Deagel Liste

[Ein wilder Jäger]

Nein, muß ich nicht. Unter anderem deshalb nicht, weil kein Mensch Hitler für einen Helden hält, nur diesen abartigen Kriminellen Ernesto "Che" Guevara. Sollte sich hier ein Fan der Herren Lenin, Stalin, Mao oder Chomeini zu Worte melden, werde ich selbstverständlich auch eine Einschätzung dieser Figuren der Kriminalitätsgeschichte beisteuern.

 

[Lupo]

@Lupo - wenn ich den CHE als Mörder hinstelle, dann muß ich jeden anderen auch erwähnen.

Kann ich Dir nicht folgen. Das wäre m.E. doch nur der Fall, wenn sich jemand auf das schmale Brett versteigt, Che als einzigen Mörder hinzustellen. Das ist er definitiv nicht. Das Alleinstellungmerkmal von Che ist ja nicht, dass er ein ideologisch verbohrter Totschläger war, sondern dass er auch noch von denen, die er bevorzugt umgebracht hätte, zur Ikone erhoben wurde, weil er ja so unheimlich fotogen war.

 

[Ein wilder Jäger]

Mit seiner zotteligen Haar- und Barttracht, seiner speckigen Baskenmütze und seiner berühmten Dunstglocke verkörperte er aber auch den adoleszenten Widerstand gg. Wasser und Seife und gg. die eigenen Eltern in perfekter Weise.

 

[die Kriegerin]

Dieser Che war ja zuerst Vorlage auf den Demos der 68er-Studentenbewegung zu sehen und wurde zur Ikone des Protests gegen den Kapitalismus. Das Foto von Korda tat dasseinigee dazu. Und es tut mir schon weh - nur ihn als Mörder hingestellt zu hören. Was wäre dann der Batistas gewesen, der unter der Fuchtel der CIA stand.

Oder Fidel?

Frohe Urlaubstage in Kuba, dem Land der FM!

Ernesto wurde am 14. Juni 1928 als Sohn eines in Irland geborenen Architekten Ernesto Guevara Lynch geboren. In seinen Adern floss königliches Blut, das er durch seine Mutter - Dona Celia de la Serna la Llosa - geerbt hatte. Der entfernte Vorfahr von Ernestos Mutter - José de la Serna und Hinojosa (1770-1833) - war ein spanischer General, Kolonialbeamter und vorletzter Vizekönig von Peru. Vielleicht war es in Che Guevara, dass der Geist eines tapferen und edlen Adligen, der es gewohnt ist, Ereignisse und Menschen zu befehlen, nach vielen, vielen Jahren wiederbelebt wurde.

Und das REVOLUZZERTUM, gestohlen hat er es nicht.

Ernesto Che Guevaras Vater >>die Großmutter väterlicherseits stammte in männlicher Linie vom irischen Rebellen Patrick Lynch ab.

Wer ist Che Guevara?

ik-ptz.ru

Julia Cortez gab später zu, dass sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebt hatte: „Die Neugier hat mich dazu gebracht, einen hässlichen und schlechten Menschen anzusehen, und ich habe einen äußerst gutaussehenden Mann getroffen. Er sah schrecklich aus, er sah aus wie ein Vagabund, aber seine Augen leuchteten. Für mich war er ein wunderbarer, mutiger, intelligenter Mensch. Ich glaube nicht, dass es jemals wieder so etwas geben wird. "

Dann ist jeder Soldat ein Mörder, denn er erschießt auf Befehl Menschen - ohne zu hinterfragen.
Reue kommt danach - Erzählungen von alten Menschen, die ihm Krieg waren...oft als 15 jährige Burschen mit Idealen, ihrem Land zu dienen.

Nur den Film "Lord of War" anschauen!!!

 

[Lupo]

Ich habe Guevara nicht ins Spiel gebracht - Du hast ihn im Rahmen Deiner üblichen Themenwechsel erwähnt. Also bin ich auf ihn und nicht jemand anderes eingegangen. Ich betrachte ihn als völlig belanglos und nicht des Andenkens wert. Er hat sich selbst und seine Ideale durch seine Taten entwertet. Und ich kriege das Ko...pfschütteln, wenn so ein verkommenes Subjekt zur Ikone verklärt wird.

Was genau hebt ihn denn Deiner Ansicht nach aus der Menge der anderen Mörder hinaus?

Kurz zu Deinem widerlichen Vergleich: Und er war auch kein Jugendlicher, dessen Begeistungsfähigkeit und Idealismus missbraucht wurde, um ihn als Kanonenfutter zu verheizen. Er war aktiver Täter und kein Verführter, der für den Rest seines Lebens mit der Schmach, leichtes Opfer gewesen zu sein, klarkommen musste.

 

[die Kriegerin]

Was genau hebt ihn denn Deiner Ansicht nach aus der Menge der anderen Mörder hinaus?

