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Die Heilige Schrift

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.046
Ich glaub, "Arbeit am pers. Charakter" ist zu abstrakt als "Vereinstätigkeit", als dass Außenstehende Freimaurerlogen verstehen würden.

Ich verstehs ja auch nicht ganz, weil Außenstehender.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.961
Ich glaub, "Arbeit am pers. Charakter" ist zu abstrakt als "Vereinstätigkeit", als dass Außenstehende Freimaurerlogen verstehen würden.

Ich verstehs ja auch nicht ganz, weil Außenstehender.

Ich verstehe die Faszination für Hobby Horsing oder Slap Fighting auch nicht. Die genauen Regeln für ein langes Cricketspiel sind mir auch nicht geläufig.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.046
Wenn ich älter bin und mehr Zeit und Geld habe, werde ich die Logeneinladung meines ehem. Freimaurer-Arbeitskollegen sicher annehmen.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.365
Geld ist da tatsächlich nicht der limitierende Faktor. Zeit schon eher, wobei auch das einfach eine Frage des Anspruchs und der Prioritäten ist.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.046
In Deutschland???
lol
Ich zahle für meine Blaue Loge 70€ Jahresbeitrag.
Für alles zusammen, mit Seitengraden, Hochgraden und Quatuor Coronati keine 300€ im Jahr.
70 Euro ist aber sehr günstig.

"
Die Jahresbeiträge bewegen sich zwischen 200 EUR im untersten Bereich und 800 EUR im oberen. Die meisten Logen dürften bei Jahresbeiträgen zwischen 300 und 400 EUR liegen.

"

Also Aufnahmegebühr waren da sicher über 1000 Euro bei meinem Freimaurerkollegen. Und Jahresbeitrag war auch ziemlich saftig, glaub auch um die 1000. Müsste ich mich jetzt schon arg täuschen.

Zeit ist das Wichtige, ich finde es unredlich irgendwas anzufangen wenn man weiß, man hat eigentl. eh keine Zeit. Mehrere Hobbies und Vereinsverpflichtungen gibts eh schon, inkl. Familie und Arbeit usw....da müsste man dann schon Hobbies streichen wenn man das FM auch noch machen wollte, und dann weiß ich nichtmal, obs dann so dermaßen mir taugen würde.
 

Vercingetorix

Prinz von Jerusalem
22. Juli 2018
2.365
Zeit ist das Wichtige, ich finde es unredlich irgendwas anzufangen wenn man weiß, man hat eigentl. eh keine Zeit. Mehrere Hobbies und Vereinsverpflichtungen gibts eh schon, inkl. Familie und Arbeit usw....da müsste man dann schon Hobbies streichen wenn man das FM auch noch machen wollte, und dann weiß ich nichtmal, obs dann so dermaßen mir taugen würde.
Das ist nachvollziehbar und ich würde das auch so handhaben.
Bei uns ist der Beitrag um ca. 800, wobei da etwa 10 - 12 Nachessen mit enthalten sind. Sprich der eigentliche Beitrag ist dann etwa die Hälfte.
Ein Fitnessabo kostet übrigens ähnlich viel.

Man muß dann mal höflich fragen was die mit dem Geld den tun.
Oft dürften Mietkosten, oder eben inkludierte Verpflegung der Grund für die höheren Beiträge sein. In den USA gibt es teilweise sowas wie Lifetime-Charges, also 1x 2000$ und lebenslang Mitglied. In jungen Jahren lohnt das :)
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.961
Nun haben wir ja auch gespammt. Die Heilige Schrift kommt zwar in der FM irgendwie vor aber darum gehts hier ja echt nicht.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
518
Suchst du Dir nur die positiven Sprüche raus?

Evangelium nach Matthäus 10,34
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 10 – Universität Innsbruck

Matthäusevangelium, Kapitel 10, ab Vers 34:

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.


