Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

9/11: Rolle der DLMA

sinus09

Vollkommener Meister
4. Februar 2009
513
AW: 9/11: Rolle der DLMA

von daher dachte ich mir, dass 70 Prozent der Mitglieder NWO-Interessierte und/oder NWO-Forscher seien.
ich habe in 1.Linie Menschen gesucht, mit denen ich über Philosophie, Psychologie u. Spiritualität hätte reden können UND ich bin ein Mensch, der sehr offen u. frei denken KANN u. deshalb bin ich auch anderen Themen hier aufgeschlossen gegenüber;-)


Wahrscheinlich sind wir uns nicht nur über das Ausmaß des Reichtums der katholischen Kirche einig, sondern auch darüber, dass es sich um das Diebesgut aus Kriegszügen unter dem Kommando des Vatikans handelt. Soweit richtig?
nun.. weißt Du, ALLES, was ich an INFOS darüber habe/hatte, hab ich ehrlich gesagt NIE richtig geprüft. Ich weiß, dass ich Religionen grundsätzlich nicht für gut halte. Ich mag spirituelle Gemeinschaften. Religionen sind nicht meins u. ich sehe in dem Aufkochen einer WEITEREN Richtung/Gruppierung keine Lösung für die Welt:idea:
Was ich ganz sicher weiß: Die Lehren der z.B. katholischen Kirche, stinken zum Himmel:idea: Mehr kann ich BEWIESENER Maßen überhaupt nicht sagen u. DENNOCH möchte ich dir gerne zustimmen u. sagen: JAAA, die warns. Nein, die warns. DIE warns8)
Da unser gesamtes Gesellschaftssystem - welches 'leider' den gesamten Erdball befallen hat - auf dem Kriegsprinzip beruht, ist klar, dass Mächtige (u.a. die kath.Kirche) nicht allein durch Nächstenliebe an ihre sog. Reichtümer [also Kitsch anhäufen, in symmetrischen Wiederholungen, halte ICH nicht für besonders (geschmackvoll:egal: )] gekommen sind.

Viel schlimmer finde ich die geistig-psychische Vergewaltigung, die letztlich entscheidend ist. Aber materielle Macht kann man ja von diesem Gehirnfick nicht trennen:idea:


Unsere Geister scheiden sich an den Motiven Roms und an der Identität der Helfer Roms,oder? .
sagen wir so:
Ein 'Normalo' glaubt es (hält es für wahr - welche Motive er dazu auch hat) oder glaubt es nicht. WIRKLICH prüfen, können das/tun das die Wenisten. Will sagen: Ich weiß natürlich nicht, OB Du RECHT hast. MEIST ist immer ein Körnchen Wahrheit dabei;-)
Getrieben von der Weltherrschaft
(wenn man mal unsere begrenzte, persönliche Wahrnehmung sieht u. DAS als die jeweils subjektive WELT der eigenen Psyche sieht. Oder anders: Als Projektion der eigenen Psyche sieht.) sind 'wir' letzltich alle: Es geht im Großen, wie im Kleinen immer darum: Welche Eisntellung (am besten natürlich immer die eigene*s), setzt sich in den Köpfen der Leute durch? Wenn ich Anhänger meines Glaubens (meines Weltbildes, also nicht nur des religiösen Glaubens) finde, habe ich Macht.


Mit anderen Worten hast du mit der NWO nichts am Hut, sondern siehst die Dinge aus der normalen Warte.
ich stelle hier nicht immer meine persönliche Meinung dar u. meine letzten Posts bezogen sich auf eine mögliche Sichtweise eines - sage wir mal - NORMALOS. Wie könnte der deine Hinweise deuten?

Dann: Wer sollte NICHTS mit der neuen Weltordnung zu tun haben? Schließlich formiert sie sich offensichtlich, so man sie denn sehen MÖCHTE. Die Frage ist wohl, inwiefern Reife da ist, ein nachhaltig langlebiges, vitales Konzept daraus zu machen u. nicht ein kurzlebiges, zerstörerisches?
Dass Dinge zusammenwachsen, halte ich für einen natürlichen Vorgang. U. je nach Reife fügt man zusammen, was zusammen gehört ODER es wird sich eh wieder trennen, denn Naturkräfte sind stärker, als Ego-Wille (deshalb auch meine Bezeichnung: KURZlebiges Projekt, so es denn auf Destruktivität beruht).


Tja, das ist das Problem. Allein der gesunde Menschenverstand sagt einem bereits, dass es ein Kinderspiel für eine so mächtige, einflussreiche Institution namens Vatikan sein muss, Beweise aus dem Verkehr zu ziehen oder Spuren in die falsche Richtung zu legen, um den Informierten auf den Holzweg zu führen. Ich glaube, da sind wir uns auch einig?
ich denke, das wäre möglich;-)


Tatsache, dass ihr Nicht-NWO-"Gläubigen" genauso wenig beweisen könnt, dass wir NWO-Interessierte falsch liegen, wie wir Beweisen können, dass wir recht haben,kommt keiner dran vorbei.Ich habe mehr als einmal geschrieben, dass es im Endeffekt auf eine Glaubensfrage hinausläuft. Irgendwie lächerlich angesichts dieser Patt-Situation auf einer klinisch sauberen Beweisführung zu bestehen. Ich mache da Abstriche und schenke Ausführungen Glauben, die logisch sauber aufgebaut sind.
siehst Du u. so schnell bist Du in deiner gedanklichen Schublade gefangen:idea:
DIE NICHT-NWOler u. DIE NWOler, etc.

Ich sehe mich weder so, noch so;-)


Mit "kleinem Krieg" meinst du "Widerstand des kleinen Mannes" und was meinst du mit "spiritueller Macht"???
Ich weiß jetzt nicht, ob das hier vergebliche Mühe ist, wenn ich das näher erkläre?
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Weiter geht's mit dem Reichtum des Vatikans.