Kurz zu Deinem widerlichen Vergleich: Und er war auch kein Jugendlicher, dessen Begeistungsfähigkeit und Idealismus missbraucht wurde, um ihn als Kanonenfutter zu verheizen. Er war aktiver Täter und kein Verführter, der für den Rest seines Lebens mit der Schmach, leichtes Opfer gewesen zu sein, klarkommen musste.

OT. Wenn ich ihn hinstelle als Mörder, muss ich eben alle anderen auch erwähnen.
aber beruhige dich - die Jugentlichen tragen noch Che T-Sh., wissen aber nicht mehr, was er war. Che-Kapperl und Masken sind auch unterwegs. Vermehrt.

Ernesto Che Guevara empörte die schreiende Ungerechtigkeit Lateinamerikas. Als Guerillero kämpfte er für die Revolution in Kuba und anderswo.

 

[Malakim]

OT. Wenn ich ihn hinstelle als Mörder, muss ich eben alle anderen auch erwähnen.

Nö, die Taten anderer sind deren Taten. Ein Mörder bleibt ein Mörder, selbst dann wenn um Ihn her andere auch Mörder waren.

 

[die Kriegerin]

Okay, dann bleiben wir dabei....ALLE Politker die nur hinter einem SESSEL SITZEN, die Waffenherseller >>>sind Mörder.

Geschichte schreiben die Sieger....und deshalb....könnens für ihre Morde nix.

deagel.com ist die Website eines Unternehmens, das man als Informationsdienstleister für die Rüstungsindustrie bezeichnen könnte. Seit 2003 können sich dort Personen, die Interesse an Militärflugzeugen, Schiffen & Raketen haben, an den neuesten must-haves des Gewerbes ergötzen. Manche bezeichnen das Ding sogar als “Webshop für Militärgüter”. Es ist unbestreitbar, dass deagel seit wenigstens 2003 kontinuierlich tätig war und heute ein wesentlicher Anbieter von Informationen über Waffensysteme ist.

PARADOX

 

[Ein wilder Jäger]

Geschichte schreiben die Sieger....und deshalb....könnens für ihre Morde nix.

Wenn ich mir den Kult um den Mörder Guevara, der Kriegsgefangene, Abweichler und Homosexuelle eigenhändig und mit Vergnügen im Dutzend ermordet hat anschaue, dann offenbar nicht.

 

[Lupo]

Okay, dann bleiben wir dabei....ALLE Politker die nur hinter einem SESSEL SITZEN, die Waffenherseller >>>sind Mörder.

Falsch, es sei denn, das „wir“ war als Pluralis Majestatis gemeint. Bleib Du ruhig dabei. Wenn Du zwei Möglichkeiten anbietest, muss die andere nicht automatisch richtig sein, wenn die andere falsch ist.

 

[Malakim]

Wenn sie den Che doch nunmal Sexy findet und sein doch recht zweifelhafter Charakter und seine Morde nicht sooo gut in das gewünschte Bild passen
Das geht doch vielen so und das nicht nur bei Che sondern bei vielen Idolen und auch Vorstellungen. Etwa bei Frau Montessori.

 

[MatScientist]

Thomas Sankara ist ja wohl ein viel passenderes Vorbild für den Kampf nach Gerechtigkeit als Che.

Aber die ganz guten sind in den oberen Etagen zu wenig niederträchtig und kommen deshalb weg.

Da hat der französische Geheimdienst mit dafür gesorgt dass dieser ermordet wurde und ein absoluter Despot in Burkina Faso installiert wurde.

damit Frankreich weiter ausbeuten kann

 

[Ein wilder Jäger]

Thomas Sankara ist ja wohl ein viel passenderes Vorbild für den Kampf nach Gerechtigkeit als Che.

Das fällt allerdings auch nicht schwer.

Funfact: Direkt nach Sankaras Amtsübernahme setzte er ein bevölkerungsweites Impfrprogramm in Bewegung, in der Hoffnung Polio, Meningitis und Masern zu beseitigen. Innerhalb von zwei Wochen wurden 2 Millionen Burkiner geimpft, was zu Lob seitens der Weltgesundheitsorganisation (WHO) führte. (Wiki)

 

[MatScientist]

Das fällt allerdings auch nicht schwer.

Funfact: Direkt nach Sankaras Amtsübernahme setzte er ein bevölkerungsweites Impfrprogramm in Bewegung, in der Hoffnung Polio, Meningitis und Masern zu beseitigen. Innerhalb von zwei Wochen wurden 2 Millionen Burkiner geimpft, was zu Lob seitens der Weltgesundheitsorganisation (WHO) führte. (Wiki)

Ja, weil die INTENTION dieser Impfung eine gute war.

 

[die Kriegerin]

Thomas Sankara ist ja wohl ein viel passenderes Vorbild für den Kampf nach Gerechtigkeit als Che.

Aber die ganz guten sind in den oberen Etagen zu wenig niederträchtig und kommen deshalb weg.

