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Aliens - Es gibt sie!

Axiom

Geheimer Meister
21. März 2016
204
Die UFO-Sichtungen militärischer Piloten u.a. der letzten zwei Jahrzehnte werden offiziell nicht mehr bestritten. Selbst Alt-Präsident Barrack Obama äußerte sich kürzlich:



Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der amerikanischen Regierung kann letztlich auch nicht mehr sagen, mag das Phänomen aber lieber auf China oder die Russen schieben:



Die Chinesen wiederum haben offenbar ihre eigenen Sichtungen dieser Art und behaupten, es wären die Amis:



Der UFO-Experte Dr. David Clarke wiederum hält das ganze UFO-Thema für eine billige, beliebte Schein-Diskussion, um die jeweils eigenen militärischen Experimente in einer Art neuem Kalten Krieg zu covern:



Zitierte Links:
The New York Times: U.S. Finds No Evidence of Alien Technology in Flying Objects, but Can’t Rule It Out, Either
South China Morning Post: China military uses AI to track rapidly increasing UFOs
Daily Star: Pentagon UFO report 'may be cover for hypersonic weapon Cold War' between US and China
Das ist alles nur ein billiges Ablenkungsmanöver
 

gross

Lehrling
14. November 2021
1
wie lange existieren die erde sehr lange und die mänschheit hat in kurzer zeit die erde in chaos verwandelt ich könnte tage lang was schreiben aber es wirte nicht einmal 1 prozent was verändern wenn ich könnte in meiner fantasie wirte ich 85 prozent der natur und die tiewelt auf ein anderen planeten beamen nur die tiewelt und natur haben das recht zu existieren die mänscheit hat es nicht geschaft alles in einklang zu bringen der mänsch ist ein ich mensch nur an sich zu denken ohne verluste es ist nur eine minderheit dermenschenwelt die an der erhltung des planeten liegt nägertiviefe mänschen sind regierung die grosunternehmer und grosmächte die nur das eine ziel verfolgen macht macht reichtum ohne auf verluste wiegesagt ich könnte viel schreiben aber ich mache es kurz was ich schon beschrieben habe wenn ich die tier und natur in sicherheit gebraucht habe danach erfolgt eine totale vernichtung der erde
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Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Ich kann mit dieser blödsinnigen Vergötterung der Natur, die der phöse, phöse Mensch aus ihrem Gleichgewicht ins Chaos gestürzt haben soll, nichts, aber auch gar nichts anfangen.

Natur, das sind Parasiten und Krankheiten, für die es keine Heilung gibt. Das sind Raubtiere aller Größen und Arten, die Dich bei lebendigem Leibe auffressen. Das sind elende Lebensbedingungen, bei denen die wenigen Menschen, die das Säuglings- und Kindesalter überlebt haben, vielleicht 30 Jahre alt geworden sind.

Wir verdanken es nur Zivilisation, Fortschritt und Technik, dass eine Blinddarmentzündung nicht mehr zu 100% tödlich ist. Und dass wir in unseren Breiten Zeit, Muße und den Nerv haben, auch die schönen Seiten, die die Natur zweifellos hat, gefahrlos zu genießen.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
Ich kann mit dieser blödsinnigen Vergötterung der Natur, die der phöse, phöse Mensch aus ihrem Gleichgewicht ins Chaos gestürzt haben soll, nichts, aber auch gar nichts anfangen.

Natur, das sind Parasiten und Krankheiten, für die es keine Heilung gibt. Das sind Raubtiere aller Größen und Arten, die Dich bei lebendigem Leibe auffressen. Das sind elende Lebensbedingungen, bei denen die wenigen Menschen, die das Säuglings- und Kindesalter überlebt haben, vielleicht 30 Jahre alt geworden sind.

