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Anschließend ist man immer schlauer....

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

hi grubi

in meiner diskussion mit ihm habe ich verstanden, dass zumindest bruchteile oder trümmerteile von aussen herrumfliegen sichtbar sein müssten

dies ist auch der fall wenn man sich bestimmte videos ansieht, allerdings ist nicht auf allen filmaufnahmen dies zu erkennen.wahrscheinlich ist das der punkt der irritieren könnte

warum haben wir schon geklärt

im grunde genommen hat er recht mit dem was er sagt

tatsache ist aber, das der einsturz der flugzeuge ins wtc physikalisch richtig von statten ging

das die ganze 911 sache aber zum himmel stinkt ist indiskutabel
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

[...]

Und das sind die Beispiele, an denen du dich hochziehst?
Bei Wasserstrahl oder Kartenwerfen ist der Witz, dass sich die Energie auf einen minimalen Bereich konzentriert.
Was hat das mit dem Flugzeug zu tun?


Ja wie bei einem Flugzeug, auch das konzentriert sich auf eine vergleichsweise minimale Fläche.
Warum ich das Beispiel bringe?
Du hast gerade erst wieder in Beitrag #95 das hier erwähnt:

Nein, das ist keine Sage, dass Stahlträger wesentlich stabiler sind, als Tragflächen.
Und wo du bei Hammer bist - mit einem Hammer kann man Tragflächen zerstören, bei Stahlträgern wird das nicht funktionieren.

Tja, und da komme ich mit dem Vergleich um die Ecke, dass verhältnismässig weiches Papier in die feste Schale einer Melone eindringen kann.
Da gibt es noch mehr Beispiele, aber das ist hier eh alles sinnlos...ich bin raus.
Einen noch...
Eine "weiche" Bleigugel kann bei ausreichend hoher Geschwindigkeit eine Stahlplatte durchschlagen. u.s.w.

Gruss Grubi
 
Zuletzt bearbeitet:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ja wie bei einem Flugzeug, auch das konzentriert sich auf eine vergleichsweise minimale Fläche.
Die Fläche ist so groß wie das Flugzeug, das kann man jetzt klein nennen, es hat aber wiederum nichts mit dem Effekt des Wasserstrahlschneidens oder der fliegenden Pappe zu tun.
In den Tragflächen konzentrieren sich nicht die Kräfte des Flugzeuges, was ja eigentlich auch kein Thema mehr sein sollte, wenn man gesehen hat, dass die Holzpfähle sie einfach zertrennen, weil sie eben stabiler sind.


Genau. Irgendwas bringen, was jetzt nicht gerade die Sache deutlich macht, was aber den Eindruck erwecken könnte, es könnte ja vielleicht doch klappen mit den Tragflächen und dem Zerschneiden der Stahlträger.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Delao schrieb:
Ach jetzt bringst du gar keine Argumente mehr? Jetzt soll ich sie erraten?

Der Fakt (nicht das Argument) ist ganz einfach, dass bei dem Einschlag des Cruise Missiles bei ca. 2:20 des Videos selbst die Tragflügel des Missiles in den Boden eindringen, ohne abzureißen oder wegzuknicken. Und dass diese Mini-Flügelchen im Vergleich zu einer Tragfläche eines Verkehrsflugzeuges nicht allzu solide sein können, sollte doch einleuchten, oder?

... In den Tragflächen konzentrieren sich nicht die Kräfte des Flugzeuges, was ja eigentlich auch kein Thema mehr sein sollte, wenn man gesehen hat, dass die Holzpfähle sie einfach zertrennen, weil sie eben stabiler sind....

Du beziehst Dich wahrscheinlich auf diesen Versuch: CONSTELLATION PLANE CRASH (With Slow-Motions) - YouTube

Richtig. Die Tragflächen werden durch die Pfähle zertrennt und die Trümmer fliegen/rutschen mit nahezu unverminderter Geschwindigkeit weiter. Und wenn Du mal genauer hinschaust, zerhaut es die Pfähle auch. Und wenn sie werden nicht einfach nach vorne umgeknickt, wie man bei niedriger Geschwindigkeit erwarten würde, sondern die Spitzen kippen nach hinten - und das erst, nachdem die Flügel schon fast vorbei sind. Das heißt, die Tragfläche hat beide Pfosten wie ein Schwert glatt durchschlagen.

