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Aliens - Es gibt sie!

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.931
Ein Trailer zur bevorstehenden Dokumentation "The Age Of Disclosure" wurde veröffentlicht.

 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.356
Was steckt hinter UFOs?

Die UFO-Sichtungen passen nicht zu Alienbesuchen, weil es dazu große Raumschiffe braucht, wobei die UFOs aber auch nur Erkundungsdrohnen sein könnten (und die großen Raumschiffe sind entfernter/getarnt im Weltraum).

Es gibt da diese - wie meistens unbestätigte - Aussage eines Anonymus, der von sich behauptet hat, er sei im Inneren eines UFOs gewesen, welches innen viel größer war als außen.
Das klingt natürlich erst einmal völlig aberwitzig, ja unmöglich. Andererseits: Im Grunde ist eine solche Aussage auch nicht widersinniger als interstellare Reisen als solche. Der uns nächste Stern ist bereits vier Lichtjahre entfernt und selbst unser stellarer Hinterhof bemisst sich bereits in Dutzenden bis Hunderten von Lichtjahren. Wer solche Entfernungen mit Unterlicht bereisen will, der bräuchte zuviel Zeit, eine zu hohe Lebenserwartung und in jedem Fall eine Engelsgeduld, denn steinklangweilig, das wäre es auch.

Wer also interstellar reisen will, der muss irgendeinen physikalischen Trick beherrschen die Lichtgeschwindigkeits-Grenze zu überwinden. Man hat - allerdings völlig spekulative - physikalische und rein theoretische Modelle vorgeschlagen, wie dies möglich wäre. Sie setzen allerdings Materalien und Energien voraus, von denen niemand weiß, ob es sie überhaupt gibt und wie sie beherrschbar sind. Am Ende steht die Idee einer gewaltigen Raumverzerrungsmaschine, die in der Lage ist, vor sich den Raum selbst zu verdichten und hinter sich zu verdünnen, um innerhalb einer sich bildenden Blase sich dann überlichtschnell zu bewegen.

Wer eine solche Physik und Technologie beherrscht, wer in der Lage ist, den Raum selbst zu verzerren: Für den sollte es dann auch kein Problem sein, ein Fahrzeug zu konstruieren, welches innen wesentlich größer ist als außen. Es würde sich dann um ein Objekt handeln, welches in den Außenabmessungen nicht viel größer ist als ein PKW, gerade groß genug, um denn ein- und aussteigen zu können und innen dann so groß wie ein ganzer Industriekomplex.

Interstellare kleine Raumschiffe wären weiter entwickelt (derzeit unwahrscheinlich, dass es so etwas gibt, das wären dann sehr weit fortgeschrittene Aliens).

Warum unwahrscheinlich?
Das Universum ist nach unserem Wissensstand 13,7 Mrd. Jahre alt, unsere Erde allein rund 4 Mrd. Jahre. Da gibt es viel Spielraum für ein paar Mio. Jahre hin oder her - wenn es denn für einen solchen Wissenschafts- und Technologiesprung überhaupt soviele Jahre benötigt.
Vor nur 1.000 Jahren waren wir noch im Frühmittelalter und Erfindungen wie das Teleskop, das Mikroskop, ja nur die der Brille noch in weiter Ferne. Vor nur 200 Jahren lebten wir im vorindustriellen Zeitalter und allein nur der Wissenszuwachs der letzten 50-100 Jahre beträgt ein exponentiell Mehrfaches gegenüber dem der gesamten Jahrhunderte und Jahrtausende zuvor.
Wo stünde eine Zivilisation - wenn sie denn überlebt - die uns nur 100, 200, 500 oder 1.000 Jahre voraus ist? Eine Million Jahre? Wo stünden wir heute, wenn das Römische Reich nie zusammengebrochen wäre, es den Zivilisationsknick des Mittelalters und den deutlichen Wissensschwund der dunklen Jahrhunderte nie gegeben hätte? Die Pestzüge nie stattgefunden hätten?


ISo oder so verhalten sich die UFOs viel zu erratisch und unprofessionell. Es ist sehr unwahrscheinlich dass Aliens sich da nur Scherze erlauben, also stecken hinter den UFOs vermutlich keine Aliens. Des Weiteren gibt es relativ viele (auch glaubwürdigere) UFO-Sichtungen, so dass es nicht mal ein Versehen gewesen sein kann. Dass Aliens so oft bei der Erde vorbeischneien und derartig auffallen, ist unwahrscheinlich.

