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Die NWO - Wer steckt dahinter und wie sieht sie aus?

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Natürlich gibt es die Krankheit. Jedes Jahr. Zu Hauff. Grippe.

Ist sicher schwer zu schnallen, aber der Erreger ist ein anderer darum hat die Krankheit einen anderen Namen und Verlauf.
Eine Krankheit zu erfinden, nebst Erreger ohne das dies den vielen Forschern und Instituten auffällt ist vermutlich unmöglich.

Dafür sind auch zu viele Fakten bereits bekannt und erforscht. Man könnte den Abstrich nicht machen, in jedem scheiß Labor, selbst in unserem Krankenhaus fällt das auf.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Es geht darum was damit gemacht wird. Erinnere Dich mal an Schweine oder Vogelgrippe.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Eben wolltest Du noch erklären das es die Krankheit nicht gibt und nur ein Vorwand ist.
Nein, wollte ich nicht. Hab ich auch nicht. Das kannst Du aber auch nicht wissen weil Du Dir das eh nicht anschaust. Wir unterhalten uns doch nur wieder darüber wie blöd solche Quellen sind.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Wenn wir die Grippe so medial behandeln würden wie Corona dann wären die Betten voll. Ich weiß aber eigentlich nicht genau wie voll die Betten sind.

Vor 2 Woche als mein Sohn Influenza hatte, hier in Potsdam 85% belegt durch Influenza und andere typische Erkrankungen. Corona kommt jetzt dazu, Influenza läuft ja noch.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Langsam verliere ich die Selbstbeherschung bei Menschen wie dir.

Glaub mir, das bringt nix. Die glauben lieber an eine Verschwörung hinter allem und jedem. Je Panikmachender eine theorie ist, umso lieber wird die geglaubt. So lange solche "News" und theorien nicht unter Strafe stehen wird es auch solche Menschen geben die dem verfallen und andere versuchen Kirre zu machen mit ihrem verschrobenen Weltbild.

Ich habs aufgegeben mich darüber zu echauffieren. Manche menschen haben eben ein überaus fragwürdiges Gebiet an "Freizeitbeschäftigung" und eine ebenso fragwürdige Ansicht von "Aufklärung".
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ich bin gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit.
Andere Themen zeigen recht deutlich das sonst alles mögliche unter Strafe steht vor allem auch die Ermittlung der Wahrheit sofern diese vom politisch geforderten Ergebnis abweicht.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ich bin gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit.

Vom Grundgedanke her stimme ich dir da ja auch zu, nur wo ziehst du die Grenze ? Als Beispiel (ist zwar jetzt nicht zum Coronavirus aber trifft es dennoch finde ich) mag ich da mal die Flache erde theorie anführen. Diese kann man durchaus als "Recht auf freie Meinungsäusserung" anführen, aber was tut man wenn aufgrund dieser Menschen zu schaden kommen ? Wenn zum Beispiel labile Menschen sich darauf hin ne Rakete zusammenschustern um zu beweisen dass die erde wirklich eine Scheibe ist ? Klar kann man das dann unter kategorien wie "Selber schuld er hätte es ja nicht glauben müssen" oder natürliche auslese einordnen, oder allerhand andere rechtfertigungen. Das ändert aber nichts dass aufgrund der sogenannten freien Meinungsäusserungen menschen zu schaden oder zu Tode kommen.

Anderes Beispiel wäre Pizzagate. Da hielt es auch einer mit der freien Meinungsäusserung und am Ende war es ein riesen Glück dass niemand zu schaden kam als einer mit einem Sturmgewehr in die Pizzaria einmarschiert ist. Ich bin auch für freie Meinungsäusserung aber ab einem gewissen punkt ist es einfach nur dumm alles einfach under diesem Strohmann laufen zu lassen in der Hoffnung es wird schon nicht zu Schäden kommen.

