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9/11: Rolle der DLMA

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Ob Du's glaubst oder nicht, aber genau das ist "Kommunismus" oder "Sozialismus": Du nimmst aus den vorhandenen ,mit Wasser gefüllten Gläsern soviel Wasser weg, bis alle drei Glässer so voll sind wie das Glas mit dem geringsten Wasserstand. Ergebnis: Alle Gläser sind gleich voll. Wir haben Gleichheit hergestellt!
Natürlich, deswegen funktioniert die Sache auch nicht. Der moderne Bürger will mehr, diese mehr wird im doch dauernd Vorgelebt. DSDS, die ganzen Promisendungen sagen doch alle "Streng dich an, dann kannst DU das auch". Das paßt alles nicht zu deinem Modell.
So nebenbei, ich halte Kommunismus für eine hervoragende Idee (und die Einführung des bedingungslosen Wahlrechts für einen schweren Fehler). Er kann nur nicht funktionieren.
Umgekehrt: Das Leistungsprinzip verkümmert, Hochbegabte werden ausgebremst, Schlusslichter mitgeschliffen, damit alle gleichzeitig am gleichen Ziel ankommen. In meinen Augen entpuppen sich "Sozialismus" und "Kommunismus" als ebenso teuflich und menschenverachtend wie die "Diktatur".
Realer Sozialismus ist eine Diktatur. Der naturgegebene Egoismus des Menschen verbietet so eine Gesellschaft, erzeugt man künslichen Druck, reagieren die Menschen mit Ausweichbewegungen.
Eine "dienende Mentalität". Individualität und gesunder Egoismus werden dort verteufelt.
Um sich dienen zu lassen, braucht man Respekt! Den muß man sich erarbeiten.

Da die Asiaten schon "Weltbürger" sind, wäre es Unfug vonseiten der NWO, dort mit dem globalen Polizeistaat anzufangen.
Warst du schonmal in den USA? oder in China, Japan? Chinesen lachen sich schlapp (natürlich nur, wenn der europäische Idiot es nicht sieht), wenn du ihnen erzählst, Europäer wären mit ihnen gleichberechtigt.
Amerikaner greifen zum Gewehr, wenn du ernsthaft versuchst, einen starken Zentralstaat zu etablieren. US-Bürger glauben an ihre Verfassung, nicht an Personen.

Zurück zu meinem Grundproblem: Seit 200 Jahren (in etwa) ist man der Ansicht, persönliche Freiheit wäre das höchste Gut, Demokratie toll und alles andere Murks. Das ist doch völlig kontraproduktiv, wenn ich eine Weltdiktatur errichten will, dazu wäre eine feudale Gesellschaft sehr viel geeigneter.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Lieber Jäger, wenn Du alles, was ich schreibe, für Blödsinn hälst, musst Du ja nicht mehr mitlesen, oder? Auf diesem Niveau wollte ich mit Dir ganz sicher nicht diskutieren.

Ehrlich gesagt überfliege ich das auch nur.

Richtig, Fürstin Gloria. Ganz genau! Falls Du's noch nicht bemerkt hast, ist die Gloria Alleinerbin ihres 30 jahre älteren, verstorbenen Ehemanns, der in NWO-Forscherkreisen auch als Mitglied des "schwarzen Adels" bekannt ist. Desweiteren besitzt Gloria wichtige Kontakte zum Vatikan.

Nö, ist sie natürlich nicht. Ehegatten sind nach deutschem Recht nur Miterben, sie haben nicht einmal einen Pflichtteil. Erbe des alten Fürsten ist sein Sohn, und er hat garantiert sichergestellt, daß die Töchter nicht mehr bekommen als unbedingt nötig und das Vermögen möglichst zusammengehalten wird. Das alte Erbrecht des Adels war da noch weit rigoroser.

Und auch das, was ich über die US-amerikanischen Präsidenten und Präsidentenamtanwärter geschrieben habe, bleibt richtig. Es sind Mitglieder der 3., 4. und 5. Generationen von Nachfahren der europäischen Adelshäuser.

Das ist ziemlicher Quatsch. Pack noch ein paar Generationen drauf, dann stimmt es bei einigen. Nicht bei vielen, nehme ich an.

Oho, wenn die aus kleinen Verhältnissen aufsteigen konnten, wer hat ihnen dann die Schul- und Hochschulgebühren für die "Ivy League" colleges und universities bezahlt? Aha, klar alles über Stipendien. Quatsch mit Soße!

