wie wärs denn, Steuern für alle zu senken?Wenn man ein Land repeuplieren will, muß man eben Anreize bieten. Hat Brandenburg-Preußen nach dem 30jährigen Krieg nicht anders gemacht.
So ist es. Und weniger Flüchtlinge aufnehmen, denen man erst Wohnungen renovieren muß, was einen Riesenbedarf an Fachkräften generiert, die man nur über noch mehr Einwanderung bekommen kann...
Leider sei das Land bei Steuern und Abgaben, beim Bildungssystem, der Infrastruktur und der Digitalisierung der Verwaltung weniger attraktiv als viele glaubten.
aus: https://www.welt.de/wirtschaft/arti...kraefte-mit-Steuerrabatt-ins-Land-locken.html
Jedenfalls machen wir damit unser Land nach außen unattraktiv, das sollten wir uns hinter die Ohren schreiben. Und da ist die Politik nun mal gezwungen, die Notbremse zu ziehen, das muss doch einleuchten!
Das nicht nur, rcherschieren Sie mal wieviel Geld der Staat für Büroartikel ausgibt.Ja wirklich. Es wäre ja auch vermessen einfach mal weniger Bonbon Geschenke ans Wahlvolk auszubringen oder sonst zu sparen und dafür mal die maroden Schulen zu sanieren, mal so mit Vorsatz.
Die Grundschule meiner Kinder war in den Nachrichten als leuchtendes Beispiel für die Digitalisierung. Es wurden Smarttafeln angeschafft für horrendes Geld.
Als jemand der weiß was da läuft konnte ich da nur mit dem Kopf schütteln. Das Gebäude wurde 2019 eröffnet und da kommt nicht einmal eine Internetleitung im Keller an! Es wurde kein Internetanschluß vorgesehen. In den Klassenräumen sucht man eine CAT7 Dose vergeblich. Zwei der sau teuren Smartafeln wurden am Tag eins von einem Lehrkörper mit einem permanent Marker versehendlich zerstört (nee nicht der gleiche Lehrer, es waren zwei so verblödet!). Kein Lehrer hat ein Laptop vom Arbeitgeber oder könnte wenn er eins hätte damit etwas sinnvolles anfangen. Online Unterricht in der Corona Zeit war quasi unmöglich, wir bekamen Zettel mit lächerlichen Fleißaufgaben. Bei den wenigen Onlineveranstaltungen wurden die Lehrer von den wesentlich erfahreneren GRUNDSCHÜLERN nach strich und faden verarscht.
Aber 100kEuro wurden vernichtet fürs Fernsehen.
Diese Spacken.
Warum wählten die Grünen von der Leyen wieder ins Amt? Weil sie fürs Verbrennerverbot steht. Doch eine große Mehrheit der Deutschen ist dagegen. Die Union bricht ihr Wahlversprechen.
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64 Prozent der Deutschen sind laut einer INSA-Umfrage gegen das Ende des Verbrennermotors. Nur 23 Prozent sind dafür. CDU und CSU hatten im Europa-Wahlkampf versprochen, das Gesetz wieder rückgängig zu machen, das ihre Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) in der vorigen Legislaturperiode ab 2035 durchgesetzt hatte.
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Doch nach der Wahl, für die das Unions-Versprechen eine wichtige Rolle spielte, ist davon keine Rede mehr. In ihren nun vorgestellten politischen Leitlinien für die kommenden fünf Jahre will die 65-Jährige allenfalls eine Öffnung für synthetischen Kraftstoffe erwägen. Grundsätzlich soll es beim Elektroauto bleiben. Von einer Abschaffung des Gesetzes will von der Leyen nichts wissen.
Ende des Verbrennermotors: CDU bricht durch von der Leyen ihr Wahlversprechen - Christliches Forum
Warum wählten die Grünen von der Leyen wieder ins Amt? Weil sie fürs Verbrennerverbot steht. Doch eine große Mehrheit der Deutschen ist dagegen. Die Union bricht ihr Wahlversprechen. . 64 Prozent der Deutschen sind laut einer INSA-Umfrage gegen das Ende des Verbrennermotors. Nur 23 Prozent sind...christlichesforum.info
Damit müssen CDU und CSU vor den Landtagswahlen im Herbst und ein Jahr vor der Bundestagswahl nun erst einmal leben: Aus der EU kommt ein schwarz-grünes Signal nach Deutschland.
Sie sei den Grünen „sehr dankbar“ für die Unterstützung, sagte die CDU-Politikerin von der Leyen nach der Wahl. Das musste sie rein rechnerisch auch sein: Sie wurde von 401 Abgeordneten gewählt, bei 360 lag die benötigte absolute Mehrheit. 45 von 53 Grünen stimmten nach deren eigener Zählung für von der Leyen – hätten diese gegen die Kandidatin gestimmt, wäre sie durchgefallen.
Ursula von der Leyen: Das schwarz-grüne Spiel der Macht
Die Grünen gewähren der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen großen Vertrauensvorschuss. Ob sich das lohnt?www.sueddeutsche.de
Im Dezember des vergangenen Jahres hat die internationale Vertragsstaatenversammlung des Internationalen Strafgerichtshofs, kurz IStGH, neue Richter gewählt. Erstmals seit seiner Gründung kommt jedoch kein einziger der dort tätigen 18 Richter aus Deutschland.[...]