Nichts anderes ist beim WTC passiert.

Oder war es dieser Crashtest? Crash Test Dummies Plane Crash - eerie - YouTube

Hier wäre festzustellen, dass alle Brocken, die sich von der Tragfläche lösen, mit der gleichen Geschwindigkeit weiterfliegen. Stünde da jetzt noch jemand im Weg, würde er die gleiche Masse und damit die gleiche Kraft abkriegen, als wäre der Flügel noch intakt.

:gruebel: Wie kann man's Dir begreiflich machen?

Beim Aufschlag des Flugzeugs wirkt auf den Flieger und auch auf die Fassadenbauteile exakt den gleichen Stoß. OK?

Vergiss, dass diese Kraft von einem Flugzeug kommt. Wenn sie ausreicht, die Fassade zu zerstören, dann geht sie eben kaputt. Und dabei ist es völlig wurst, dass das Flugzeug leichter gebaut ist und deswegen noch viel mehr zu Bruch geht als die Fassade. Es kommt nur auf den Energieeintrag durch den Flieger in die Aufschlagstelle der Fassade an.

Deshalb wäre es auch ohne weiteres möglich, Dich mit einer matschigen Tomate zu erschießen, wenn man sie nur schnell genug macht, das heißt genügend kinetische Energie in ihr speichern kann.



 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Der Fakt (nicht das Argument) ist ganz einfach, dass bei dem Einschlag des Cruise Missiles bei ca. 2:20 des Videos selbst die Tragflügel des Missiles in den Boden eindringen, ohne abzureißen oder wegzuknicken. Und dass diese Mini-Flügelchen im Vergleich zu einer Tragfläche eines Verkehrsflugzeuges nicht allzu solide sein können, sollte doch einleuchten, oder?
Du möchtest suggerieren, die Flügel der Cruise Missile hätten weniger Stabilität als die Flügel eines Verkehrsflugzeuges, und du meinst, man nimmt dir das ab, weil sie größer sind?
Die Flügel der Cruise Missile dürften wohl nicht wie beim Flugzeug hohl sein, auch stehen sie in einem anderen Winkel, mehr nach hinten gezogen, was sich auch positiv auswirken dürfte.
Also ich denke schon, dass sie stabiler sind.

Die Tragflächen werden durch die Pfähle zertrennt und die Trümmer fliegen/rutschen mit nahezu unverminderter Geschwindigkeit weiter. Und wenn Du mal genauer hinschaust, zerhaut es die Pfähle auch. Und wenn sie werden nicht einfach nach vorne umgeknickt, wie man bei niedriger Geschwindigkeit erwarten würde, sondern die Spitzen kippen nach hinten - und das erst, nachdem die Flügel schon fast vorbei sind. Das heißt, die Tragfläche hat beide Pfosten wie ein Schwert glatt durchschlagen.
Nichts anderes ist beim WTC passiert.
Also beim WTC war es schon ein bisschen anders. Da standen außer den zwei Pfählen noch viele andere im Abstand von einem Metern und dann waren sie aus Stahl, und die waren untereinander auch noch verbunden.Wenn es also die Tragfläche tatsächlich zum Schluß noch geschafft hat, den Pfahl zu fällen, dann finde ich das nicht so sehr verwunderlich. Es waren ja nur Holzpfähle. Aber natürlich würde die Tragfläche keinen Stahlträger fällen.

Hier wäre festzustellen, dass alle Brocken, die sich von der Tragfläche lösen, mit der gleichen Geschwindigkeit weiterfliegen. Stünde da jetzt noch jemand im Weg,
Natürlich steht da noch was im Weg. Wo soll denn der Stahlträger plötzlich hin sein? Und er wird da auch noch stehn bleiben, wenn die Teile des Flügels entweder durchs Fenster oder am Stahlträger abgeprallt und auf der Straße liegen.

Wie kann man's Dir begreiflich machen?
Dir gefällt die offizielle Version besser. Ist es das, was du mir mitteilen möchtest?