Habe die Tage das Buch von Nino Lobello, The Vatican Empire (1968 ) durchgearbeitet. Lobello war ein ehemaliger Rom-Korrespondent für das Wirtschaftsmagazin Business Week. Dieses Buch wurde also von einem Anhänger der römisch-katholischen Kirche geschrieben und enthält somit die offizielle Version einer Bestandaufnahme des Reichtums der katholischen Kirche.

Zitat aus dem Kapitl 2: "The Pope's Shop":


As far as the public image is concerned the Vatican prefers to encourage the impression that it is an organization with the modest income and huges expenditures.


Zitat aus dem Kapitel 3: "Behind the Walls":


Unlike other nations, the State of Vatican City hos no significant industry, no agriculture and no natural resources, yet it ranks among the richest countries of the world.


Obwohl die Enklave Vatikanstaat keine Hotels, keine Restaurants, keine Verkehrsschilder, keine Ampeln, kein Kino, kein Theater, keine öffentlichen Verkehrsmittel bsitzt, gibt es jährlich massenhaft Besucher. Hier gilt das kanonische Recht (canon law)


Nun folgt eine genaue Aufzählung dieser Schätze, wobei Lobello zwischen dem Vermögen aus dem Kirchenerbe (Church Patrimony) und den liquiden Vermögenswerten des Vatikans untrescheidet. Sowohl das Museum des Vatikans als auch die Bibliothek des Vatikans beherbergen Abertausende von extrem wertvollen und einzigartigen Gemälden, Skulpturen, Reliquien, Wandteppichen, Landkarten, uralte Bücher und Manuskripte, Antiquitäten, byzantinische Juwelen, Altarstücke, Möbel, Abendmahlklche, goldene und silberne Kreuze und bilden das sog Kirchenerbe (besser gesagt Diebesgut). Berühmte Beispiele stellen Michelangelos Pieta im St Peters Dom, Raphaels Gemälde im apostolischen Palast (dem Sitz des Papstes) und die Fresken der Sixtinischen Kapelle dar. Bei Sotheby's könnte man allein aus diesen Kram einen Erlös von mindestens einer Milliarde Dollar erzielen.

Zitat aus dem Kapitel 3: "Behind the Walls":


The Pope and members of his official family live in the Apostolic Palace,a conglomeration of buildings built, for the most part,during the Renaissance. With some 990 flights of stairs and more than 1.400 rooms (overlooking twenty coutyards), the palace of the Vatican is perhaps the world's largest, surpassed or matched only by the palace of the Dalai Lama in Tibet.



Auf der anderen Seite vermehrt die katholische Kirche ihr Vermögen z.B. durch den Verkauf von Spezialausgaben von Briefmarkenserien, Eintrittsgelder für Besucher aus dem Vatikan-Museum, Einnahmen aus Spenden von Gläubigen (Peter's Pence), die jeweils am 29. Juni eines Jahres eingesammelt werden, aus Legaten/Erbschaften/Nachlässen von verstorbenen Katholiken und Kirchenleuten. Ein Profit entsteht durch die Organisation von Wall- und Pilgerfahrten nach Rom und den Gebühren aus Trauungen, Begräbnissen und Taufen sowie der Verkauf von Nichtigkeitserklärungen und Auflösungsverträgen. Nicht zu vergessen sind auch Einnahmen aus dem Verkauf von Reliquien, Kerzen,Madonnenbildern, Rosenkränze und Kreuze. Eine weitere wichtige Einkommensquelle wird durch den Lateran Treaty von 1929 zwischen Papst Pius VII und dem Diktator Mussolini garantiert, welcher dem Vatikan u.a. Steuerbefreiung gewährt und die Auszahlung der Gehälter von Kirchenleuten an die italienische Regierung, sprich den Steuerzahlern, abtritt. Die allerwichtigsten Finanzmittel beschaffen allerdings folgende Finanz-Institutionen des Vatikans:


-Prefecture of Economic Affaires of the Holy See (1968 ), eine Art Finanzministerium

-Administration for the Patrimony of the Holy See (APSA, 1968 ), eine Kombination aus der Administration for the Goods of the Holy See, welche die Einnahmen des Vatikans verwaltete, und die Special Administration of the Holy See (1929 ), which Pope Pius XI established to oversee the investment and use of indemnities paid by the Holy See by Italy for lands and properties seized by Italy with the fall of the Papal States in 1870 Die Special Administration (1929 ) war hervorgegangen aus dem Lateralen Vertrag oder Concordat zwischen Mussolini und dem Vatikan. Eine Abfindung von 90 Millionen Dollar (mit denen der Fianzier des Vatikans Nogara erfolgreich spekulierte) erhielt die katholische Kirche von Mussolini für die Verluste der ehemaligen Papststaaten. Sie wurde abgeschafft im Jahr 1967.

-Institute for Religious Works (1924), der Vatikan-Bankist, eine Bank nur für die Kirchenleute, die alles Kapital in Verwahrung nimmt und verwaltet, das für religiöse Werke bestimmt ist. Die Bank befindet sich im Klosterhof des Heiligen Offizium

-Administration of the Vatican City State war formal für die Auszahlung der Gehälter der Mitarbeiter des Heiligen Stuhls zuständig. Auch für die Rundfunkstation, das Museum, die Bibliothek und das astronomisches Observatorium des Vatikans

-Administration of the Holy See Property (1878 ) ist sowohl für die Besitztümer im Vaticanstaat verantwortlich als auch für Paläste und Grundbesitz in anderen Ländern (Concordat-Vertragsländer)

-Congregation of the Clergy überwachte das Tagesgeschäft einer jeden Diozöse.

-Circle of layman, sog Men of Trust, handle Vatican's financial interests as non-clerics = Sie sind die Vatican Agents: Count Enrico Galeazzi (Freund von Spellman und Joseph Kennedy), Prince Carlo Pacelli, Prince Giulio Pacelli, Prince Marcantonio Pacelli (Achtung: Papst Pius VII war ein Angehöriger der Familie Pacelli), Luigi Gedda, Count Paolo Blumnsthil, Carlo Pesenti, Antonio Rinaldi, Luigi Mennini, Massimo Spada

Aufgrund des Lateran Treaty sind diese Institutionen nur dem Vatikan verpflichtet und unterstellt. Sie genießen diplomatische Privilegien und alle Transaktionen bleiben geheim. Die Direktoren dieser Institutionen waren größtenteils mit dem hochrangigen Malteserritter Francis Kardinal Spellman, dem New Yorker Kardinal, eng befreundet.