Auf welcher Ivy League war denn Lincoln?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Und auch das, was ich über die US-amerikanischen Präsidenten und Präsidentenamtanwärter geschrieben habe, bleibt richtig. Es sind Mitglieder der 3., 4. und 5. Generationen von Nachfahren der europäischen Adelshäuser.
Es gibt da tolle Modelle zur Verwandtschaft. Da ist recht fix jeder mit jedem Verwandt, ist ja auch kein Wunder. 10 Generationen lang, jede Generation 5-10 nachkommen, wie das halt so war, ergibt ne große Verwandtschaft.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

@Da Man

Ich denke, ich muss konkrete Beispiele bringen, damit zwischen uns eine Verständigung mögich ist. Es ist schon schwer, wenn sich jung und alt miteinander unterhalten.


Natürlich, deswegen funktioniert die Sache auch nicht.

Hä? Du hast nicht verstanden.AUS DER SICHT DER OBERSCHICHT/NWO-Elite funktioniert die Sache wunderbar! Unterscheide bitte immer zwischen der Sicht der Gesellschaftsspitze und der Sicht der unteren Schichten. Diese Sichten stimmten noch nie überein!

Konkretes Beispiel: Hartz 4. Die Oberschicht bzw deren Politiker-Schergen handeln jedes Jahr den neuen Mindestbedarf aus. Es geht um einen Mindestbedarf, um ein MINIMUM an Leistungen, die für Arbeitslose bezahlt werden, selbst wenn die Arbeitslosen jahrelang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Der Trick besteht nun darin, den Mindestbedarf jedes Jahr dadurch weiter zu drücken, dass die durchschnittlichen Nettogehälter
gesenkt werden (im Rahmen der wiederkehrenden Tarifverhandlungen). Das Argument der Politiker heisst dann: Für Erwerbstätige muss es sich wieder lohnen, arbeiten zu gehen. Also müssen die Hartz4-Leistungen an die gesunkenen Nettolöhne angepasst werden, indem die Leistungen gekürzt werden.

Der moderne Bürger will mehr, diese mehr wird im doch dauernd Vorgelebt. DSDS, die ganzen Promisendungen sagen doch alle "Streng dich an, dann kannst DU das auch". Das paßt alles nicht zu deinem Modell.

Hä? MEINEM Modell? Ich habe nur erklärt, was die Oberschicht/NWO-Elite/Politiker in Wahrheit unter "Sozialismus" und "Kommunismus" verstehen. ICH habe kein Modell entworfen.

Auweia, wenn ich mich jetzt noch zur Verlogenheit dieser Casting-Shows äussere, bin ich bei Dir wohl vollkommen unten durch.

So nebenbei, ich halte Kommunismus für eine hervoragende Idee. Er kann nur nicht funktionieren.

Interessant, dass Du nach den Erklärungen zu "Kommunismus" und "Sozialismus" immer noch davon begeistert bist. Naja, man muss nicht alles verstehen. Unter dem Deckmantel der "Gleichheit" Menschen verarmen lassen, halte ich für ÜBELST und teuflisch.

Konkretes Beispiel: Da Man will Unternehmer werden und begeht den Fehler, seine Firma in einem strikt kommunistischen oder sozialistischen Staat aufzumachen. Da Man hat ein tolles Produkt, einen großen Markt, hochmotivierte Mitarbeiter, muss aber trotzdem einpacken und wieder heimfahren. Warum? Weil der Staat Da Mans Firma mit bürokratischen Vorschriften zu sehr geknebelt hat.

Realer Sozialismus ist eine Diktatur. Der naturgegebene Egoismus des Menschen verbietet so eine Gesellschaft, erzeugt man künslichen Druck, reagieren die Menschen mit Ausweichbewegungen.

Tja, selbst in unserer ehemaligen "sozialen Marktwirtschaft" gab es relativ wenige Erfolgsstories a la vom "Tellerwäscher zum Millionär". Und wenn dann steckte meistens Vitamin B dahinter. Ne, der Knackpunkt ist einfach, dass die oberen Zehntausend, die Gesellschaftsspitze keine Änderung der Herrschaftsverhältnisse will. Ganz im Gegenteil.

Um sich dienen zu lassen, braucht man Respekt! Den muß man sich erarbeiten.

Da meinst wohl: "Um sich be-dienen zu lassen"? Und dazu Respekt? Nee-ne? Ich für meinen Teil lasse mich nur bedienen, wenn ich sicherstellen kann, dass die Servicekraft auch angemessen bezahlt wird. Dass ich die Servicekraft dann auch wie jedem anderen Menschen auch mit Respekt und Freundlichkeit begegne, versteht sich von selbst.