Man sollte schon bereit sein, den ganzen zusammengehörigen Text zu lesen und nicht nur einen Teil hervorheben, in den für sich allein eine andere Bedeutung hineingelegt werden kann. Es wird zwar davon gesprochen, das Schwert zu bringen, was aber als Metapher gemeint sein dürfte, dann wäre es also nur ein Sinnbild für eine Spaltung irgendeiner Art, die aber im Verlauf des Textes näher erklärt wird. Es wird der Mensch entzweit, was nicht einfach heißt, einen physischen Krieg zu führen. Der Mensch wird seine Liebe zur Blutsverwandschaft, zur Familie also, allmählich aufgeben und dafür das "Ich", das er hat. Wenn es im Zitat heißt: "Ich bin gekommen ...", heißt das nicht, dass der Mensch jetzt sofort aufhören soll, seine Familie zu lieben und stattdessen den Christus zu lieben und ihn untertänig zu vergöttern - so würde man in der Subjekt-Objekt-Trennung denken, die üblich ist. Gemeint ist nicht ein großer Herrscher, der als Christus bestimmt, wer jetzt zu lieben sei, sondern das "Ich" im Menschen, das sich dafür im Laufe der Inkarnationen noch aus eigenen Kräften entwickeln wird.


Mohamed hat sich stark am Judentum und am Christentum orientiert. Nachdem die Juden ihn nicht als Messias anerkennen wollten, schrieb er die judenfeindlichen Suren und gründete seine "eigene Religion", durch Eroberungskriege.
Mohammed ist nicht jemand, der von hier was gepickt hat und dann von dort, sondern ihm ist der Koran offenbart worden. Bei den 10 Geboten heißt es nicht nur, den Nächsten lieben, sondern auch den Feind hassen zu sollen. Hass führt zum Krieg, wie es bei der Schlacht von Badr war. - Wenn man das bei Moses durfte und ja sogar noch sollte, warum nicht auch die anderen?


Und wie sieht's nun aus? Woher willst du wissen, dass der Stab des Moses nicht mit Edelsteinen bestückt war?
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.961
Mohammed ist nicht jemand, der von hier was gepickt hat und dann von dort, sondern ihm ist der Koran offenbart worden.

Vermutlich als er die Ehe mit einem Kind vollzogen hat?

Bei den 10 Geboten heißt es nicht nur, den Nächsten lieben, sondern auch den Feind hassen zu sollen. Hass führt zum Krieg, wie es bei der Schlacht von Badr war. -

War es Hass oder die Liebe zu einem anderen GOtt und die Liebe zu einem eigenen größeren Reich?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.254
Matthäusevangelium, Kapitel 10, ab Vers 34:

