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Deagel Liste

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Wie unterscheiden wir denn jetzt eigtl. Predictive programming von ganz normalen Filmen, die aktuelle Diskussionen aufgreifen? Und wie unterscheiden wir es von ganz normaler Propaganda? Wir wissen ja, wie viele Kreative ein grünes oder marxistisches Weltbild teilen bzw. teilten. Es ist doch zu erwarten, daß sie solche Ideen in Filme aller Art einfließen lassen und daß nicht alle Filme zu Umweltzerstörungsthemen PP sind.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Durch Vorwissen dass eine false flag geplant ist und auf diese anstehende Aktion angespielt wird.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Vorwissen haben wir ja nicht, wir können das nur im Nachhinein beurteilen. Wie unterscheiden wir die PP von Zufallstreffern? Ich meine, selbst wenn es PP für 9/11 gegeben haben sollte, war das WTC ein hinreichend markantes Gebäude, um auch ohne Vorwissen als Kulisse in solchen Szenarien zu dienen, außerdem können Werke der Popkultur einander zitieren und die Anspielungen können ein Eigenleben entwickeln.

Der Covidfilm wurde außerdem gedreht, als die Pandemie schon begonnen hatte und verwendet ganz alltägliche Topoi, wenn ich das recht verstehe.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Ich glaube ich muss nur noch mal für Sie das 9/11 PP Video posten

Ja, es schmerzt einsehen zu müssen dass manches, so wie die zwei Türme zu versenken eine perfide False Flag war, es schmerzt für das eigene Weltbild dass Osama nur ein Patsy war und die ganzen Kriege im nahen Osten geschissene Lügen waren, aber man sollts halt vielleicht mal einsehen

Nicht dass man noch den Ruf als Naivling weghat
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Das PP da bezogen auf das Thema war keine "Zufallstreffer".

Ich weiß auch nicht woran das liegt dass Naivlinge sich immer sehnend auf Zufall berufen, flehend schon es möge doch Zufall sein, weil böse Jungs kommen in meinem Glücksbärchiweltbild nicht vor

Das sind die selben Naivlinge die es für Zufall halten dass bei Event201 eben genau ein Coronavirus simuliert wurde. 6 Wochen vor Start der Plandemie
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ui, zwo ganze Beiträge, nur um mich zu beleidigen.* Was bringt Ihnen das? Und wieso glauben Sie, irgendetwas davon würde mich schmerzen? Ist gar nichts von dem, was ich hier in den letzten Jahren geschrieben habe, zu Ihnen durchgedrungen?

Für Patsy wird mir die Übersetzung Sündenbock genannt. Meinen Sie so etwas wie Marionette?

*Naivling, Glücksbärchiweltbild.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Ui, zwo ganze Beiträge, nur um mich zu beleidigen.* Was bringt Ihnen das? Und wieso glauben Sie, irgendetwas davon würde mich schmerzen? Ist gar nichts von dem, was ich hier in den letzten Jahren geschrieben habe, zu Ihnen durchgedrungen?

Für Patsy wird mir die Übersetzung Sündenbock genannt. Meinen Sie so etwas wie Marionette?

*Naivling, Glücksbärchiweltbild.
Naja es nervt mich wenn jedes Mal geschrieben wird "das kann auch Zufall sein"

Ich hab nicht Sie direkt beleidigt, wenn dann indirekt, und auch nur dann wenn Sie sich angesprochen fühlen
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Da zufällig ich es bin, mit dem Sie gerade diskutieren...

Wie unterscheidet man Zufälle innerhalb der lebendigen und zitierfreudigen Popkultur von echtem PP ? Wie vermeidet man Zirkelschlüsse?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Da zufällig ich es bin, mit dem Sie gerade diskutieren...

Wie unterscheidet man Zufälle innerhalb der lebendigen und zitierfreudigen Popkultur von echtem PP ? Wie vermeidet man Zirkelschlüsse?
Naja also man muss sich halt anschauen ob es eine HÄUFUNG gibt, und zwar so dass keine zufällige Gleichverteilung mehr gegeben ist.

Dass zB Trump schon im Jahr 2000 oder so Präsident bei den Simpsons war ist meines Erachtens Zufall, das kam sonst eigentlich so früh nirgends vor.

Da ins World Trade Center flogen in 289 Comics Flugzeuge rein, eine Illuminatipyramide lasert in einem Comic in die Türme, im selben Jahr wurde glaube ich 4 Monate vorher ein Fernsehfilm gezeigt wo alles genau so war wie es uns die offizielle Story dann hinterher weißmachen wollte und und und...