Nehmen wir an, es wären keine Aliens - aber wer ist es denn dann?
Das es die UFOs gibt, daran gibt es mittlerweile keinen Zweifel mehr, auch wenn die allermeisten "Sichtungen" Fehlinterpretationen sind. Dennoch gibt es unzweifelhaft bestätigte Aufnahmen z.B. von amerikanischen Militärpiloten. Sie zeigen Objekte, die nach der uns bekannten Physik unmöglich sind: Kein sichtbarer Antrieb, keine Auftriebskörper wie Flügel o.ä., geräuschlos, viel zu schnell, uns völlig unmögliche Trägheitskräfte, keine Reibung usw. usf.
Und als ob das Ganze nicht so schon völlig unmöglich wäre, dergleichen dann nicht nur in der Luft, sondern offenbar auch noch unter Wasser.

Jede Technologie setzt zunächst eine zugrundeliegende Physik, eine Theorie voraus. Ohne die Archimedesischen Hebelgesätze kein Kran, ohne die Kenntnisse von Druck und Temperatur keine Dampfmaschine und ohne die Kenntnisse der Elektrizität kein Elektromotor.
Für die Bewegungen dieser Objekte existiert keine uns bekannte Physik.
Allein die aus den Bewegungen der Objekte resultierenden Fliehkräfte sind für uns völlig unbeherrschbar. Ein militärischer Pilot kann, mit der Unterstützung eines Spezialanzuges und durch viel Training Fliehkräfte von 5-6 g aushalten, jenseits dessen aber verliert er schnell das Bewusstsein. Für ein unbemanntes Objekt wäre bei spätestens 20 g Schluss, denn danach zerreisst es jedes uns bekannte Material.
Diese Objekte müssten aber 200 g und mehr aushalten - wer hat denn so eine Physik, so eine Technologie, so ein Material?

Eine uns bekannte Physik, die das alles zulässt, die existiert nicht einmal in Ansätzen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.562
Diese Objekte müssten aber 200 g und mehr aushalten - wer hat denn so eine Physik, so eine Technologie, so ein Material?

die theorie dahinter ist jedenfalls recht simpel: man müsste "nur" eine graviationsquelle direkt vor dem raumschiff erzeugen können (bzw halt in der richtung, in die man fliegen mag), was dann sowohl das raumschiff als auch die besatzung gleichermaßen anziehen/beschleunigen würde. damit könnte man im prinzip jegliche g belastung eliminieren, da dies ja durch die unterschiedlichen vektoren von erdanziehung und bewegung resultieren. mit einem gravitationsantrieb wären die vektorenrichtungen gleich.

problem bloß, das können wir (noch ?) nicht... aber ein patent gibt es schon mal :D

 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.356
die theorie [...] problem bloß, das können wir (noch ?) nicht... aber ein patent gibt es schon mal :D

In der Theorie sind Theorie & Praxis dasselbe, in der Praxis gibt es da Unterschiede ...

Erst vor wenigen Jahren gab es das sog. LIGO-Experiment. Es basiert darauf, das Laserstrecken rechtwinklig minimale Abweichungen feststellen, und dieses Experiment wurde mit ungewissem Ausgang zweimal auf der Welt aufgestellt. Tatsächlich kam es - zufällig während einer Wartungsarbeit - zu diesem Ergebnis, und zwar an beiden Orten mit der irdischen Verzögerung gleichzeitig.
Die Ursache für dieses Messergebnis, welches sich irdisch nur in den Wellenschwankungen kilometerlanger Laserstrecken abspiegelte, war mutmaßlich eine astronomische Katastrophe in weiter Entfernung im Ausmaß zweier Neutronensterne, die sich in immer schnelleren Umkreisungen schließlich in einem um so größeren schwarzen Loch vereinigten.

Das Resultat war ein vorhergesagtes Ergebnis im Einsteinischen Sinne, die sog. Gravitationswellen, eine Vibration des Raums an sich selbst. Die Wirkung ist allerdings so schwach, dass es den genauesten und empfindlichsten Methoden bedurfte, um selbst ein im kosmologischen Sinne katastrophales Ergeignis überhaupt wahrnehmen zu können.

Die Gravitation ist die schwächste aller 4 Naturkräfte und die rätselhafteste. Sie liegt um so viele Größenordnungen unter den drei anderen, dass selbst ein kleiner Kühlschrankmagnet stärker wirkt als sie. Im Gegenzug wirkt die Gravitation ohne aufhebende Effekte akkumulierend über astronomische Entfernungen, bewegt ganze Galaxien und das Universum als solches.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.931
Im freien Fall wirken keine Fliehkräfte, und man fühlt sich schwerelos. Deshalb wäre die Vorstellung, wie ein UFO samt Besatzung im freien Raum in eine gewünschte Richtung "fällt", vlt noch erwähnenswert.