Man sollte schon bereit sein, den ganzen zusammengehörigen Text zu lesen und nicht nur einen Teil hervorheben, in den für sich allein eine andere Bedeutung hineingelegt werden kann. Es wird zwar davon gesprochen, das Schwert zu bringen, was aber als Metapher gemeint sein dürfte, dann wäre es also nur ein Sinnbild für eine Spaltung irgendeiner Art, die aber im Verlauf des Textes näher erklärt wird. Es wird der Mensch entzweit, was nicht einfach heißt, einen physischen Krieg zu führen. Der Mensch wird seine Liebe zur Blutsverwandschaft, zur Familie also, allmählich aufgeben und dafür das "Ich", das er hat. Wenn es im Zitat heißt: "Ich bin gekommen ...", heißt das nicht, dass der Mensch jetzt sofort aufhören soll, seine Familie zu lieben und stattdessen den Christus zu lieben und ihn untertänig zu vergöttern - so würde man in der Subjekt-Objekt-Trennung denken, die üblich ist. Gemeint ist nicht ein großer Herrscher, der als Christus bestimmt, wer jetzt zu lieben sei, sondern das "Ich" im Menschen, das sich dafür im Laufe der Inkarnationen noch aus eigenen Kräften entwickeln wird.
Nee, es geht lediglich darum den "Christus" mehr zu lieben als alle anderen, vom Ich oder Ego im Menschen, ist da keine Rede. Es könnte eine Metapher sein oder auch nicht, schon spekulierst du über etwas, von dem du nicht einmal weißt, ob Christus das wirklich jemals gesagt hat. Hat er übrigens nicht, dass hat er mir gerade verkündigt.:mrgreen:
Mohammed ist nicht jemand, der von hier was gepickt hat und dann von dort, sondern ihm ist der Koran offenbart worden. Bei den 10 Geboten heißt es nicht nur, den Nächsten lieben, sondern auch den Feind hassen zu sollen. Hass führt zum Krieg, wie es bei der Schlacht von Badr war. - Wenn man das bei Moses durfte und ja sogar noch sollte, warum nicht auch die anderen?
Ja unter Angstzuständen in einer Höhle, danach hat er sich bei seiner Frau ausgeweint, die ihn dann beraten hat, wie er mich diesen "Offenbarungen" umgehen soll. Kluge Frau, die schon wesentlich älter und bereits verwitwet war, als sie Mohammed geheiratet hat. Sowas ging, bevor er sein Schreckensreich aufgebaut hat.
Und wie sieht's nun aus? Woher willst du wissen, dass der Stab des Moses nicht mit Edelsteinen bestückt war?
Ich frage mein Unterbewustsein, dass gibt kluge Antworten.....
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
518
Nee, es geht lediglich darum den "Christus" mehr zu lieben als alle anderen, vom Ich oder Ego im Menschen, ist da keine Rede.
Vom Ego habe ich nicht gesprochen, sondern vom Ich. Allgemein wird unter Christentum und Religion von Gläubigen und Nichtgläubigen verstanden, einen hörigen Gehorsam einnehmen zu sollen, insofern glauben die Nichtgläubigen den Gläubigen, statt sich davon zu distanzieren. In diesem Sinne wird von beiden Seiten die Bibel gelesen, und man kann deshalb schon wie unter Hypnose stehend keinen anderen Gedanken fassen und frei davon denken. Erst wenn der Mensch an dieser Stelle innerlich Freiheit erlangt, kann er verstehen, dass der Christus der Ankündiger und Bringer der geistigen Instanz des Ich ist und nicht ein sich aufblasender Zampano, der unselbständige und hörige Sklaven halten will. Wenn er sagt: "Ich bin gekommen ...", dann wäre es für unseren Sprachgebrauch besser übersetzt, wenn es hieße: "Das Ich Bin ist gekommen ..." und da er der Ankündiger ist, könnte es auch übersetzt so heißen: "Ich bin gekommen, um euch das Ich Bin zu bringen ..."

"Wer nicht für mich ist, ist gegen mich," (Mt. 12, 30) womit die Instanz des Ich, das Ich überhaupt und damit auch das eigene Ich gemeint ist. Gegen das Ich und seinen Entwicklungweg zu sein, hieße, gegen seine Ankündigung und Sendung zu sein und damit auch gegen sich selber zu sein, was einen Rückschritt in die Zeitqualität der Menschen des Alten Testaments bedeuten würde, der dieses Ich, wie es uns heute selbstverständlich ist, noch gar nicht hatte.

Übrigens nennen die Hindus das Ich als geistige Instanz "Manas", während seine Verunreinigungen als "Kama-Manas" bezeichnet werden, welche in unserer Sprache das "Ego", also den Egoismus ausmachen. Das bewusste Ich ist die Instanz, seine Verunreinigungen - aus Lug, Trug und Irrtum bestehend - zu erkennen, was natürlich nicht mal eben so geschieht, sondern ein Prozess über Inkarnationen ist.


Ja unter Angstzuständen in einer Höhle, danach hat er sich bei seiner Frau ausgeweint, die ihn dann beraten hat, wie er mich diesen "Offenbarungen" umgehen soll. Kluge Frau, die schon wesentlich älter und bereits verwitwet war, als sie Mohammed geheiratet hat. Sowas ging, bevor er sein Schreckensreich aufgebaut hat.
Auch hier ist der Irrtum vorhanden, zu meinen, jemand sei religiös und jetzt isser brav nach Kriterien der eigenen Vorstellung. Solch moralisierende Einstellung verbaut die Chance zu verstehen, warum man den Feind hassen sollte und verbaut die Entwicklung eins Feingefühls für die geistige Entwicklung der Menschheit und für die eines einzelnen Menschen über die Inkarnationen hinweg.
 
Zuletzt bearbeitet:

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