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Gender-Mainstream, "Männer sind auch Frauen" oder doch nicht?

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Wo liest Du das denn?
Den Orientierungsverlust haben meiner Meinung eher die, die glauben das so etwas nur anerzogen ist und somit veränderbar.
Folglich: Sonse sieht das so, dass Geschlechterrollen angeboren sind, unveränderbar. Wenn sie angeboren sind, sind sie logischerweise mit dem Geschlecht fix verbunden.
Wie wäre es mit einer natürlichen Ordnung, jeder lebt in dem Körper den er von Geburt an hat
Folglich: jeder bleibt bei seinem Geschlecht, was er/sie/divers bei Geburt hat und, da man ja an den fixen Zusammenhang von Geschlecht und Rolle glaubt, damit auch automatisch bei seiner Rolle.

Ich hoffe ich konnte deine Frage zur Genüge beantworten.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.423
Also das einzig wirklich produktive, was ich zu diesem Thema beizutragen habe ist folgendes:

Ich habe in Thailand mal gefragt, warum das Thema Ladyboys und umgekehrt (hab die Bezeichnung vergessen) dort so verbreitet ist.

Die Antwort überraschte mich schon denn:

Dort ist es seit 300 Jahren Tradition, dass Bub und Mädel sich im Alter von 12 entscheiden können, welches Geschlecht sie innerlich für sich definieren.

Und dann kommen sie in die jwlg. Schule bzw. Erziehung.
Sprich:
Du definierst dich als Bub als Mädel und umgekehrt und wirst dementsprechend behandelt.

Also revidier ich etwas meine Aussage, dass es eine reine Dekadenzgeschichte ist.
Wobei ich immer noch denke, dass es in unseren Breitengraden schon etwas damit zu tun haben wird.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Eigentlich müßte man Sonsee fragen, welche biologische Aufgabe sie
demnächst (bzw. jetzt schon) erfüllt und wie sie das bezeichnet.
Ich spreche von der Menopause und dem Ende der Zeugungsfähigkeit.
Demzufolge wäre Sonsee nach ihrem Weltbild keine Frau mehr und
auch kein Mensch mit Existenzberechtigung mehr.
Nur noch die Rest Lebenszeit abhocken kostet ja schließlich nur Geld.
Inuit haben Alte unbrauchbare auf Eisschollen gesetzt.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.487
In den Ausführungen von shechina.

was bin ich froh, daß dieser user nimmer moderator ist...

an der stelle, danke grubi und jäger, ihr machts vernünftig.



zum thema an sich. ist mir prinzipiell wurscht wie sich jemand gerne haben würde. geht vollkommen klar. auch sexuell, völlig wumpe. doch wenn sowas dabei raus kommt:



oder sowas:

dann hört der spaß auf.......
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Doch, du willst das Ergebnis der Emanzipation in frage stellen. Du willst, dass gewisse Geschlechterrollen fix mit biologischem Geschlecht verbunden sind. Wer als Frau geboren ist soll sich gefälligst damit abfinden und seine Rolle einnehmen. Das ist ja ausgesprochen toll reaktionär. Ich wette du findest hier Follower.
Emanzipation hat nichts damit zu tun, Geschlechterrollen in Frage zu stellen. Ganz im Gegenteil, denn erst dadurch werden beide Geschlechter anerkannt, während vorher der Mann aufgrund seines Geschlechtes besser gestellt war und bis heute für seine Berufe mehr verdient, dabei sind technische Errungenschaften nicht wichtiger als soziale.

Siehst du, ich WUSSTE, dass du völlig falsch an die Sache ran gehst. Kein Mensch schaltet etwas gleich. Im Gegenteil. Die Unterschiede werden explizit hervorgehoben. Es findet eine Gleichstellung statt, keine Gleichschaltung. Dass dich sowas aufregt sagt jedoch einiges über deine Flexibilität mit grundsätzlich Andersgearteten umzugehen.
Aber so warst du hier seit deiner Erstanmeldung unter anderem Nick und daran wird auch kein Thread hier etwas ändern, egal wie oft du dich argumentativ selbst vorführst.

