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Die Grünen und Frau Baerbock unter der Lupe

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.981
Wer redet von Freundlichkeit ggüber Homosexuellen? Ich rede davon, daß sie nicht verfolgt werden wie in Deinem Musterstaat Rußland.
Wenn du weißt wer Bandera war, dann verstehe ich nicht, wie du es unterstützen kannst das der Nationalheld ist.
Ich wiederum weiß nicht, wie man so vernagelt sein kann. Wo hätte ich irgendetwas unterstützt? Oder bist Du gar nicht vernagelt, sondern verlogen und hast ganz gut verstanden, daß ich einen Zustand beschreibe, ohne zu werten? Nein, ich glaube, Du verstehst das tatsächlich nicht, das Problem habe ich ja nicht zum erstenmal.
Kann es sein, dass Sie ein Defizit in Sache deutsche Geschichte,
speziell den Angriffskrieg der Deutschen gegen Rußland Haben?
Kann es umgekehrt sein, daß Sie einfach irgendwelchen Schmodder ins Gespräch anderer Leute rotzen, der nichts damit zu tun hat? Und nein.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.357
Wenn man der AfD anhängt und entsprechend die Politik von Trump und Vance toll finden muss (siehe Weidel bei Lanz am 6.3., unbedingt sehenswert), und obendrein mit Putin wieder gut Freund werden will (ohne dass der das will), dann muß man eben fliessend Neusprech lernen.

Nö. Muss man nicht. Neusprech kommt eindeutig aus der linkswoken Ecke. Die AfD hat bisher nicht mit Sprachregelungen und neuen Wortschöpfungen geglänzt.

Frau Weidel hat es in der Sendung nicht fertig gebracht, Trumps Lüge von der gestohlenen Wahl zu widersprechen. Sie hat eine ganz simple Tatsache nicht öffentlich akzeptieren wollen. Die Lüge steht gleichberechtigt neben der Wahrheit. Orwell lässt grüßen.

Und? Sie hat seinerzeit Biden zu seiner Wahl gratuliert und somit das Wahlergebnis nicht angezweifelt. Wo ist da also der stichhaltige Punkt?

Darüber hinaus kann man nur dann öffentlich Erklärungen zu irgendwelchen Sachverhalten abgeben, von denen man sich selbst überzeugt hat. Das lernt man recht schnell, wenn man für das, was man sagt, gegebenenfalls auch richtig zur Verantwortung gezogen wird. Derartige Erklärungen zu Sachverhalten, die man nicht geprüft hat, sind im Zweifelsfall mindestens fahrlässig, und wenn Du vom Fach bist und wissen müsstest, was dran hängt, grob fahrlässig bis vorsätzlich. Wer also tatsächlich eine Erklärung, wie Du sie Dir wünschst, zur amerikanischen Wahl von 2020 abgibt (und sogar auch zu Wahlen, die unstrittig sind), outet sich automatisch als ahnungsloser und leichtfertiger Dummschwätzer.

Mein Respekt für Frau Weidel, dass sie es offensichtlich genauso sieht.

Sich zu Dingen zu bekennen, von denen man selbst einräumt, keinerlei Ahnung zu haben - siehe die nachbarlichen Bekenntnisse zum Klimawandel - ist eine grüne Unsitte. Was dazu herauskommt, ist eben nicht mehr als ein Glaubensbekenntnis. Und genau dies auch noch von anderen Menschen ungeachtet ihres eigenen Wissens und ihrer eigenen Überzeugungen einzufordern ist genau das, was man als „den Gesslerhut grüßen“ bezeichnet. Eine Demütigung, die eben nicht jeder mit sich machen lässt. Die übrigens auch prima in faschistische und totalitäre Systeme passt, in denen man auch auf Schritt und Tritt nachweisen muss, dass man die richtige Gesinnung hat.

Wenn das nicht einmal die Parteichefin kann, was willst Du dann von einer prototypischen Fanatikerin erwarten? Reflexion? Realitätsnähe? Ehrlichkeit? Einsicht? Das ist doch alles komplett fürn Eimer. Solche Leute tragen bei ihren jeweiligen Kreuzzügen die Lüge wie eine Monstranz vor sich her und finden das offenbar weder anstössig noch gefährlich.

Das hätte Orwell einem seiner Protagonisten nicht besser in den Mund legen können. Doppelplustraurig.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.355
Wer redet von Freundlichkeit ggüber Homosexuellen? Ich rede davon, daß sie nicht verfolgt werden wie in Deinem Musterstaat Rußland.