Da hat der französische Geheimdienst mit dafür gesorgt dass dieser ermordet wurde und ein absoluter Despot in Burkina Faso installiert wurde.

damit Frankreich weiter ausbeuten kann

Leider überlete er die Masse an Mordversuchen nicht - 638 an Fidel Castro >>> Die CIA selbst gab bisher acht eigene Mordversuche zu. Tatsächlich gab es wohl um die 30 Attentatsversuche, die Castro, auch dank des effizienten Geheimdienstes, unbeschadet überstand.

638 Mordversuche: Die 10 skurrilsten Pläne, Fidel Castro zu töten - WELT

Kaum jemand wurde so oft totgesagt wie Fidel Castro. Nun ist der „Commandante“ tatsächlich verstorben. Dass er überhaupt so alt wurde, grenzt aus einem bestimmten Grund fast an ein Wunder.

www.welt.de

 

[Malakim]

Sieh an, man kann auch Mörder ermorden wollen.

 

[die Kriegerin]

Tod von Thomas Sankara: Afrikas Che Guevara

Vier Jahre lang versuchte Thomas Sankara das westafrikanische Armutsland Burkina Faso zu reformieren. Dann wurde der Revolutionär umgebracht - und zur Legende.

www.spiegel.de

Als "denkender Soldat" interessierte sich Sankara zudem intensiv für Politik, für Afrikas Kolonialgeschichte etwa und Fidel Castros sozialistisches Kuba. "Ein Soldat ohne Bildung", sagte er einmal, "ist ein potenzieller Krimineller".

"Ich spreche für alle Frauen weltweit"

In seinen vier Jahren an der Macht wagte er sich an viele Tabus, um seinem Land zu "mehr Freiheit, mehr Demokratie, mehr Würde" zu verhelfen. So verbot er die Beschneidung von Frauen, verurteilte die Vielehe, kämpfte für Familienplanung und Gleichberechtigung.

Grüngürtel gegen die vorrückende Sahara angelegen.

 

[Ein wilder Jäger]

Werte Kriegerin, wir alle haben Zufgriff auf die Wiki.

 

[die Kriegerin]

Werte Kriegerin, wir alle haben Zufgriff auf die Wiki.

Tja..du Wiki, ich den Spiegel. Da werden dann auch solche Sachen dazugeschrieben, dass er Fidel Castro Idee für gut befand, die Frauen unterstütze, dass das Problem der Wüste immmer größer wurde.
Er war Soldat - doch er wollte, das Afrika einiger wurde - wofür er dann gekillt wurde.
Noch was - mehr Leser suchen nach dem -Che- als nach Thomas Sankara.

Afrikas Che Guevara​

 

[die Kriegerin]

“Die COVID-Krise wird genutzt werden, um das Leben dieses sterbenden Wirtschaftssystems durch den so genannten ‘Great Reset’ zu verlängern.” … “ein weiterer Versuch, den Verbrauch natürlicher Ressourcen dramatisch zu verlangsamen und damit die Lebensdauer des gegenwärtigen Systems zu verlängern. Es kann für eine Weile wirksam sein, aber letztendlich wird es nicht das Endergebnisproblem lösenund nur das Unvermeidliche hinauszögern. Die herrschenden Kerneliten hoffen, an der Macht zu bleiben, was im Grunde das Einzige ist, was sie wirklich beunruhigt.“

“Wie COVID bewiesen hat, sind die westlichen Gesellschaften, die sich Multikulturalismus und extremen Liberalismus zu eigen machen, nicht in der Lage, mit wirklichen Härten umzugehen” … “Die krasse Realität der vielfältigen und multikulturellen westlichen Gesellschaften besteht darin, dass ein Zusammenbruch einen Tribut von 50 bis 80 Prozent fordern wird, abhängig von verschiedenen Faktoren, aber im Allgemeinen werden die vielfältigsten, multikulturellsten, am stärksten verschuldeten und wohlhabendsten (höchster Lebensstandard) den höchsten Tribut fordern.“

Aus meiner Sicht gibt es ein klares Muster bei den Deagel-Bewertungen: Dort schneiden die Länder umso besser ab, desto:
ärmer bzw. krisen-erprobter sie sind (-> Afrika, Mittelamerika, Südamerika, Russland),
je näher Sie am Äquator bzw. warmen Klimazonen sie liegen (-> u.a. Faktor Lebensmittel & Heizung),

je homogener sie kulturell sind (-> gesellschaftlicher Kit -> z.B. Finnland),

je weniger Technikabhängigsie sind (-> Afrika),
je autarker sie in Bezug auf Produktions- und Lieferketten sind (-> China, Russland je mehr lokale Ressourcen sie haben (-> insb. Russland).

Neue Deagel Liste für 2025

EcoNews - the indepenent Information Hub of ECOTERRA Intl. for the InterCultural Networks - linking like-minded people and groups across any borders to act on common issues based on evidence-based knowledge.

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