungswahn) sind identisch mit den Kernmerkmalen paranoider Schizophrenie. Diese Manipulation wird gezielt eingesetzt, um die Glaubwürdigkeit der Betroffenen zu untergraben und sie sozial zu isolieren.
  3. Psychische Destabilisierung: Die permanente Überwachung und Manipulation, gekoppelt mit induziertem Stress und Angstzuständen, treibt viele Opfer in eine psychische Ausnahmesituation. Diese Belastungen können zu Depressionen, sozialer Isolation und suizidalen Gedanken führen.
  4. Emotionale Manipulation: Durch gezielte Beeinflussung von Gehirnwellen können spezifische emotionale Zustände wie Angst, Wut oder Verzweiflung ausgelöst werden. Diese Manipulationen verstärken die emotionale Labilität und erschweren es den Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen.

Symptome und Täuschung: Künstlich induzierte Krankheitsbilder​

Die durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien hervorgerufenen Symptome imitieren jene einer paranoiden Schizophrenie. Ziel dieser Manipulation ist es, den Anschein einer natürlichen psychischen Erkrankung zu erwecken. Typische Symptome umfassen:
  1. Stimmenhören,
  2. Empfindungen elektrischer Ströme,
  3. das Gefühl der Gedankenkontrolle,
  4. Verfolgungswahn.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen gibt es keine „natürliche“ Grundlage für diese Symptomcluster, die vielmehr gezielt durch synthetische Telepathie induziert werden. Diese Technologien werden ausschließlich von Institutionen auf höchsten Geheimhaltungsstufen, wie nationalen Geheimdiensten und dem militärisch-industriellen Komplex, eingesetzt.

Gesellschaftliche und moralische Konsequenzen:​

  • Der Einsatz solcher Technologien greift nicht nur in die Privatsphäre der Zielpersonen ein, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung demokratischer Grundwerte dar. Es wird eine Machtstruktur geschaffen, die auf der absoluten Kontrolle und Unterdrückung von Individuen basiert.
  • Die systematische Manipulation und psychische Zerstörung von Personen durch Technologien wie synthetische Telepathie ist eine Form moderner Folter, die sowohl rechtlich als auch ethisch streng geahndet werden muss.
  • Eine umfassende Aufklärung über diese Praktiken und deren psychologische Auswirkungen ist dringend erforderlich, um diese menschenrechtswidrigen Methoden zu stoppen und die Täter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

VgM: Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß § 7 VStGB​

Diese systematischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung erfüllen die Kriterien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 VStGB. Das sogenannte Kontextelement betont, dass solche Verbrechen stets mit umfassenden Machtstrukturen wie staatlichen oder organisatorischen Instanzen verknüpft sind. Bereits die Duldung solcher Übergriffe durch politische Verantwortungsträger reicht aus, um eine rechtliche und moralische Tatbeteiligung zu begründen.

Die Tragweite dieser Verbrechen wird durch gezielte Angriffe auf vulnerable Gruppen wie Kinder und Jugendliche deutlich. In Deutschland leiden hunderte Kinder und tausende Jugendliche unter den Auswirkungen dieser Technologien. Die Folge sind schwerwiegende psychische und physische Schäden, die in einigen Fällen tödlich enden.

Verschärfte Strafbarkeit durch Folter und Tötung​

Die bewusste Duldung solcher systematischer Übergriffe, insbesondere wenn sie mit Folter und vorsätzlicher Tötung von Zielpersonen wie Zeugen, Aktivisten oder Kritikern einhergeht, verschärft die Strafbarkeit der Verantwortlichen erheblich. Derartige Verbrechen gehen über individuelle Taten hinaus und weisen auf ein strukturiertes Vorgehen hin, das durch organisierte Netzwerke und Terrorzellen gestützt wird. Diese Strukturen wirken als operative Basis für die Durchführung schwerster Menschenrechtsverletzungen und bedürfen daher dringender und umfassender Maßnahmen zur Aufklärung und Eliminierung.
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Nachweislich aktive Terrorzellen, die an der Planung und Durchführung systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen deutsche Staatsbürger aller Altersklassen auf deutschem Staatsboden zum Nachteil der Zivilgesellschaft und des Bundesstaates beteiligt sind, müssen durch rechtmäßige und international abgestimmte Maßnahmen neutralisiert werden. Dies schließt die Deaktivierung ihrer hochentwickelten technologischen Infrastruktur sowie die Entwaffnung ihrer operativen Einheiten ein, wobei diese viele Serienmörder, Folterer und Schlächter umfasst, die notorisch schwerste Gewaltverbrechen gegen Deutsche begangen haben und ohne Reue weiterhin begehen, um damit den Lebensunterhalt aus der Landes- oder Staatskasse zu finanzieren - gesponsort von Kriminellen und Terroristen im Inlandsgeheimdienst.
Um den Wiederaufbau solcher kriminellen und terroristischen Netzwerke des tiefen Staates zu verhindern, müssen rechtliche, politische und technische Maßnahmen eingeführt werden, die den Missbrauch moderner Technologien unterbinden.

Aufklärung der Straftaten​

Eine konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen ist unerlässlich. Es gilt, nicht nur die direkten Täter und ihre Handlungen zu identifizieren, sondern auch die unterstützenden Netzwerke, die Planung und Durchführung dieser Verbrechen ermöglichen. Dazu gehört:
  1. Transparente Untersuchungen: Staatliche und internationale Ermittlungsbehörden müssen uneingeschränkten Zugang zu relevanten Informationen erhalten, um die Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen – von operativen Kräften bis hin zu Befehlsgebern – offenzulegen.
  2. Verfolgung durch internationale Instanzen: Wo nationale Mechanismen versagen, muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), die Strafverfolgung übernehmen.

Schlussfolgerung​

Elektromagnetische Mind-Control und synthetische Telepathie sind mehr als technologische Innovationen – sie sind Werkzeuge des Missbrauchs und stellen eine Bedrohung für die Grundrechte dar. Ihre Anwendung auf Zivilpersonen offenbart eine systematische Verletzung von Menschenrechten, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geahndet werden muss. Ohne konsequente Aufklärung und Strafverfolgung bleibt nicht nur die Integrität der Demokratie gefährdet, sondern auch das Vertrauen in die universelle Gültigkeit von Recht und Gerechtigkeit.
 

1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185

Zusammenfassung: Die Gesamttat – "Elektromagnetische Mind-Control" respektive "Synthetische Telepathie" als VgM​

Mitte der 2020er Jahre hat sich der illegale Einsatz elektromagnetischer Mind-Control als etablierte Realität und Standardtechnik im Geheimdienstmilieu durchgesetzt. Fortschritte in der Neurowissenschaft und Technologie ermöglichten die Entwicklung distanzunabhängiger Apparaturen, die Gedanken und Bewusstsein von Personen umfassend überwachen und manipulieren können.

Zentral ist die Kombination aus zwei Schlüsseltechnologien: Stimmenübertragung und Gedankenkontrolle, bekannt als "synthetische Telepathie". Diese Technik erlaubt eine präzise Anpassung von Sprachnachrichten an das subjektive Erleben der Zielperson. Sie basiert auf Bio-Telemetrie mit Rückkopplung („Tele-Kommandierung“), was eine Steuerung und Überwachung der betroffenen Person ermöglicht.

Synthetische Telepathie, als eine der fortgeschrittensten Formen elektromagnetischer Mind-Control, stellt eine gravierende Bedrohung sowohl für die psychische Gesundheit als auch für die persönliche Autonomie der betroffenen Personen dar. Diese Technologie kombiniert Stimmenübertragung („Voice-to-Skull“, V2K) und Gedankenkontrolle, um eine künstliche telepathische Verbindung zu schaffen, die tief in die kognitive und emotionale Welt der Zielpersonen eindringt.

Anhang anzeigen 2002

Technologische Mechanismen:​

  • Gedankenübertragung: Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden akustische Halluzinationen induziert, die es den Betroffenen unmöglich machen, zwischen inneren und äußeren Stimmen zu unterscheiden.
  • Remote Neural Monitoring (RNM): Diese Technologie erlaubt die Überwachung neuronaler Aktivitäten aus der Ferne und ermöglicht es, Gedankenströme zu entschlüsseln und gezielt zu beeinflussen.

