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Der Ukraine Konflikt und die Hintergründe

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
Soweit ich weiß, wurde in einer Parallelstraße zu der mit den Leichenamen eine der typischen viel zu dicht aufgefahrenen Fahrzeugkolonnen mit Artillerie oder aus der Luft zerschlagen.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.727
"Besonders erschreckend finde ich auch, dass viele Menschen, die die Propaganda in Deutschland durchschaut haben, der des Kreml auf den Leim gehen. Der eine Desinformationspolitik betreibt, die auf ein 100-jähriges Know-How des KGB zurückgeht. Und deren Handschrift ich vor allem seit Angela Merkel eben auch bei vielen deutschen Medien erkenne – wenn auch in noch modernerem, an den Westen angepassten Gewand. Etwa die Diffamierung von politischen Gegnern als „Nazis“ (für den Kreml heue die Ukrainer, zuvor, wie für Merkel & Co. bei uns, Regierungskritiker)."


uiuiui ein heißes Thema: Die Sowjet-Vergangenheit als auch die politische Philosophie "unserer" 16 jährigen Kanzlerin.

Tja, das hätten die Deutschen mal früher merken müssen, dass eine Deutschland hassende rote Agentin im Kanzleramt sitzt (und immer noch da sitzt weil sie ja ein Büro mit mehreren Angestellten auf Lebenszeit weiter im Kanzleramt betreiben darf....).

Diese Ausgeburt der Hölle hat absichtlich und sehenden Auges Deutschland in diese energiepolitische Zwickmühle geführt.
Und damit immer dem Kreml geholfen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Schaut man sich die Bilder an, mit dem ganzen Militärschrott in den Straßen, wurde da ja nun doch ein wenig gekämpft. Wie viele Tage wurde gekämpft?
Waren die Zivilisten da die ganze Zeit mitten drin?
An vielen gut dokumentierten Fundstellen von Leichen gibt es keinen Militärschrott ringsherum und auch keine Spuren von Einschlägen. Und selbstverständlich sind Zivilisten nicht "die ganze Zeit mitten drin" wenn hart gekämpft wird! Wärest Du das denn? Zivilisten bringen sich bestmöglich in Sicherheit, was denn sonst?
Terror gegen die Zivilbevölkerung ist Teil der russischen Kriegsstrategie, man kennt es aus Tschetschenien und Syrien. In einzelnen russischen Einheiten kann verschärfend wirken, dass die Ukrainer nicht mit Blumen am Straßenrand standen, dass die militärischen Erfolge ausbleiben, die eigenen Verluste hoch sind und die Versorgung schlecht. Niemand möchte im höchsten Maße frustrierten Soldaten unbewaffnet gegenüber stehen.

@Grubi Ja klar, natürlich benötigen die Querdenker ein neues Thema, und natürlich muss ihr Narrativ möglichst maximal von der "Staatsmeinung" entfernt sein. Denn man möchte sich ja weiterhin als auserwählter Inhaber einer exklusiven Erkenntnis fühlen. Also ist Putin der Gute.


Grundsätzlich verstehe ich die Leute nicht, die meinen, man müsse statt Waffen zu liefern besser mit Putin Friedensverhandlungen führen, damit er diesen sinnlosen Krieg beendet. Wie naiv kann man sein? Für Putin ist dieser Krieg keinesfalls sinnlos, er holt russischen Boden zurück.
Aus Putins Sicht, das hat er oft genug gesagt und geschrieben, war der Zerfall der Sowjetunion eine Katastrophe, Jelzin ein Verräter, und das Staatsgebiet der Ukraine gehört zu Russland. Und nicht nur das. Bei der Formulierung territorialer Ansprüche greift er bis ins Mittelalter zurück. Wäre ihm der Handstreich jetzt gelungen, dürften sich mindestens Georgien und Moldavien ganz warm anziehen. Die haben der Widerstandskraft der Ukrainer zumindest einen längeren Aufschub zu verdanken.

Seltsamer Weise scheinen sich Viele auch nur ungern vom Narrativ zu trennen, Putin hätte sich von der NATO-Osterweiterung (leider ein irreführender Ausdruck) bedroht gefühlt. Was für ein Unfug, sobald man diese angebliche Bedrohung praktisch zuende denkt.
Aber natürlich war der NATO-Beitritt der Ukraine für Putin eine Bedrohung, bloß eine andere. An dem Tag nämlich, an dem die Ukraine NATO-Mitglied geworden wäre, wäre sie für ihn verloren gewesen. Denn die NATO kann er nicht angreifen, der Mann ist ja nicht komplett unzurechnungsfähig.