Gut, dass das auch nicht das Ziel der Genderbewegung ist. :roll:
Die Unterschiede werden sogar geleugnet indem das Geschlecht als lediglich anerzogene Rolle dargestellt wird.
Warum steigen die Zahlen der Kinder die sich nicht mehr mit ihrem Geschlecht identifizieren können? Vielleicht weil man ihnen beibringt das es gar kein eindeutiges Geschlecht gibt sondern alles Möglich ist? Vielleicht weil Eltern nun nachhelfen, wenn ein Kind nicht das gewünschte Geschlecht hat. Vielleicht weil Lobbyisten damit viel Geld verdienen und kostenlos experimentieren können. Und vielleicht weil Menschen wie du alles glauben was der Mainstream ihnen erzählt!
Und lieber Shisha, was hat das alles damit zu tun welchen Nick ich mal hatte? Ich bin wesentlich älter als du und dadurch ändere ich meine Meinung nicht mehr mit jeder Sau die gerade durchs Dorf getrieben wird, während du im Grunde genommen alles ungeprüft schluckst wie ein Kind. Erklär mir mal warum die Zahl der transsexuellen Kinder, plötzlich so gestiegen ist! Eine Erklärung wäre, weil sie so viel mehr Aufmerksamkeit bekommen als alle anderen, sogar eigene Toiletten! Pipi Langstrumpf Prinzip ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Es wird spannend später zu sehen, was aus diesen Kindern geworden ist. Wie viele von Ihnen werden nach ein paar Jahren die Menschen verfluchen, die ihnen solchen Unsinn in den Kopf gesetzt haben.
Zahl transsexueller Kinder gestiegen
Mitunter outeten sich an einzelnen Schulen oder Orten direkt mehrere Jugendliche gleichzeitig als Transgender. „Das widerspricht jeder medizinischen Wahrscheinlichkeit. Es muss da andere Gründe geben“, vermutet der Kinder- und Jugendpsychiater Alexander Korte in der Wochenzeitung.
Anders als bei Erwachsenen, wo die Geschlechtsangleichung von Mann zu Frau häufiger vorkomme, sei das Verhältnis bei Jugendlichen umgekehrt. „Wir behandeln mittlerweile zwischen siebzig und achtzig Prozent Transjungen, also als Mädchen geborene Jugendliche“, sagte Saskia Fahrenkrug, die Leiterin der Spezialambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/99311/Zahl-transsexueller-Kinder-gestiegen
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Eigentlich müßte man Sonsee fragen, welche biologische Aufgabe sie
demnächst (bzw. jetzt schon) erfüllt und wie sie das bezeichnet.
Ich spreche von der Menopause und dem Ende der Zeugungsfähigkeit.
Demzufolge wäre Sonsee nach ihrem Weltbild keine Frau mehr und
auch kein Mensch mit Existenzberechtigung mehr.
Nur noch die Rest Lebenszeit abhocken kostet ja schließlich nur Geld.
Inuit haben Alte unbrauchbare auf Eisschollen gesetzt.
Was bist du für ein ekelhafter Mensch, dass Geschlecht bleibt immer das Gleiche. Es ging nicht um biologische Aufgaben, eine Frau kann sich durchaus auch gegen Kinder entscheiden und sie ist trotzdem eine Frau.
Was du da reininterpretierst entspricht dem Weltbild eines Geisteskranken! Du siehst was du sehen willst, weil du niemals eine Frau finden wirst! Dein Lebensfrust hat aber nichts mit diesem Thema zu tun, du armer Wicht.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Tja, in diesem Thema wird es traditionell extrem schnell hitzig, obwohl es doch um eine ganz private Angelegenheit geht und so wie ich es sehe hier niemand persönlich betroffen ist.

Natürlich geistert inzwischen reichlich Gender-Krempel im Netz und der Realität herum, aber was da teils an offenkundigem Unfug studiert und publiziert wird, kenne jedenfalls ich nur deshalb, weil ich schon etwas länger WV lese. Wenn man sich also unbedingt etwas suchen möchte worüber man sich aufregen kann, dann geht da einiges. Bloß, warum sollte man?