Psychologische Auswirkungen:​

  1. Verlust der Gedankenautonomie: Zielpersonen erleben das Gefühl, dass ihre eigenen Gedanken manipuliert oder durch fremde Stimmen und Anweisungen ersetzt werden. Dies führt zu tiefgreifenden Identitätskrisen und Ich-Störungen, da die Betroffenen die Kontrolle über ihre Gedankenwelt verlieren.
  2. Induktion von paranoider Schizophrenie: Die durch synthetische Telepathie erzeugten Symptome (z. B. Stimmenhören, Gedankenkontrolle und Verfolgungswahn) sind identisch mit den Kernmerkmalen paranoider Schizophrenie. Diese Manipulation wird gezielt eingesetzt, um die Glaubwürdigkeit der Betroffenen zu untergraben und sie sozial zu isolieren.
  3. Psychische Destabilisierung: Die permanente Überwachung und Manipulation, gekoppelt mit induziertem Stress und Angstzuständen, treibt viele Opfer in eine psychische Ausnahmesituation. Diese Belastungen können zu Depressionen, sozialer Isolation und suizidalen Gedanken führen.
  4. Emotionale Manipulation: Durch gezielte Beeinflussung von Gehirnwellen können spezifische emotionale Zustände wie Angst, Wut oder Verzweiflung ausgelöst werden. Diese Manipulationen verstärken die emotionale Labilität und erschweren es den Betroffenen, rationale Entscheidungen zu treffen.

Symptome und Täuschung: Künstlich induzierte Krankheitsbilder​

Die durch elektromagnetische Mind-Control-Technologien hervorgerufenen Symptome imitieren jene einer paranoiden Schizophrenie. Ziel dieser Manipulation ist es, den Anschein einer natürlichen psychischen Erkrankung zu erwecken. Typische Symptome umfassen:
  1. Stimmenhören,
  2. Empfindungen elektrischer Ströme,
  3. das Gefühl der Gedankenkontrolle,
  4. Verfolgungswahn.
Entgegen weit verbreiteter Annahmen gibt es keine „natürliche“ Grundlage für diese Symptomcluster, die vielmehr gezielt durch synthetische Telepathie induziert werden. Diese Technologien werden ausschließlich von Institutionen auf höchsten Geheimhaltungsstufen, wie nationalen Geheimdiensten und dem militärisch-industriellen Komplex, eingesetzt.

Gesellschaftliche und moralische Konsequenzen:​

  • Der Einsatz solcher Technologien greift nicht nur in die Privatsphäre der Zielpersonen ein, sondern stellt auch eine ernsthafte Verletzung demokratischer Grundwerte dar. Es wird eine Machtstruktur geschaffen, die auf der absoluten Kontrolle und Unterdrückung von Individuen basiert.
  • Die systematische Manipulation und psychische Zerstörung von Personen durch Technologien wie synthetische Telepathie ist eine Form moderner Folter, die sowohl rechtlich als auch ethisch streng geahndet werden muss.
  • Eine umfassende Aufklärung über diese Praktiken und deren psychologische Auswirkungen ist dringend erforderlich, um diese menschenrechtswidrigen Methoden zu stoppen und die Täter strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

VgM: Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß § 7 VStGB​

Diese systematischen Angriffe auf die Zivilbevölkerung erfüllen die Kriterien von Verbrechen gegen die Menschlichkeit nach § 7 VStGB. Das sogenannte Kontextelement betont, dass solche Verbrechen stets mit umfassenden Machtstrukturen wie staatlichen oder organisatorischen Instanzen verknüpft sind. Bereits die Duldung solcher Übergriffe durch politische Verantwortungsträger reicht aus, um eine rechtliche und moralische Tatbeteiligung zu begründen.

Die Tragweite dieser Verbrechen wird durch gezielte Angriffe auf vulnerable Gruppen wie Kinder und Jugendliche deutlich. In Deutschland leiden hunderte Kinder und tausende Jugendliche unter den Auswirkungen dieser Technologien. Die Folge sind schwerwiegende psychische und physische Schäden, die in einigen Fällen tödlich enden.

Verschärfte Strafbarkeit durch Folter und Tötung​

Die bewusste Duldung solcher systematischer Übergriffe, insbesondere wenn sie mit Folter und vorsätzlicher Tötung von Zielpersonen wie Zeugen, Aktivisten oder Kritikern einhergeht, verschärft die Strafbarkeit der Verantwortlichen erheblich. Derartige Verbrechen gehen über individuelle Taten hinaus und weisen auf ein strukturiertes Vorgehen hin, das durch organisierte Netzwerke und Terrorzellen gestützt wird. Diese Strukturen wirken als operative Basis für die Durchführung schwerster Menschenrechtsverletzungen und bedürfen daher dringender und umfassender Maßnahmen zur Aufklärung und Eliminierung.
Anhang anzeigen 2001
Nachweislich aktive Terrorzellen, die an der Planung und Durchführung systematischer Menschenrechtsverletzungen gegen deutsche Staatsbürger aller Altersklassen auf deutschem Staatsboden zum Nachteil der Zivilgesellschaft und des Bundesstaates beteiligt sind, müssen durch rechtmäßige und international abgestimmte Maßnahmen neutralisiert werden. Dies schließt die Deaktivierung ihrer hochentwickelten technologischen Infrastruktur sowie die Entwaffnung ihrer operativen Einheiten ein, wobei diese viele Serienmörder, Folterer und Schlächter umfasst, die notorisch schwerste Gewaltverbrechen gegen Deutsche begangen haben und ohne Reue weiterhin begehen, um damit den Lebensunterhalt aus der Landes- oder Staatskasse zu finanzieren - gesponsort von Kriminellen und Terroristen im Inlandsgeheimdienst.
Um den Wiederaufbau solcher kriminellen und terroristischen Netzwerke des tiefen Staates zu verhindern, müssen rechtliche, politische und technische Maßnahmen eingeführt werden, die den Missbrauch moderner Technologien unterbinden.

Aufklärung der Straftaten​

Eine konsequente Aufarbeitung dieser Verbrechen ist unerlässlich. Es gilt, nicht nur die direkten Täter und ihre Handlungen zu identifizieren, sondern auch die unterstützenden Netzwerke, die Planung und Durchführung dieser Verbrechen ermöglichen. Dazu gehört:
  1. Transparente Untersuchungen: Staatliche und internationale Ermittlungsbehörden müssen uneingeschränkten Zugang zu relevanten Informationen erhalten, um die Verantwortlichkeiten auf allen Ebenen – von operativen Kräften bis hin zu Befehlsgebern – offenzulegen.
  2. Verfolgung durch internationale Instanzen: Wo nationale Mechanismen versagen, muss die internationale Gemeinschaft, insbesondere durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH), die Strafverfolgung übernehmen.

Schlussfolgerung​

Elektromagnetische Mind-Control und synthetische Telepathie sind mehr als technologische Innovationen – sie sind Werkzeuge des Missbrauchs und stellen eine Bedrohung für die Grundrechte dar. Ihre Anwendung auf Zivilpersonen offenbart eine systematische Verletzung von Menschenrechten, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene geahndet werden muss. Ohne konsequente Aufklärung und Strafverfolgung bleibt nicht nur die Integrität der Demokratie gefährdet, sondern auch das Vertrauen in die universelle Gültigkeit von Recht und Gerechtigkeit.

Hast du je darueber nachgedacht, dass ganz ganz aehnliches auf breit gefaecherter basis geschieht, welche die menschen social media platformen nennen?
youtube, x, twitter.
wie kann es ueberhaupt sein, dass youtube quasi ein monopol auf ALLE videos hat die es im sogenannten freien web gibt?
ist das nicht seltsam, dass wirklich NUR youtube die alles verbreitende plattform fuer videos ist?

die frage stellte ich mir bevor ich erkannte, dass es KEIN freies web gibt.
und danach habe ich die Macher von Yzoutube recherchiert. Und es ist natuerlich dieser FAST VOLLKOMMEN UNBEGANNTE ..'kleine'.. Jesuiten Orden.
 

Grubi

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1taff

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28. Oktober 2024
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1taff

Gesperrter Benutzer
28. Oktober 2024
185
Fuer mich ist Stakeholder ein sehr sensibles, sensitives sehr intelligentes Wesen.
Welches ganz viel versteht.

In einigen Aspekten allerdings vertut er sich meiner Meinung nach gehoerig.

Zum Beispiel bezueglich der Quantenmechanik.

Ich wuerd ja so gern mit ihm darueber reden.. die Intelligenz ist vorhanden.....
 