Ich wiederum weiß nicht, wie man so vernagelt sein kann. Wo hätte ich irgendetwas unterstützt? Oder bist Du gar nicht vernagelt, sondern verlogen und hast ganz gut verstanden, daß ich einen Zustand beschreibe, ohne zu werten? Nein, ich glaube, Du verstehst das tatsächlich nicht, das Problem habe ich ja nicht zum erstenmal.

Kann es umgekehrt sein, daß Sie einfach irgendwelchen Schmodder ins Gespräch anderer Leute rotzen, der nichts damit zu tun hat? Und nein.
Du wertest, indem du sagst, Bandera war kein Nazi sondern er ist ein Nationalheld. Ich galube du willst nicht verstehen, das dass ein Problem ist und du leugnest das Bandera für den Tod von tausenden Juden verantwortlich ist. Wenn Selensky die Nationalisten unterstützt, dann ist das eben so, als würden deutsche Politiker Neonazis unterstützen, ist aber auch schlimm wenn sie die ANTIFA unterstützen und bezahlen, denn die sind definitiv nicht demokratisch....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.981
Nein, Sonsee, das ist keine Wertung, sondern eine Tatsachenbehauptung. Geht das wirklich über Deinen Verstand? Du bist wirklich ganz groß im Aufstellen dieser Geßlerhüte, von denen es Lupo hatte. Und nein, ich Leugne das nicht. Daß Du diese Behauptung aufstellst, obwohl jeder hier nachlesen kann, wie es sich wirklich verhält, ist Deiner typischen infamen, ehrabschneiderischen Verdrehungen.

Wir sind jetzt also dabei, daß Präsident Selenski irgendwelche Nationalisten unterstützen soll. Aha. Kommt da noch Substanz?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.355
Nein, Sonsee, das ist keine Wertung, sondern eine Tatsachenbehauptung. Geht das wirklich über Deinen Verstand? Du bist wirklich ganz groß im Aufstellen dieser Geßlerhüte, von denen es Lupo hatte. Und nein, ich Leugne das nicht. Daß Du diese Behauptung aufstellst, obwohl jeder hier nachlesen kann, wie es sich wirklich verhält, ist Deiner typischen infamen, ehrabschneiderischen Verdrehungen.

Wir sind jetzt also dabei, daß Präsident Selenski irgendwelche Nationalisten unterstützen soll. Aha. Kommt da noch Substanz?

Der Präsident und Komiker unterstützt in erster Linie seine Geldgeber. Und du unterstützt immer den Mainstream, ich denke nicht aus Boshaftigkeit, sondern tatsächlich aus Unwissenheit.
 

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.532
Wer redet von Freundlichkeit ggüber Homosexuellen? Ich rede davon, daß sie nicht verfolgt werden wie in Deinem Musterstaat Rußland.

Ich wiederum weiß nicht, wie man so vernagelt sein kann. Wo hätte ich irgendetwas unterstützt? Oder bist Du gar nicht vernagelt, sondern verlogen und hast ganz gut verstanden, daß ich einen Zustand beschreibe, ohne zu werten? Nein, ich glaube, Du verstehst das tatsächlich nicht, das Problem habe ich ja nicht zum erstenmal.

Kann es umgekehrt sein, daß Sie einfach irgendwelchen Schmodder ins Gespräch anderer Leute rotzen, der nichts damit zu tun hat? Und nein.

Wer redet von Freundlichkeit ggüber Homosexuellen? Ich rede davon, daß sie nicht verfolgt werden wie in Deinem Musterstaat Rußland.

Ich wiederum weiß nicht, wie man so vernagelt sein kann. Wo hätte ich irgendetwas unterstützt? Oder bist Du gar nicht vernagelt, sondern verlogen und hast ganz gut verstanden, daß ich einen Zustand beschreibe, ohne zu werten? Nein, ich glaube, Du verstehst das tatsächlich nicht, das Problem habe ich ja nicht zum erstenmal.

Kann es umgekehrt sein, daß Sie einfach irgendwelchen Schmodder ins Gespräch anderer Leute rotzen, der nichts damit zu tun hat? Und nein.
Sie wissen also nich, dass etwa 200.000-400.000 Ukrainer an der Seite der deutschen Wehrmacht gekämpft haben.
Das waren mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit keine Kommunisten!
Damit haben Sie sich selber "angerotzt"!:D
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.991
Du meinst wohl die Freiwilligenverbände der Waffen-SS, welche auch ausländische Verbände bildeten.
Man kann nachlesen daß etwa 84.000 Ukrainer sich freiwillig meldeten, und die ukrainische 14. Waffen-Grenadier-Division bestand 1944/45 aus etwa 22.000 Mann.

Die Zahlen von 200.000 - 400.000 ausländischer Freiwillige beziehen sich nicht rein auf Ukrainer, sondern auf alle ausländischen Freiwilligenkräfte der Waffen-SS im Gesamten.