-Würde es vom Erlebnis her einen Unterschied machen, ob man mit 9.81m/s², oder mit beispielsweise 2000m/s² fällt?
Es dürfte doch keine Rolle spielen, weil alle Objekte innerhalb des Gravitationsfeldes, unabhängig von Größe und Gewicht, sich mit identischer Geschwindigkeit und Beschleunigung auf den Mittelpunkt zubewegen?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
215
Interstellare Raumfahrt ist möglich

Ein Raum, der innen deutlich größer als außen ist (siehe Beitrag #382) und für Lebewesen und Objekte nutzbar bleibt, ist Super-Hightech. Das ist Allah möglich und vermutlich zukünftigen Super-KI aber sicher nicht derzitigen Aliens und zwar im ganzen Universum. Vielleicht hat der Messias in Zukunft ein Zelt (zum Campen), das außen eine Grundfläche von ca. 4 qm und innen 16 qm hat, die Höhe ist außen ca. 1 m und innen ca. 2 m - wie auch immer das dann realisiert wird, es gibt ca. 3 Möglichkeiten: die Menschen/Objekte im Innern beim Eintritt entsprechend schrumpfen oder zu einem Ort mit einem großen Objekt teleportieren oder in eine höhere Sphäre (Hyperraum) transferieren, der den Raum vor Ort nachbildet und größer als das Zelt ist.

Insbesondere Alien KI könnten weite Strecken mit z.B. max. 20 % Lichtgeschwindigkeit (c) zurücklegen, sie brächten dazu vor allem eine ausreichende Energiequelle und einen Kraftfeldantrieb (für eine erste, grundlegende Idee dazu siehe Kraftfeldantrieb für Raumschiffe und Kraftfeldantrieb für Raumschiffe). 1000 Jahre mit 15% c ergeben einen Radius von 150 Lichtjahren und bei 10.000 Jahren sind es schon 1500 Lichtjahre. Man muss anfangs nur eine Zeitlang beschleunigen, dann gleiten und am Ziel abbremsen. Eventuell ist es für Lebewesen und Technik im Normalraum nahe c problematisch, siehe auch Energieverbrauch bei Zeitdilatation.

Raumschiffantriebe mit Materierückstoß sind für interstellare Reisen untauglich. Vorstellungen von Raumschiffantrieben, die zur Relativitätstheorie und der hypothetischen Raumkrümmung passen, halte ich für unmöglich, weil ich die Relativitätstheorie für maßgeblich falsch halte und der Raum nicht gekrümmt ist. Sonnensegel sind derzeit auch keine Option aber es gibt eine SF-Romanserie dazu, siehe Revenger (novel), Shadow Captain (novel) und Bone Silence. Raumschiffantriebe mit einem vor dem Schiff projizierten schwarzen Loch kommen glaube ich in den Pip und Flinx Romanen von Alan Dean Foster gibt es einen sogenannten KK-Drive. Ein Raumschiffantrieb mit einem projizierten schwarzen Loch ist hier erwähnt: Black hole starship - das ist glaube ich keine gute Idee. Hier eine weitere SF-Variante:

"... Only the jump ships can cross interstellar distances by using a jump drive. ... Compact jump ships do not enter hyperspace proper; they aim at a star and "glide" along the so-called interface between space and hyperspace until the mass at the other end of the jump goal makes them drop out. They exit at light speed and must dump velocity with help of the same jump engine; a ship failing to do so is doomed, and usually a high hazard. There is a limit on maximum jump distance, depending on the ship's drive power and mass; a ship overstretching a jump may "fade", never exiting it. A jump takes several weeks of objective time. Subjectively it can take hours or even several days; this tends to exhaust the body, and the crews need to take rest between jumps. Hani and mahendo'sat stay marginally conscious during jump, but unable to act; usually, they dream. Stsho must drug themselves unconscious to survive jump. Humans can survive it undrugged, but it is a terrible experience to them. ..." The Chanur novels