Warst du schonmal in den USA? oder in China, Japan? Chinesen lachen sich schlapp (natürlich nur, wenn der europäische Idiot es nicht sieht), wenn du ihnen erzählst, Europäer wären mit ihnen gleichberechtigt.
Amerikaner greifen zum Gewehr, wenn du ernsthaft versuchst, einen starken Zentralstaat zu etablieren. US-Bürger glauben an ihre Verfassung, nicht an Personen.

Oh, da verwechsle mal nicht klischeehafte Auslandsreportage mit der Wirklichkeit. Abgesehen von der Oberschicht leben die Chinesen nach wie vor in einer Diktatur aus einem Mix aus Kommunismus (85 Prozent und Kapitalismus 15 Prozent). Die meisten dürften uns um das Mehr an Meinungsfreiheit beneiden. Es gibt in China ein eklatantes Armuts- und Reichtumsgefälle zwischen Land- und Stadtbevölkerung. Und denk bitte an die vielen "sweat shops", die uns unsere Billigprodukte herstellen.Du siehst, ich habe ein anderes China-Bild als Du.

Was Amerika anbelangt: Zuviele Hollywoodfilme geguckt? Vielleicht meinst Du die letzten Patrioten.Aber die Mehrheit der Bevölkerung dürfte sich nun wirklich nicht für Freiheit und Verfassung interessieren. Wichtig ist das Fernsehprogramm, die Jobs und McDonald's.

Tja, in Japan gibt es zwei brutale Phänomene: Erstens "karoshi" (Tod durch Überarbeitung) und "ijime" (Mobbing, Psychoterror von Mitarbeitern). Ein schizophrenes Volk: Einerseits modernste Technologien, andererseits uralte Traditionen. Du ahnst ja gar nicht, wie groß der Gruppendruck ist.


Zurück zu meinem Grundproblem: Seit 200 Jahren (in etwa) ist man der Ansicht, persönliche Freiheit wäre das höchste Gut, Demikratie toll und alles andere Murks. Das ist doch völlig kontraproduktiv, wenn ich eine Weltdiktatur errichten will, dazu wäre eine feudale Gesellschaft sehr viel geeigneter.

Du begehst den Fehler, Dein Schulwissen über "Demokratie" zu benutzen. Wie ich schon sagte, was Du in der Schule gelernt hast, kannst Du vergessen.

Was heisst "Demokratie"? Etwa Volksherrschaft? Nein, eher Herrschaft der Spitze über das Volk. Etwa Möglichkeit der Abstimmung, Wahlrecht für die Bürger? Theoretisch: Ja, praktisch: Die Elite stellt die Kandidaten auf, so dass das Volk das geringste von allen Übeln wählt.Meinungsfreiheit in der Demokratie? Nur begrenzt, im Alltag unterliegt man dem Gruppendruck.Demokratie basiert auf dem GG, das mir meine Bürgerrechte und Bürgerpflichten garantiert? Nun ja, welcher Politiker hält sich noch an unsere Verfassung sprich dem GG? Es ist nur ein Buch mi Alibicharakter.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Was hat denn Hartz IV mit der Rentenkasse zu tun? Das ist Sozialhilfe. Für diejenigen, die nicht selbst vorgesorgt haben.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

@Ein wilder Jäger

Wenn Du nicht an eine "Weltverschwörung" glaubst - warum bist Du dann im Forum?

Es gibt Erwerbstätige, die etliche Jahre gearbeitet und als abhängig Beschäftigte, in die Rentenkasse/Altersvorsorge eingezahlt habe. Die erhalten ALG I. Arbeitslose, die noch nie gearbeitet haben, erhalten ALG II. Jetzt verständlich?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Letztens wolltest Du noch, daß ich mitrede. Keine Lust mehr? Was hat Hartz IV mit der Rentenkasse zu tun? Wer hat Lincolns Studiengebühren bezahlt? Welcher amerikanische Präsident stammt von welchem Adelshaus ab?
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

@Ein wilder Jäger

Als ich Dich ums Weiterschreiben bat, wusste ich nicht, dass Du alles anzweifelst oder ablehnst, was ich schreibe.Ich dachte, wir hätte wenigstens irgendwo eine gemeinsame Basis.