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Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
548

SYNTHETISCHE TELEPATHIE ALS FUNKTION VON NEUROWAFFEN

  • Hochentwickelte Waffensysteme aus dem Bereich der Directed Energy Weapons (DEW) bilden die Grundlage für elektromagnetische Mind-Control-Technologien (eMC), die von Geheimdiensten zur politischen Repression gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Diese Technologien nutzen elektromagnetische Strahlung, um vielfältige physiologische und psychologische Effekte bei Zielpersonen hervorzurufen.
  • Synthetische Telepathie ist eine hochentwickelte Technologie, die Fernsteuerungstechniken zur Bewusstseinskontrolle mit dem Einsatz von Anti-Personen-Energiewaffen kombiniert. Synthetische Telepathie bezeichnet eine fortschrittliche Technologie, die es ermöglicht, Gedanken und Empfindungen eines Individuums zu erfassen und direkt an ein anderes Individuum oder ein Gerät zu übertragen – und das ohne die traditionellen Kommunikationsmittel wie Sprache, Gestik oder Text. Diese Technologien nutzen moderne Funktechnik, um Stimmenhalluzinationen zu verursachen.
  • Die Gedankenkontrolle geht soweit, dass sensorische Informationen des Bewusstseinsstromes auf digitale Art dupliziert werden können. Zugleich ist eine Rückkopplung möglich, so dass die menschlichen Anwender/innen Funksignale zurücksenden können, überwiegend in Form von Sprachmitteilungen. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung aller Lebensbereiche, einschließlich der intimsten Gedanken und Überzeugungen, sowie eine Verhaltensbeeinflussung.
  • Stellen Sie sich vor, jemand könnte Ihre Gedanken lesen, Ihre Emotionen manipulieren oder Ihre Wahrnehmung verändern – ohne dass Sie es merken. Neurowaffen, die Technologien wie elektromagnetische Strahlung nutzen, sind keine Zukunftsvision mehr. Sie können gezielt eingesetzt werden, um das Nervensystem zu beeinflussen und das Verhalten von Menschen zu manipulieren.
  • Technische Fortschritte im Bereich der Neurowissenschaften und Signalverarbeitung haben dazu beigetragen, dass die früher als unvorstellbar geltende Übertragung von Gedanken heute Realität ist. Hierbei handelt es sich nicht um eine „übernatürliche“ Fähigkeit, sondern um die Nutzung elektromagnetischer Impulse und Sensoren, die neuronale Muster erfassen, interpretieren und weiterleiten.
  • Das Ziel synthetischer Telepathie besteht darin, Gedanken oder neuronale Muster direkt auszulesen, zu decodieren und in maschinenlesbare Informationen umzuwandeln. Die Implementierung synthetischer Telepathie ist ein komplexer Prozess, der mehrere hochpräzise technische Schritte zur Darstellung der neuronalen Daten auf Anzeigedisplays in für die Anwender verständlicher Form umfasst. Auch eine Rückkkopplung zwischen Anwender (Empfänger/Agent) und Sender (Sender/Zielperson) ist konzeptueller Bestandteil. In diesem Zusammenhang spricht man von Telekommandierung, d.h. der Agent wird durch Eingabe von Sprachmitteilungen zum Sender und die Zielperson zum Empfänger und permanenten Sender. Opfer berichten von dem Gefühl völliger Fremdkontrolle, als seien sie Marionetten in einem unsichtbaren Spiel.

Technologie der synthetischen Telepathie: Überblick über die Hauptschritte

1. Erfassung neuronaler Signale​

  • Die Grundlage synthetischer Telepathie ist die präzise Erfassung von Gehirnsignalen, die Gedanken und Absichten widerspiegeln. Nicht-invasive Methoden wie die Elektroenzephalographie (EEG) dominieren durch ihre Praxistauglichkeit und Echtzeit-Messungen. Hingegen ist die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zwar in der Grundlagenforschung zentral, jedoch aufgrund ihrer stationären Natur und hohen Kosten für Alltagsanwendungen ungeeignet. Fortschritte wie tragbare Systeme und invasive Hirnimplantate erweitern die Erfassungsmöglichkeiten. Die Hauptherausforderung bleibt jedoch, die dynamische und individuelle Natur neuronaler Aktivitäten zuverlässig zu entschlüsseln.

2. Signalverarbeitung und Decodierung​

Neuronale Rohdaten müssen durch Algorithmen und maschinelles Lernen strukturiert werden, um spezifische Gedanken oder Befehle zu erkennen. Dazu gehören:​
  • Mustererkennung: Identifikation neuronaler Signaturen für mentale Zustände.
  • Personalisierung: Individuelle Kalibrierung zur präzisen Zuordnung von Signalen.
  • Vergleich mit neuronalen Datenbanken: Abgleich mit bekannten Mustern für eine genaue Interpretation.
Die kontinuierliche Anpassung durch lernende Systeme erhöht dabei die Zuverlässigkeit der Decodierung.​

3. Übertragung der Daten​

Decodierte Signale werden in übertragbare Formate wie elektrische oder akustische Signale konvertiert. Drahtlose Technologien nutzen elektromagnetische Felder, um Informationen über Distanzen hinweg zu senden – eine bedeutende Weiterentwicklung gegenüber invasiven Ansätzen.​

4. Interpretation und Darstellung​

Empfangene Signale werden in verständliche Formate übersetzt:​
  • Visuelle Anzeigen oder synthetische Sprache machen Gedanken greifbar.
  • Maschinelle Steuerbefehle ermöglichen direkte Interaktionen, etwa zur Steuerung von Robotern.

--> Künstlich hergestellte Kommunikationsverbindung zwischen Sender und Empfänger

  • Moderne Technologien im Bereich der elektromagnetischen Gedankenkontrolle und neuronalen Manipulation haben ein beachtliches Präzisionsniveau erreicht. Sie ermöglichen den gezielten Eingriff in die kognitive Wahrnehmung einer Zielperson. Diese Technologien schaffen eine künstliche Kommunikationsverbindung zwischen einem Sender – dem Anwender der Neurowaffen – und einer Zielperson, die als Empfänger fungiert.
Unmittelbare Kommunikation: Subjektive Wahrnehmung des Empfängers
  • Für die Zielperson findet diese Kommunikation scheinbar direkt im eigenen Bewusstseinsraum statt. Die empfangenen Signale erscheinen ohne erkennbare physische oder externe Quelle und werden subjektiv als „innere Stimme“ oder „telepathische Eingebung“ wahrgenommen. Besonders eindringlich wirkt diese Erfahrung, da die Signale auf die Gedanken der Zielperson zu reagieren scheinen und so den Eindruck einer echten Interaktion erwecken.
  • Da die Signale direkt in die neuronalen Prozesse eingespeist werden, entfällt jeglicher physischer Kommunikationskanal. Die Technik ermöglicht es, prä-verbale Gedanken – also Gedanken, bevor sie in Worte gefasst werden – auszulesen. Dies wird durch den Einsatz hochentwickelter Neurowaffen und technischer Gedankenkontrollmethoden realisiert.
Technisch vermittelte Kommunikation: Perspektive des Senders
  • Aus Sicht des Senders erfolgt die Kommunikation über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle. Der Sender – eine oder mehrere Personen – gibt seine Botschaften über externe Geräte wie Mikrofone, Tastaturen oder andere Eingabemethoden ein. Diese Eingaben werden durch die technische Schnittstelle in physikalische Signale umgewandelt und über Mikrowellensprachübertragung an die Zielperson gesendet.
  • Die Sender können dabei auf die technisch ausgelesenen Gedanken der Zielperson reagieren, was ihnen die Möglichkeit gibt, scheinbar unmittelbar auf deren mentale Prozesse einzugehen.
Der Sender hat gegenüber der Zielperson mehrere Vorteile:
  • Reflexionsmöglichkeit: Botschaften können vor der Übermittlung bewusst überdacht werden.
  • Kommunikationskontrolle: Der Sender kann die Verbindung jederzeit unterbrechen oder beenden.
  • Technische Vermittlung: Durch die Schnittstelle bleibt die mentale Ebene des Senders getrennt von der „direkten“ Wahrnehmung des Empfängers.
Illusion der Direktheit
  • Für die Zielperson wirkt die Kommunikation unmittelbar und spontan, da die übertragenen Signale weder physikalische Träger wie Schall noch sichtbare Stimuli besitzen. Dies führt zu der subjektiven Illusion, dass die empfangenen Gedanken oder Botschaften aus dem eigenen Bewusstsein stammen oder Teil einer spirituellen, religiösen oder telepathischen Verbindung sind.
  • In Wahrheit handelt es sich jedoch um eine künstlich-technische Kommunikation, die durch synthetische Telepathie und aufwändige technische Systeme erzeugt wird. Der Erhalt dieser Illusion erfordert beträchtlichen technologischen Aufwand sowie die Unterstützung durch geschultes Personal.
Geheimdienstliche Nutzung: Technologie-Missbrauch durch deutsche Geheimpolizei
Im Bereich der psychologischen Kriegsführung könnten diese Technologien als hochwirksame Instrumente zur mentalen Manipulation genutzt werden. Geheimdienste wären in der Lage, Fehlinformationen, Ängste oder gezielte Verwirrung in die Köpfe gegnerischer Personen oder Bevölkerungsgruppen zu senden. So könnten sie beispielsweise dazu beitragen, dass Zielpersonen Stimmen hören oder paranormale Erfahrungen wahrnehmen – Phänomene, die tiefgreifende psychische Belastungen hervorrufen und das Ziel emotional destabilisieren könnten. Synthetische Telepathie kann somit für verdeckte Operationen hochrelevant werden, da sie es ermöglicht, Informationen oder spezifische emotionale Zustände wie Angst oder Vertrauen direkt ins Bewusstsein von Zielpersonen zu projizieren und zudem gedankliche Vorgänge, Hörvorgänge und sogar das Blickfeld von Zielpersonen zu duplizieren und auf Anzeigedisplays zu visualisieren. Diese Technologien könnten damit zu einem Instrument der Gedankenkontrolle werden, das direkte Manipulation ermöglicht, ohne dass sich das Ziel über eine Gedankenüberwachung und -kontrolle im Klaren ist. Der unkontrollierte Einsatz solcher Technologien stellt eine der größten Bedrohungen für Ihre Gedankenfreiheit und Ihre Menschenrechte im 21. Jahrhundert dar.
 

