DerMichael
Geheimer Meister
- 5. Januar 2024
- 171
Allahu akbar
„Kein Bild von Gott“ - dennoch Ikonen
Ist es richtig, Bilder zu verehren?
Gott ist kein totes Bild
Bilderverehrung
Bilderverbot
Das Bilderverbot deute ich so, dass man keine Bildnisse von Göttern und Götzen anbeten sollte. Man sollte Allah direkt anbeten.
Vorschlag von mir:
Andere Religionen als die abrahamitischen sind u.U. kritisch aber es kann vielleicht für jene gut gehen, die gut genug sind. Dazu sollte man falschen Göttern und Götzen keinen problematischen Wert beimessen und ihnen möglichst nichts opfern, sie um nichts bitten und sie nicht nennenswert anbeten. Ein kleiner Altar zu Hause mit Beleuchtung (elektrisches Licht, normale Kerzen, Räucherstäbchen) kann okay sein, wenn er einfach nur als Kunstgegenstand dasteht und nicht angebetet wird. Positive und allgemein anerkannte Gesten (z.B. Namaste) ohne problematische Gedanken sind okay, auch in Richtung guter (ehemaliger) Götter und deren Schreine, Tempel, usw., idealerweise mit einer positiven Geisteshaltung für das Gute und gegen das Böse. Tempel und Rituale sollten möglichst kulturell/traditionell gesehen werden. Z.B. sind Vishnu, Shiva, Lakshmi durchaus positiv (ich bin kein Fan von Ganesha), man kann sie positiv sehen und mit der Namaste-Geste wortlos grüßen aber zu viel Kult kann riskant sein. Japanischer Shintoismus kann okay sein, auch mit Tempeln, Festen, Figuren/Statuen aber man sollte sich nicht daran binden. Priester können okay sein, wenn sie gut genug sind, möglichst keine falschen Versprechungen machen - eine denkbare Geisteshaltung dazu kann Zen/Leere sein: die Tempelanlagen werden wie selbstverständlich und gelassen gepflegt, gute Götter werden respektiert, man vermeidet falschen Glauben und schlechte Gedanken. Schamanismus kann ohne Geisterglaube, ohne fragwürdige/problematische Zauberei und ohne Beschwörungen als Zuneigung zu Erde, Lebewesen und Natur okay sein.
Das sind denke ich akzeptable Zugeständnisse, die von Ungläubigen übertreten werden aber guten Menschen in manchen Ländern das Leben erleichtern können. Das ist plausibel, denn wie könnte jemand in der Hölle bestraft werden, der stets gut genug war? Es ist allerdings nicht einfach, gut genug zu sein, wenn man nicht für Allah ist, nicht den Koran gelesen hat und nicht die Gefahren/Risiken von falschem Glauben ernst nimmt. Man sollte nicht gegen Allah und den Islam sein.
Wer seinen Altar/Götzen nicht mehr will, kann in verkaufen oder wegwerfen - verschenken ist problematisch, außer jemand sagt von sich aus, dass er den Gegenstand will. Wen daraufhin Unglück/Krankheit widerfährt, der kann dies als Prüfung sehen - man sollte sich zu Allah hinwenden und nicht zu falschen Göttern/Götzen. Wenn man sich dagegen wieder zu falschen Göttern/Götzen bekennt und es einem dann wieder besser geht, dann ist das ein sehr, sehr schlechtes Zeichen, denn die Ungläubigen bekommen ihren Lohn im Diesseits und können in der Hölle landen. Wie viel besser ist doch ein bisschen Unglück/Krankheit für den Gläubigen.
Eine zu strenge Sichtweise auf der Erde wäre problematisch, denn es gibt nun mal auch etablierte andere Religionen, die auch einen kulturellen Beitrag leisten. Wie könnte der Messias für alle Menschen strikt gegen alle nicht abrahamitischen Religionen sein? Wo sollte man die Grenze bei diversen Sekten sehen? Der Messias kann auch als Inkarnation von Kalki, Maitreya, Tsukuyomi, usw. gelten.