Verhandlungen dürfen gern weiterlaufen, sie sind nur ohne jede Bedeutung. Putin ist mit nichts beizukommen als mit maximaler Entschlossenheit. Geld und Waffen an die Ukraine, so viel wie benötigt wird, sowie sofort jede denkbare Sanktion. Ihm muss die praktische Fähigkeit zur Kriegführung genommen werden und die Unterstützung seitens des Machtapparats und der Bevölkerung muss schwinden.
Putin sieht sich in einer historischen Rolle, in einem entscheidenden Kampf um die Restaurierung Russlands Größe. Den beendet er nach einem Sieg, jedoch nicht nach einer Niederlage. Nach einer Niederlage wird er weitermachen. Es wird ein KO nötig sein, sofern man seinen Sieg nicht akzeptieren mag, und das sollte man tunlichst nicht.

Europa muss nun sehr sehr schnell zu sich finden. Es ist ja kein Zufall, dass Putin sowohl den Brexit als auch die Wahlen von Trump nachweislich unterstützt hat. Wenn Europa nicht zügig als eigenständiges Machtzentrum erwachsen und handlungsfähig wird, könnten wir alle spätestens im November 2024 in eine höchst problematische Lage geraten. Mit oder ohne Putin. Denn so sehr man sich auch Putins Entfernung wünscht, weiß ja niemand wer danach käme.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.596
Europa als Militärmacht?
Glaubst Du daran?

Übrigens auch interessant wer die Leute waren die sowas immer verhindert haben, oder?
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.260
Hat irgend einer Informationen über die Beweggründe Putins?
Also hat keiner Informationen.

Lieber ergehen sich die Ehrenwerten Foristen in Diskussionen über unbewiesene
Medienberichte ohne auch nur den geringsten Zweifel an deren Wahrheitsgehalt
zu hinterfragen. Ich besntrage bei einem Wolkensheriff für jeden Ukrainer einnen
Heiligenschein.

Scheinbar ist das hier kein "Weltverschwörungsforum" sondern ein Dorfstammtisch.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Was ich zu ergänzen vergaß:
Der Begriff "Zeitenwende" wird im politischen Raum zu recht seit einigen Wochen oft gebraucht. Nur leider scheint dessen Bedeutung bislang weder bei den Politikern noch bei den Bürgern tatsächlich angekommen zu sein: Die weitgehend rechtebasierte Weltordnung ist zuende. Russland agiert rein machtbasiert, China auch, bloß dezenter, und die amerikanische Demokratie darf als gefährdet genug gelten, als dass sich Europa nicht mehr langfristig auf die USA als Schutzmacht verlassen sollte. Die Midterm elections sind nicht fern, die Joe Bidens Fähigkeit zu weitgehend vernünftigem Agieren (Gott sei Dank ist er gerade am Ruder und nicht Trump) einschränken könnten.

Was Deutschland aktuell dringender braucht als imho während meiner gesamten Lebensspanne, wäre ein tatsächlicher Kanzler. Der darf auch gern weiblich sein. Aber leider haben wir nur einen Buchhalter.

Europa als Militärmacht?
Glaubst Du daran?

Übrigens auch interessant wer die Leute waren die sowas immer verhindert haben, oder?
Es ist nicht erforderlich, an Notwendigkeiten zu "glauben", das liegt in ihrer Natur. Sollte Trump oder etwas Ähnliches die Wahl 2024 gewinnen, dann schützt uns hier niemand mehr. Ausser wir machen es selbst. Oder akzeptieren, zum wehrlosen Spielball zu werden. Oder wo sind andere Optionen?

(Und nur am Rande: ihre machtvollste und mit Abstand teuerste Waffe, die Flugzeugträger-Verbände, können die USA bei einem Konflikt mit Russland bis auf Weiteres nicht mehr einsetzen. Nur falls das jemand nicht bemerkt hat. Das schwächt die NATO durchaus.)


Ziemlich Viele haben Europa als Militärmacht verhindert. Auch ich hätte es ausgeschlossen, dass Russland einen total altmodischen Angriffskrieg startet. Putins Intentionen habe ich gesehen, aber nicht geglaubt, dass er sie so rücksichtslos verfolgt und sein Land so langfristig aus dem Kreis zivilisierter Nationen ausschliesst. Da hat sich jemand viel stärker in nationalistische Phantasien hinein gesteigert als es in meinen Verstand passt.