Oder im Wrestling, ein Team welches "NWO" hieß: da hat Hulk Hogan schon im Jahr 1989 im Fernsehen den Satz aufsagen müssen: "When the twin towers come crumbling down...."

Ab einem gewissen Grad der Häufung kanns kein Zufall mehr sein.

Das ist aber alles schon zu Genüge in der Stochastik behandelt worden das Thema.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Es ist dann aber nicht möglich, einen bestimmten popkulturellen Beitrag der PP zuzuordnen, nur qua Wahrscheinlichkeit einen Anteil der Gesamtheit.

Man müßte auch noch die Ggprobe machen - gibt es andere architektonische Wahrzeichen, deren Zerstörung gern herbeiphanatsiert wird, etwa die Präsidentenköpfe von Mount Rushmore? Das Weiße Haus können wir außen vor lassen, das würde die NWO wahrscheinlich nicht zerstören, aber jeder Katastrophenfilmer würde es aus eigenem Antrieb tun.

Andererseits kann die NWO die filmische Zerstörung jedes Baudenkmals fördern, der zu vermittelnde Eindruck wäre dann eben, daß die Terroristen (tm) es auf unsere Nationalsymbole im allgemeinen abgesehen haben und nicht auf ein bestimmtes.

Man kommt das relativ schnell ins Schwimmen.

Daß die US-Regierung politische Filmförderung betreibt, ist ja bekannt. Beispielsweise hilft die Army gern mit der nötigen Hardware aus, wenn sie im Film gut wegkommt. Einen Film über US-Kriegsverbrechen müßte man dagg. mit Pappmachépanzern drehen.

Würden Sie mir noch erklären, was Sie unter einem Patsy verstehen?
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Es ist dann aber nicht möglich, einen bestimmten popkulturellen Beitrag der PP zuzuordnen, nur qua Wahrscheinlichkeit einen Anteil der Gesamtheit.

Man müßte auch noch die Ggprobe machen - gibt es andere architektonische Wahrzeichen, deren Zerstörung gern herbeiphanatsiert wird, etwa die Präsidentenköpfe von Mount Rushmore? Das Weiße Haus können wir außen vor lassen, das würde die NWO wahrscheinlich nicht zerstören, aber jeder Katastrophenfilmer würde es aus eigenem Antrieb tun.

Andererseits kann die NWO die filmische Zerstörung jedes Baudenkmals fördern, der zu vermittelnde Eindruck wäre dann eben, daß die Terroristen (tm) es auf unsere Nationalsymbole im allgemeinen abgesehen haben und nicht auf ein bestimmtes.

Man kommt das relativ schnell ins Schwimmen.

Daß die US-Regierung politische Filmförderung betreibt, ist ja bekannt. Beispielsweise hilft die Army gern mit der nötigen Hardware aus, wenn sie im Film gut wegkommt. Einen Film über US-Kriegsverbrechen müßte man dagg. mit Pappmachépanzern drehen.

Würden Sie mir noch erklären, was Sie unter einem Patsy verstehen?
Ein Patsy ist im Geheimdienstjargon jemanden den Mann beschuldigt etwas getan zu haben um ihm die Schuld für die eigene Aktion in die Schuhe zu schieben

So wie Lee Harvey Oswald halt
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Ich weiß nicht, ob Du Dich da nicht in etwas verrennst.

Nehme ich einfach mal die Standardfrage, die jeden Bestattungsunternehmer zum potentiellen Mörder macht: „Qui bono?“. Wem soll es denn etwas nützen, schon Jahre, teilweise Jahrzehnte vor dem Ereignis auf irgendwelche sinistren Pläne aufmerksam zu machen?

Ist die Häufung denn tatsächlich real? Nehmen wir die 289 Comics. 289 verschiedene Comics von verschiedenen Zeichnern? Schwer vorstellbar. Nicht eher so etwas wie die „Hägar der Schreckliche“-Serie, die weltweit in 1900 Zeitungen erscheint?

New York war um die Jahrtausendwende die Opferstadt schlechthin für das Genre des Katastrophenfilms. So wurde die Stadt innerhalb weniger Jahre erst von Aliens durch einen Schuss aufs WTC dem Erdboden gleichgemacht (Independence Day), dann von einem Meteoritenschauer heimgesucht, der das Empire State Building köpfte (Armageddon), von einer ganz hohen Flutwelle vernichtet (Deep Impact), danach von einer eiskalten Flutwelle nur geflutet (The day after) und irgendwann dazwischen ist eine Riesenechse da durchmarschiert (Godzilla), was nicht ohne Glasbruch abging.

