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Estonia? Unfall oder Verschwörung?

War der Untergang der Ostseefähre "ESTONIA" ein Unfall oder eine Verschwörung?


  • Umfrageteilnehmer
    561

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo trashy,

trashy schrieb:
mit dem versiegeln des wracks wollten se glaub ich erreichen das taucher nicht mehr die toten ruhe stören ... so die offizielle verlautbarung

ein Verbot sowie das Zuschwemmen mit Sand wird dies auch nicht verhindern können (s. Wilhelm Gustloff) - daher ja die Forderung der Angehörigen das Wrack zu heben und die Opfer zu bergen und zu bestatten. Ein Zuschwemmen (oder Versiegeln mit Beton) wäre nur dann sinnvoll, wenn von dem Wrack eine Gefahr für die Umwelt ausgeht.

Außerdem scheint jetzt ja auch das Interesse an einer umfassenden Nachforschung - hinsichlich der Ladung - auf den Weg gebracht worden zu sein.

Übrigens kommt das Gutachten - das die Meyer-Werft in Auftrag gab - zu dem Schluss, dass die Fähre ungenügend gewartet wurde - d. h. das Schiff war gar nicht seetüchtig. Ferner steht hinter dem blitzartigen Untergang der Fähre - nach wie vor - ein großes Fragezeichen.

Gruß Artaxerxes
 

rem_sper

Geheimer Meister
26. November 2004
123
Do wie ich aus den Artikeln herauslas, wäre eine Nachforschung jetzt so gut wie unmöglich und vor allem unnütz, da wohl schon genügend Taucher sich am Wrack zu schaffen gemacht haben. Falls es etwas brisantes an Board gab, ist es schon lange verschwunden...
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo rem_sper,

rem_sper schrieb:
Do wie ich aus den Artikeln herauslas, wäre eine Nachforschung jetzt so gut wie unmöglich und vor allem unnütz, da wohl schon genügend Taucher sich am Wrack zu schaffen gemacht haben. Falls es etwas brisantes an Board gab, ist es schon lange verschwunden...

nicht ganz, wenn man zuerst kontrolliert, welches und wieviel militärisches Equipment - im Laufe der Zeit - nach Schweden gekommen ist, kann man die Empänger ausfindig machen (wenn man will) und diese dann hochnotpeilich befragen.

Richtiges Schmuggelgut (Zigaretten/Koks) würde sich jedoch der Nachprüfung entziehen, wäre aber auch schon vergammelt. Davon gehe ich aber zuerst einmal nicht aus, weil ja die Befehle zur Versiegelung der Estonia von höchster Stelle gekommen sein sollen.

Gruß Artaxerxes
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Weshalb muss man ein Schiff versiegeln (mal abgesehen davon, damit keiner mehr hinabtaucht)? Gibts da Referenzobjekte?

Könnte es sein, dass toxische oder radioaktive Stoffe transportiert wurden, und man deren Austreten verhinern will? Oder was rechtfertigt eine Versiegelung sonst noch?
 

forcemagick

Ritter der Sonne
12. Mai 2002
4.641
naja wie ich weiter oben schon mal geschrieben habe... nicht mal gesunkene ölfrachter sind in aller regel versiegelt worden...

ich denke bei der kursk hat man auch mal dran gedacht diese zu versiegeln falls man sie nicht heben kann... der grund hierfür dürfte aber eben gewesen sein, dass die russen a nicht wollten dass irgendjemand die scheiße sieht die sie angerichtet haben und b dass da ja tatsächlich haufenweise radioaktives material an bord war...

also was man da verbergen will muss schon einigermaßen happig sein... allerdings wohl nicht radioaktiv da man da wohl wirklich mit beton ranmüsste....
 

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo General,

general schrieb:
Weshalb muss man ein Schiff versiegeln (mal abgesehen davon, damit keiner mehr hinabtaucht)? Gibts da Referenzobjekte?

nur über Wasser - Tschernobyl! 8O

Könnte es sein, dass toxische oder radioaktive Stoffe transportiert wurden, und man deren Austreten verhinern will? Oder was rechtfertigt eine Versiegelung sonst noch?

nichts - meiner Meinung nach, toxische Stoffe werden normalerweise in Fässer gelagert, weshalb eine Versiegelung wohl weniger dringlich gewesen wäre - Ausnahme, Fässer wurden beschädigt. Ich glaube aber nicht, das Scheden eine Endlagerung solcher Stoffe vornehmen wollte.

