Luchs
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 26. Januar 2010
- 1.044
Eine unter Beibehaltung einer Wehrpflicht erheblich stärkere europäische Streitmacht, hätte Putin von einem Überfall auf die Ukraine in diesem ausmaß wahrscheinlich abgehalten, wage ich einmal zu behaupten. Freiheitlich demokratische Staaten welche für sich selbst den Anspruch erheben Wehrhafte Demokratien zu sein, sollten auch eine angemessene und stets einsatzbereite Streitmacht mit nennenswertem Kampfwert unterhalten.
Man kann einfach nicht in abrede stellen, das die militärische schwäche der EU Staaten insbesondere deren wirtschaftlichen Schwergewichte wie Deutschland und Frankreich, nicht mit dazu beitrugen es Putin bei seiner Entscheidungsfindung, deutlich einfacher gemacht zu haben.
Und es war nicht so das es sich nicht schon seit längerer Zeit abgezeichnet hätte, das sich etwas größeres zusammenbraut.
Es ist bekannt das sich ein Putin von niemandem in die Karten schauen lässt und seine wahren Zielsetzungen unklar und schwer durchschaubar erscheinen. Also muss man eigentlich von aus seiner Sicht größtmöglichen Szenario ins kleinste herunter denken. Ausgehend von der aktuellen Lage, welche für ihn nicht wunschgemäß zu verlaufen scheint und sich sehr in die Länge ziehen kann.
Da wir den tapferen Menschen in der Ukraine leider nur unzureichend beistehen können und als Druckmittel nur Wirtschaftssanktionen gewählt wurden welche aber ein zweischneidiges Schwert sind, da sie in beide Richtungen wirken.
Als Beispiel sei die Düngemittelindustrie erwähnt, kostete die Tonne KAS vor zwei Jahren 300 Dollar, so liegt der Preis aktuell bei 900 Dollar Tendenz steigend.
Es steht zu befürchten das sich die Lage für das sanktionierte Russland unter Putin nicht schlechter entwickeln wird, als für den Rest der Welt
und es bleibt momentan nur auf eine plötzliche Wendung zum guten zu hoffen.
Man kann einfach nicht in abrede stellen, das die militärische schwäche der EU Staaten insbesondere deren wirtschaftlichen Schwergewichte wie Deutschland und Frankreich, nicht mit dazu beitrugen es Putin bei seiner Entscheidungsfindung, deutlich einfacher gemacht zu haben.
Und es war nicht so das es sich nicht schon seit längerer Zeit abgezeichnet hätte, das sich etwas größeres zusammenbraut.
Es ist bekannt das sich ein Putin von niemandem in die Karten schauen lässt und seine wahren Zielsetzungen unklar und schwer durchschaubar erscheinen. Also muss man eigentlich von aus seiner Sicht größtmöglichen Szenario ins kleinste herunter denken. Ausgehend von der aktuellen Lage, welche für ihn nicht wunschgemäß zu verlaufen scheint und sich sehr in die Länge ziehen kann.
Da wir den tapferen Menschen in der Ukraine leider nur unzureichend beistehen können und als Druckmittel nur Wirtschaftssanktionen gewählt wurden welche aber ein zweischneidiges Schwert sind, da sie in beide Richtungen wirken.
Als Beispiel sei die Düngemittelindustrie erwähnt, kostete die Tonne KAS vor zwei Jahren 300 Dollar, so liegt der Preis aktuell bei 900 Dollar Tendenz steigend.
Es steht zu befürchten das sich die Lage für das sanktionierte Russland unter Putin nicht schlechter entwickeln wird, als für den Rest der Welt
und es bleibt momentan nur auf eine plötzliche Wendung zum guten zu hoffen.