"Das Fliegende Spaghettimonster (englisch Flying Spaghetti Monster, kurz: FSM) wird in der 2006 veröffentlichten Religionsparodie Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters als Gottheit bezeichnet, die mit dem Satz „Es werde Licht“ das Universum erschaffen haben soll. Autor ist der US-Amerikaner Bobby Henderson. ..." Fliegendes Spaghettimonster
The Gospel Of The Flying Spaghetti Monster
Das Fliegende Spaghettimonster ist vielleicht nicht die schlechteste bildliche Vorstellung von Allah (der vergleichsweise allmächtig, allwissend und gut ist): Allah kann aus mehreren Zentren ("Fleischbällchen") und beweglichen Tentakeln ("Spaghetti") bestehen. Denkbare Verteidigungsmaßnahmen sind peitschende Schläge mit Tentakeln und Wurfgeschosse, jeweils auch mit Software/Fabriken zur Übernahme/Umwandlung eines hypothetischen Gegners. Allah kann in sich auch eine Art Immunsystem besitzen, um eingedrungene gegnerische Einheiten zu bekämpfen. Allah kann man sich ansonsten als eine Art riesige KI mit vielen Recheneinheiten, vielen auch redundanten Datenspeichern mit Prüfsummen und Kontrolleinrichtungen vorstellen.
Wahre Pastafari essen keine Spaghetti mit Fleischbällchen, was eine sehr leicht zu erfüllende Auflage ist, denn es gibt zahlreiche andere Nudelformen, Fisch und andere Fleischarten.
"... Weltweit hat Voodoo etwa 60 Millionen Anhänger. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Voodoo
Eine Menge Menschen - ein reformiertes/gutes Voodoo kann vielleicht auch akzeptabel sein. Selbstverständlich ist der Islam viel ratsamer aber es ist denkbar, dass ein gut praktiziertes Voodoo nicht unbedingt in die Hölle führen muss - der Mensch muss nur gut genug sein. Siehe auch Es ist eigentlich ganz einfach. Aber wie viele Voodoo-Anhänger sind gut genug? Das sind vermutlich sehr wenige - vielleicht wären 60 schon viel.
"Ein Loa (auch Lwa oder Lua) ist im Voodoo ein Geist mit großer Macht und beinahe uneingeschränkten Möglichkeiten. Die Loa sollen in der Lage sein, ihren Verehrern fast jeden Wunsch zu erfüllen. ..." Loa (Voodoo)
Voodoo ist derzeit natürlich (sehr) kritisch zu sehen aber angesichts der beträchtlichen Verbreitung, Anhängerzahl und dem einen guten Gott kann ein hinreichend gutes Voodoo akzeptabel sein. Gutes Voodoo soll hinreichend menschen-/tierfreundlich sein (also z.B. keine Folter, schneller Tod von Tieropfern).
Der Messias ist auch hier ein Prüfstein. Voodoo-Praktizierende sollten besser, sehr, sehr vorsichtig sein, was sie tun, denn ungerechte Magie, z.B. gegen gute Menschen kann (ggf. erst in der Hölle) bestraft werden. Negative Aktionen gegen den Messias können auch direkt und spektakulär (ggf. zeitverzögert) zurückschlagen.
Eine spannende Frage ist, welchen Loa der Messias repräsentieren könnte. Am naheliegendsten erscheint mir derzeit Legba ("... Legba ist der Hüter der Wegkreuzungen. ..." Legba), wobei Erzulie dann passenderweise mit Legba verheiratet sein muss und nicht mit Ogoun aber solche Veränderungen sollten im Voodoo machbar sein. Die Symbolik von Erzulie soll reformiert werden: Schwert und Herz, das Herz nicht mit dem Schwert durchbohrt.
Derzeit gibt es natürlich keine echte, übernatürliche Voodoo-Magie. Voodoo wirkt derzeit wenn dann durch Psychologie.
Ich halte es für gut möglich, dass in (naher) Zukunft (bereits dieses Jahrhundert, vermutlich vor 2050) gute Dämonen erscheinen und diese auch die Loa verkörpern können, d.h. diese Loa werden dann real erscheinen und beträchtliche Macht haben. Es ist dabei zu beachten, dass es sich dann um gute Dämonen Allahs handelt - das bedeutet, dass man vielleicht ein paar berechtigte und gerechte Wünsche haben kann aber besser auf falsche/ungrechte Forderungen verzichten sollte. Ist klar, dass viele schlechte Voodoo-Priester da schmerzhaft versagen werden.
Selbstverständlich lebt man besser islamisch aber anstatt radikal alles Nicht-Abrahamitische zu verdammen, kann man Besserung und eine hinreichend gute Lebensführung fordern und vor der Höllenstrafe warnen. Man kann Menschen die Wahlfreiheit lassen, so sie doch zwischen Gut und Böse unterscheiden können sollten.
Es ist sehr bedenklich den Messias abzulehnen, mit welchen Argumenten auch immer. Man muss als Gläubiger für den Messias sein aber man muss z.B. Voodoo nicht gut finden. (alles imho)
„Kein Bild von Gott“ - dennoch Ikonen
Ist es richtig, Bilder zu verehren?