Zitat aus dem Kapitel 2: "The Pope's Shop":


Respected by the Holy See officials for his business and Wall Street contacts, Cardinal Spellman did remarkably well as the official US representative for an offshot of the Vatican's financial operation which up till 1967, dealt with pontifical funds abroad



Now, much of money from the Lateran Treaty was placed in the control of a church agency known as APSA, the Administration of the Patrimony of the Holy See; and after 1960, it's known that increasingly these investments were made outside of Italy. Another agency was created in 1942, the so-called Istituto per le Opere de Religioni, the Institute for Religious Works. IOR was reconstituted from another agency, the Administration for Religious Works, which had been established by Leo XIII in 1887. In June, 1942, Pius XII renames this agency and places it under the control of a financial wizard named Bernardino Nogara, who immediately goes to work using the Lateran Treaty, and begins investing Vatican monies in banks, real estate holding companies, and corporations. Nogara accepts the job, but only with the proviso that the Vatican Bank be permitted to begin loaning money at competitive rates of interests (something which most "Catholic banks" did not do because of a supposed biblical injunction against usury), and that he have autonomy in deciding when and where investments would be made. As a result of this, the IOR begins to establish ties with the leading financial institutions of the world including Morgan Guaranty, Credit Suisse, Chase Manhattan and the Chicago-based Continental Illinois. Soon the Vatican is gobbling up interests in corporations involved in steel production, agri-business, and insurance. The Vatican also buys a 15% interest in the giant real estate holding and construction company known as Immobiliare; that gives IOR a piece of the action in everything from the Watergate Hotel in Washington DC, to resorts in Mexico, and apartment complexes in Montreal. Working through Chase Manhattan, the Vatican Bank also begins purchasing stock in General Motors, Gulf Oil, Bethlehem Steel, TWA, IBM and other ajor companies.


1982 Mord des Präsidenten der Mailänder Banco Ambrosiano, Roberto Calvi


The collapse of Calvi's Banco Ambrosiano revealed that high officials within the vatican and its bank IOR had collaborated in building a network of offshore dummy corporations propped up under the Ambrosiano group's line of credit, into which hundreds millions of dollats diappeared.



Der Vatikan hat große Guthaben oder Einlagen auf Schweizer Geheimkonten (etwa "Credit Suisse of Geneva"). Dies erlaubt dem Vatikan, im geheimen/anonym unter dem Namen der Schweizer Bank sich in eine AG einzukaufen.


Nogara would ask his Swiss bank to deposit Vatican money in New York under the Swiss Bank's name.He then got the Swiss bank to order the American bank to lend dollars to an Italian firm that was owned by the Vatican. The italian firm, to which the money belonged in the first place, charged the interest it was paying in America to itself in the Swiss account.In this way, Nogara could safely (and secretly) invest the Pope's money without any interference from the italian authorities during those periods when currency restrictions were being imposed by the state


Vatikan investiert in Liegenschaften, Immobilien, Grundbesitz, aber auch in den Bereich Elektronik, Kunststoff, Fluglinien, Chemie und Maschinenbau. Ein Drittel Roms sei Eigentum des "Heiligen Stuhls". Fassadenfirmen, die im Auftrag des Vatikans agier(t)en: La Societa dell Acqua Pia Antica Marcia (Wasserlieferant), Italgas (Gas-Unternehmen), Telefon-Gesellschaft, (Societa Generate Immobiliare (Immobiliengesellschaft). Im Besitz des Vatikans war auch das Cavalieri Hilton Hote

Der Inhalt des Lateran Treaty oder Concordats (Kapitel 5: The Lateran Treaty )

Am 11. Februar 1929 unterzeichneten Mussolini und Papst Pius XI diesen Vertrag im Lateran Palace.


The 1929 treaty was actually a unity of three separate agreements: the Lateran Pact, which provided for the creation of the new State of Vatican City;the Financial Convention, which granted payments to the Church for the loss of its temporal powers; and the Concordat,which gave the Vatican powers and privileges to administer its own special affairs.

According to the articles of the Lateran Pact, the State of Vatican City was set up as a sovereign entity.Three basilicas-San Giovanni Laterano, Santa Maria Maggiore and San Paolo- and their accompanying buildings were classified as extraterritorial and were given immunity from italian property taxes and real estate laws; the same status and immunity were given to the pontifical villa at castel Gandolfo, where popes have traditionally spent their summer months, and also a number of Church-owned office buildings in various parts of Rome. The Vatican agreed to recognize the existence of Italy and Italy's occupation of Rome as a permanent thing.And Italy agreed to accept the Church's cannon law, which meant that divorces could not be granted by the state and that marriage ceremonies performed in church would fulfill civil requirements

Under the terms of Financial Convention, Italy consented to make a large money settlement for the loss of Vatican properties. A sum of 40 million dollars was paid in one lump; in addition, 5 percent government bonds worth about 50 million dollars were transferred to the Holy See. Italy also agreed to pay the salaries of parish priest stationed on its soil.[...] Over thirty thousand priests are currently on the Italian payroll, a fact not generally known, even to the Italian people.


The third document of the Lateran Treaty, the Concordat carried a number of economic clauses that were of special interest to the Vatican. Members of the Roman Catholic clergy and citzens of the State of Vatican City were exempted from paying Italian taxes. The Church was given control of the varoius organizations, lay and clerical functioning in the name of Catholicism throughout Italy. This meant that the Vatican would supervise the financial affairs of these organizations. It also meant that the Italian government would have no legal right to intervene in activities of these organizations and could not block the formation of any new organization which a pope granted approval

Clauses 29,30 and 31 dealt with tax exemptions and the formation of new, tax-exempt ecclesiastical corporations over which the Italian state would have no controls


Nachdem der Lateran Treaty am 7.Juni 1968 ratifiziert wurde, schuf Papst Pius VI die "Special Administration" und beauftragte den Finanzier Nogara, einen Verwandten des Erzbischofs von Undine, die 90 Millionen Dollar erfolgreich anzulegen.