Gruß Artaxerxes
 

general

Auserwählter Meister der Neun
30. März 2004
982
Nein, das glaube ich auch nicht, aber ich denke, es könnten solche Stoffe transportiert worden sein, und nun will man eine Gefärdung ausschliessen. Militärische Instrumente sind selten umweltverträglich, radioaktive Bauteile häufig. Bei toxischen Substanzen wäre wohl aber kaum eine Gefärdung der Umwelt zu befürchten, da sich wohl die vergleichsweise geringen Mengen im Wasser sehr stark verdünnen würden.

Aber ein Betonsarg ist ja auch sehr sehr grob, nur um zu verhindern, dass nach der Estonia getaucht wird... :gruebel:
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
*push*

Bei Wikipedia wurde auch schon reichlich zum Thema "MS Estonia" zusammengetragen: http://de.wikipedia.org/wiki/Estonia

u.a. geht dieser Wiki-Artikel auch auf das Verhältnis zwischen Frau Rabe und dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" näher ein.

auch wird in dem Artikel über Waffenschmuggel gesprochen, vor einiger Zeit tauchte hierzu ein Bericht über den schwedischen Zollbeamten Lennart Hennrikson auf. Diesem Thema hat sich die TAZ angenommen:

Behörden in Stockholm räumen ein, dass in den Wochen vor dem Untergang der Fähre mit 852 Personen diese von Schwedens Geheimdienst für geheime Transporte militärischer Güter benutzt wurde. Neue Untersuchungskommission gefordert
link: http://www.taz.de/pt/2004/12/04/a0113.nf/text

Hier noch ein link zum offiziellen Untersuchungsbericht über die Havarie der MS Estonia: http://www.onnettomuustutkinta.fi/estonia/
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Der Untergang der Estonia erfüllt wohl alle Merkmale einer Verschwörung - Geheimdienstaktivitäten, Leute verschwanden, und es wurde von offizieller Seite alles unternommen, um eine Aufklärung zu verhindern.

Die schwedische Presse hatte im Jahre 1996 aufgedeckt, dass der Zweite Kapitän, Avo Piht, gerettet wurde und nach einem kurzen Aufenthalt im Krankenhaus zusammen mit zwölf weiteren geretteten Menschen spurlos verschwand. Ihre Namen wurden später von der Liste der Geretteten gestrichen. Des Weiteren sollen Taucher im Steuerraum drei Tote gefunden haben, einen mit einer Schussverletzung.
Estonia:

Als Taucher etwa kurz darauf ein zentrales Beweisstück - den Bolzen, der die Unterkante des Bugvisiers mit dem Schiffsrumpf verband - bargen, warf ein Vertreter der Kommission vor Ort, Börje Stenström, es zurück in die trübe Ostsee, auf Nimmerwiedersehen. Begründung: Der Bolzen habe nicht mehr in den Hubschrauber gepasst. Der auf Seenotfälle spezialisierte Psychologe Bengt Schager verließ die Kommission, weil Zeugenaussagen so "manipuliert und zurechtgedreht wurden, dass sie zum gewünschten Ergebnis passen".
Untergang der "Estonia": SPIEGEL ONLINE

Man versuchte zu verhindern, dass jemand dem Schiff zu nahe kam, und die schwedische Regierung kam dann auf die Idee, die gesamte Wrackfundstelle mit allen Wrackteilen in einen Beton-Sarkophag einschließen lassen. Da dieser Plan aber scheinbar nicht schnell genug in Stockholm abgesegnet worden war, fing man an, Tonnen von Geröll und Schutt über die Estonia zu schütten.
War man so sehr um die Totenruhe der Opfer besorgt?
Es sieht eher danach aus, dass man das Treiben der Geheimdienste verdecken wollte:

Ende 2004 stellte der frühere Chef des Zolls im Stockholmer Hafen Frihamnen, Lennart Henriksson, bei einer Sendung im schwedischen Fernsehen in den Raum, an Bord des Unglückschiffs hätte sich am Tag seines Untergangs sowjetische Militärtechnik befunden. Die Estonia, so deutete er an, habe im Jahr 1994 mehrfach Frachten befördert, deren Kontrolle den Zöllnern untersagt worden war. In einem Fall habe es sich um ein Fahrzeug gehandelt, das auf den Namen eines gewissen Frank Larsson zugelassen war, doch, so ermittelte Henriksson, einem Tochterunternehmen von Ericsson, der Ericsson ACCESS AB, gehörte. Eine Woche später beförderte die Estonia einen Lastkraftwagen, dessen Kontrolle durch den Zoll ebenfalls verboten worden war. Sieben Tage später ging die Estonia unter.