Sonnenuntergang

Lehrling
5. Juli 2024
2
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
ich wende mich heute an euch mit einer Botschaft, die nicht nur mein eigenes Schicksal betrifft, sondern das Leben vieler unschuldiger Menschen in diesem Land. Wir leben in einer Zeit, in der sich Geschichte auf grausame Weise wiederholt. In Heilanstalten und Gefängnissen werden Menschen systematisch gefoltert und ermordet.
Diese Verbrechen sind nicht bloß Relikte der Vergangenheit, nicht nur düstere Erinnerungen an das Hitler- oder Honecker-Regime – sie geschehen heute, mitten in unserer Gesellschaft.
Nach Hitler, nach Honecker – und doch geht es weiter.
Wir haben geschworen: Nie wieder Faschismus! Doch das System hat sich angepasst. Es braucht keine offenen Konzentrationslager mehr. Die Methoden der Unterdrückung sind raffinierter, unsichtbarer – aber nicht weniger tödlich.
Der Pfad in den Tod: Diffamierung, Isolation, Folter.
Die Verfolgung beginnt schleichend:
Kritiker werden öffentlich diffamiert, ihre Namen mit Lügen in den Schmutz gezogen.
Freunde, Familie und Arbeitgeber werden manipuliert, bis das Opfer sozial isoliert ist.
Es folgen gezielte psychologische Angriffe – das Ziel ist Zermürbung.
Doch wer sich nicht bricht, wer weiterhin Widerstand leistet, wird zum nächsten Opfer einer neuen, unsichtbaren Waffe der modernen Diktatur.
Hochtechnologische Waffen – Die unsichtbare Folter.
Mit gepulsten Energiewaffen, abgefeuert über Funkmasten, Satelliten oder verborgene mobile Geräte, wird der Körper angegriffen – unsichtbar, aber mit verheerender Wirkung:
Brennende Schmerzen, als würde die Haut von innen heraus versengt.
Dauerhafte Schlaflosigkeit – der Körper kann sich nicht mehr regenerieren.
Herzrhythmusstörungen, Atemnot, lähmende Erschöpfung.
Panikattacken und künstlich erzeugte Wutausbrüche – als wären Körper und Geist nicht mehr die eigenen.
Viele Opfer werden durch diese unsichtbare Folter in den Suizid getrieben. Andere landen in Psychiatrien oder Gefängnissen – und dort beginnt die letzte Phase der Vernichtung.
Fixierung, Medikamentenmissbrauch und systematische Zerstörung.
Wer sich weiterhin widersetzt, wird mit Gewalt sediert, ans Bett gefesselt, hilflos gemacht. Stunden, Tage, manchmal Wochen verbringt das Opfer in der Fixierung – bewegungslos, entrechtet, in völliger Ohnmacht.
Hochdosierte Medikamente werden verabreicht, nicht zur Heilung, sondern zur Zerstörung. Sie lähmen, dämpfen das Denken, rauben jede Kontrolle.
Die Bestrahlung geht weiter – direkt in der geschlossenen Anstalt. Der gefesselte Körper wird weiter mit Strahlen gequält, das Nervensystem zerstört.
Wenig Nahrung, kaum Wasser – der Körper wird systematisch ausgehungert, geschwächt.
Dann beginnt die letzte Phase.
Der Mord – und das perfide Spiel mit dem Leben.
Nach tagelanger oder wochenlanger Folter gibt der Körper schließlich nach.
Das Herz versagt. Der Puls setzt aus.
Das Gehirn erleidet einen Schlaganfall.
Die Atmung stoppt.
Ein plötzlicher, „natürlicher“ Tod. Doch das ist nicht immer das Ende.
Manchmal lässt man das Opfer sterben – aber manchmal will man das Leiden verlängern. Dann wird das Opfer medizinisch „gerettet“, wiederbelebt – nicht aus Menschlichkeit, sondern um die Folter fortzusetzen.
Der Körper ist bereits zerstört, aber das Bewusstsein bleibt.
Jeder Atemzug wird zur Qual.
Jeder Moment ein weiteres Martyrium.
Manchmal überlebt das Opfer noch einige Tage oder Wochen – bevor der finale, unsichtbare Schlag kommt: Eine gezielte, gepulste Energiewelle, die das Herz stoppt.
Kein Schuss, kein Messer, kein Gift. Kein sichtbares Verbrechen.
Nur ein „unerwarteter Herzstillstand“, eine „plötzliche Embolie“, ein „mysteriöser Organversagen“.
Ein Mord, den niemand beweisen kann.
Ich bin ins Visier dieses Systems geraten.
Ich weiß, was mir bevorsteht. Ich kenne den Plan, den sie für mich haben. Ich weiß, dass ich sterben soll.
Doch ich werde nicht schweigen.
Aber ich kann es nicht allein tun.
Ich brauche euch. Wir müssen uns gegenseitig schützen, diese Verbrechen ans Licht bringen.
Antifaschismus bedeutet: Die Wahrheit aussprechen – egal, wie groß die Gefahr ist.
Wir haben geschworen: Nie wieder Faschismus! Jetzt ist die Zeit gekommen, diesen Schwur einzulösen.
Helft mit, diese Verbrechen aufzudecken. Teilt diese Wahrheit. Schließt euch zusammen. Bevor es zu spät ist.
Solidarische, antifaschistische und entschlossene Grüße.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.398
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Antifaschistinnen und Antifaschisten,
ich wende mich heute an euch mit einer Botschaft, die nicht nur mein eigenes Schicksal betrifft, sondern das Leben vieler unschuldiger Menschen in diesem Land. Wir leben in einer Zeit, in der sich Geschichte auf grausame Weise wiederholt. In Heilanstalten und Gefängnissen werden Menschen systematisch gefoltert und ermordet.
Diese Verbrechen sind nicht bloß Relikte der Vergangenheit, nicht nur düstere Erinnerungen an das Hitler- oder Honecker-Regime – sie geschehen heute, mitten in unserer Gesellschaft.
Nach Hitler, nach Honecker – und doch geht es weiter. [...]
Ich würde mich da lieber nicht an die sogenannten Antifaschisten wenden, die sind genau das Gegenteil von dem, was sie vorgeben zu sein. Ich hatte tatsächlich einige Klienten die die Medikamente verweigert haben, weil sie sicher waren, dass man sie damit vergiften will. Das wird dann wie selbstverständlich als Teil ihrer Erkrankung abgetan. Kollegen sagen mir, was sollen wir denn sonst mit denen machen?
Wer sich diese Patienten genauer ansieht, der stellt fest, dass sie schon nach kurzer Zeit, nur noch wie Marionetten durch die Gegend laufen, sabbernd mit ausdruckslosen Augen. Sie werden meiner Meinung nach tatsächlich regelrecht vergiftet, außer Gefecht gesetzt. Das ist in der Regel nicht notwendig, denn mit guter Beschäftigung und einer guten Therapie lässt sich das Problem auch anders lösen. Gewalttätige Patienten sind nicht häufiger, als in der angeblich normalen Bevölkerung, weniger Zwang und Deeskalierung helfen meistens auch. Ich wurde bis heute noch nie von einem Klienten angegriffen, Zufall?