Vergiss, dass diese Kraft von einem Flugzeug kommt. Wenn sie ausreicht, die Fassade zu zerstören, dann geht sie eben kaputt. Und dabei ist es völlig wurst, dass das Flugzeug leichter gebaut ist und deswegen noch viel mehr zu Bruch geht als die Fassade. Es kommt nur auf den Energieeintrag durch den Flieger in die Aufschlagstelle der Fassade an.
Nur kann der Flieger eben diese Kraft auf den Träger gar nicht ausüben, weil er eben viel schneller zu Bruch geht und die Teile abprallen,wie bei dem Video mit der dicken Mauer.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

So langsam werde ich etwas ungeduldig.

Da werden dir alle möglichen Scenarien und Physikalischen Gesetzmässigkeiten aufgezeigt und du scheinst diese nichtmal ansatzweise zu lesen, geschweige denn verstehen wollen.

Selbst mein Video-Link scheint deiner Aufmerksamkeit nicht würdig.

Da durchschlägt doch tatsächlich eine Steck-(Stopf) Nadel eine Glasscheibe (und nur durch Menschenhand beschleunigt), ohne diese zu zerstören und der Ballon dahinter platzt.

Wenn du eine derartige Nadel zur Hand hast, bitte diese auf eine Briefwaage legen und dann können wir hier weitermachen, aber so wie bisher führt das nur zu unnötigem Traffic auf dieser Plattform und zu nichts weiter...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

...Nur kann der Flieger eben diese Kraft auf den Träger gar nicht ausüben, weil er eben viel schneller zu Bruch geht und die Teile abprallen,wie bei dem Video mit der dicken Mauer.

Ach so. Du meinst also, die Phantom zerspritzt da einfach so und deshalb wirken da keine nennenswerten Kräfte? Wer bringt denn die Kraft auf, den Flieger so zu verbröseln, wenn nicht der Betonklotz? Der war bei dem Test eben solide genug, diesen Kräften stand zu halten. Mach die Phantom noch ein bisschen schneller, dann verreißt's auch ihn. Oder mach die Phantom sehr viel langsamer, vielleicht Fußgängergeschwindigkeit, dann bleibt auch sie absolut heil. Alles eine Frage der Geschwindigkeit.

Wären die Türme des WTC Betonmonoliten gewesen, wäre es den Verkehrsflugzeugen vielleicht nicht anders gegangen als der Phantom. Blöderweise bestanden sie halt aus Luft mit Stahlträgern, über deren Festigkeit und Zähigkeit bei punktförmiger Stoßbelastung Du ziemliche Illusionen hast.

Dass die Träger untereinander verbunden waren, kannst Du in Anbetracht der Geschwindigkeiten übrigens auch vergessen. Das ging viel zu schnell, als dass das Tragwerk irgendwelche nennenswerten Energien hätte ableiten und verteilen können. Etwa so, wie Dir die Knautschzone an Deinem Auto gar nichts nutzt, wenn Du eine Pistolenkugel durch die Motorhaube schießt.

Bitte verstehe es nicht falsch, wenn ich die übrigen Punkte Deines Beitrags unkommentiert lasse. Du hast in keinem einzigen Punkt recht, aber hast mich langsam von der Aussichtslosigkeit, Dir etwas begreiflich machen zu wollen, überzeugt. Es ist genauso aussichtslos, wie jemandem klar machen zu wollen, dass a²+2ab+b² = (a+b)² ist, wenn er die Grundbegriffe der Algebra nicht beherrscht. Und es ist ermüdend, auf dieser Basis überhaupt über Algebra diskutieren zu wollen. Muss ich mir nicht geben.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Da werden dir alle möglichen Scenarien und Physikalischen Gesetzmässigkeiten aufgezeigt
Ich glaube, du möchtest hier was verdrehen.
Da findet also deine Stecknadel keine Beachtung, wo es um den Einschlag ins WTC geht. Das ist sehr bedauerlich. Wie wäre es mit Beiträgen, die mehr mit dem Thema zu tun haben?
Was ist denn daran für dich so interessant? Die Technik? Ist eine Nadel nicht hart genug?
Bezweifelst du gar das 3. Newtonsche Gesetz?

Oder habt ihr hier irgendwelche Vorgaben, in welche Richtung die Diskussion gehen soll, bzw. wann man sich darüber einig werden soll, dass es an der offiziellen Version nichts auszusetzen gibt?

Die Nadel ist hart und richtig geworfen, konzentriert sich die Energie eben auf die Spitze.
Und nochmal: Wir haben es weder mit einem Wasserstrahl noch mit einer Nadel zu tun. Die Energie verteilt sich auf einige Quadratmeter.