Wir verdanken es nur Zivilisation, Fortschritt und Technik, dass eine Blinddarmentzündung nicht mehr zu 100% tödlich ist. Und dass wir in unseren Breiten Zeit, Muße und den Nerv haben, auch die schönen Seiten, die die Natur zweifellos hat, gefahrlos zu genießen.
Die Natur bietet alles was der Mensch benötigt um leben und überleben zu können, und Überleben basiert auf Erfahrung, Wissen und viel Arbeit.
Wer die Natur gefahrlos genießt, muss wohl die erfahrenen Sklaven der wissenden Zivilisation für sich arbeiten lassen.

Ohne die Natur gäbe es keine Zivilisation, Fortschritt und Technik. Menschen sind keine harmlosen Wesen, nicht weniger bedrohlich als andere Raubsäuger und Parasiten, obendrein viel unberechenbarer und hinterhältiger.

Der Tod gehört zum Leben, Krankheiten regulieren Lebensweise und Population, auch wenn das egozentrische Wahrnehmungsresultat des rahmenlos außer Rand und Band denkenden und agierenden Menschen das nicht akzeptieren kann und will.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Den Standpunkt kann ich gut nachvollziehen. Natürlich ist der Mensch weder Unschuldsengel noch Waisenknabe, er entstammt ja eben genau dieser Natur. Aber ich wehre mich heftig gegen das Gesäusel vom Menschen der nur Chaos und Zerstörung in Mutter Gaias ach so liebevolles, harmonisches und treusorgendes idyllisches Gleichgewicht gebracht haben soll. Pfeifendeckel. Auch Tierarten rotten sich gegenseitig aus, auch Elefanten sind ziemliche Umweltsäue, und Stechmücken haben überhaupt kein Problem damit, ganze Landstriche mit Malaria zu verseuchen.

Wenn Du Mutter Gaia bei der Arbeit zusehen willst, dann lass einfach mal einen entzündeten Zahn unbehandelt und halte die Schmerzen aus. Oder aber, wenn ich dann schon die Segnungen der modernen Zahnmedizin genieße, dann muss ich aber auch den langen Weg akzeptieren, den unsere Zivilisation genommen hat, bis sie diesen Stand erreicht hat. Und kann vielleicht auch ein bisschen stolz drauf und froh über das sein, was wir in mühseligen Jahrhunderten alles der Natur abgetrotzt haben. Mutter Gaia hat uns das bestimmt nicht geschenkt.

Jedenfalls sehe ich überhaupt keinen Grund, ausgerechnet jetzt, da die Luft immer sauberer wird, die Wälder sich ausbreiten, die Biber entlang der Flussläufe in die Städte einziehen und es im Main wieder Krebse gibt, ein Büßergewand als „Umweltfrevler“, der am besten gar nicht da wäre, anzuziehen.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
Lebensfreude vs Bewältigung der existenziellen Situation.
Das Universum ist ein Ort mit extremen Zuständen, welche eine gewisse Anpassung auferzwingen um mancherorts gedeihen zu können. Weshalb das Leben existiert kann ich nicht beantworten, es besteht nur eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß es nicht um eine abgerundete Lebensfreude der Menschen geht.
Menschen die unbekümmert ihre Lebensfreude ausleben können, tun dies das auf Kosten von dem Leid anderer.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Lebensfreude vs Bewältigung der existenziellen Situation.
Das Universum ist ein Ort mit extremen Zuständen, welche eine gewisse Anpassung auferzwingen um mancherorts gedeihen zu können. Weshalb das Leben existiert kann ich nicht beantworten, es besteht nur eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß es nicht um eine abgerundete Lebensfreude der Menschen geht.
Menschen die unbekümmert ihre Lebensfreude ausleben können, tun dies das auf Kosten von dem Leid anderer.

Ich sehe keinen zwingenden Kausalzusammenhang zwischen Freude und dem Leid anderer.