Anderen Menschen vorschreiben zu wollen wie sie gefälligst zu leben haben, egal ob es um das gelebte Geschlecht, den Glauben oder den Ausbildungsplatz geht, war noch nie eine erbauliche Geisteshaltung. Schön, wenn man mit seinem biologischen Geschlecht glücklich durchs Leben spaziert, so, wie es der großen Mehrheit problemlos gelingt. Und schön, wenn man auch in anderen Lebensbereichen sein persönliches Glück findet und nicht von totalitär denkenden Menschen daran gehindert wird.
Wer das von sich behaupten darf, möge doch bitte dankbar sein für die Gesellschaft in der er/sie lebt und sich bemühen, diese individuellen Freiheiten zu bewahren und die Zufriedenheit auch denen zu gestatten, die eben einen ungewöhnlicheren Weg einschlagen müssen um ihr Glück zu finden. Die goldene Regel, man kann sie nicht oft genug erwähnen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Tja, in diesem Thema wird es traditionell extrem schnell hitzig, obwohl es doch um eine ganz private Angelegenheit geht und so wie ich es sehe hier niemand persönlich betroffen ist.
[...]
Und schön, wenn man auch in anderen Lebensbereichen sein persönliches Glück findet und nicht von totalitär denkenden Menschen daran gehindert wird.
Wer das von sich behaupten darf, möge doch bitte dankbar sein für die Gesellschaft in der er/sie lebt und sich bemühen, diese individuellen Freiheiten zu bewahren und die Zufriedenheit auch denen zu gestatten, die eben einen ungewöhnlicheren Weg einschlagen müssen um ihr Glück zu finden. Die goldene Regel, man kann sie nicht oft genug erwähnen.
Den Gendermainstream kann man auch als totalitär ansehen, der führt zu Frauenquoten etc. Ich bitte euch mal darüber nachzudenken was die Psychiater dazu sagen, den einen hatte ich verlinkt und auch einmal darüber nachzudenken, wie es zu diesem enormen Anstieg der transsexuellen Kinder kommen konnte.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.410
Naja Nachbar grundsätzlich ja, private Angelegenheit.

Meine Frau sagt oft ich soll mich nicht so kindisch verhalten. Und oft fühl ich mich wie 50+ und dennoch steht auf meinem Ausweis 1987. Und nur weil ich mich wie 15 fühle kann ich von der Gesellschaft nicht verlangen mich wie einen 15 jährigen zu behandeln. Auch kann ich nicht beim Amt einen neuen Ausweis beantragen auf dem dann mein gefühlter Jahrgang steht....

Es gibt nun mal, bei vermutlich 99,5%, aller Fälle ein biologisch klar definiertes Geschlecht. Das ist dann wohl wissenschaftlicher Konsens.
Natürlich gibt es daneben ein gesellschaftliches Geschlecht, welches auch an gewisse Rollenbilder geknüpft ist.
Was nun aber passiert ist, dass man diese Dinge vermischt und das ist dann einfach nur Unfug.

Um nal etwas deutlicher zu sagen: hätte meine Tante einen ..... wärs mein Onkel.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Es gibt nun mal, bei vermutlich 99,5%, aller Fälle ein biologisch klar definiertes Geschlecht. Das ist dann wohl wissenschaftlicher Konsens.
Natürlich. Aber wenn jemand sein biologisches Geschlecht und seine Gefühlswelt nicht zusammenbringt, deshalb ständig im Zwist lebt und es daher ändern möchte, warum willst Du dich da einmischen? Der Mensch hat mit seinem sozialen Umfeld, inklusive Arbeitskollegen, bestimmt schon genug zu kämpfen. Lass ihn/sie doch einfach in Ruhe.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.423
Ich glaube, dass es mehr um eine krampfhafte gesellschaftliche Indoktrination geht.
Was ich komisch finde, weil wir nichtmals soweit sind, dass sich Profi Fussballer Outen mögen.