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Auswärtiges Amt wollte eine Frau als Richterin
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) sowie das Magazin Exxpress berichten, hat die Bundesregierung auf Anraten des Auswärtigen Amtes rund um Außenministerin Annalena Baerbock Richterin Ute Hohoff als Kandidatin nach Den Haag geschickt. Das Geschlecht schien dabei jedoch eine größere Rolle zu spielen als die berufliche Erfahrung und die internationale Vernetzung - letztere hat dagegen vor allem der französische Kandidat Nicolas Guillou vorweisen können.
Zudem war Baerbocks Wahl auch deshalb unglücklich, da in den letzten Jahren bereits überwiegend Frauen auf den Richterstuhl gewählt wurden im Gegensatz zu Männern. Man hätte also absehen können, dass die Vertragsstaatenversammlung bei der aktuellen Wahl tendenziell nun eher Männern den Vorzug geben würde.
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Dass nun erstmals kein Richter aus Deutschland die Bundesrepublik in Den Haag vertritt, ist vor allen Dingen auch deshalb ein herber Schlag, da Deutschland nach den USA der zweitgrößte Beitragszahler des Gerichts ist. Für viele Beobachter:innen ist jedenfalls so oder so klar: Dieses Ergebnis ist eine echte Blamage für Deutschland.
Baerbock-Blamage: Außenministerin schickt eine Frau als Richterin nach Den Haag und verliert
Im vergangenen Dezember hat der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag neue Richter gewählt. Erstmals in der Geschichte des IStGH wird jedoch kein Richter aus Deutschland unte…news.gentside.de
Frauen eignen sich nicht gut für Machtpositionen, weil sie normalerweise emotionaler sind. Ausnahmen wie Strack-Zimmermann zeigen, dass absolut vermännlichte Frauen da eine Ausnahme bilden.Feministische Außenpolitik müsse im Auswärtigen Amt anfangen, sagte Baerbock bei der Veranstaltung. Und im Vorwort der Leitlinien schrieb sie: »Wir werden hart daran arbeiten, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben und den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöhen.«[...]
In ihrem ersten Amtsjahr schaffte Baerbock den psychologischen Eignungstest der Deutschen Gesellschaft für Personalwesen (DGP) trotz vieler Proteste ab. Es half nichts: Bewerberinnen schnitten gegenüber ihren männlichen Konkurrenten weiterhin deutlich schlechter ab. Im folgenden Jahr sank der Frauenanteil des Diplomatennachwuchses sogar auf 35 Prozent ab. Mittlerweile wurde der Test wieder eingeführt.
Annalena Baerbock und die feministische AuÃenpolitik: Im Auswärtigen Amt stöÃt sie an ihre Grenzen
Ob beim diplomatischen Nachwuchs oder auf Führungspositionen – nach zweieinhalb Jahren als Außenministerin merkt Annalena Baerbock, dass Frauenförderung im Auswärtigen Amt leichter gesagt ist als getan.www.spiegel.de
Frauen eignen sich nicht gut für Machtpositionen, weil sie normalerweise emotionaler sind. Ausnahmen wie Strack-Zimmermann zeigen, dass absolut vermännlichte Frauen da eine Ausnahme bilden.
Die Zahlen sprechen leider für sich, zumindest die von Frau Barbock ausgesuchten Frauen schneiden überdurchschnittlich schlecht ab. Die woke Welt will nicht glauben, dass es große Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. In der Praxis sind manche Frauen schon arbeitsunfähig, wenn sie ihre Regel haben.Komischerweise wird bei Männern, die im Amt vor sich hin dilettieren, eigentlich nie das Geschlecht dafür verantwortlich gemacht. Nur bei Frauen und dann besonders gern von Frauen.
Sechs von sieben Durchgefallenen waren Frauen
Auf einer Skala von 1 (»Trifft zu«) bis 6 (»Trifft nicht zu«) beantworten die Mitarbeiter Fragen zum Führungsverhalten ihrer Chefinnen und Chefs, zum Beispiel: »Gibt Weisungen klar und eindeutig« oder »Leitet Besprechungen effizient und ergebnisorientiert«. Ab einer Durchschnittsbewertung von 3,0 oder schlechter muss die Führungskraft mit ihren Mitarbeitern eine »Veränderungsabsprache« vereinbaren, sich also schriftlich verpflichten, wo er oder sie sich bessern wird.[...]
2023 wurden nach einer internen Zählung des Auswärtigen Amts insgesamt zwölf Frauen und elf Männer deanonymisiert. Da aber nur 35 Prozent der Führungspositionen im höheren und gehobenen Dienst von Frauen ausgeübt wurden, wurde demnach überdurchschnittlich vielen Frauen ein schlechtes Zeugnis ausgestellt.
Annalena Baerbock und die feministische AuÃenpolitik: Im Auswärtigen Amt stöÃt sie an ihre Grenzen
Ob beim diplomatischen Nachwuchs oder auf Führungspositionen – nach zweieinhalb Jahren als Außenministerin merkt Annalena Baerbock, dass Frauenförderung im Auswärtigen Amt leichter gesagt ist als getan.www.spiegel.de
Komischerweise wird bei Männern, die im Amt vor sich hin dilettieren, eigentlich nie das Geschlecht dafür verantwortlich gemacht. Nur bei Frauen und dann besonders gern von Frauen.
Die standen wahrscheinlich das erste Mal in ihrem Leben unter Beschuss. Da reagieren sicher die wenigsten souverän, deswegen wird doch eigentlich bis zum Erbrechen geübt, dass man dann automatisch handelt. Aber die Damen wussten wirklich nicht, was sie machen sollten.Das traurigste Beispiel in der sich die Frauenbewegung selbst ins Knie geschossen hat sind wohl die Personenschützer:innen von Trump. Was für ein Schauspiel des Versagens.