Falsch, du hast den Ansatz nicht verstanden. Nicht ich trainiere nicht wie bei der klassischen Hirn-Computer-Schnittstelle die Maschine auf direktem Wege. (Und zwar mit dem Ziel eine gewünschte Bewegung zu generieren.) Nein, es passiert indirekt, was es für mein Hirn einfacher macht (und natürlich ungewünscht.) Es geht letztlich darum Muster auszulesen, wiedereinzuspielen und damit diese Muster zu verbessern "Leute am anderen Ende der Leitung" machen diese von mir nicht gewünschte Arbeit. (Diese Muster sind auch im gewissen Sinne unscharfe Mengen und man braucht eine gewisse Anzahl von Versuchen, um das Musterauslesen zu stabilisieren.) (siehe auch meinen letzten Beitrag hier,von gestern).
Zweifelsohne gibt es alte Methoden. Nur ist es naiv anzunehmen, dass man nicht neuere versucht, sobald die Technik funktioniert. In den 50er waren es Experimente mit Drogen, in den 60ern und 70ern Delgados Tierexperimente, der er auch auf Menschen ausweitete. Methode: Elektromagnetische Störfelder, allerdings Elektroden. Das ging bis hin zur Rückkopplungsschleifen (Man verstärkt oder schwächt Reaktionen der Tiere auf Manipulationen.) Es gab in den 90er eine Ächtung von Mindcontrol-Waffen durch die Sowjetunion und die USA. Dann praktisch keine Informationen mehr. Hat die Ethik der Politiker wirklich gesiegt und glauben wir das nur , weil wir an das Gute im Menschen glauben? (dabei wissen wird, das immer es Täter geben wird, die für Geld diese ethischen Grenzen brechen und seien es Auftragskiller. Wobei selbst die USA oder Israel Mordaufträge erteilen -> Ausschaltung von Top-Terroristen mittels Drohnen.)Der schrieb:
Da es bei Delgado massive Proteste der Öffentlichkeit gab, mussten die Experimente abgebrochen werden. Einziger Ausweg, wenn man einen vielversprechenden Ansatz weiterverfolgen möchte, man führt sie geheim durch. Offenkundig gab es Laborversuche, die aber unter ethischen Aspekten durchgeführt werden müssen. Und es gibt zeitliche Begrenzer. Ein Experiment dauert naturgemäß nur ein paar Minuten und immer künstliche reduzierte Laborbedingungen. Man zog es also vor, einen Dauerversuch unter Realbedingungen (über mehrere Jahre) zu starten. Methode; man setzt eine Hirn-Störumgebung (großflächig) und macht einzelne Manipulatioen (kleinflächig). Übrigens diese Arbeit ist dann gar nicht so hochwertig, eigentlich nur langweilig. Man verzichtet auf große Vorbereitungen und macht z.T. situativ eine große Anzahl von dummen oder aggressiven Spielchen (nicht nur 2 oder drei pro Sitzung).