Between 1929 and the outbreak of World War II, Nogara assigned Vatican capital and Vatican agents to work in diversified areas of Italy's economy - particularly in electric power, telephone communications, credit and banking, small railroads, and the production of agricultural implements, cement and artificial textile fibers. Many of these ventures paid off.



Hierarchie des Vatikans (Kapitel 6: What is the Pope?)

Offizielle Titel des Papstes:

-Bishop of Rome
-Successor of the Prince of Apostles
-Supreme Pontiff of the Universal Church
-Servant of the Servants of God
-Patriarch of the West
-Primate of Italy
-Archbishop and Metropolitan of the Roman Province
-Sovereign of the State of Vatican City
- the man who sits on Peter's Chair in the Eternal City

Inoffizielle Titel:

-Rector of the World upon Earth
-Father of Princes and Kings
-Supreme Pontiff
-Pontifex Maximus (oberster Brückenbauer)
-Servus Servorum Dei (Servant of the Servants of God)
-Lord paramount of the Holy See


The pope's confessor, an ordinary priest, must be a Jesuit; he must visti the vatican once a week at a fixed time,and he alone may absolve the pope of his sins. The master of the Apostolic Palace must be a Dominican; The sacristan an Augustinian. If a pope changed any of this, a whole religious order would regard the gesture as an affront


Hierarchie der katholischen Kirche:

Oberhaupt der katholischen Kirche: Papst
Römische Curia (Heiliges Ofizium) oder kirchliche Regierung Roms:
-12 Kongregationen (Kommittees) aus Kardinälen
-3 apostolische Tribunale
-5 Dienststellen
- evtl Staatssekretär des Papstes (entspricht dem Premierminister)

Botschafter des Vatikans (Nuncio) oder apostolische Abgesandte des Papstes unterhalten Beziehungen mit anderen Ländern (Konkordats-Vertragspartner)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.857
AW: 9/11: Rolle der DLMA

[...] the State of Vatican City hos no significant industry, no agriculture and no natural resources, yet it ranks among the richest countries of the world.

Kann man das mal genauer haben?
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Mist, in meiner Aufzählung der Einkommensquellen des Vatikans habe ich den Handel mit sondergeprägten Goldmünzen und Goldbarren vergessen. Sei's drum.

Es sollte klar geworden sein, dass kein Aussenstehender genau abschätzen kann, wie groß das Vermögen, die Investitionen, die Einnahemen und die Ausgaben der katholischen Kirche ist, weil die Finanzinstitute des Vatikans nichts und niemandem Rechenschaft ablegen müssen und sich der Kontrolle durch irgendwelche Aufsichtsstellen entziehen. Zudem kann sich der Vatikan hinter Banken oder Firmen verbergen und unter dieser Maske als Kapitalgeber und Spekulant auftreten.

Wilder Jäger, habe versucht, ein Profil von Vatican City State zu finden, das von den führenden Rating Firmen, wie z.B. Moody's Investors Service, Standard and Poor's, Fitch IBCA sowie Duff and Phelps Credit Rating & Co erstellt wurde. Vielleicht gäbe dieses Profil ein wenig Aufschluss über die Gesundheit und den Wohlstand dieses Kleinstaates?
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Dann wird der Vatikan selbstverständlich auch hunderte von Stiftungen haben, die zusätzlich einen Haufen Geld einbringen. Ja, ich schließe mich der Behauptung einiger an, dass der Vatikan die reichste Institution der Welt sein muss.

Was hälst du davon? Ein Ausschnitt aus einem zugegeben antiquierten Artikel des US-amerikanischen Time-Magazins aus dem Jahr 1965, aber doch ziemlich aufschlussreich und bezeichnend:

Roman Catholics: The Vatican's Wealth - TIME


Roman Catholics: The Vatican's Wealth
Friday, Feb. 26, 1965

Bankers' best guesses about the Vatican's wealth put it at $10 billion to $15 billion. Of this wealth, Italian stockholdings alone run to $1.6 billion, 15% of the value of listed shares on the Italian market. The Vatican has big investments in banking, insurance, chemicals, steel, construction, real estate. Dividends help pay for Vatican expenses and charities such as assisting 1,500,000 children and providing some measure of food and clothing to 7,000,000 needy Italians. Unlike ordinary stockholders, the Vatican pays no taxes on this income, which led the leftist Rome weekly L'Espresso last week to call it "the biggest tax evader in Italy."


In 1962, Italy placed a 15% tax on all stock dividends, which two years later was raised to a 30% maximum. A rider to the original law that would have exempted the Vatican was specifically struck down. Nevertheless, the Vatican refused to pay the taxes—which might run upwards of $15 million a year-citing the Lateran Treaty of 1929 between Pope Pius XI and Mussolini. At that time, Italy agreed to pay the Pope $39 million in cash and $52 million in 5% government bonds as indemnity for losses suffered by the Pope when the Papal States were incorporated into Italy in 1870. Under Pius XII, Vatican money was shrewdly invested in stocks and real estate, and the capital has multiplied manyfold. The treaty also recognized the sovereignty of the Vatican, and a 1942 law written "in the spirit of the Concordat" exempted the Vatican from paying certain taxes then existing on dividends.
[...]
See that the exemption would then be granted. But the Vatican Secretary of State, Amleto Cardinal Cicognani, coldly replied that a sovereign government does not tell another about the state of its finances.

Still trying to legalize the Vatican's refusal to pay the tax, the Christian Democrats in the government wrote a bill—Law No. 1773—that would exempt Vatican dividends and slipped it through Parliament during the presidential crisis that followed the resignation of President Antonio Segni. But before the bill could be promulgated, the Socialists read it and blocked it.

