- Moderation
- #1.981
- 18. November 2007
- 21.825
Wenn derart viele Menschen unbedingt in München leben wollen, wenn man das subventioniert und wenn man dann noch nach Einwohnerzahl aufgeschlüsselt Flüchtlinge ansiedelt - kein Wunder.
In München sind das schon lange keine Einzelfälle mehr. Aktuell werden selbst für Studentenzimmer z.T. 700-1.000€ gezahlt, Papi zahlt ja.
Früher standen dem deutlich höhere Löhne entgegen, aber auch das ist schon lange nicht mehr so.
Wer nicht in dieser Klasse mitspielt, der kann entweder nur auf den Lottogewinn einer Sozialwohnung hoffen oder sich auf irgendwelche unsicheren Tricks mit Altmietern und Untervermietungen einlassen.
Der Blick auf's Umland hilft kaum weiter. Günstiger wird es erst, wenn die Orte nicht mehr an das S-Bahn-Netz angeschlossen sind, anderenfalls ist das alles dieselbe Schmiere.
Zwar ist der Wohnungsbau in den letzten vllt. fünf Jahren sichtbar in Bewegung gekommen. Das gleicht aber nicht die Masse an oft leer stehenden Büropalästen aus, die man in den 20 Jahren davor so gern gebaut hat.
Wenn derart viele Menschen unbedingt in München leben wollen, wenn man das subventioniert und wenn man dann noch nach Einwohnerzahl aufgeschlüsselt Flüchtlinge ansiedelt - kein Wunder.
... und all das ist die Schuld derjenigen die Ihre Preise an den Markt anpassen? Das sind ja nicht nur die Mieten sondern auch die Handwerker, Nebenkosten, ...
Stimmt, die hippen Ferienwohnungen hatte ich noch vergessen.
Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
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Aber Du weißt doch sicher: ....
Auch wenn ich es nur kurz überflogen habe: das ist imho auf einem ganz anderen Niveau als der Blogbeitrag zur Thematik - sowohl die Art der Argumentation als auch der Umgang mit Studien. Das Argument der im Alltag nicht durchgeführten Beachtung von Hygieneregeln etc. ist durchaus plausibel. Man kann auf Basis der Evidenz sicher zu anderen Folgerungen kommen, aber der Beitrag wirkt auf mich durchaus lesenswert bzw. bedenkenswert.
Nein das ist ganz und gar unnötig, es ist doch wissenschaftlicher Konsens, dass das tragen von Masken nützlich ist.obei ich denke sowas müßte man doch eigentlich wissenschaftlich eindeutiger nachweisen können.
Sondern es ist erstmal ur eine Theorie.
Whataboutism par excellence.Das Dumme an Leuten, die in freiheitlichen System aufgewachsen sind, die haben absolut keinen Schimmer, was es bedeutet und wie sich das anfühlt, in einer Diktatur leben zu müssen.
Wenn du denkst, wir leben in einer Diktatur, weil du beim Einkaufen mal kurz eine Maske aufsetzen musst oder glaubst, du wirst wie ein Sklave behandelt, kann ich eigentlich nur sagen, das du wahrscheinlich von Außerirdischen entführt worden bist, die dein Denkapparat gegen ein Grundnahrungsmittel getauscht haben.
So lange man dem Präsidenten trauen kann passt doch alles. Bei mir ist es Usbekistan. Da laufen noch mehr Dinge richtig als hier (jetzt kommt gleich “dann zieh halt da hin“......gähn)