Zitat:
"Von anfänglich 28.500 Mann (1939) wuchs die Waffen-SS auf 910.200 Mann (1945) an. Etwa 200.000 waren Ausländer, 310.000 waren „Volksdeutsche“ aus Südosteuropa."
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.357
Die ukrainische Perspektive auf Banderas dürfte erheblich vielschichtiger sein als unsere. Man sollte nicht vergessen, dass Stalin rund 10 Jahre vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion in der Ukraine den als Holodomor bekannten Massenmord gegangen hat. Damit wird sicherlich in der Ukrane jeder, der gegen die Sowjetunion und Stalin gekämpft hat, in einem ganz anderen Licht gesehen, selbst, wenn er anderweitig Dreck am Stecken haben sollte, und selbst, wenn es sich dabei um Dreck handelt, der aus unserer Perspektive vollkommen inakzeptabel ist.

Wir Deutsche sollten vielleicht einfach mal aufhören, uns als maßgebliche moralische Instanz in der Welt aufzuspielen und anderen vorzuschreiben, wie sie ihre Geschichte zu bewerten haben. Zumal diese ständige Empörerei ja nun wirklich nichts hervorbringt, was irgend einen Nutzen hätte.

Für die Ukraine, die erst Leidtragender zweier Großverbrecher wurde, die danach auch noch ihren Krieg auf ihrem Territorien ausgetragen haben, wird es keine einfache und in keinem Aspekt einwandfreie Positionierung geben können. Man sollte den Mist einfach ruhen lassen und Politik betreiben, die nicht ständig in existentielle Dillemata führt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.355
Die Deutschen übernehmen doch immer den Zeitgeist der Amis. Durch Biden war es der Woke-Mist, dazu gehört es, vergangenes Unrecht dadurch auszugleichen, dass bestimmte Gruppen nun alles dürfen und das man das, nicht kritisieren darf. Bevorzugung von Frauen obwohl das keine Minderheit ist sowie ethnischen, sexuellen und religiösen Gruppen. Der Hass auf die eigene Kultur geht soweit, dass die Woken, weder kulturelle, wissenschaftlichen oder zivilisatorische Leistungen anerkennen können.
Und für mich gehört auch die Kritik an Bandera dazu, Verbrechern sollte man nicht huldigen, das führte auch dazu, die russische Sprache in der Ukraine einzudämmen und im ewig gestrigen zu leben.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.774
Bandera muss man eben auch als Figur seiner Zeit verstehen. Die Ukraine wurde unter heftiger Gegenwehr in die Sowjetunion eingegliedert. In den 30er Jahren wurde die Ukraine teilweise aus Blödheit (Kollektivierung) und teilweise aus Bösartigkeit von einer Hungerkatastrophe biblischen Ausmaßes getroffen. Übrigens fuhren, trotz Millionen von Hungertoten immer noch Züge mit ukrainischem Weizen ausgerechnet nach Hitlerdeutschland. Das waren aber die russischen Besatzer, die damit ein gutes Geschäft machten. Mit dem Einmarsch der Wehrmacht konnten sich die ukrainischen Nationalisten zwischen zwei Übeln entscheiden: Stalinismus oder Faschismus. Man entschied sich für die Deutschen, die dann aber aus rassistischen Gründen nicht wirklich was mit den Ukrainern zu tun haben wollten. Am Ende setzte man aufs falsche Pferd. Bandera selbst verbrachte die meiste Zeit des Krieges in polnischen Gefängnissen und am Ende in einem KZ. Ermordet wurde vom russischen KGB in München. Sollte man dabei auch nicht vergessen.

Die Ukrainer wissen schon, warum sie nicht wieder unter die Knute Russlands wollen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.357
Die Deutschen übernehmen doch immer den Zeitgeist der Amis. Durch Biden war es der Woke-Mist, dazu gehört es, vergangenes Unrecht dadurch auszugleichen, dass bestimmte Gruppen nun alles dürfen und das man das, nicht kritisieren darf. Bevorzugung von Frauen obwohl das keine Minderheit ist sowie ethnischen, sexuellen und religiösen Gruppen. Der Hass auf die eigene Kultur geht soweit, dass die Woken, weder kulturelle, wissenschaftlichen oder zivilisatorische Leistungen anerkennen können.
Und für mich gehört auch die Kritik an Bandera dazu, Verbrechern sollte man nicht huldigen, das führte auch dazu, die russische Sprache in der Ukraine einzudämmen und im ewig gestrigen zu leben.

Sag mal, verrennst Du Dich da nicht gerade etwas?