Wenn ich Dir auf Deine Zackzack-Fragen Antworten liefere, wirst Du an diesen wieder was auszusetzen haben. Und so weiter. Macht eine Unterhaltung unter den Gegebenheiten noch Sinn?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: 9/11: Rolle der DLMA

@Da Man
ICH habe kein Modell entworfen.
dann halt Theorie
Auweia, wenn ich mich jetzt noch zur Verlogenheit dieser Casting-Shows äussere, bin ich bei Dir wohl vollkommen unten durch.
Die Leute habe da durchaus was von, sie werden nicht steinreich (was bei der kläglichen leistung auch nicht zu erwarten ist), aber sie sind auch nicht die oberlooser.

[/QUOTE]
Konkretes Beispiel: Da Man will Unternehmer werden und begeht den Fehler, seine Firma in einem strikt kommunistischen oder sozialistischen Staat aufzumachen. Da Man hat ein tolles Produkt, einen großen Markt, hochmotivierte Mitarbeiter, muss aber trotzdem einpacken und wieder heimfahren. Warum? Weil der Staat Da Mans Firma mit bürokratischen Vorschriften zu sehr geknebelt hat.
[/QUOTE] DaMan hat im Kommunismus keine Firma, weil der Kommunismus keinen Privatbesitz auf dieser Ebene kennt. Deswegen funktioniert die Sache ja nicht, Keistung wird nicht honoriert, unfähigkeit nicht bestraft.

Ne, der Knackpunkt ist einfach, dass die oberen Zehntausend, die Gesellschaftsspitze keine Änderung der Herrschaftsverhältnisse will. Ganz im Gegenteil.
Wo ziehst du da die Grenze zwischen oben/unten?

Da meinst wohl: "Um sich be-dienen zu lassen"? Und dazu Respekt? Nee-ne? Ich für meinen Teil lasse mich nur bedienen, wenn ich sicherstellen kann, dass die Servicekraft auch angemessen bezahlt wird. Dass ich die Servicekraft dann auch wie jedem anderen Menschen auch mit Respekt und Freundlichkeit begegne, versteht sich von selbst.
Nein, meine ich nicht.Ich meine "Dienen" wie "Dienst". Um Leute in meinen Diensten zu haben, brauch ich Autorität, die benötigt Repekt und den muß ich mir persönlich erarbieten, Geld hat damit überhaupt nichts zu tun.

Oh, da verwechsle mal nicht klischeehafte Auslandsreportage mit der Wirklichkeit. Abgesehen von der Oberschicht leben die Chinesen nach wie vor in einer Diktatur aus einem Mix aus Kommunismus (85 Prozent und Kapitalismus 15 Prozent). Die meisten dürften uns um das Mehr an Meinungsfreiheit beneiden. Es gibt in China ein eklatantes Armuts- und Reichtumsgefälle zwischen Land- und Stadtbevölkerung. Und denk bitte an die vielen "sweat shops", die uns unsere Billigprodukte herstellen.Du siehst, ich habe ein anderes China-Bild als Du.
Davon rede ich nicht. Das Land der Mitte sieht sich als Nabel der Welt und agiert auch so.
Was Amerika anbelangt: Zuviele Hollywoodfilme geguckt? Vielleicht meinst Du die letzten Patrioten.Aber die Mehrheit der Bevölkerung dürfte sich nun wirklich nicht für Freiheit und Verfassung interessieren. Wichtig ist das Fernsehprogramm, die Jobs und McDonald's.
Schonmal ernsthaft abseits von Ami-Bashing mit Amerikaner befaßt? Fahneneid ist da das perfekte Beispiel.
Tja, in Japan gibt es zwei brutale Phänomene: Erstens "karoshi" (Tod durch Überarbeitung) und "ijime" (Mobbing, Psychoterror von Mitarbeitern). Ein schizophrenes Volk: Einerseits modernste Technologien, andererseits uralte Traditionen. Du ahnst ja gar nicht, wie groß der Gruppendruck ist.
EBEN!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 9/11: Rolle der DLMA

ACHTUNG: AN ALLE DIE VON DER NWO (NOCH) NICHT ÜBERZEUGT SIND:

SCHAUT EUCH AUF YOUTUBE *ENDGAME von ALEX JONES* AN... UND IHR WERDET VERSTEHEN...

16 TEILE a 10 min auf DEUTSCH...
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Puh, Aiwaz, ausgerechnet ich bin auf Alex Jones nicht gut zu sprechen.Aber wenn's den anderen hilft...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Die Sinnfrage? Na, wenn Du Deine Behauptungen belegen würdest, hätte unsere Unterhaltung insofern Sinn, als vielleicht endlich jemand, der bis drei zählen kann, die NWO ernst nimmt. Wenn Du nur rumeierst, hat sie auch einen Sinn...
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Aus der kryptischen Antwort kann ich leider icht entnehmen, ob DU die NWO ernst nimmst oder nicht!