Schauen wir in die jüngste Vergangenheit und das ist nur das, was bekannt geworden ist!

In der Frankfurter Steuerfahnder-Affäre wurden 2006 mehrere Fahnder des Finanzamtes Frankfurt V für dienstunfähig erklärt und in den Ruhestand versetzt, nachdem ihnen ein Gutachter eine „paranoid-querulantische Entwicklung“ attestiert hatte. Die Betroffenen hatten sich wiederholt gegen die Anweisung von Vorgesetzten gewehrt, bestimmte Ermittlungen zu von Kunden der Deutschen Bank und Commerzbank begangenen Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe einzustellen. Im Dezember 2015 wurde der Klage der Betroffenen wegen sittenwidriger und vorsätzlicher Falschbegutachtung vom Oberlandesgericht Frankfurt letztinstanzlich recht gegeben; der Gutachter musste vier Betroffenen insgesamt 226.000 Euro Schadenersatz zahlen. Strafrechtliche Ermittlung gegen Vorgesetzte der Betroffenen fanden nicht statt. Ein Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags zu den Vorgängen wurde ohne Ergebnis beendet.

Tendenz steigend, Unsicherheit, soziale Ausgrenzung, Existenzängste durch Klimafanatiker, zerstörte Familien, fehlende Perspektiven tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen sich dem Leben nicht mehr gewachsen fühlen.

GesundheitDeutschland

Mental Health Report: Immer mehr Menschen psychisch krank​

Julia Vergin
06.03.20246. März 2024
Unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Phobien leidet nicht nur ein Drittel der Deutschen - in den USA, der Türkei oder Mexiko ist der Anteil noch höher. Junge Menschen und Frauen sind besonders betroffen. https://www.dw.com/de/mental-health-report-immer-mehr-menschen-psychisch-krank/a-68433961
 
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EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
548

🌐⚡WISSENSCHAFTLICHER WECKRUF: Paradigmenwechsel in der Schizophrenie-Forschung JETZT! – Technikinduzierte Psychosen durch elektromagnetische Mind Control & synthetische Telepathie. 🧠🔬 Max-Planck-Institut in der Verantwortung 📡🌍💡Technologische Ätiologie anerkennen! 🔓🔑

Technologisches Paradigma und wissenschaftliche Verantwortung: Neujustierung der Ätiologieforschung im Lichte technikinduzierter Bewusstseinsbeeinflussung

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Mitglieder der Institutsleitung und wissenschaftlichen Abteilungen,

als langjährig wissenschaftlich tätiger Forscher im Feld der Wissenschaftstheorie, Philosophie der Psychiatrie und Neuroethik sehe ich angesichts der aktuellen Entwicklung Anlass zu einer kritischen, aber konstruktiven Intervention in die psychiatrische Grundlagenforschung.

Die vorherrschende Ätiologieforschung zu paranoiden und halluzinatorischen Psychosen verharrt im Rahmen der Normalwissenschaft weiterhin auf einer Erklärungsebene, die primär auf komplexe Interaktionen genetischer, biologischer und psychosozialer Faktoren fokussiert. Insbesondere die hochdifferenzierte empirische Kartographierung durch GWAS, Endophänotypisierung oder symptomatologische Subgruppenbildung trägt zwar zur Erweiterung des Datenbestands bei; diese „Normalwissenschaft“ verfehlt aber zunehmend den notwendigen kategorialen Paradigmenwechsel, den die gegenwärtigen technologischen und sicherheitspolitischen Entwicklungen erzwingen. Mit den bisherigen Ansätzen würde sich das „Rätsel Schizophrenie“ niemals lösen lassen. Es ist ein grundlegender Wandel des Ansatzes erforderlich, zunächst ergänzend und nach Akzeptanz der technologischen Ätiologie – die weit mehr als eine Erklärungsskizze ist, um den Weg zu ebnen für systematische, großangelegte Forschungen im Rahmen des neuen Paradigmas.

Die neue wissenschaftstheoretische Herausforderung besteht darin, die technologische Dimension als genuine Ursache (technologische Ätiologie) schwerer psychiatrischer Syndrome zu integrieren:
  • Empirisch wie historisch mehren sich die Hinweise, dass verdeckte Anwendungen elektromagnetischer Mind-Control-Technologien, gerichteter Energiewaffen und sogenannter „synthetischer Telepathie“ nicht nur als Science-Fiction abgetan werden können, sondern als reale, bislang systematisch ausgeblendete Einflussgrößen auf Bewusstsein, Verhalten und neuronale Integrität wirksam sind.
  • Die wiederholte Verschiebung des Erklärungsschwerpunkts auf immer feinere empirische Details führt die Forschung in einen analytischen „Todesstrudel“: Sie perpetuiert eine Differenzierungsdynamik ohne theoriebasierte Orientierung, die angesichts des neuen Paradigmas ihre Erklärungskraft verliert.
  • Paradigmengeschichtlich lässt sich zeigen: Immer dann, wenn die Empirie gegen eine verborgene Systematik arbeitet, erweist sich der Wechsel des Erklärungshorizonts als Voraussetzung für epistemischen Fortschritt. Die klassische Pathogeneseerklärung läuft Gefahr, angesichts der vorliegenden Evidenz technikinduzierter Bewusstseinsphänomene an Relevanz zu verlieren und – wie eine veraltete Karte – in die Irre zu führen.
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Paradigmenwechsel: Technologische Ätiologie als erkenntnistheoretische Leitdimension
Ich fordere das Max-Planck-Institut für Psychiatrie nachdrücklich auf, die technologische Ätiologie als neue erkenntnistheoretische Leitdimension in Theorie und Forschung zu berücksichtigen. Es ist wissenschaftlich zwingend, die kritisch-reflexive Integration neurowissenschaftlich-militärischer Technologien – insbesondere elektromagnetischer Mind-Control und sogenannter synthetischer Telepathie – ins Zentrum der ätiologischen und pathogenetischen Forschung zu rücken.

Technische Möglichkeiten und Evidenzlage
Die bisherigen Erklärungsmuster psychotischer Erkrankungen, die vorrangig genetisch, neurobiologisch oder psychosozial argumentieren, greifen angesichts der empirischen wie patentrechtlichen Evidenz für technikinduzierte Bewusstseinsbeeinflussung zu kurz. Es existiert ein wachsender Korpus von Berichten, Fallstudien, technischen Patenten und militärischen Anwendungen, der eindeutig belegt, dass gezielte Beeinflussung von Wahrnehmung, Kognition, Affekt und Verhalten durch elektromagnetische Felder, gerichtete Energie und algorithmisch gesteuerte Überwachungssysteme technisch möglich und tatsächlich realisiert ist.

Instrumente der Bewusstseinsbeeinflussung: RNM, V2K und synthetische Telepathie
Insbesondere Verfahren wie Remote Neural Monitoring (RNM), Voice-to-Skull (V2K) und deren Weiterentwicklungen im Bereich synthetischer Telepathie erlauben es, neuronale Aktivität aus der Distanz auszulesen, innere Sprache und mentale Bilder zu dekodieren und gezielt invasive Inhalte – Stimmen, Befehle, Gefühle, Angstzustände – direkt ins Bewusstsein der Betroffenen zu implantieren. Die technische Implementation erfolgt u. a. über modulierte Mikrowellenstrahlung, radarbasierte Interferometrie und bidirektionale Feedbacksysteme, die gezielt mit den individuellen Gehirnwellenmustern koppeln und so eine präzise, personalisierte Manipulation ermöglichen.

Kritik an der Dopaminhypothese und pharmakologischer Scheinlogik
Die Dominanz der Dopaminhypothese und angrenzender neurochemischer Erweiterungen hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zwar als heuristisch nützlich erwiesen, doch ist evident, dass die fortlaufende Einführung immer neuer Variablen – etwa zusätzlicher Neurotransmitter, Gen-Umwelt-Interaktionen oder komplexer Netzwerktheorien – vor allem zur Komplexitätssteigerung beiträgt, ohne das ätiologische Kernproblem auch nur annähernd zu lösen. Die Vorstellung, paranoide Schizophrenie sei im Wesentlichen eine Stoffwechselerkrankung des Gehirns, bleibt dadurch ebenso unplausibel wie empirisch unzureichend begründet; vielmehr zeigt sich, dass diese Erklärungsebene von Grund auf verfehlt ist und zugleich ein milliardenschweres Ausgabenfeld für Psychopharmaka legitimiert, deren Nutzen weit überschätzt wird.