Ach so. Du meinst also, die Phantom zerspritzt da einfach so und deshalb wirken da keine nennenswerten Kräfte? Wer bringt denn die Kraft auf, den Flieger so zu verbröseln, wenn nicht der Betonklotz? Der war bei dem Test eben solide genug, diesen Kräften stand zu halten.
Und es gibt keinen Grund anzunehmen, eine außergewöhnlich massive Außenwand würde es nicht mit einem Flugzeugflügel aufnehmen können.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Wie massiv war denn die Aussenwand von WTC 1&2? Ich schätze mal das sie zu 80-90% aus Glas bestand.

Denk an das Beispiel mit dem Eierschneider.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Und es gibt keinen Grund anzunehmen, eine außergewöhnlich massive Außenwand würde es nicht mit einem Flugzeugflügel aufnehmen können.
:ironie: Da sieht man wieder mal wie dumm doch Experten sind. Die gehen doch glatt davon aus daß keines unserer AKW's dem Absturz eines Verkehrsflugzeugs standhalten könnte. Und das bei massiven Betonkuppeln, ohne Fenster. Solche Idioten aber auch. :ironie:
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ich schätze mal das sie zu 80-90% aus Glas bestand.
55cm Platz war für die Fenster zwischen den Trägern.


Die gehen doch glatt davon aus daß keines unserer AKW's dem Absturz eines Verkehrsflugzeugs standhalten könnte. Und das bei massiven Betonkuppeln, ohne Fenster.
Es geht um die Flügel. Beim Rest gab es durchaus massive Teile, denen man es zutrauen kann, den Stahl zu überwinden.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ich glaube, du möchtest hier was verdrehen.

Was wäre denn deiner unmassgeblichen Meinung nach, ein möglicher Grund für dergleichen?

Da findet also deine Stecknadel keine Beachtung, wo es um den Einschlag ins WTC geht. Das ist sehr bedauerlich. Wie wäre es mit Beiträgen, die mehr mit dem Thema zu tun haben?
Was ist denn daran für dich so interessant? Die Technik? Ist eine Nadel nicht hart genug?
Bezweifelst du gar das 3. Newtonsche Gesetz?

Aaah ha... Und warum ist dem nicht so?

Oder habt ihr hier irgendwelche Vorgaben, in welche Richtung die Diskussion gehen soll, bzw. wann man sich darüber einig werden soll, dass es an der offiziellen Version nichts auszusetzen gibt?

Die Nadel ist hart und richtig geworfen, konzentriert sich die Energie eben auf die Spitze.
Und nochmal: Wir haben es weder mit einem Wasserstrahl noch mit einer Nadel zu tun. Die Energie verteilt sich auf einige Quadratmeter.

Wer ist nun an dieser 'Stelle´ eine vorgebende Stelle, welche uns die Richtung weisst?


Und es gibt keinen Grund anzunehmen, eine außergewöhnlich massive Außenwand würde es nicht mit einem Flugzeugflügel aufnehmen können.

Ebent...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Ich glaube, du möchtest hier was verdrehen....

Es wäre der Diskussion wirklich förderlich, wenn Du Deine ewigen Unterstellungen, dass hier irgendjemand bewusst lügt, einfach mal sein lassen könntest.

Und es gibt keinen Grund anzunehmen, eine außergewöhnlich massive Außenwand würde es nicht mit einem Flugzeugflügel aufnehmen können.

Richtig. Das zeigt da das Beispiel mit der zerplatzenden Phantom, einem leichten Kampfflugzeug, das seinen Meister an einer schätzungsweise 1,5 ... 2 m dicken soliden Betonmauer (mit was weiß ich wievielen Stahlarmierungen) gefunden hat. Wobei sich das Video darüber ausschweigt, welche Schäden an dem Klotz entstanden sind.

Jetzt leg doch einfach mal in Gedanken einen Querschnitt der Fassadenkonstruktion des WTC über den Querschnitt dieses Betonklotzes. Es stimmt, der Klotz ist außergewöhnlich massiv, aber die Fassade des WTC ist im Vergleich dazu richtig filigran. Jetzt kannst Du auch mal in Gedanken einen Größenvergleich zwischen der Phantom und der Boeing anstellen.