That made the Vatican furious. A spokesman hinted that unless the harassment ceased, the Holy See would sell its Italian stockholdings. The dumping of millions of shares of stock on the already shaky Italian market would precipitate a financial crisis and bring down the Italian government. Under the threat, the Moro government will probably give final approval to Law No. 1773.


Und noch ein Nachtrag: Der Vatikan hat u.a. sehr gute Kontakte zur "Wall Street", d.h. auch zu den aktuellen Rockefellers. John D. Rockefeller hatte ich fälschlicherweise bei den Jesuiten einsortiert. Da muss ich ihn wieder rausholen und in die Schublade zum SMOM (Sovereign Military Order of Malta) packen. Naja, so ganz daneben lag ich nicht. Sind immerhin die "Bodyguards" bzw "Ritter" des Vatikans. Ich wusste ja, dass Rocky's Unternehmen und Stiftungen ohne Erlaubnis des Vatikans niemals hätten so wachsen können. Mit Sicherheit muss er einen Großteil seiner Gewinne in Rom abliefern, aber okay, dass sind Spekulationen.

Handzeichen von John D Rockefeller sen.:

money-graphics-excl_975062a.jpg


Gleiches Handzeichen von Matthew Festing, aktuelles Oberhaupt des Malteserordens:

GM79_foto.jpg


Als nächstes gilt es, einen plausiblen Zusammenhang herzustellen zwischen dem Geburtsjahr 1929 des "Vatikanstaates" und dem Börsenkrach in New York im gleichen Jahr.

Wie Phelps (den ich auch für einen Agenten des Papstes halte, sonst hätte man ihn schon längst liquidiert) dazu treffend schreibt:

The calculated crash, resulting in the Great Depression, enabled the Jesuits to buy up all bankrupted businesses of interest on Wall Street for pennies on the dollar. The funds came from fascist Mussolini who had given the Vatican nearly 100 million dollars via the Lateran Treaty of March, 1929, as reparations for the loss of the Pope’s Temporal Power from 1870 to 1929.
 
Zuletzt bearbeitet:

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Du meinst gefaltete Hände als Handzeichen?

Mal ehrlich, glaubst Du da wirklich dran? So wie der Rockefeller da sitzt sitze ich auch ganz gerne und das ist auch eine recht photogene Pose.
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Wilder Jäger, warum so einsilbig und wortkarg?


An den Leser mit den seltsamen Modelmaßen: Ein oder zwei Seiten vorher in diesem Strang habe ich ein Bild gepostet, auf dem Nelson Rockefeller, der Enkel des Standard-Oil-Begründers, in fröhlicher Runde mit dem damaligen New Yorker Kardinal Francis Spellman plaudert. New York ist das Revier der Rockefellers. Spellman war der prestigiöse Mittelsmann zwischen New York und Rom. Der war auch nicht weit, als es zur "Großen Depression" im Anschluss an den New Yoker Börsenkrach im Jahr 1929 kam. Wie wir vorhin erfahren haben, war Spellman hochrangiger Malteserritter mit engen Kontakten zur Wallstreet, sprich Rockefellers. Meine Meinung basiert also nicht allein auf dem Bild mit den gefalteten Händen.

So, die offizielle Geschchtsschreibung sagt, dass sich Faschist Mussolini und Papst Pius der Spinne Feind waren. Angeblich war Mussolini atheistisch und willigte nur aus Gründen der Imagepflege in den Lateran-Vertrag ein. Eine Farce. In Wirklichkeit war alles nur Theater für das damalige Massenpublikum, da Benito Mussolini selbst zu den vatikantreuen Malteserritter gehört, wie folgende Bilder zeigen. Man beachte das am Kragen baumelnde Malteserkreuz:

2003606907041014938_rs.jpg


2005471355428412473_rs.jpg


Unterzeichnung des Lateran Treaty im Jahr 1929

2005451192090255443_rs.jpg


2004937543745694624_rs.jpg


Mich würde es nicht wundern,wenn der Papst die Diktatoren persönlich eingesetzt hätte.
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: 9/11: Rolle der DLMA

für das, dass ja angeblich die rockerfellers und co. die ganze wirtschaft etc in der hand haben noch eine amerikanische zeitschrift als quelle anzugeben ist schon äusserst obskur :egal:

jaja die menschlichen hände...ein mysterium sondergleichen ich bin ja mal gespannt ob es auch was zu sagen hat in welchem geheimbund man ist wenn man ein glas hält (eher wie) oder mit wievielen fingern man am pc schreibt etc...

bestimmt wird jeder von kindesbeinen an schon so gedrilled lutscht man am linken daumen ist man freimaurer, lutscht man am rechten daumen gehört man zur nwo :plemplem:
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Wer meine Beweisführung bisher kritisiert hat, erlebt nun eine positive Überraschung. Ich kann nämlich wirklich hieb- und stichfest beweisen, dass der im Jahr 1929 amtierende Präsident der Börse an der New Yorker Wallstreet (Stichwort: "Schwarzer Donnerstag" oder "Schwarzer Freitag") ein Cousin von William Averell Harriman und dass der im Jahr 1987 amtierende Präsident (Stichwort: "Schwarzer Montag") der gleichen Börse ein Malteserritter war.

Zum ersten Beweis: Siehe folgenden Stammbaum:

RootsWeb's WorldConnect Project: Descendants of Wolphert Gerretse Van Kouwenhoven

William Averell Harrimans (1891-1986) Eltern waren Edward Henry Harriman und Mary Williamson Averell. Der Vater Edward Henry Harriman hatet eine Schwester, Cornelia Neilson Harriman, und die Eltern waren Orlando Harriman jun und Cornelia Neilson. Diese Schwester, Cornelia Neilson Harriman oder Lilly Harriman, heiratete Charles Deware Simmons , und sie bekamen einen Sohn Edward Henry Harriman Simmons (1876-1970), welcher später während der Zeit des Börsenkrachs um das Jahr 1929 herum der Präsident der NYSE war. Die Harrimans gehörten ebenso wie die Rockefellers, Morgans, Vanderbilts, Fords, Whitneys, Mellons, Carnegies, etc zu den superreichen Familien der USA ("American Establishment").