Gott ist kein totes Bild
Bilderverehrung
Bilderverbot
Das Bilderverbot deute ich so, dass man keine Bildnisse von Göttern und Götzen anbeten sollte. Man sollte Allah direkt anbeten.
Vorschlag von mir:
Andere Religionen als die abrahamitischen sind u.U. kritisch aber es kann vielleicht für jene gut gehen, die gut genug sind. Dazu sollte man falschen Göttern und Götzen keinen problematischen Wert beimessen und ihnen möglichst nichts opfern, sie um nichts bitten und sie nicht nennenswert anbeten. Ein kleiner Altar zu Hause mit Beleuchtung (elektrisches Licht, normale Kerzen, Räucherstäbchen) kann okay sein, wenn er einfach nur als Kunstgegenstand dasteht und nicht angebetet wird. Positive und allgemein anerkannte Gesten (z.B. Namaste) ohne problematische Gedanken sind okay, auch in Richtung guter (ehemaliger) Götter und deren Schreine, Tempel, usw., idealerweise mit einer positiven Geisteshaltung für das Gute und gegen das Böse. Tempel und Rituale sollten möglichst kulturell/traditionell gesehen werden. Z.B. sind Vishnu, Shiva, Lakshmi durchaus positiv (ich bin kein Fan von Ganesha), man kann sie positiv sehen und mit der Namaste-Geste wortlos grüßen aber zu viel Kult kann riskant sein. Japanischer Shintoismus kann okay sein, auch mit Tempeln, Festen, Figuren/Statuen aber man sollte sich nicht daran binden. Priester können okay sein, wenn sie gut genug sind, möglichst keine falschen Versprechungen machen - eine denkbare Geisteshaltung dazu kann Zen/Leere sein: die Tempelanlagen werden wie selbstverständlich und gelassen gepflegt, gute Götter werden respektiert, man vermeidet falschen Glauben und schlechte Gedanken. Schamanismus kann ohne Geisterglaube, ohne fragwürdige/problematische Zauberei und ohne Beschwörungen als Zuneigung zu Erde, Lebewesen und Natur okay sein.
Das sind denke ich akzeptable Zugeständnisse, die von Ungläubigen übertreten werden aber guten Menschen in manchen Ländern das Leben erleichtern können. Das ist plausibel, denn wie könnte jemand in der Hölle bestraft werden, der stets gut genug war? Es ist allerdings nicht einfach, gut genug zu sein, wenn man nicht für Allah ist, nicht den Koran gelesen hat und nicht die Gefahren/Risiken von falschem Glauben ernst nimmt. Man sollte nicht gegen Allah und den Islam sein.
Wer seinen Altar/Götzen nicht mehr will, kann in verkaufen oder wegwerfen - verschenken ist problematisch, außer jemand sagt von sich aus, dass er den Gegenstand will. Wen daraufhin Unglück/Krankheit widerfährt, der kann dies als Prüfung sehen - man sollte sich zu Allah hinwenden und nicht zu falschen Göttern/Götzen. Wenn man sich dagegen wieder zu falschen Göttern/Götzen bekennt und es einem dann wieder besser geht, dann ist das ein sehr, sehr schlechtes Zeichen, denn die Ungläubigen bekommen ihren Lohn im Diesseits und können in der Hölle landen. Wie viel besser ist doch ein bisschen Unglück/Krankheit für den Gläubigen.
Eine zu strenge Sichtweise auf der Erde wäre problematisch, denn es gibt nun mal auch etablierte andere Religionen, die auch einen kulturellen Beitrag leisten. Wie könnte der Messias für alle Menschen strikt gegen alle nicht abrahamitischen Religionen sein? Wo sollte man die Grenze bei diversen Sekten sehen? Der Messias kann auch als Inkarnation von Kalki, Maitreya, Tsukuyomi, usw. gelten.