Ansonsten kann man ja nachlesen, wer in Deutschland und Europa während der letzten 20 Jahre politische Verantwortung trug.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ganz ehrlich, ich finde in unserer derzeitigen Situation (und sogar auch bei Betrachtung meiner beiden unmaßgeblichen Beiträge) andere Aspekte spannender, als die Aufarbeitung der vergangenen zwei Dekaden. Das bringt uns jetzt nicht so doll weiter, das kann man irgendwann auch gern mal machen, dazu werden auch Bücher geschrieben werden, aber es sterben JETZT Menschen und ein Land wird zerstört.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
Terror gegen die Zivilbevölkerung ist Teil der russischen Kriegsstrategie, man kennt es aus Tschetschenien und Syrien.
Ich sehe das anders. In das russische Eroberungsheer waren Verbände der Nationalgarde in vorderster Front integriert, ihre Aufgabe und die Aufgabe der Geheimdienste wäre es gewesen, nach dem Sieg im besetzten Gebiet einen maßvollen Terror auszuüben, durch Zerschlagen von Demonstrationen, Verhaftungen, generelle Einschüchterung und ein paar Schikanen. Vielleicht hatten sie auch Todeslisten, und es kann sein, daß sie sie abgearbeitet haben, aber in diesem Vorort? Wir erleben zur Zeit im besetzten Cherson, was sie hätten leisten sollen.

Die willkürlichen Morde, Vergewaltigungen und Plünderungen sind dagg. nach meiner Einschätzung das ganz normale Werk russischer Kampftruppen, seien sie jetzt siegestrunken oder frustriert, das macht nicht den Unterschied. Wir kennen die Bilder seit Ostpreußen 1914. Die russische Militärstrategie kennen wir seitdem auch, ordentlich Artillerievorbereitung und dann frontal drauf. Sie setzt auf die psychologische Wirkung des schweren Artilleriefeuers und des unaufhaltsam wirkenden, raschen Ansturms, unter Inkaufnahme hoher eigener Verluste. Auf Terror an der Zivilbevölkerung setzt sie nicht, die Zivilbevölkerung ist ihr schlicht egal. Die Zivilbevölkerung kommt erst nach dem Sieg wieder ins Spiel, dann muß sie am Aufruhr gehindert werden, deshalb Polizeiverbände im Gefolge des Heeres, oder wie aktuell in der Ukraine auch mal in der Angriffsspitze, wo sie dann blutigste Verluste erleiden.

Ansonsten sehe ich das meiste sehr ähnlich, aber natürlich nicht alles.
Auch ich hätte es ausgeschlossen, dass Russland einen total altmodischen Angriffskrieg startet.
Warum das denn, nachdem er das schon in Georgien gemacht hat? Natürlich hat er sich dort nur einen Brückenkopf gesichert, aber er hätte ja auch in der Ukraine bescheiden bleiben und sich mit einer Landbrücke zur Krim (und dem Krim-Frischwasserkanal) begnügen können.
Ansonsten kann man ja nachlesen, wer in Deutschland und Europa während der letzten 20 Jahre politische Verantwortung trug.
Das waren alle im Bundestag vertretenen Parteien außer den beiden rußlandfreundlichen, wenn ich mich recht entsinne. Außerdem verantwortlich sind alle, die außerparlamentarisch beharrliche Wühlarbeit geleistet und unsere Verteidigungsbreitschaft und -fähigkeit untergraben haben. All die Kabarettisten und Moralisten und Defätisten und Theologen und Ostermarschierer und Frau Pausewang und viele, viele andere.

(Mir ist klar, daß ich gerade Strategie und Taktik nicht so trenne, wie ich das normalerweise gern täte, aber das würde an dieser Stelle nur zu Unübersichtlichkeit führen.)
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.727
Also hat keiner Informationen.

Lieber ergehen sich die Ehrenwerten Foristen in Diskussionen über unbewiesene
Medienberichte ohne auch nur den geringsten Zweifel an deren Wahrheitsgehalt
zu hinterfragen. Ich besntrage bei einem Wolkensheriff für jeden Ukrainer einnen
Heiligenschein.

Scheinbar ist das hier kein "Weltverschwörungsforum" sondern ein Dorfstammtisch.
über Putins Beweggründe wurde schon seitenweise debattiert.

Irgendwelche Verschwörungen zu wittern beim Ukrainekrieg ist mehr als müßig, da er da faktisch stattfindet und die Auswirkungen real spürbar sind.
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.260
über Putins Beweggründe wurde schon seitenweise debattiert.