Deswegen: Wo zieht man die Grenze ? Mit dem Coronavirus ist es das gleiche, es tauchen immer mehr "Meldungen" auf schneller als sich das Virus selbst verbreiten kann und keiner weiß mehr so richtig was jetzt wahr und was fake ist. Soll man das einfach so geschehen lassen und einfach hoffen dass nichts schlimmeres passiert ? Hoffnung als taktik war noch nie ein guter Rat.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Vom Grundgedanke her stimme ich dir da ja auch zu, nur wo ziehst du die Grenze ? Als Beispiel (ist zwar jetzt nicht zum Coronavirus aber trifft es dennoch finde ich) mag ich da mal die Flache erde theorie anführen. Diese kann man durchaus als "Recht auf freie Meinungsäusserung" anführen, aber was tut man wenn aufgrund dieser Menschen zu schaden kommen ? Wenn zum Beispiel labile Menschen sich darauf hin ne Rakete zusammenschustern um zu beweisen dass die erde wirklich eine Scheibe ist ? Klar kann man das dann unter kategorien wie "Selber schuld er hätte es ja nicht glauben müssen" oder natürliche auslese einordnen, oder allerhand andere rechtfertigungen. Das ändert aber nichts dass aufgrund der sogenannten freien Meinungsäusserungen menschen zu schaden oder zu Tode kommen.

Anderes Beispiel wäre Pizzagate. Da hielt es auch einer mit der freien Meinungsäusserung und am Ende war es ein riesen Glück dass niemand zu schaden kam als einer mit einem Sturmgewehr in die Pizzaria einmarschiert ist. Ich bin auch für freie Meinungsäusserung aber ab einem gewissen punkt ist es einfach nur dumm alles einfach under diesem Strohmann laufen zu lassen in der Hoffnung es wird schon nicht zu Schäden kommen.

Deswegen: Wo zieht man die Grenze ? Mit dem Coronavirus ist es das gleiche, es tauchen immer mehr "Meldungen" auf schneller als sich das Virus selbst verbreiten kann und keiner weiß mehr so richtig was jetzt wahr und was fake ist. Soll man das einfach so geschehen lassen und einfach hoffen dass nichts schlimmeres passiert ? Hoffnung als taktik war noch nie ein guter Rat.


Es ist nicht die Frage wo Ich oder Du die Grenze zieht, sondern wo der Gesetzgeber bzw. der Staat die Grenze zieht. Was ist wahr, was ist Fake. Wie wir letzte Woche gesehen haben war am 14.3 noch Fake news das es weitere Einschränkungen gibt. Obwohl das auf der Hand lag. Am 15.3 gab es dann weitere Einschränkungen.

Wenn es so schön Eindeutig wäre, wäre das widerlegen noch immer sinnvoller als die Strafe.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.420
"Der erste Coronavirusfall trat am 1. Dezember 2019 in Wuhan auf, und bereits Mitte des Monats lagen den chinesischen Behörden Hinweise vor, dass das Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Dennoch hat die Regierung die Epidemie erst am 20. Januar bestätigt. Während dieser sieben Wochen bestrafte die Polizei von Wuhan acht Mitarbeiter des Gesundheitswesens, weil sie versucht hatten, in den sozialen Medien Alarm zu schlagen. Sie wurden der «Verbreitung von Gerüchten» und der «Störung der sozialen Ordnung» bezichtigt.

Derweil verheimlichte die Regionalregierung von Hubei weiterhin die tatsächliche Zahl der Coronavirusfälle, bis sich lokale Beamte Mitte Januar mit der Zentralregierung getroffen hatten. Tatsächlich ist die Chance, das Virus unter Kontrolle zu bringen, bevor es sich in der 14-Mio.-Stadt Wuhan ausbreitet, durch anmassende Zensur und Verschleierung seitens der Verwaltung vertan worden. Als die Regierung am 23. Januar endlich eine Quarantäne für die Einwohner von Wuhan verkündete, hatten rund 5 Mio. Menschen die Stadt bereits verlassen: Eine Epidemie wurde ausgelöst, die sich nun in ganz China und im Rest der Welt ausbreitet."

Wer entscheidet denn was fake news sind?
Die chinesische Regierung?
Schöne neue Welt.
 

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