Aus guten Gründen.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.410
Natürlich. Aber wenn jemand sein biologisches Geschlecht und seine Gefühlswelt nicht zusammenbringt, deshalb ständig im Zwist lebt und es daher ändern möchte, warum willst Du dich da einmischen? Der Mensch hat mit seinem sozialen Umfeld, inklusive Arbeitskollegen, bestimmt schon genug zu kämpfen. Lass ihn/sie doch einfach in Ruhe.

Selbstverständlich lasse ich denjenigen in Ruhe.
Nur werde ich dann einer Frau nicht Herr sowieso sagen und andersrum etc.
Und ich lasse mich auch nicht nötigen meine Texte Gendergerecht mit Sternen zu versehen...das scheinen keine grossen Probleme zu sein, sind es auch nicht aber es geht um Prinzipien.

Edit: möglicherweise sind diese Menschen, die diesen inneren Zwist erleben, auch einfach nur Krank und man sollte ihnen helfen. Aber meiner Ansicht nach besteht die Hilfe nicht darin sie zu bestärken.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
[...] aber es geht um Prinzipien.
Um welche denn?

Ich finde, Du schmeisst ziemlich Vieles durcheinander.
Mir geht der Gender-Krempel auch eher auf den Senkel und ich schreibe die Sternchen auch nicht, es sei denn, ich meine es sarkastisch. Überhaupt wäre ich froh, wenn nicht jedes Grüppchen die Notwendigkeit sähe, sich seine eigenen kleinen Befindlichkeiten zu züchten. Es ist tatsächlich oft albern, manchmal lästig.

möglicherweise sind diese Menschen, die diesen inneren Zwist erleben, auch einfach nur Krank und man sollte ihnen helfen.
Aber meiner Ansicht nach besteht die Hilfe nicht darin sie zu bestärken.
Oh. Aber nicht mit Elektroden am Kopf, so wie unlängst bei der Hilfe für Homosexuelle, als man das ebenfalls noch als krank erachtete, oder? Mann Mann Mann, das ist aber ein ziemlich glitschiges Brett auf dem Du da wandelst, und es knackt auch schon bedenklich...

Auch frage ich mich, wo plötzlich das "bestärken" herkommt. Von mir gefordert waren Akzeptanz und Toleranz.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.410
Oh. Aber nicht mit Elektroden am Kopf, so wie unlängst bei der Hilfe für Homosexuelle, als man das ebenfalls noch als krank erachtete, oder? Mann Mann Mann, das ist aber ein ziemlich glitschiges Brett auf dem Du da wandelst, und es knackt auch schon bedenklich...

Sowas habe ich nicht gemeint und auch nicht gesagt.
Ich meine nur es könnte doch auch sein das es sich dabei um eine geistige Störung handelt. Ich meine das hat sogar einen Namen und wird auf der WHO Liste für psychische Krankheiten geführt.

Naja bestärken war vermutlich falsch formuliert. In meiner Weltsicht gibt es keine 70 Geschlechter, somit muss ich auch nicht akzeptieren wenn sich jemand als "divers" bezeichnet.
Tolerieren werde ich es, aber ich beuge mich da nicht einer ver-rückten Minderheit.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Tja, zwei mögliche Erklärungen, mit denen DU dich aber in deinem Alter eh nicht zufrieden geben wirst:
- der medizinische Fortschritt
- der gesellschaftliche Fortschritt.
Akzeptanz gibt es bei dir nur wenn es um eine andersartige Sexualität geht. Respekt vor dem Alter, haben dir deine Eltern leider nicht beigebracht.
Der medizinische Fortschritt soll also nun dafür herhalten, dass sich plötzlich gleichzeitig mehrere Kinder als transsexuell begreifen? Meiner Meinung nach handelt sich eher um eine Modeerscheinung. Das gleiche Phänomen findet man heute auch beim Ritzen, auch da steigt die Zahl bedenklich an.
Der gesellschaftliche Fortschritt, damit meinst du die 60 Geschlechter für die noch jeder wissenschaftliche Nachweis fehlt? Als nächstes wirst du erklären, dass Pädophilie auch keine Krankheit ist, denn es gibt Männer die stehen nun mal auf Kinder, müssen wir uns damit auch abfinden, damit jeder Spinner seinen Trieb ausleben kann?
Wie kann man denn im falschen Körper geboren werden, man hat nun mal nur den einen von Geburt an.