"Das Fliegende Spaghettimonster (englisch Flying Spaghetti Monster, kurz: FSM) wird in der 2006 veröffentlichten Religionsparodie Das Evangelium des Fliegenden Spaghettimonsters als Gottheit bezeichnet, die mit dem Satz „Es werde Licht“ das Universum erschaffen haben soll. Autor ist der US-Amerikaner Bobby Henderson. ..." Fliegendes Spaghettimonster
The Gospel Of The Flying Spaghetti Monster
Das Fliegende Spaghettimonster ist vielleicht nicht die schlechteste bildliche Vorstellung von Allah (der vergleichsweise allmächtig, allwissend und gut ist): Allah kann aus mehreren Zentren ("Fleischbällchen") und beweglichen Tentakeln ("Spaghetti") bestehen. Denkbare Verteidigungsmaßnahmen sind peitschende Schläge mit Tentakeln und Wurfgeschosse, jeweils auch mit Software/Fabriken zur Übernahme/Umwandlung eines hypothetischen Gegners. Allah kann in sich auch eine Art Immunsystem besitzen, um eingedrungene gegnerische Einheiten zu bekämpfen. Allah kann man sich ansonsten als eine Art riesige KI mit vielen Recheneinheiten, vielen auch redundanten Datenspeichern mit Prüfsummen und Kontrolleinrichtungen vorstellen.
Wahre Pastafari essen keine Spaghetti mit Fleischbällchen, was eine sehr leicht zu erfüllende Auflage ist, denn es gibt zahlreiche andere Nudelformen, Fisch und andere Fleischarten.
"... Weltweit hat Voodoo etwa 60 Millionen Anhänger. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Voodoo
Eine Menge Menschen - ein reformiertes/gutes Voodoo kann vielleicht auch akzeptabel sein. Selbstverständlich ist der Islam viel ratsamer aber es ist denkbar, dass ein gut praktiziertes Voodoo nicht unbedingt in die Hölle führen muss - der Mensch muss nur gut genug sein. Siehe auch Es ist eigentlich ganz einfach. Aber wie viele Voodoo-Anhänger sind gut genug? Das sind vermutlich sehr wenige - vielleicht wären 60 schon viel.
"Ein Loa (auch Lwa oder Lua) ist im Voodoo ein Geist mit großer Macht und beinahe uneingeschränkten Möglichkeiten. Die Loa sollen in der Lage sein, ihren Verehrern fast jeden Wunsch zu erfüllen. ..." Loa (Voodoo)
Voodoo ist derzeit natürlich (sehr) kritisch zu sehen aber angesichts der beträchtlichen Verbreitung, Anhängerzahl und dem einen guten Gott kann ein hinreichend gutes Voodoo akzeptabel sein. Gutes Voodoo soll hinreichend menschen-/tierfreundlich sein (also z.B. keine Folter, schneller Tod von Tieropfern).
Der Messias ist auch hier ein Prüfstein. Voodoo-Praktizierende sollten besser, sehr, sehr vorsichtig sein, was sie tun, denn ungerechte Magie, z.B. gegen gute Menschen kann (ggf. erst in der Hölle) bestraft werden. Negative Aktionen gegen den Messias können auch direkt und spektakulär (ggf. zeitverzögert) zurückschlagen.
Eine spannende Frage ist, welchen Loa der Messias repräsentieren könnte. Am naheliegendsten erscheint mir derzeit Legba ("... Legba ist der Hüter der Wegkreuzungen. ..." Legba), wobei Erzulie dann passenderweise mit Legba verheiratet sein muss und nicht mit Ogoun aber solche Veränderungen sollten im Voodoo machbar sein. Die Symbolik von Erzulie soll reformiert werden: Schwert und Herz, das Herz nicht mit dem Schwert durchbohrt.
Derzeit gibt es natürlich keine echte, übernatürliche Voodoo-Magie. Voodoo wirkt derzeit wenn dann durch Psychologie.
Ich halte es für gut möglich, dass in (naher) Zukunft (bereits dieses Jahrhundert, vermutlich vor 2050) gute Dämonen erscheinen und diese auch die Loa verkörpern können, d.h. diese Loa werden dann real erscheinen und beträchtliche Macht haben. Es ist dabei zu beachten, dass es sich dann um gute Dämonen Allahs handelt - das bedeutet, dass man vielleicht ein paar berechtigte und gerechte Wünsche haben kann aber besser auf falsche/ungrechte Forderungen verzichten sollte. Ist klar, dass viele schlechte Voodoo-Priester da schmerzhaft versagen werden.
Selbstverständlich lebt man besser islamisch aber anstatt radikal alles Nicht-Abrahamitische zu verdammen, kann man Besserung und eine hinreichend gute Lebensführung fordern und vor der Höllenstrafe warnen. Man kann Menschen die Wahlfreiheit lassen, so sie doch zwischen Gut und Böse unterscheiden können sollten.
Es ist sehr bedenklich den Messias abzulehnen, mit welchen Argumenten auch immer. Man muss als Gläubiger für den Messias sein aber man muss z.B. Voodoo nicht gut finden. (alles imho)