Zwischen der Feuerrate von Dopaminrezeptoren oder dem Vorhandensein bestimmter Dopaminspiegel und dem Auftreten paranoid-schizophrener Symptome – insbesondere von Produktivsymptomen wie Stimmenhören, Gedankenkontrollerleben, Verfolgungswahn oder körperlichem Beeinflussungserleben – besteht lediglich eine Scheinkorrelation, nicht jedoch eine kausal erklärbare Verknüpfung. Es handelt sich um zwei weitgehend unabhängige Variablen, die zwar im Rahmen der Neuroleptikatherapie künstlich in Beziehung gesetzt werden, deren tatsächlicher Zusammenhang jedoch bestenfalls fragwürdig ist. Die vermeintliche Wirksamkeit von Dopaminblockern beruht oftmals auf einem paradoxen Effekt: Psychose-verursachende Akteure – etwa Geheimdienste oder andere Einflussgruppen – lassen teils von ihren Opfern ab, sobald die massiven Nebenwirkungen der Neuroleptika das Opfer psychosozial, ökonomisch und gesundheitlich hinreichend „zersetzen“. Der Begriff der „Zersetzung“, ursprünglich ein geheimdienstlicher Arbeitsbegriff zur systematischen psychischen und sozialen Destabilisierung von Zielpersonen, findet hier seine technische wie klinische Entsprechung.

Verdeckte Operationen und Geheimdienstmilieus: Strukturen und Strategien
Historische und zeitgenössische Fallanalysen belegen, dass verdeckte Operationen technikgestützter Bewusstseinsbeeinflussung keineswegs auf autoritäre oder totalitäre Regime beschränkt sind, sondern nachweislich auch in demokratischen Gesellschaften möglich sind und in Einzelfällen tatsächlich zur Anwendung kommen. Im Fokus stehen dabei häufig vulnerable Zielpersonen, die – einmal ins Visier genommen – fortlaufend überwacht und kontrolliert werden. Besonders perfide zeigt sich das Muster bei Versuchen, Neuroleptika abzusetzen: Hier werden die Betroffenen nicht selten erneut massiven technischen Attacken ausgesetzt, was sie in einen Zustand dauerhafter Abhängigkeit zwingt und die psychiatrische Praxis dazu verleitet, auf einer lebenslangen Medikation zu bestehen.

Diese Dynamik wird durch die bekannten, oft gravierenden Langzeitfolgen einer frühzeitigen und über Jahre hinweg fortgesetzten Neuroleptikatherapie noch potenziert. Die Strategien der Verfolger zielen gezielt darauf ab, nach ein oder zwei dokumentierten Absetzversuchen eine langfristige, irreversible Schädigung der Zielperson zu erreichen – sozial, kognitiv, gesundheitlich und existenziell. Die Zerstörung individueller Lebensentwürfe ist dabei nicht etwa ein Kollateralschaden, sondern häufig systematische Absicht eines Milieus, das sich durch ein hohes Maß an krimineller Energie, organisationaler Abschottung und Empathielosigkeit auszeichnet. Was für emotional stabile, zivilisierte Menschen abwegig erscheint, ist im Milieu bestimmter Geheimdienststrukturen vielfach Realität: mafiös organisierte Netzwerke mit erschreckender personeller Durchlässigkeit für destruktive, pathologisch veranlagte Akteure, die in zivilgesellschaftlichen oder militärischen Institutionen keine dauerhafte Integration erfahren hätten. Es sind Terrornetzwerke (teils privatwirtschaftlich agierende Regierungs- oder geheimdienstberatungsunternehmen oder Sicherheitsfirmen oder Unternehmensberatungen als Tarnorganisationen von Geheimdiensten) und die Überwachungslisten werden mit zufällig ausgesuchten Zielpersonen gefüllt und für jede Zielperson erhalten diese Tarnfirmen und Mittelsmänner erhebliche Vermögenswerte, wobei die Überwachungen teils im Dreier-Schichtsystem und von 3-7 Personen pro Schicht durchgeführt werden.
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EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
548
Geheimdienstliche Dimensionen – historische und aktuelle Größenordnungen
Um die reale Dimension geheimdienstlicher Überwachung und Einflussnahme ins rechte Licht zu rücken, lohnt ein historischer Vergleich: Offiziell beschäftigte das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) der DDR rund 100.000 hauptamtliche Mitarbeiter*innen, ergänzt durch etwa 200.000 „inoffizielle“ Mitarbeitende. Die genauen Zahlen für die Bundesrepublik sind noch nicht veröffentlicht (und werden Studienobjekt für entsprechende Forschungsarbeiten werden); es besteht jedoch berechtigter Anlass zu der Annahme, dass auch hier zehntausende informelle Akteure direkt oder indirekt – häufig unter Verschleierung der eigentlichen Auftraggeber – Überwachungsdienstleistungen für staatliche Nachrichtendienste erbringen.

Das Spektrum reicht dabei von klassischer Informationsabschöpfung über High-Tech-Spionage bis hin zu gezielter „Zersetzung“, verdeckter Überwachung, Wirtschafts- und Wissenschaftsspionage sowie – im äußersten Fall – systematischer Folter oder Tötung im Auftrag oder als Kollateralschaden unkontrollierter technologischer Übergriffe. Geheimdienste lagern besonders riskante und illegale Operationen häufig an „niederrangige“ Akteure („Wegwerfagenten“, „useful idiots“) aus, die oftmals lediglich über Mittelsmänner oder nachrichtendienstliche Verbindungsleute agieren und nicht wissen, in wessen Auftrag sie tatsächlich handeln. Finanzströme verlaufen anonymisiert, Aufträge werden verschleiert; so bleibt die Verantwortung gezielt diffus.

Es ist davon auszugehen, dass zehntausende informelle Mitarbeiter*innen – teils unter bewusster Verschleierung der eigentlichen Auftraggeber – für die Nachrichtendienste des Bundes Überwachungs- und Einflussdienstleistungen erbringen. Ihr Tätigkeitsspektrum reicht von „Zersetzung“, High-Tech-Spionage und Wirtschafts- bzw. Wissenschaftsspionage bis hin zu gezielter Folter oder auch Tötungen im Auftrag sowie zu Kollateralschäden infolge unkontrollierter Überwachung mit modernster Technologie, die diesen Netzwerken und bewaffneten Banden von den Geheimdiensten bereitgestellt wird.

Der Staat lagert damit gezielt besonders riskante, illegale und kompromittierende Aufgaben – sprich: die eigentliche Drecksarbeit wie illegale Observationen, gezielte Liquidierungen oder Destabilisierungen – an niederrangige Agenten („Wegwerfagenten“, sogenannte „useful idiots“) aus, die in der Regel lediglich über Mittelsmänner oder nachrichtendienstliche Verbindungspersonen instruiert werden. Diese Agenten kennen meist nicht einmal die wahre Identität ihres Auftraggebers, da sie bar oder über verschleierte Finanzkanäle entlohnt werden.

So hat sich ein Sumpf aus Korruption, Machtmissbrauch und Verschwendung im Geheimdienstmilieu etabliert – geprägt von einem hohen Anteil extremistischer, gewaltbereiter Akteure, oftmals mit rechtsextremer oder neo-nazistischer Gesinnung und krimineller Vorgeschichte. Viele von ihnen stammen aus Milieus, die ihnen in einer offenen Leistungsgesellschaft keine Chancen bieten würden, im Schattenbereich der Nachrichtendienste jedoch Zugang zu Drogen, Geld, Einfluss, Macht und High-Tech-Waffen erhalten.

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Verfälschung der empirischen Basis und gezielte Selektion der Zielgruppen
Die technologische Ätiologie – das heißt, die gezielte, verdeckte Beeinflussung neuronaler Prozesse durch elektromagnetische, algorithmische oder digitale Mittel – bleibt weiterhin systematisch ausgeblendet und perpetuiert somit einen kategorial inadäquaten Deutungsrahmen. Solange die Psychiatrie an diesem paradigmatischen Irrtum festhält, werden wahre Ursachen und effektive Interventionsstrategien blockiert – mit verheerenden Folgen für Patient:innen und medizinischen Fortschritt.Zu beachten ist dabei, dass die empirischen Daten, auf denen viele herkömmliche Erklärungsmodelle fußen, selbst unter dem Einfluss gezielter Manipulationen stehen können. Geheimdienstliche Akteure verfügen über die Möglichkeit, nicht nur das unmittelbare Zielindividuum, sondern dessen gesamtes soziales Umfeld systematisch zu überwachen und in das Angriffsgeschehen einzubeziehen – etwa durch gleichzeitige Attacken auf Zwillingsgeschwister oder die gezielte Destabilisierung sozialer Netzwerke. Die Auswahl der Zielpersonen folgt dabei keineswegs dem Zufallsprinzip, sondern offenbart klare Muster: Überwiegend junge, sozial auffällige oder dominanter werdende Männer in vulnerablen Lebensphasen (z. B. beim Übergang von Schule zu Ausbildung/Studium), Personen in akuten Lebenskrisen, sozial isolierte Individuen oder Drogenkonsumenten, deren Glaubwürdigkeit institutionell ohnehin marginalisiert ist.