Eigentlich ist es doch ein woker Brauch, Irgendwelche Denkmäler vom Sockel zu stürzen oder Straßen umzubenennen, weil die dort verewigten Namen und Gesichter den woken Hypermoralansprüchen nicht genügen. Ich könnte mir vorstellen, dass Du so manch einem Ukrainer gerade ziemlich woke vorkommen dürftest.

Ich versuche es mal ganz anders herum zu erklären, was mir dazu durch den Kopf geht:

Kaum vorstellbar, dass die Bundesmarine noch im Jahr 1968 ihre drei nagelneuen Zerstörer auf die Namen „Rommel“, „Lütjens“ und „Mölders“ taufte, nach drei bekannten Militärs des dritten Reichs im zweiten Weltkrieg. So etwas wäre heute vollkommen unvorstellbar, gäbe einen gigantischen Skandal und es würden etliche Köpfe rollen, aber damals nahm kaum jemand Notiz davon. Auch die anderen Nato-Staaten nicht, die keinerlei Probleme damit hatten, dass nach ihren Gegnern im Krieg benannte Schiffe in den internationalen Flottenverbänden mitfuhren. Die Schiffe behielten ihre Namen, bis sie zwischen 1998 und 2003 außer Dienst gestellt wurden.

Also kann man sagen, dass auch die Bundesrepublik Deutschland sehr viele Friedensjahre gebraucht hat, bis sie eine kritische Haltung zu derartigen Personen der Zeitgeschichte entwickelt hat. Hatte die Ukraine eine vergleichbare Gelegenheit zur Aufarbeitung ihrer Geschichte? Ich würde sagen, nein. Und gerade heute nicht, da haben sie ganz andere Sorgen. Lass die mal 70 Jahre Frieden und Wohlstand genießen, dann kommen sie vielleicht von selbst drauf.

Und: In Deutschland ist wegen der Namen der drei Zerstörer auch nicht der Nationalsozialismus neu ausgebrochen, der ist noch nicht mal salonfähig deswegen geworden. Würden heute Schiffe wieder so getauft, dann wäre die größte Gefahr wahrscheinlich die linke Antifa in ihrem handgreiflichen Aktivismus gegen rechts. Und das wäre doch mal ein schönes Plädoyer dafür, auch in Sachen Vergangenheitsbewältigung die Kirche einfach mal im Dorf zu lassen und etwas mehr Gelassenheit walten zu lassen. Zu viel Hysterie ist auch für die beste Sache nicht dienlich.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.355
Sehe ich anders Lupo...

Zwar verehren viele Ukrainer mit Stephan Bandera einen verstorbenen NaziKollaborateur, Faschisten und Antisemiten. Dennoch sind die meisten weit davon entfernt, Faschisten und Antisemiten zu sein. [...]

Das braun gefärbte Image ultranationalistischer Milizionäre hat sich offenbar seit dem russischen Großangriff auf die Ukraine verändert. Aus ukrainischer Sicht sind die Kämpfer in den unterirdischen Bunkeranlagen des Asow-Stahlwerkes zu todesmutigen Helden mutiert, die bereit waren, im Kampf gegen die russischen Invasoren ihr Leben zu opfern. Ein Land im Krieg braucht heroische Erzählungen und Heldenlieder, neue und alte und manchmal auch solche, die fragwürdig sind.

Rechtsextreme Bewegungen in der Ukraine​

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SWR
https://www.swr.de › swrkultur › wissen › rechts...
Demnach hatte Putin ja durchaus Recht damit, dass es viele Nazis in der Ukraine gab und erst durch den Angriff hat sich etwas verändert.
 

dodo

Großer Auserwählter
22. Oktober 2021
1.532
Du meinst wohl die Freiwilligenverbände der Waffen-SS, welche auch ausländische Verbände bildeten.
Man kann nachlesen daß etwa 84.000 Ukrainer sich freiwillig meldeten, und die ukrainische 14. Waffen-Grenadier-Division bestand 1944/45 aus etwa 22.000 Mann.

Die Zahlen von 200.000 - 400.000 ausländischer Freiwillige beziehen sich nicht rein auf Ukrainer, sondern auf alle ausländischen Freiwilligenkräfte der Waffen-SS im Gesamten.

Zitat:
"Von anfänglich 28.500 Mann (1939) wuchs die Waffen-SS auf 910.200 Mann (1945) an. Etwa 200.000 waren Ausländer, 310.000 waren „Volksdeutsche“ aus Südosteuropa."
Wenn Sie schon Wiki zitieren,

Kurz: Während des 2. Weltkriegs kämpften insgesamt etwa
300.000 Ukrainer auf Seiten der deutschen Streitkräfte.
Der größte Verband war hierbei die (bis zu 80.000 Mann
zählende) Ukrainische Befreiungsarmee.

Das finden Sie auch bei Wiki
 

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