Journalisten konnten ermitteln, dass die inzwischen abgewickelte schwedische Firma einer supergeheimen Abteilung der schwedischen Militäraufklärung KSI zugearbeitet hat. Im Jahre 1994 hatten Fachleute von Ericsson ACCESS im Leningrader Umland Ausrüstungen für den Mobilfunk montiert. Was sie an Gerät dafür benötigten, wurde ihnen aus Schweden über Estland zugestellt. Sobald es nicht mehr gebracht wurde, nahm es den gleichen Rückweg. Aus den Medienrecherchen ging hervor, dass die geheimen Ausrüstungen nach dem Abbau der dortigen sowjetischen Militärstützpunkte per Schiff aus dem Baltikum herausgebracht worden sind.

Die Vermutung, dass Agenten der schwedischen Aufklärung eine Aktie an dem Deal hatten, lag nahe. Dieser Version gab auch der ehemalige schwedische Militärattaché in den baltischen Ländern Nahrung. Im Gespräch mit Journalisten ließ er durchblicken, dass Schweden zu diesem Zeitpunkt das neue Modell des Jägers JAS auf den Markt bringen wollte und sich lebhaft für das russische Radarsystem interessierte.
russland.RU - Schlagzeilen
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Ich finde auch das an der Estonia Geschichte irgendetwas faul ist. dort sind wirklich für mich ein paar ungereimtheiten die nicht so einfach zu erklaren sind (12 Menschen lässt man einfacher verschwinden als mal ebend 12 Tausend).

Die Estonia liegt in einer Tiefe die eine Bergung und Identifizierung der Toten zum damaligen Zeitpunkt eigentlicht ermöglicht hätte. Das wäre in meiner sicht billiger gewesen als eine Einbetonierung des Wracks. Allerdings ist es für einfache Sporttaucher viel zu aufwendig das Wrack zu erreichen.

Leider war es so das die privaten journalistischen Ermittler die eine Erkundung des Wracks durchgeführt haben einer falschen naturbedingten Fährte gefolgt sind. eine 5 Meter breite natürliche Sandaufhäufung kann man nicht einfach als riesige dutzend Meter Breite absichtlich erzeugte Aufschichtung verkaufen.
 

Sueder

Ritter vom Schwert
18. Mai 2010
2.175
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Ich kann mich nur an den damaligen Bericht über diese Expedition erinnern. Und wie sich die Journalistin gefreut hatte weil dieser kleine Sandhaufen ja den Vertuschungsversuch beweissen würde.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

der estonia fall stinkt leider zum himmel

sie soll ja eine heisse ware an bord gehabt haben, laut spekulationen
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.046
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hm. Ich würde eher auf einen Unfall mit jeder Menge Vertuschung danach tippen:

ExpressoGuide

Irgendwer hat da ja gewaltig gepennt, wenn das beinahe gleiche Unglück mit dem Schwesterschiff der "Estonia" im Jahr vorher einfach verbummelt wurde.
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

könnte schon sein, obwohl ich mich frage wie so eine bugklappe so einfach abreissen kann
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Wikipädia schrieb:
Untersuchungen sollten später ergeben, dass die Scharniere der Bugklappe bei der rauen See starken Belastungen ausgesetzt waren und während der Fahrt brachen. Der wenig erfahrene Kapitän verringerte trotz der Probleme mit der Bugklappe nicht die Fahrt. Bei dem hohen Wellengang brach das Bugvisier um etwa 1:15 Uhr weg, und große Wassermengen konnten ungehindert in das Schiff eindringen.
Estonia

Risse und Brüche an Scharnieren oder Schlössern der Bugvisiere sind bei RoRo-Fähren keine Seltenheit. Dazu kam wohl daß die Estonia für die offene See weder gebaut noch geeignet war.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hm. Ich würde eher auf einen Unfall mit jeder Menge Vertuschung danach tippen:

ExpressoGuide

Irgendwer hat da ja gewaltig gepennt, wenn das beinahe gleiche Unglück mit dem Schwesterschiff der "Estonia" im Jahr vorher einfach verbummelt wurde.