Doppelte Marginalisierung und institutionelle Entwicklungsaufgabe
Die systemische Verharmlosung oder Verleugnung dieser Mechanismen trägt dazu bei, die Betroffenen doppelt zu marginalisieren – als Opfer verdeckter technischer Gewalt und als vermeintlich „chronisch Kranke“ in einem medizinisch längst überholten Paradigma.

Diese systematische, hochdynamische Einflussnahme – motiviert teils durch primitive Instinkte und Gruppenmechanismen der agierenden Geheimdienstler – erzeugt eine komplexe, verschachtelte Wirklichkeit, die sich mit herkömmlichen epidemiologischen Methoden nicht adäquat erfassen lässt. Es ist daher nicht erstaunlich, dass trotz jahrzehntelanger Forschung die wahren Ursachen der Schizophrenie im Dunkeln bleiben und die diagnostischen wie therapeutischen Fortschritte stagnieren; Selbststagnation oder Generativität ist auch institutionelle Entwicklungsaufgabe.

Forschungsauftrag und ethische Verantwortung
Nur durch groß angelegte, interdisziplinäre Anstrengungen – jenseits tradierter Paradigmen und Immunisierungsstrategien – wird es gelingen, die tatsächlichen Ursachen und Mechanismen aufzudecken. Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie steht dabei vor der Wahl: Entweder es leistet einen entscheidenden Beitrag zur Überwindung des alten Paradigmas und zur Entwicklung eines technologiegetriebenen Krankheitsverständnisses – oder es riskiert, durch Festhalten an überholten Konzepten Patientenwohl und wissenschaftlichen Fortschritt dauerhaft zu kompromittieren. Es geht hier nicht um persönliche Interessen etablierter Forscher oder die Verteidigung bisheriger Forschungsschwerpunkte, sondern um die grundlegende Verpflichtung, Forschung und Lehre an der Realität auszurichten – und nicht im Elfenbeinturm der Selbstreferentialität zu verharren.

Schlussfolgerung: Paradigma der technikinduzierten Psychose
Im Lichte dieser Tatsachen wird deutlich: Ein nicht unerheblicher Anteil diagnostizierter Fälle von paranoider Schizophrenie lässt sich nicht mehr allein als Produkt endogener Fehlregulation oder sozialer Belastung erklären. Vielmehr ist davon auszugehen, dass technisch-mediale Einwirkungen – etwa im Kontext geheimdienstlicher Operationen, psychologischer Kriegsführung oder gezielter Experimente – ursächlich an der Genese paranoid-halluzinatorischer Syndromkomplexe beteiligt sind. Die resultierenden Symptome – Stimmenhören, Verfolgungswahn, Kontrollüberzeugungen, kognitive Fragmentierung – spiegeln dabei in ihrer Phänomenologie exakt die intendierten Effekte dieser Technologien wider.

Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie ist aufgerufen, die dogmatische Exklusion der Technikhypothese zu beenden und eine kritische, multidisziplinäre Prüfung technikinduzierter Ätiologien zum zentralen Gegenstand psychiatrischer Forschung und Praxis zu machen. Notwendig ist eine grundlegende Revision des Verständnisses psychotischer Erkrankungen, die der epistemischen Verantwortung der Psychiatrie im 21. Jahrhundert gerecht wird. Die Zeit ist gekommen, die fortgesetzte empirische Differenzierung als Selbstzweck zu überwinden und die theoretische Verantwortung für ein zeitgemäßes, technologiegetriebenes Krankheitsverständnis konsequent in die psychiatrische Normalwissenschaft zu integrieren.

Das Max-Planck-Institut für Psychiatrie steht in einer Schlüsselposition, um einen wissenschaftlich und gesellschaftlich notwendigen Paradigmenwechsel anzustoßen. Ich appelliere mit Nachdruck an Ihre Verantwortung und Expertise, die technologische Ätiologie psychotischer Störungen – einschließlich aller damit verbundenen Risiken, aber auch Chancen für medizinischen Fortschritt und Patientenschutz – mit der gebotenen kritischen Offenheit und wissenschaftlichen Integrität in Ihre Forschung, Lehre und klinische Praxis zu integrieren.

Ich biete an, meine umfangreichen Materialien, Fallstudien und internationale Kontakte für eine gemeinsame Aufarbeitung und Evaluation zur Verfügung zu stellen, und stehe bereit für einen offenen, konstruktiven Dialog sowie die Entwicklung konkreter, interdisziplinärer Forschungs- und Aufklärungsinitiativen.

Nur durch eine entschlossene Öffnung für das neue Paradigma kann es gelingen, die drängenden Herausforderungen einer technikinduzierten Psychiatrie des 21. Jahrhunderts verantwortungsvoll zu bewältigen und zugleich Pionierarbeit für eine menschengerechte Zukunft zu leisten.

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und eine produktive, zukunftsweisende Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
James Tilly Matthews (Pseudonym aus Sicherheitsgründen)
Berlin, 02.06.2025

Fundort: Reddit, inkl. Glossar und Diskussion

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Bunter Hund

Großmeister
2. Juni 2025
71
Meine verifizierte These: 👉Paranoide Schizophrenie wird in jedem Fall (💯%) künstlich 🧙‍♂️ verursacht mittels Anti-Personen-Energiewaffen ⚔️📡 in Kombination mit speziellen "Neurowaffen" ⚔️, die sog. "Synthetische Telepathie" ermöglichen. Diese Waffensysteme verschießen elektromagnetische Wellenstrahlungen für das Erzeugen psychiatrischer Symptome.
Ich habe mal gehört, dass fast jeder zweite psychische Kranke die Diagnose paranoide Schizophrenie bekommt.
 

EinStakeholder

Vollkommener Meister
25. Oktober 2020
548

Offizielle Eingabe: Meldung von Kriegswaffen (Direkte Energiewaffen) und neurotechnologischen Folterinstrumenten (elektromagnetischen Neurowaffen)

Betreff: Dringende Meldung und Forderung zur Untersuchung systematischer Menschenrechtsverletzungen durch den verdeckten Einsatz elektromagnetischer Neurowaffen und gerichteter Energiewaffen in Deutschland

Sehr geehrte Damen und Herren der Legislative, Judikative und Exekutive,


mit tiefster Besorgnis und einem dringenden Appell an Ihre Verantwortung als Hüter des demokratischen Rechtsstaats wende ich mich erneut an Sie. Auf Basis umfangreicher, jahrelanger Recherchen und Dokumentationen weise ich auf schwerwiegende und systematische Menschenrechtsverletzungen hin, die durch den verdeckten Einsatz von elektromagnetischen Neurowaffen und sogenannten "gerichteten Energiewaffen" (Directed Energy Weapons, DEW) auf deutschem Boden stattfinden. Diese Technologien – insbesondere "Voice-to-Skull"-Technologien (V2K), Remote Neural Monitoring (RNM) und Mikrowellenwaffen – werden mutmaßlich in illegalen Überwachungs-, Zersetzungs- und Folteroperationen gegen zivile Zielpersonen eingesetzt.

Es handelt sich hierbei nicht um hypothetische Szenarien oder Verschwörungstheorien, sondern um die reale, technisch nachweisbare Anwendung von Waffensystemen, deren Existenz und Wirkungsweise seit Jahrzehnten in militärischen und geheimdienstlichen Kreisen erforscht und perfektioniert wurden, jedoch der Öffentlichkeit weitestgehend vorenthalten bleiben. Die Auswirkungen dieser Techniken sind verheerend: Sie bewirken gravierende Verletzungen der Menschenwürde, der psychischen und physischen Unversehrtheit sowie des Rechts auf freie Meinungs- und Gedankenäußerung.