Du hast eine unheimlich negative Sicht auf das Leben, wartest Du auch auf das echte, GUTE Leben nach dem Tode?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Och, Zerch … soo schlecht ist Dein Musikgeschmack doch gar nicht, dass er bei anderen Kosten, Leid und Zahnschmerzen verursachen wurde. Dieser Lebensfreude darfst Du wegen mir gerne weiter frönen und uns teilhaben lassen, :)
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
Och, Zerch … soo schlecht ist Dein Musikgeschmack doch gar nicht, dass er bei anderen Kosten, Leid und Zahnschmerzen verursachen wurde. Dieser Lebensfreude darfst Du wegen mir gerne weiter frönen und uns teilhaben lassen, :)
Oh, Dankeschön Lupo. So gesehen absolut gerne geschehen, wenn das mit einher gehen kann.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
Ich sehe keinen zwingenden Kausalzusammenhang zwischen Freude und dem Leid anderer.


Du hast eine unheimlich negative Sicht auf das Leben, wartest Du auch auf das echte, GUTE Leben nach dem Tode?
Nicht ganz einfach zu beantworten, da ich dem gegenüber etwas uneinig bin. Ich weiss nicht was ich hier soll, also ich weiss nicht warum ich hier reingeworfen wurde und existent bin, muss mich aber meiner Biochemie beugen, habe Sinne und Überlebenstrieb, kann genießen usw.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
Nicht ganz einfach zu beantworten, da ich dem gegenüber etwas uneinig bin. Ich weiss nicht was ich hier soll, also ich weiss nicht warum ich hier reingeworfen wurde und existent bin, muss mich aber meiner Biochemie beugen, habe Sinne und Überlebenstrieb, kann genießen usw.

Das wird vermutlich jedem Lebewesen so gehen. Der Mensch scheint zu den wenigen Wesen zu gehören das diesem Umstand überhaupt Aufmerksamkeit schenkt. Ob man damit und mit den negativen Auswirkungen der eigenen Art auf das Umfeld seinen Frieden machen kann ist bestimmt eine wichtige Frage um ein glückliches Leben zu führen.
Angesichts der Skalierung des Seins (das Universum ist doch recht groß) finde ich den Selbsthass der Menschen bedenklich. Aus Hass entsteht nur selten sinnvolles, im Augenblick denke ich führt der Selbsthass zur Verschlimmerung der Lage. Ein unaufgeregte Beurteilung und damit einhergehende Verbesserung ist ein signifikanter Vorteil des Tiers Mensch. Ein Heuschreckenschwarm bringt das nicht auf die Straße.

Übrigens bin ich sicher das Tiere auch Freude empfinden, zumindest wirkt es so wenn der dicke Kater der Nachbarn auf meinem Gartensessel pennt und sich streicheln lässt oder aus Bock durch den Garten springt und Bienen oder Schmetterlinge verfolgt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.321
Übrigens bin ich sicher das Tiere auch Freude empfinden, zumindest wirkt es so wenn der dicke Kater der Nachbarn auf meinem Gartensessel pennt und sich streicheln lässt oder aus Bock durch den Garten springt und Bienen oder Schmetterlinge verfolgt.

Ganz eindeutig. Schon mal gesehen, wie sich ein Hund freut und wie dankbar er ist, wenn man ihm eine Zecke rausmacht? Vor langen Jahren hat es mich sehr beeindruckt, als wir, wie es in Franken Brauch ist, am Faschingsdienstag Kesselfleisch essen waren. Am Nachbartisch ein paar Leute mit Hund, der friedlich in der Ecke gedöst hat. Auf einmal ein entsetztes, panisches Bellen … da ist jemand mit so einer gruselig-grünen Faschingsmaske hereingekommen und hat damit den armen Kerl von Hund erstmal ganz fürchterlich erschreckt. Also haben Hunde sogar auch noch die gleichen Archetypen, vor denen sie sich ängstigen.

Und das alles ohne einen analytischen Verstand, der alles gleich wieder zerredet - wenn auch ohne Gewissen, das sie verfolgt. Ich denke, Tiere leben in einer noch intensiveren Gefühlswelt als wir das tun.
 

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