Warum lehnst Du eigentlich Rockefellers Gestädnis in seiner Autobiografie "Memoirs" ab? Das ist doch wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl, den nur Hardcore-Ignoranten nicht sehen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Lehne ich das ab? Könnte mich nicht erinnern. Manch einer hätte eben gerne eine Weltregierung (zum Beispiel auch der User Georg), andere nicht. Im Moment sind wir wieder einmal weit davon entfernt.

Übrigens könntest Du mein Interesse wecken, wenn Du auf meine Fragen eingingest.
 

Hahn im Korb

Geheimer Meister
28. Dezember 2008
134
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Lehne ich das ab? Könnte mich nicht erinnern. Manch einer hätte eben gerne eine Weltregierung (zum Beispiel auch der User Georg), andere nicht. Im Moment sind wir wieder einmal weit davon entfernt.

Übrigens könntest Du mein Interesse wecken, wenn Du auf meine Fragen eingingest.
' Area 51' in Nevada wird momentan unterirdisch erweitert. Nicht weil die da eben eine groessere Anzahl von Aliens zu verbergen haben, sondern weil dies die Ueberlebensbunker der Illuminati darstellt. Komisch dass die Regierungen nichts gegen 'Alien Aberglauben' haben und diesen auch zweckmaessig foerdern.Weltbank (Illuminati) hat schon laengst beschlossen dass die Weltpopulation auf 500 000 000 zu reduzieren ist. Ist doch lachhaft wenn die norwegische Seedbank als Bioreserve fuer nach einem etwaigen Atomkrieg dargestellt wird!
Monsanto Inc. wird das Aussterben, bzw. die Entartung des urpflanzlichen Lebens veranstalten. Wem gehoert Monsanto? Den Illumi's! Die Illuminati konservieren eben was man kann, fuer den Neuanfang nach dem grossen Plan. Wenn das grosse Verrecken insziniert wird, dann wird man die oberen Zehntausend in Nevada finden. Unterirdisch, mit air condition...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Warum soll eigentlich die Weltbevölkerung reduziert werden? Um den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen kann es dem teuflischen Monsantokonzern ja nicht gehen. Haben wir nicht einmal die Aussicht, wenigstens auf umweltfreundliche Art getötet zu werden?
 

Hahn im Korb

Geheimer Meister
28. Dezember 2008
134
Warum soll eigentlich die Weltbevölkerung reduziert werden? Um den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen kann es dem teuflischen Monsantokonzern ja nicht gehen. Haben wir nicht einmal die Aussicht, wenigstens auf umweltfreundliche Art getötet zu werden?
Umweltfreundlich kann eine Massentoetung logischerweise nicht vorgehen. Schnell und allumfassend ist in diesem Bezug besser. Das Opfer zahlt ja auch gutes Geld dafuer und bereichert den Taeter. Was will dieser mehr? Wieso soll die Weltbevoelkerung reduziert werden? Weil dessen Ausmass oekologisch nicht tragbar ist.

Für eine Zukunft mit biologischer Landwirtschaft
Genau, mein Lieber, genau so ist' s.
Greenpeace und Monsanto sollen ja auch eine unwahrscheinlich finanzielle Freundschaft hegen...
 
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Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 9/11: Rolle der DLMA

@binjetzthier

natürlich beutet alex jones das thema auch zu seinen gunsten aus...

aber du willst doch nicht etwa bestreiten, das seine dokus und vor allem ENDGAME, im besonderen dazu taugen leuten ohne großes vorwissen zu informieren...???

kennst du denn verständliche und gut recherchierte dokumentationen von anderen leuten...???

gib mir und uns doch mal einen tip, wer noch (ernstzunehmende) derartige dokus macht...
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

@Ein wilder Jäger

Deine Zackzack-Fragen zeigen, dass Du -sagen wir mal- ein wenig naiv sein musst. Ausserdem soll die Formulierung der Frage mich ins Boxhorn jagen, nicht? Schon mal was davon gehört, dass die Amis nur frisierte, geschönte Biografien ihrer Präsidenten bekommen? Schließlich soll der Mythos vom "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" aufrecht erhalten werden. Wie soll ich dann die Wahrheit heraus finden?

Wer hat Lincolns Studiengebühren bezahlt?