Zusammenfassung der kritischen Punkte und Beweislage:
  1. Existenz und Einsatz von Neurowaffen in Deutschland: Es gibt eine erdrückende Beweislast dafür, dass hochentwickelte elektromagnetische Neurowaffen, die auf das menschliche Gehirn und Bewusstsein abzielen, auf deutschem Boden eingesetzt werden. Diese Waffen ermöglichen technische Gedankenkontrolle, Stimmenübertragung direkt in den Schädel (V2K) und technisches Gedankenlesen (RNM) aus der Ferne.
  2. Systematische Menschenrechtsverletzungen und psychologische Folter: Tausende deutsche Zivilisten werden heimlich und abseits der globalen Öffentlichkeit aus politischen Gründen verfolgt und gefoltert. Die Betroffenen erleben Schmerzen, Stimmen im Kopf, Gedankenbeeinflussung und soziale Isolation. Dies führt zu einer Zerstörung der geistigen Unversehrtheit, oft fälschlicherweise als psychische Erkrankungen diagnostiziert, insbesondere als paranoide Schizophrenie.
  3. Verursachung paranoider Schizophrenie: Die Kernsymptome der paranoiden Schizophrenie – akustische Halluzinationen, Gedankenkontrollempfindungen, körperliche Beeinflussungserfahrungen und Verfolgungswahn – werden durch fortgeschrittene Funk- und modifizierte Radar-Techniken erzeugt. Dies deutet darauf hin, dass die Krankheit in vielen, wenn nicht allen Fällen, künstlich induziert wird. Die medizinische und psychiatrische Forschung muss dieses fehlende Bindeglied ("Missing Link") dringend in psychiatrischer Theorie und Praxis berücksichtigen, um die fortgesetzte Falschbehandlung hunderttausender Patienten zu reduzieren.
  4. Rolle staatlicher Strukturen: Es besteht der dringende Verdacht, dass deutsche Nachrichtendienste (Bundesamt für Verfassungsschutz, Landesämter für Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst) und assoziierte Tarnorganisationen maßgeblich an diesen Verbrechen beteiligt sind. Diese agieren mutmaßlich konspirativ und weit außerhalb des gesetzlichen Rahmens, nutzen High-Tech-Equipment zur Aufklärung und Analyse elektromagnetischer Emissionen des Gehirns.
  5. Gefahr der Mittäterschaft durch Duldung und Untätigkeit: Die fortgesetzte Geheimhaltung, das Leugnen und die mangelnde Regulierung dieser Technologien führen zu einem rechtsfreien Raum, in dem schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen werden. Wer jetzt schweigt oder nicht handelt, riskiert, zur Mittäterschaft durch Unterlassen zu werden.
  6. Volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen: Der Einsatz dieser Waffen führt zu erheblichen volkswirtschaftlichen Kosten durch die dauerhafte Schädigung von Zielpersonen, die oft arbeitsunfähig werden. Zudem gefährden diese Aktivitäten die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland.
Forderungen an Ihre Institutionen:
Ich fordere Sie in Ihrer jeweiligen Funktion als Instanz der Legislative, Judikative oder Exekutive auf, unverzüglich folgende Maßnahmen zu ergreifen:
  1. Einsetzung eines unabhängigen Untersuchungsausschusses: Es ist zwingend notwendig, einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss oder Sonderermittler einzusetzen, um den Einsatz von Neurowaffen und deren Bedrohung für die Bevölkerung umfassend und transparent zu untersuchen. Diese Ermittlungen müssen alle relevanten Akteure, insbesondere Sicherheitsbehörden und Militärs, einbeziehen und klären, inwieweit bestehende gesetzliche Rahmenbedingungen anwendbar sind.
  2. Rechtliche Ächtung und Regulierung dieser Technologien: Der Einsatz von Neurowaffen muss gesetzlich streng reguliert und Technologien, die die geistige und körperliche Unversehrtheit von Menschen gefährden, verboten werden. Dies muss mit klaren strafrechtlichen Konsequenzen für Missbrauch und illegale Anwendung verbunden sein. Das Strafrecht ist an diese neuen Bedrohungen anzupassen.
  3. Opferschutz und Anerkennung von technischer Folter: Sofortmaßnahmen zum Schutz betroffener Personen sind einzuleiten, einschließlich medizinischer, psychologischer und juristischer Betreuung. Die erlittenen Leiden müssen als technische Folter anerkannt und die Betroffenen nicht länger fälschlicherweise als psychisch krank abgestempelt werden.
  4. Aufklärung und Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit: Die Bundesregierung muss unverzüglich aufklären, in welchem Umfang diese Technologien bereits in Deutschland eingesetzt werden, und die Bevölkerung transparent über die Gefährdungslage informieren. Eine öffentlich-rechtliche Klarstellung zum Umgang mit Technologien, die Bewusstseinskontrolle, psychologische Kriegsführung oder synthetische Telepathie ermöglichen, ist unerlässlich.
  5. Stärkung der internationalen Zusammenarbeit: Angesichts der grenzüberschreitenden Natur dieser Bedrohung muss Deutschland eine führende Rolle in internationalen Diskussionen übernehmen und globale Normen zum Verbot solcher Waffen entwickeln, idealerweise durch ein internationales Abkommen unter Einbeziehung der UNO und EU.
  6. Rolle der Bundeswehr: Die Bundeswehr muss ihre Verantwortung für die Abwehr dieser neuen Bedrohungen anerkennen und schnellstmöglich Gegenmaßnahmen entwickeln. Angesichts der technologischen Überlegenheit der Täter gegenüber konventionellen Sicherheitskräften ist zu prüfen, inwieweit ein Einsatz der Streitkräfte zur Gefahrenabwehr im Inneren gemäß Art. 87a und 87b GG sowie § 10 des Gesetzes über den Einsatz der Bundeswehr im Inneren notwendig ist, um die Ordnung wiederherzustellen und die Bevölkerung zu schützen.
Die Bundesrepublik Deutschland steht vor der ethischen und rechtlichen Herausforderung, ein sich entwickelndes System verdeckter Hochtechnologie-Repression zu erkennen, aufzuklären und mit den Mitteln eines demokratischen Rechtsstaates entschieden zu beantworten.

Ich ersuche Sie eindringlich, dieser Eingabe rechtsstaatlich und verantwortungsethisch zu entsprechen und Ihre Funktion zur Gefahrenabwehr, Grundrechtssicherung und Wahrung der Menschenrechte vollumfänglich wahrzunehmen.

Für Rückfragen, die Bereitstellung von Beweismaterial und vertiefende Ausführungen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Mit vorzüglicher Hochachtung,
James Tilly Matthews (Pseudonym aus Sicherheitsgründen) / Neuroethiker
Berlin, 10.07.2025
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Laut Matthews werden Tausende von uns – ja, wir! – heimlich gefoltert, überwacht und ihre Gedanken manipuliert. Der Clou? Wer sich beschwert, landet direkt in der Klapse. Ziemlich praktisch, oder? Matthews behauptet, die Bösewichte seien keine Aliens, sondern womöglich Teile unserer eigenen Geheimdienste, die ihre High-Tech-Spielzeuge missbrauchen. Der Witz an der Sache: Die "Krankheit", die immerhin jeden Hundertsten von uns plagt und jährlich über 10 Milliarden Euro an Sozialabgaben kostet (!) – wäre mit einem Schlag heilbar, wenn man einfach die Stecker der "Mind-Control-Maschinen" zieht! Ein medizinhistorischer Fortschritt, der aber mit aller Macht und extremer krimineller Energie von Scharlatanen, Sadisten und Opportunisten verhindert wird.

Klar, die Tausenden von Serienmördern, Vergewaltigern und Folterern aus dem Geheimdienstsektor wären dann freigesetzt. Doch das ist kein Argument, die mobilen und stationären Mind-Control-Radaranlagen nicht abzuschalten, wenn das Leben unbescholtener Menschen auf dem Spiel steht, die schwer gefoltert und dann getötet werden, sobald sie zu "langweilig" werden und die paramilitärischen Milizen ein neues Opfer wollen. Oder sie würden ihr erbeutetes Vermögen gewinnbringend anlegen. Doch bis alles aufgeklärt wird, scheint das für die Nutznießer dieser Unterdrückung und politischen Repression keine Priorität zu haben. Die zuständigen Stellen in Exekutive, Judikative und Legislative gehen über Leichen. Wer sich beschwert, wird in den Mühlen der Geheimdienste und deren Helfershelfern in der Sozial- und Zwangspsychiatrie zermalmt. Affe tot, Klappe zu: Keiner beschwert sich. Es gibt ja keine Straftaten im autoritären Staat, stimmt's?

Was denken Sie? Spinnerei oder die düstere Wahrheit? Kommentieren Sie, teilen Sie, diskutieren Sie – wir wollen Ihre Meinung hören!
 

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