Na wie auch immer, die eigentliche Lösung für die Menschheit ist denke ich die Erforschung eines vermutlich existierenden Grundteilchenäther (siehe auch 4D oder nicht 4D, das ist hier die Frage), wo die maßgeblichen Schöpfungsgrundteilchen mit ihrer inneren (und vermutlich fraktalen) Feinstruktur die Naturgesetze und Naturkonstanten realisieren (alle Phänomene sind Schwingungsmuster, die von den stationären Grundteilchen getragen, verarbeitet und weitergeleitet werden). Siehe auch nur die Gegenwart existiert real. Die Schöpfungsgrundteilchen realisieren in ihrem Inneren fraktal mehrere Zustandsräume: der gröbste Zustandsraum ist der und bekannt Normalraum und dann kommt der Hyperraum, wo vermutlich Überlichtgeschwindigkeit möglich ist. Alle Phänomene (Materie, Energie, Kräfte) sind Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen getragen, weitergeleitet und verarbeitet werden - man kann ein Objekt (z.B. Raumschiff) aus dem Normalraum in den Hyperraum heben, indem man die Frequenz von seinem Schwingungsmuster erhöht, so dass es in den Hyperraum transferiert wird. Für interstellare Raumfahrt braucht es nur noch einen Kraftfeldantrieb und eine starke und kompakte Energiequelle, naheleigenderweise ein Kraftwerk, das Materie vollständig in Energie umwandeln kann - das halte ich von den Menschen in weniger als 150 Jahren für machbar (siehe auch Interessant und Die Grundteilchen-Muster-These). Vielleicht wird der Grundteilchenäther noch in diesem Jahrzehnt entdeckt - Experimente dazu sind prinzipielleinfach und machbar:
- Das revolutionäre Experiment zum Nachweis eines physikalischen Äthers (Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?)
- Michelson-Morley-Experiment mit Impulslaser

Es gibt höchstwahrscheinlich einen Äther, weil keiner sagen kann, wie es ohne Äther gehen könnte, z.B. bei Kraftfeldern. Diverse Erklärungsversuche ohne Äther taugen nichts, sind völlig lächerlich. Auch ein hypothetischer Äther aus Quantenfeldern wäre eine Art Äther. Ein Äther ist also (wahrscheinlich) stationär, eine Art im Großen unbewegliche Masse, die aber schwingen, bzw. Schwingungen tragen kann. Die Annahme von frei fliegende realen Teilchen ist wahrscheinlich falsch. Nur meine Grundteilchen-Muster-These kann erklären, wo Naturgesetze/Naturkonsten sind und wie sie überall gleichermaßen wirken können. Es gibt keine andere Erklärung. Siehe auch Strukturen der Schöpfung. Vermutlich sind künstliche Gravitation, Antigravitation und Trägheitsdämpfung möglich, siehe auch Kann es künstliche Gravitation und Kraftfeldantriebe geben? und Es muss eine Art Weltformel geben und Die Suche nach der physikalischen Grundlage.

Call me stupid aber die bescheuerte Relativitätstheorie hat die Menschheit ausgebremst - zum Glück gibt es eine bereist gute Chiptechnologie und Computer, womöglich bald KI (siehe auch DeepSeek R1: Chinas Antwort auf OpenAI übertrifft alle Erwartungen und DeepSeek: Chinas Sputnik-Moment) - das ist sehr bedeutsam. Es ist zum Heulen, dass Deutschland und EU da so sehr schwächeln - das geampelte Deutschland braucht dringend die Erforschung von Zukunftstechnologien, Open Source und eine gute KI-Entwicklung.

Nehmen wir an, es wären keine Aliens - aber wer ist es denn dann?

Wie gesagt in Was steckt hinter UFOs? geschrieben, sind UFOs Rückwirkungen zukünftiger Zeitexperimente auf der Erde, z.B. um die Vergangenheit für eine Supermacht positiv zu verändern, z.B. um so wichtige Informationen aus der Zukunft zu übermitteln. Weil nur die Gegenwart real existiert, muss es sich dabei allerdings um (von Allah) simulierte Zeitexperimente handeln. (alles imho)
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.931
Ein Raum, der innen deutlich größer als außen ist (siehe Beitrag #382) und für Lebewesen und Objekte nutzbar bleibt, ist Super-Hightech.
Es gibt einige Berichte von Entführungsopfer die darauf schließen lassen, daß der Ort im Inneren des Raumschiffes größer ist, als es von außerhalb betrachtet beschrieben wurde. Es wäre auch möglich daß es im Raumschiff eine Art Portal zu einem größeren Ort gibt, oder es sich bereits auf einem Träger-/Mutterschiff befindet, etc...

Ich verweise nebenbei mal auf Preston Dennett, und seine detaillierten Darstellungen interessanter UFO-Fälle, von denen die Meisten kaum bekannt sein dürften.