Irgendwelche Verschwörungen zu wittern beim Ukrainekrieg ist mehr als müßig, da er da faktisch stattfindet und die Auswirkungen real spürbar sind.
Der 11. September war auch fact. Wie lange ist darüber spekuliert worden?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ich sehe das anders.
Stimmt, gute Erwiederung, ich hätte "Kriegsalltag" oder so schreiben sollen.

Warum das denn, nachdem er das schon in Georgien gemacht hat?
U.a. weil ich mir nicht hätte vorstellen können, dass er derart schlecht informiert ist. So Etwas wie die Handstreichnahme der Krim anzunehmen, bloß ein bisschen größer, war schlicht abwegig. Und ja, ich kann solch einen massiv nationalistischen Geist auch einfach nicht antizipieren, er bleibt mir unbegreiflich.

Ansonsten sehe ich das meiste sehr ähnlich, aber natürlich nicht alles.
Natürlich nicht. Wo kämen wir denn da hin? :illu:
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
Aktuell macht ein Bericht in den russischen Medien die Runde und wird von vielen westlichen Medien aufgegriffen.
Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti hat einen Beitrag veröffentlicht, in dem Autor Timofey Sergeytsev schreibt, wie sein Land die Ukraine "entnazifizieren" müsse.

Das ist der original Artikel: https://ria.ru/20220403/ukraina-1781469605.html
Den werde ich meinem russisch sprachigen Kollegen vorlegen um zu überprüfen ob sich das mit den Erläuterungen unserer Medien deckt...

Inzwischen habe ich eine englische übersetzung gefunden:

Hier verschiedene Reaktionen zum Inhalt dieser ekelhaften Propaganda:






Und wir fragen uns gerade ob da eine zählbare Menge an Leichen in einer Nebenstrasse irgendwas mit russischen Soldaten zu tun haben....

Es ist wohl garnicht notwendig das russische Regime irgendwie zu in ein schlechtes Licht zu rücken, sie machen das alles selber durch den offensichtlichen Angriffskrieg und ihre erklärten Ziele.

Gruss Grubi
 

Vercingetorix

Ritter vom Schwert
22. Juli 2018
2.160
Wenn diese Propaganda-Schrift wirklich korrekt übersetzt wurde, wird mit diesem Staat - also Russland - auf Jahrzehnte keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich sein. Und daran schuld sind weder westliche Politiker, noch die USA oder die Nato.

Wo würde den die "Ent-europaisierung" aufhören? Polen? Am Rhein?
 

dodo

Großmeister-Architekt
22. Oktober 2021
1.260
du kannst ja gern über Putin mutmaßen
Wie verhält es sich, wenn die USA in Vietnam abertausende vo Zivilisten ermordet hat,
wie verhält es sich, wenn die USA tausende Indiander umgebracht haben,
wie vehält es sich weiter mit abertausenden von ermordeten Negern in de USA?

Wieviel haben zu den Zeiten demonstriert? Wo blieben die hysterichen Medienberichte?

Nun haben wir den Krieg, den wir nicht wolten, vor unserer Haustür und schon ist der
Aggressor schnell ausgemacht.

Ich verurteile jede Kriegshandlung, ob in Europa oder sonst auf der Welt.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.727
Das Andere andere Meinungen haben ist ihr natürliches Recht.
Aber wie ist Ihre Meinung?

Auf Russland einschlagen, weil es grade Mode ist?
Tschuldigen Sie mal, aber Putin hat den Einmarsch in ein anderes Land offen als "Spezialoperation" deklariert was gibt es da für zwei Meinungen?

Sollen wir das jetzt geil finden dass er die Ukraine angreift?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.260
Wo würde den die "Ent-europaisierung" aufhören? Polen? Am Rhein?
Ich habe hier vor Jahren einmal gemutmaßt, daß Rußland tatsächlich ein paranoides Sicherheitsbedürfnis hat. Im Osten hat es Anlehnung ans Meer gefunden, nach Asien deckt es sich durch riesige meneschenleere Landmassen, im Süden hat es den Kaukasus, wo es sich den wichtigen Brückenkopf auf georgischem Territorium geschaffen hat. Das ist übrigens mein Hauptargument dafür, daß es hier tatsächlich nicht um unbegrenzte Herrschaft, sondern um sichere Grenzen geht. Im Westen gibt es schlicht keine natürliche Grenze vor den Pyrenäen.
 

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