Die Idee einer Story um ein Flugzeug, das in irgend ein Hochhaus geflogen wird, ist auch alles andere als originell, mir fallen spontan der Film „Die Schrecken der Medusa“ mit Richard Burton oder der Roman „Menschenjagd“ von Richard Bachmann aka Stephen King ein.

Also, das 9/11 Szenario war auch vor 2001 aus belletristischer Sicht ziemlich abgegriffen. Da würde es mich wundern, wenn so etwas nicht auch schon vorher in einschlägigen Comics aufgetaucht wäre. Was es mit der Anzahl der Veröffentlichungen auf sich hat, wäre genauer zu prüfen, auch unter Aspekt, dass sich sicherlich nicht jeder Comiczeichner einen völlig neuen Plot einfallen lässt, bevor er zur Feder greift.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Ich weiß nicht, ob Du Dich da nicht in etwas verrennst.

Nehme ich einfach mal die Standardfrage, die jeden Bestattungsunternehmer zum potentiellen Mörder macht: „Qui bono?“. Wem soll es denn etwas nützen, schon Jahre, teilweise Jahrzehnte vor dem Ereignis auf irgendwelche sinistren Pläne aufmerksam zu machen?

Ist die Häufung denn tatsächlich real? Nehmen wir die 289 Comics. 289 verschiedene Comics von verschiedenen Zeichnern? Schwer vorstellbar. Nicht eher so etwas wie die „Hägar der Schreckliche“-Serie, die weltweit in 1900 Zeitungen erscheint?

New York war um die Jahrtausendwende die Opferstadt schlechthin für das Genre des Katastrophenfilms. So wurde die Stadt innerhalb weniger Jahre erst von Aliens durch einen Schuss aufs WTC dem Erdboden gleichgemacht (Independence Day), dann von einem Meteoritenschauer heimgesucht, der das Empire State Building köpfte (Armageddon), von einer ganz hohen Flutwelle vernichtet (Deep Impact), danach von einer eiskalten Flutwelle nur geflutet (The day after) und irgendwann dazwischen ist eine Riesenechse da durchmarschiert (Godzilla), was nicht ohne Glasbruch abging.

Die Idee einer Story um ein Flugzeug, das in irgend ein Hochhaus geflogen wird, ist auch alles andere als originell, mir fallen spontan der Film „Die Schrecken der Medusa“ mit Richard Burton oder der Roman „Menschenjagd“ von Richard Bachmann aka Stephen King ein.

Also, das 9/11 Szenario war auch vor 2001 aus belletristischer Sicht ziemlich abgegriffen. Da würde es mich wundern, wenn so etwas nicht auch schon vorher in einschlägigen Comics aufgetaucht wäre. Was es mit der Anzahl der Veröffentlichungen auf sich hat, wäre genauer zu prüfen, auch unter Aspekt, dass sich sicherlich nicht jeder Comiczeichner einen völlig neuen Plot einfallen lässt, bevor er zur Feder greift.
Naja, ich sag mal so, allzu einfallsreich ist es ja echt nicht da draufzukommen in diese Türme was reinfliegen zu lassen

Was halt sehr augenscheinlich ist, dass es imho keine Comics gibts wie ein Flugzeug ins Rockefeller Center, oder ins Chrysler Building reinfliegen

Wem soll es etwas nützen das vorher anspielungsmäßig anzudeuten? Dem eigenen Kult und der Belustigung und was weiß ich wie krank die im Hirn sind

Anscheinend sehr krank, ich denke du kennat sicher das "Kunstbuch" das kurz vor dem 11. September zu einem sehr hohen Preis (glaube 800 Dollar warens) verkauft wurde. Da wo sich drüber lustig gemacht wird dass sich Menschen vom WTC in den Tod stürzen. Wie gesagt, das kam VORHER raus.
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
dass sich Menschen vom WTC in den Tod stürzen. Wie gesagt, das kam VORHER raus.

Es wurde bereits erwähnt, dass wir seit 1952 ein Alien als unfreiwilligen Gast haben.
Dieser hat schon vorher/ immer seine Geschöpfe mit Infos gefüttert. Überliefert wird
auch, dass darunter Infos über die Zukunft sind.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Vielleicht war bin Laden einfach Comicfan und hat sich inspirieren lassen. Wenn man in einer Großstadt was mit einem Flugzeug kaputtmachen will, sind solche Landmarken einfach mal das naheliegende Ziel.

Aber ich könnte natürlich auch sagen, alles von langer Hand geplant und man hat Comiczeichner, Schriftsteller, Rapper und noch andere Künstler per Gedankenübertragung etwas gebrieft. Einfach nur, weil man es kann.
 

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