Nehmen wir an, es wären keine Aliens - aber wer ist es denn dann?
Keine materiellen Wesen? -vlt Dämonen? (was ja auch Aliens, also Fremde, wären)

Na ja, ich denke darüber wurde in einigen UFO-Foren schon diskutiert, ohne zu einem Punkt zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
215
Womöglich ist Erstaunliches möglich

Erstmal sorry, "Nehmen wir an, es wären keine Aliens - aber wer ist es denn dann?" in Beitrag #386 ist natürlich ein Zitat von Giacomo_S, hier noch mal wiederholt:

Nehmen wir an, es wären keine Aliens - aber wer ist es denn dann?

Ich hatte meinen Beitrag in einem Texteditor geschrieben, das Zitat kopiert aber später vergessen, ein Zitat-Quote hinzuzufügen.

Es gibt einige Berichte von Entführungsopfer die darauf schließen lassen, daß der Ort im Inneren des Raumschiffes größer ist, als es von außerhalb betrachtet beschrieben wurde. Es wäre auch möglich daß es im Raumschiff eine Art Portal zu einem größeren Ort gibt, oder es sich bereits auf einem Träger-/Mutterschiff befindet, etc...

Das mit dem Portal zu einem größeren Objekt ist eine gute Idee.

Vielleicht ist primitive Teleportation im Labor (ggf. sogar durch eine Trennwand) gar nicht so schwer und vor 2050 möglich, nämlich wenn ein Sender das Objekt in den Hyperraum hebt, irgendwie in Richtung Empfänger schubst, der das Objekt auffängt und aus dem Hyprraum wieder in den Normalraum fallen läßt.

Noch zwei SF-Beispiele:

"... Die Jäger werden genutzt, um bei den 'Ernteflügen' der Wraith die Opfer mit der Transportertechnologie der Wraith "aufzusaugen" und die Menschen im Datenspeicher der Jäger gefangen zu halten. ..." Wraith-Jäger

"Die Wraith benutzen ihre Beamtechnologie hauptsächlich an Bord ihrer Jäger. Die gesamte Beamtechnologie befindet sich in einem Modul, welches nicht größer als eine Getränkekiste ist. Dieses Modul erzeugt einen kegelförmigen Energiestrahl, der alle von ihm erfassten Personen dematerialisiert oder gespeicherte Muster rematerialisiert. Nach der Dematerialisierung werden die Informationen (Muster) einer oder mehrerer Personen in dem Modul gespeichert, bis diese entweder rematerialisiert werden oder aufgrund fehlender Energie verloren gehen. ..." Wraith-Transporter

Vermutlich werden die Objekte/Wesen in einem Behälter (der höhere Zustandsräume nutzt) gehalten und nicht in Daten umgewandelt und abstrakt z.B. in Datenspeichern gespeichert.

Ich dachte früher, bei Stargates würden Körper/Objekte gescannt, aufgelöst, als Daten übertragen und wieder zusammengefügt aber vermutlich werden die Körper/Objekte als Ganzes durch einen Transportkanal z.B. im Hyperraum egschleußt und nicht zerlegt.

"... Die Schiffe sind organischer Natur, sie werden also nicht gebaut sondern herangezüchtet. ..." Wraith-Basisschiff

"... Vorlonen verfügen über organische Technologie, die weitaus höher entwickelt ist, als die der anderen Völker. Sogar ihre Raumschiffe sind gewissermaßen "am Leben". Das geht so weit, dass ein Schiff sich selbst zerstört, wenn der Besitzer stirbt, da es mit diesem eine symbiotische Beziehung eingeht. Die Waffentechnologie ist so weit fortgeschritten, dass sie ganze Planeten mühelos zerstören können. ..." Vorlonen, Babylon 5

Früher habe ich organische Raumschiffe für unmöglich gehalten aber mittlerweile halte ich sie in Zukunft für möglich, wobei diese Raumschiffe dazu höhere Zustandsräume nutzen.

Keine materiellen Wesen? -vlt Dämonen? (was ja auch Aliens, also Fremde, wären)

Echte Dämonen sind für mich keine Aliens. (alles imho)
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.931
Es gibt ja schon Ansätze in der Praxis, komplexe Strukturen aus Pilzmycel wachsen zu lassen.

Entführungsopfer beschreiben in den Raumschiffen auffällig oft, daß die Innenbereiche strukturell mit nahtlosen Übergängen, wie aus einem Guss bestehen.
 

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