Dazu einiges über Abraham Lincolns Werdegang.

Sein Vater, Thomas Lincoln, hat 2 Mal geheiratet, nämlich Nancy Hanks und Sarah Bush. Nancy Lincoln war Abrahams leibliche Mutter. Nach deren Tod nahm sich die Stiefmutter Sarah Bush des 8jährigen Abrahams an. Sarah Bush war die Tochter von Christopher Bush (und Hannah Davis).Christopher Bush stammte aus Holland oder Deutschland und kam mit anderen Männern unter Colonel "Big Bill" William Hardins Kommando als einer der frühesten Siedler nach Kentucky. Dort vertrieben, töteten sie die Indianer und beschlagnahmten deren Land. Der Schwiegervater von Thomas Lincoln war ein Plantagenbesitzer und Großfarmer. Von Armut und kleinen Verhältnisse kann nicht die Rede sein!

Quelle: Holland Bushs


Christopher Bush, Sr. and his descendents have played important roles in Hardin County history for almost two hundred years and some of his present-day generation continue to do so. The name has been subject to various spellings: Bush, Busch, Bosch, Boush, ect.

Christopher Bush, Sr. is said to have been born in Holland about 1730 and came to America circa 1750, and to Kentucky at the end of the Revolutionary War with Colonel John Hardin and others. He died January 16, 1813. His wife, Hannah, who died January 19, 1835, married him in Virginia, according to their grandson, Squire Helm Bush, who died in Elizabethtown, August 13, 1925.

[...]

Bush and his sons were stalwart men of great muscular power. Bush was a farmer, a constable of Hardin County, and captain of patrollers. Thomas Lincoln served as a patroller under Christopher Bush. Bush and his son, Samuel, were plaintiffs in the first law suit ever tried in Hardin County in April 1793.


In seiner testamentarischen Willenserklärung hat Christopher Bush seinen Hinterbliebenen vieles zu vermachen:
Wieder ein Hinweis darauf, dass Abraham Lincoln in gutsituierten Verhältnissen aufwuchs. Zwar ließ Sarahs erster Ehemann, Daniel Johnston sie verschuldet und mittellos zurück, aber das bügelten Vater Christopher und Gatte Thomas Lincoln wieder aus. Die Vorfahren von Thomas Lincoln stammten aus England und hatte immerhin genug Geld für die Überfahrt in die Staaten gehabt.

C. Bushs Testament:
RootsWeb: BUSH-L CHRISTOPHER BUSH OF HARDIN CO., KY

Auch Thomas Lincoln konnte als Tischler/Zimmermann/Schreiner, Farmer, Kirchenkurator im Laufe der Jahre viel Land erwerben und ein Vermögen anhäufen sowie eine mehrköpfige Familie ernähren:

Home

Abraham Lincolns (1809-1865) Werdegang bevor er Präsidentenamtanwärter wurde:


Lincoln worked as a clerk before joining the military. He ran for the state legislature and lost in 1832. He was appointed as Postmaster of New Salem by Andrew Jackson (1833-36). He was elected as a Whig to the Illinois legislature (1834-1842). He studied law and was admitted to the bar in 1836. Lincoln served as a US Representative (1847-49). He was elected to the state legislature in 1854 but resigned to run for the US Senate. He gave his famous "house divided" speech after being nominated.


Bei seinem Arbeitgeber, dem Geschäftsmann Denton Offutt, muss er so gut verdient haben, dass er die Aristokratin Mary Todd heiraten, Jura studieren und seinen politischen Wahlkampf finanzieren konnte. Kein armer Schlucker hätte sich eine Adelige zur Frau nehmen können!

Problem: Es ist schwer, zurück zu verfolgen, ob die Lincoln-Siedler aus England,die Bushs aus Deutschland oder Holland adelige Vorfahren hatten. Auf alle Fälle hatten die Geld und Macht genug, um den Indianern Land weg zu nehmen und Siedlungen aufzubauen.

Welcher Präsident stammt von welchem Adelshaus ab?

Müsste in Nachschlagwerken, wie z.B. Burke's Peerage stehen. Problem: Man weiss nicht, ob die Adeligen unehelichen Nachwuchs gehabt hatten, die in den USA Präsidenten wurden.

Fazit: Wir können nicht nachweisen, ob Du recht hast oder ich. Also haben beide Meinungen ihre Daseinsberechtigung
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MONSANTO GEHÖRT AUCH DEN ROCKEFELLERS

Open Letter From Monsanto CEO Robert B. Shapiro To Rockefeller
 
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