Und dabei im Hinterkopf behalten, dass das Tragwerk des WTC im wesentlichen dazu ausgelegt war, den vertikalen Gewichtskräften und Windlasten standzuhalten. Und dass Stahl bei den hohen Verformungsgeschwindigkeiten sich spröde verhält. Und dass die Boeing ja auch nicht alle Träger gleichzeitig zerstört hat, sondern sich beim Eindringen in das Gebäude - zuerst mit ihrem langen vorstehenden Rumpf, dann mit den leicht gepfeilten Tragflächen - einen Träger nach dem anderen vorknöpfen konnte.

Weiterhin: Die Phantom zerplatzt an einer glatten, homogenen Fläche. Bei der WTC-Fassade gab es viele Fensteröffnungen zwischen den Trägern, in die die Flugzeugtrümmer eindringen und die Träger auch von den Seiten her angreifen konnten. Du kannst Dir mal ausmalen, was genau mit dem einzelnen Doppel-T-Träger in der Fassade passiert, wenn er von den Flugzeugtrümmern "umströmt" wird. Meinst Du, er behält seine solide erscheinde Gestalt? Den vorderen Flansch biegt es beim direkten Aufprall um den Steg herum, der hintere wird von den eindringenden Trümmern abgerissen, und schon ist der ach so massive Doppel-T-Träger auf einen dünnen Blechstreifen reduziert, den's verbiegt und quer stellt und dann einfach mitreißt ...

Das ist kein einfacher Vorgang, als würdest Du einen Ball gegen eine Wand werfen, sondern ein ziemliches Inferno, was sich da abgespielt hat, bei dem es wäre ein Wunder gewesen wäre, wenn da ein Träger stand gehalten hätte.

Im Gegensatz zu Dir behaupte ich nicht, dass Du bewusst lügst. Aber richtig auseinander gesetzt hast Du Dich damit auch nicht.
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

der Klotz ist außergewöhnlich massiv, aber die Fassade des WTC ist im Vergleich dazu richtig filigran.
Und die Stahlträger sind sehr viel massiver als Holzpfeiler und Holzpfeiler zerstören Flügel.
Demzufolge können Flügel was nicht? Genau, sie können keine Stahlträger zerschneiden.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.324
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

:don: Ok. Ich geb's auf. Ich kann zwar viel schreiben, aber wenn Du nicht liest und auf Durchzug stellst, ist es vergebliche Liebesmüh. :egal:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

"You live and learn. At any rate, you live."

"If there's anything more important than my ego around, I want it caught and shot now."


Douglas Adams

Wäre delao an der Wahrheit interessiert, hätte er schon vielfach den angebotenen Hinweisen folgen können.
In der heutigen Zeit verlieren in den westlichen Ländern die Kirchen ihr Publikum und neue Religionen
erheben ihr Haupt.
Eine davon nennt sich 9/11.


:egal:
 

Gozintograph

Geheimer Meister
2. Februar 2009
113
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

da die träger aber zerstört wurden, bleibt nur eine möglichkeit: sekundenbruchteile bevor die Boeing einschlug, wurde die fassade gesprengt - eine technische meisterleistung, wenn auch eine makabre. es kam nicht nur auf den exakt richtigen zeitpunkt an, die Boeing musste auch zentimetergenau die richtige stelle treffen. für den nose-out wurde auch die rückwärtige fassade gesprengt. sobald die schnauze der Boeing ausgetreten war, wurde sie ebenfalls gesprengt, und zwar in kleinste partikel, denn man hat sie ja nie wieder gesehen. anschließend wurden die träger an dieser stelle wieder in stand gesetzt, noch bevor sich der staub gelegt hatte, eine andere erklärung gibt es nicht.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

es wurden aber träger angeblich zerstört

das eine aluminiumtragfläche einen stahlträger zerstört (und sei es noch so schnell) glaube ich auch nicht.das ist unsinn

wir reden ja hier von massiven H stahlträgern

da waren aber auch noch triebwerke!!!


@ grubi

sorry , aber ich finde dein beispiel mit papier und melone an dieser stelle falsch
 
Zuletzt bearbeitet:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Anschließend ist man immer schlauer....

Wieso denn angeblich, ekjs?
Zerstört wurden sie.
Wie denn sonst, wenn nicht durch das Flugzeug?
 

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