Im folgenden Link steht, dass Edward H.H. Simmons von 1924-1930 Präsident der NYSE war:

www.nyse.com/pdfs/pres_chmn_ceo.pdf

Zum zweiten Beweis: Nun konsultiere man


Catholic Charities NY: John J. Phelan, Jr.


John J. Phelan, Jr.
Chairman of the Board of Trustees
The Catholic Charities of the Archdiocese of New York

Phelan.jpg


John J. Phelan, Jr. is the former Chairman and Chief Executive Officer of the New York Stock Exchange and former President of the International Federation of Stock Exchanges. Mr. Phelan is a former corporate director of Merrill Lynch, MetLife, Eastman Kodak, Sonat and Avon Products and was a senior advisor to the Boston Consulting Group. He was Chair of President Reagan's Private Sector Initiative and is a member of the Council on Foreign Relations. Mr. Phelan is a former chairman and Trustee Emeritus of the Aspen Institute and served on the board of Cold Spring Harbor Laboratories. He served as a trustee for the New York City Mayor's Committee on Global Competitivene

For his charitable works, Mr. Phelan has received many awards, both national and international, including the Chevalier De L'Ordre Des Arts et Letters of the Republic of France, Silver Ambrosiana of the Commune of Milan, Lion of Venice and Medal of Venito. He was the first alumni chairman of the Board of Trustees of Adelphi University and has served as a Trustee on the Boards of Tulane University and New York Medical College. He has been awarded seven Honorary Degrees including Notre Dame, Fairfield University, Niagara University, Hamilton College, Tulane University Adelphi University, and Polytechnic University.

Mr. Phelan is the Chairman of the Board of Trustees of the Catholic Charities of the Archdiocese of New York, a member of the Finance Committee of the Archdiocese of New York and Chairman of the Audit Committee. He is a member of the Board of Councilors of the Equestrian Order of the Knights and Ladies of the Holy Sepulchre and is a Knight of Malta.


Tja,Freunde, so langsam, aber sicher müsst ihr euch mit dem unangenehmen Gedanken anfreunden,dass die NWO Realität ist und dass hinter der NWO der Vatikan und seine Soldaten steht.

Für mich gibt es keinen Zweifel, dass Prof Carl Edwin Lindgrens Werk "Some Notes about the Sovereign Military Order of Malta in the U.S.A". glaubwürdige und zuverlässige Infos über die US-amerikanischen Malteserritter liefert, weil er selber ein hochdekoriertes Mitglied des Johanniterordens ist:

Carl_Edwin.Lindgren_Apus.34391.jpg


Revised Biography of Dr. Carl Edwin Lindgren

Sovereign Military Order of Malta (S.M.O.M.) by Dr. Carl Edwin Lindgren


In the United States, there exists three separate Associations of the S.M.O.M. each having a distinct development. These Associations of the S.M.O.M. (a lay, religious order of the Roman Catholic Church) include the American Association, Western Association, and Federal Association. All three Associations, as Knights of Malta worldwide, have the same goal[1].

[...]

Individuals who find themselves accepted into the non-noble ranks of Knights and Dames of Magistral Grace are usually some of the most influential and wealthy citizens of the country in which they reside. This is especially true of the members that reside within the United States and curiously enough they also tend to be much older than their European brothers.

[...]

The first association of the S.M.O.M in America was formed in 1926 into what was to become the American Association (or the New York Association). The Association's original thirteen Knights were, in most cases, American-Irish members of the Catholic Knights of Columbus.

In April 1927, the Supreme Council of the S.M.O.M. granted these Knights a Constitution (Charter) creating the American chapter of the Sovereign Military Order of Malta. This creation of the first eastern association (in New York) was at the request of Pope Pius XI. It was not until nearly fifty-nine years later that the first group of women invested into the Association. This investiture took place at St. Patrick's Cathedral with sixty women being admitted as Dames of Magistral Grace.[5] An equal amount of Dames and Knights have been admitted into the American Association since 1986.[6]

The Association's first president James J. Phelan and later president George Macdonald were instrumental in increasing the Association's membership and in bringing increased revenues into the American organization.

In 1927, His Eminence, Patrick Cardinal Hayes was selected as the group's first Chaplain.[7] It was through Cardinal Hayes that the relationship between the Order and American Catholics became formalized[8].


Additionally, the Association was soon to receive the protection and guidance of Francis Cardinal Spellman.[9] He had originally became aware of the American Knights while a Monsignor in Rome working as an assistant to Mr. Edward Hearn (a founding member of the American Association),[10] and his connection with the Association strengthened over the next few years.


Spellman possessed an exceptional ability to achieve things both political and economic. As a political manager and businessman, he had few equals within the Church[11].

Spellman, while auxiliary bishop of Boston became the American Order's official church patron. After becoming archbishop of New York in 1939, Spellman's fame and political power continued to grow. He also never failed in bringing near constant praise to the American Association as he continued to collect enormous funds earmarked to various Catholic projects. By 1941 Francis Cardinal Spellman was listed as the Grand Protector and Spiritual Advisor of the Association (see fn. 9). Using his inherent talent, drive, and devotion to the Association, Cardinal Spellman was able to enlist the aid of some of America's elite, including: John J. Raskob, chairman of General Motors; John Farrell, then president of U.S. Steel; Joseph P. Grace of W.R. Grace & Co.; Joseph Kennedy, a Boston entrepreneur; George MacDonald of Pennsylvania; and John D. Ryan.

By the early 1950's million of dollars in contributions were being raised by the Association. In 1951, Grand Master, Prince Ludovico Chigi became concerned at the enormous funds being raised.

Over the next thirty years, the Order continued to grow and prosper worldwide with a marked increase of membership in the American Association. Today, the Association has over 1,800 members, including several hundred Dames. The Association has area organizations in Boston, Chicago, Fairfield, Conn., Providence, R.I., St. Louis and other areas in the eastern United States.