Scheinbar funktioniert die Drohung von Entlassungen recht gut.

Danke für den Link, liest sich doch recht schlüssig. Ob den Bericht andere wohl auch lesen werden? :gruebel:
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Hm. Ich würde eher auf einen Unfall mit jeder Menge Vertuschung danach tippen:
Irgendwer hat da ja gewaltig gepennt
Das ist wohl etwas untertrieben.
Das Schiff wurde für Spionagezwecke benutzt. Außerdem sind Leute, die unter den Überlebenden waren, verschwunden.
Ein anderer Überlebener, Silver Linde, Wachoffizier auf der Estonia, sagte aus, das er, zusammen mit Vahtras, mit dem er befreundet war im Krankenhaus in Turku (Finnland) ein Zimmer belegte.
Nach Linde´s Aussagen, sah es so aus als hätte Karlev Vahtras ein Unterkühlung, denn wurde er in dicke Decken gehüllt und hatte sonst keine sichtbaren Verletzungen.
Silver Linde erkundigte sich im Krankenhaus nach weiteren Besatzungsmitgliedern die Überlebt hatten. Als er schließlich mit einem anderen Kollegen Kalev besuchen wollte, war dieser verschwunden. Auf Anfrage erzählte man ihm, das Kalev in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war.
Der Frau von Kalev Vahtras erzählte man ihr Mann liege in einem Krankenhaus in Stockholm, was sich als Falschmeldung rausstellte.
Später wurde eine Leiche, die bis zur unkenntlichkeit Entstellt war nach Estland überstellt. Auf dem offiziellen Totenschein sand Kalev Vahtras und die Todesursache war Ertrinken (Drowned in the Baltic Sea).

Die schmutzige Bombe und die baltische See - SRclikk Blog
 
Zuletzt bearbeitet:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Schade, das der von Lupo verlinkte Text so schwer zu lesen war... Oder war da nicht genug Verschwoerung im Spiel?
 

Delao

Auserwählter Meister der Neun
2. Juni 2011
957
AW: Estonia? Unfall oder Verschwörung?

Schade, das der von Lupo verlinkte Text so schwer zu lesen war... Oder war da nicht genug Verschwoerung im Spiel?

Dann erklär ich es dir noch mal: Bei diesem Bericht sind wesentliche Punkte weggelassen worden.
Wenn man weglässt, dass die Estonia zu Spionagezwecken missbraucht wurde, und wenn weggelassen wird, dass Menschen nach der Rettung verschwunden sind, dann ist dieser Bericht nicht ausreichend.

Der britischer Video-Spezialist Jonathan Bisson untersuchte alle Bänder über die gesunkene Estonia, die von der Untersuchungskommission freigegeben wurden.

Um zu erkennen, dass mit dem Material etwas faul sei, sagt Bisson, 30, brauche es nicht viel Sachverstand: "Die Fälschungen und Lücken könnte auch jeder Laie mit einigermaßen geübtem Auge erkennen." Schon auf dem ersten Band entdeckte Bisson seltsame Schnitte, Sequenzen mit Rauschen oder Bildausfall...
...
Ergebnis: Es fehlen diverse Stunden Material.
...
Auffällig sei vor allem eines, sagt Bisson: "Die Lücken der Bänder betreffen fast immer die gleichen Regionen am Schiffsrumpf." Die Kameras seien zumeist dann ausgefallen, wenn sie an den Seiten der Laderampe am Bug ankamen. Fündig wurde Bisson trotzdem. Im Originalmaterial entdeckte er einige Schwenks über die Bugseiten. Als Bisson sie bearbeitete, wurden Löcher und Zerstörungen am Schiff deutlich, die im Bericht der Kommission nicht erwähnt werden.

Bisson stieß auf weitere Merkwürdigkeiten. So sah er in einer Sequenz ein orangefarbenes Päckchen.... Datum der Aufnahme: 9. Oktober 1994. Auf Bildern, die während eines späteren Tauchgangs entstanden, war das seltsame Päckchen dann plötzlich verschwunden. Im offiziellen Report der Kommission wird es verschwiegen. Hummel glaubt, es könne sich um einen Sprengsatz gehandelt haben, der nicht detonierte.

DER SPIEGEL*1/2000 - Schnitte, Rauschen, Bildausfall
 

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