Das sind die Merkmale von Transsexualität
Bei der Transsexualität handelt es sich nicht um eine sexuelle Orientierung. Vielmehr geht es um die fehlerhafte Zuweisung des Geschlechtes.

  • Das Wort setzt sich aus den lateinischen Wörtern „trans“ (hinaus, jenseits) und „sexus“ (Geschlecht) zusammen.
  • Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Transsexualität als den Wunsch, als Angehöriger eines anderen Geschlechtes zu leben und anerkannt zu werden.
  • Transsexualismus beschreibt die unvollkommene Identifikation einer Person mit dem eigenen Geschlecht.
  • Oft beschreiben Transsexuelle sich als im falschen Körper geboren. Dabei geht es jedoch nur um die fehlerhafte geschlechtliche Ausprägung des Körpers.
  • https://praxistipps.focus.de/merkma...-hinter-der-geschlechts-identifikation_112243
[...]
Seit kurzem zählt Transsexualität nicht mehr als Geschlechtsidentitätsstörung zu den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen, sondern wird als geschlechtliche Nichtübereinstimmung mit medizinischer Relevanz definiert.

Und wenn sich der Transgender nach der OP doch wieder im falschen Körper fühlt, dann operieren wir ihn/es bis es zufrieden ist?
Seit kurzem zählt das nicht mehr als Störung, weil Lobbyisten das so wollen. Das sind die Gleichen die eben auch Pädophile nicht als krank einstufen wollen, dass ist die Vorstufe für den nächsten Schritt. (Inzest, Sex mit Kindern, Sex mit Leichen) alles was das kranke Herz begehrt, soll toleriert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
In meiner Weltsicht gibt es keine 70 Geschlechter, somit muss ich auch nicht akzeptieren wenn sich jemand als "divers" bezeichnet.
In meiner Welt gibt es auch keine 70 Geschlechter. Und wenn sich jemand als sonstwas bezeichnet, Herrgott, man muß sich doch auch nicht mit allem und jedem beschäftigen, sondern kann einfach mit den Achseln zucken und weitergehen, solange die Person keinen Schaden anrichtet und niemanden belästigt. Und Schaden mit dem man sich beschäftigen könnte wird ja allerorten reichlich angerichtet...
Ich verstehe tatsächlich nicht, warum man seine Energie, und selbst die Energie eine Meinung dazu zu entwickeln, auf das Selbstempfinden einer fremden Person richtet.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
In meiner Welt gibt es auch keine 70 Geschlechter. Und wenn sich jemand als sonstwas bezeichnet, Herrgott, man muß sich doch auch nicht mit allem und jedem beschäftigen, sondern kann einfach mit den Achseln zucken und weitergehen, solange die Person keinen Schaden anrichtet und niemanden belästigt. Und Schaden mit dem man sich beschäftigen könnte wird ja allerorten reichlich angerichtet...
Ich verstehe tatsächlich nicht, warum man seine Energie, und selbst die Energie eine Meinung dazu zu entwickeln, auf das Selbstempfinden einer fremden Person richtet.

Ja wenn du das nicht verstehst dann diskutier doch nicht darüber. Das ist nur die Vorstufe um andere Dinge salonfähig zu machen, die Menschen dann ebenso ungeprüft schlucken sollen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Es ist ein Jammer, daß die Gute Fee partout nicht erscheinen mag. Bei der könnte ich mir nämlich wünschen, und ich würde es sofort tun, daß alle Menschen in der Art von Gesellschaft für die sie plädieren, fünf Jahre lang selbst leben müssen.
 

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