In 1989, the American Association received national recognition when His Most Eminent Highness Fra Andrew Willoughby Ninian Bertie, Grand Master of the Order, presented President Ronald Reagan with the Collar of the Order pro Merito Melitense. This presentation at the Associations annual dinner was the first time in the Order's history that an American President had formally recognized the Order. According to the Associations president, J. Peter Grace, ?he President [received] this award for his vigorous defense of the pro-life cause during his eight years in office, his commitment to Christian moral principles, and his dedication to traditional family values[12]. Perhaps, Reagans remarks provided one of the best insights into this Order[13].

With the forceful leadership of Peter Grace, the Order drew ever closer to national Republican politics. Later, in 1991, the Order's Grand Master was received by President George Bush at the White House.

Federal Association

With the growth of the American Association in New York and the later creation of the Western Association in 1953 the Sovereign Military Order of Malta continued to grow in the United States until in 1973 it became necessary to create yet a third Association.

A group of Knights, living in Washington, D.C. had for some time wanted a third association that could address the concerns and development of the southern region of the country and especially those of the Washington area.[24] Finally, on the 15th of November 1974, the Sovereign Council of the S.M.O.M. approved the formation of the Southern Association of the Order of Malta. This Association originally had only nine members with the addition of eleven more Knights on the 22nd of November[25]. The Association?s first president was the Hon. William H. G. FitzGerald who served during the Association?s first formative years. In 1979, the Hon. Edward A. McDermott took over as head of the Southern Association.

ix years later, in 1985, the Sovereign Council approved the name change of the Southern Association to the Federal Association. This change was approved to ?reflect more accurately the national composition of the organization[26].

[...]

As the Association continued to grow, membership came from Atlanta, Charlotte, Dallas, Jacksonville, Kansas City, New Orleans, and other smaller cities. The majority of the Association?s membership continues, however, to be drawn from Washington, D. C. and Baltimore with nearly half of its 600 members and 25 chaplains coming from these two areas.


Aus diesem Text geht hervor, dass der Vater von Ich-bin-ein-Berliner-JFK, Jospeh (Joe) Kennedy ebenfalls hochrangiges Mitglied der Malteserritter ist. Laut Wikipedia Joseph P. Kennedy, Sr. - Wikipedia, the free encyclopedia. war ein wohlhabender Unternehmer und Börsenmakler an der NYSE, der während der Prohibition heimlich Alkohol verkaufte, der Kontakte zur Mafia hatte sowie große Hollywood-Studois unterhielt.

Gemäss Eric Jon Phelps soll der Börsenspekulant Joseph Kennedy am Börsenkrach von 1929 mitbeteiligt gewesen sein. Das wäre nicht überraschend, da die superreichen Familien des American Establishment alle irgendwie miteinander verbandelt sind, und zwar durch diverse Ritterorden, so dass Kennedy und Edward Henry Harriman Simmons mit Sicherheit miteinander bekannt waren. An dieser (Bau-)Stelle werde ich noch weiter forschen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Nanu, wilder Jäger, hat es dir die Sprache verschlagen? Kein Kommentar deinerseits? Oder genießt du das sonnige Wetter?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Schade, dass keiner mit mir reden will :kiff:

Der wilde Jäger macht Urlaub.



Gemäss Eric Jon Phelps soll der Börsenspekulant Joseph Kennedy am Börsenkrach von 1929 mitbeteiligt gewesen sein. Das wäre nicht überraschend, da die superreichen Familien des American Establishment alle irgendwie miteinander verbandelt sind, und zwar durch diverse Ritterorden, so dass Kennedy und Edward Henry Harriman Simmons mit Sicherheit miteinander bekannt waren. An dieser (Bau-)Stelle werde ich noch weiter forschen.

Das ist ja nun ein weilchen her, hast du noch mehr rausgefunden welche Orden zum Beispiel, es gibt ja unzählige....man denke nur an Opus Dei! :huuuuuhh:
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
Gut zu wissen, dass der wilde Jäger sich in anderen Jagdgründen rumtreibt. Danke für die Info, Schechina.

Es gibt nicht unzählige Orden, sondern nur ein paar wirklich mächtige. Habe ich auch schon genannt. Halt alle Proxys des Vatikans: Malteserorden, Johanniterorden, Jesuiten, Opus Dei, Knights of Columbus, evtl Freimaurergroßlogen.

Hier ist die Online-Ausgabe des 1968 erschienen Buchs "Franklin Delano Roosvelt: My exploited father-in-law" von FDRs Schwiegersohn Curtis Dall.

Franklin Delano ROOSEVELT My Exploited Father-in-Law

Dall schreibt über den Börsencrash an der New Yorker Stock Exchange Market im Jahr 1929:


These were little incidents of the cheerful, bullish days of 1928 and 1929, in Wall Street.
Two elements were quite noticeable in the Depression. One was the hopeful constructive forces, the other
representing the forces of destruction-destruction for profit, may I say.

After confidence was duly shaken, on October 24, 1929, the destruction had to be made deeper, so that the insiders could ultimately reap a substantial harvest before the signal was given for the beginning of operation "reacquisition". Of course, it would be most important for us to learn who called the "play" of October 24, 1929. Probably the actual date was accidental, though the month was evidently selected for the sudden withdrawal of the normal supply of credit. My guess is that "the signal" came from abroad. Obviously, much informed selling and short-selling of stocks came before the actual Crash itself, as well as after it, on rallies. The feeling around the Street, in succeeding months, was that there were, in particular, three large short-sellers of stock, allegedly, Tom Bragg, Ben Smith, and Joe Kennedy.
Tom Bragg was just a name to me. I knew Ben Smith and saw him most every business day on the Floor.
Joe Kennedy, hailing from Boston, was a man whom I later met briefly at a Democratic gathering.
Reportedly, he was politically important active in the Boston area, and described by some as a
smooth-appearing, but very "rough" politician. I gathered that he had slightly annoyed Louis Howe and FDR by being fairly slow to come into their personal political picture. But, he did contribute generously, Louis said to me in due course. Perhaps that delay was for a good reason. Ponder this:
If the all-powerful European-American money-power group decided that the time was right for them to tear
down the price structure of stocks hither and yon, for a real worthwhile profit,
a real "shearing", as it were, and to eliminate President Herbert Hoover in so doing, they would not dare to
pick a Rothschild, a Sasoon, a Warburg, a Sieff, a Morgan, a Monteflore, a Schiff, or a Whitney to wield "the clippers."
That not so delicate task, on the down side, must be handled by others, by a front detached, but nevertheless quite reliable. Therefore, what better front could be provided for their extensive stock operations on the short side than whistle up some "acceptable", aggressive Irishmen to be aided by others in leading the shearing of the public?

Be that as it may, the operation was carried out with ruthless finesse and vigor. The destruction was
enormous! Ben Smith had one glass eye, and that unfortunate physical handicap gave me a feeling that when I looked at him, he was not looking at me. During those dark months, I frequently saw Ben call his brood of about ten brokers together, rather casually; then, a few minutes before closing time, they "hit" the market, struggling upward, with batches of large sell orders for various key stocks all over the floor. The
maneuver made the closing market look weak, so as to create that very effect throughout the country.
Certainly this was not exactly constructive, and Ben was not popular. There is nothing wrong, of course, with short-selling if devoid of raiding tactics. Ben's tactics, I would say, closely approached raiding. I had not yet learned that the largest and quickest profits which can accrue to powerful bankers and credit manipulators is elling just before they create a disaster to shake confidence throughout the financial world-specifically, war, panic, etc. It might be suitable to ponder upon this. Tom Bragg and Joe Kennedy allegedly operated through various large wire houses, chosen as to their location, thus making the sell orders appear as though coming from all over the country. I saw Ben Smith, however, operate at the close range of five feet. Of the three mentioned well-known short sellers, Joe Kennedy was allegedly the most important, the most powerful and the most successful. This service, or operation, if such were the case, made him invaluable, but obviously controllable politically, to important -very important-world money people. Was Joe Kennedy carefully selected by world money leaders to sell short?
Later on, when Ambassador Kennedy was stationed in London and made his famous "over my dead body"
remark about this country not getting sucked into World War II, he was reportedly promptly recalled from his host in London, relegated to Florida for a while to cool off so as to reacquire the 64correct" point of view. He went to Florida. By whom and why was his point 6f view re-oriented? His judgment in London, as strongly expressed about our remaining aloof from the war, was sound.

[...]

Without doubt, Ambassador Kennedy found himself in a very tight spot, having opposed the money
powers' long-range plan by his forthright, patriotic remark made for the benefit of the people of his country.
His lips and heart were certainly in the right place but his hand was forced to bow to the self-serving desires of world money power, headed up in New York, but with very direct lines to #10 Downing Street and The White House.


Eines ist sicher: JFKs Vater, Joe Kennedy, gehörte zum Malteserorden, so dass zumindest schon mal ein Malteserritter hinter dem Börsenkrach steckte. Ob Smith und Bragg auch Mitglieder waren, entzieht sich meiner Kenntnis, da über diese Personen einfach zu wenig zu finden ist. Das schließt eine Mitgliedschaft nicht aus.

Da ich so lange nix mehr geschrieben habe, nehme ich mir noch die Freiheit, einen weiteren Beitrag nachzuschieben. Wenn wir schon beim Thema "Kennedys" sind, will ich hier mal meine Theorie zur Ermordung Kennedys zum Besten geben. Kurz und knackig.

Papa Kennedy, also Joe, war ein Malteserrritter. Sohnemann John Fitzgerald war ein Kolumbusritter. Auf dem ersten Blick ist das panne, weil beide ja dem Vatikan dienen. Auf dem zweiten Blick dürfte es aber Rivalitäten zwischen beiden Ritterorden geben. Tja, JFK musste sterben, weil er sich in die Pläne des Papstes einmischte.

Papa Kennedy muss seinem Sohnemann mitgeteilt haben, dass die Amerikaner den Vietnam-Krieg verlieren werden. Als hochrangiger Malteserritter mit besten Kontakten zu Rom wusste Joe Kennedy genau, welchen Ausgang diese Inszenierung haben würde. Kennedy sen. wusste, dass die Chinesen unter Mao Tse Tung, einem Jesuiten, als Gewinner hervorgehen würden. Da US-Präsident JFK seine Kolumusritter-Kollegen, die hohe Militärposten während des Veitnam-Kriegs bekleideten, nicht opfern wollte, wollte er den Krieg beenden.
Ein verlorener Krieg hätte für viele Kolumbusritter auch den Verlust von lukrativen Investitionen bedeutet. Mir erzählt kein Mensch, dass dem vatikantreuen und NWO-begeisterten JFK das Wohl der amerikanischen Einfach-Soldaten am Herzen lag. Nein, er wollte seine Kolumbusritter schützen.

So, da der Vatikan mit dem Vietnam-Krieg mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen wollte, musste der reellische JFK beseitigt werden. Wichtige Gründe für den Vietnam-Krieg aus der Sicht Roms: Einstieg oder Erweiterung des Einflusses im Drogenhandel, Zerstörung des buddhistischen Glaubens der Bevölkerung von Laos,Kamodscha, Vietnam, Testen neuer moderner Kriegswaffen, Traumatisierung der US-amerikanischen Bevölkerung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Wenn der wilde Jäger nicht mehr mögen sollte, will ich auch nicht mehr *schmoll*
 

Binjetzthier

Geheimer Meister
25. Januar 2009
150
AW: 9/11: Rolle der DLMA

Okay, der scheint sich auch nicht mit mir unterhalten zu wollen. Dann mach ich mich vom Acker...
 

blackdeath

Gesperrter Benutzer
8. Dezember 2008
1.017
AW: 9/11: Rolle der DLMA

das thema überdenken sollte ganz hilfreich sein oder die quellen oder überhaupt mal alles überdenken :egal:

egal
 
Oben Unten