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Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Weinachten hat nichts mit dem Christentum zutun dieses Fest ist aus dem heidenum entstanden!
Es ist das fest zur geburt des Sonnengotts!

Das Hakenkreuz ist ja in Wahrheit auch die Swastika in etwas abgewandelter Form und bekam eben die Bedeutung durch das, was das dritte Reich repräsentierte.

Deswegen zu behaupten, das die Swastika nichts mit dem dritten Reich zu tun hätte, wäre also falsch.

Das Hakenkreuz ist noch heute, in seiner ursprünglichen Form, ein religiöses Glückssymbol im Buddhismus und Hinduismus.

Und von welchem Sonnengott redest du?

Ra, Helios oder Suriya?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.869
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Was meinst du woher die Christen diese Symbole haben?
Auf alles wo die sogenannten Christen Ihren glauben aufbauen ist aus dem Heidentum übernommen worden!

Dann wollen wir also festhalten, daß das für die Symbole Kreuz und Fisch nicht gilt. Aus welcher Sprache der Titel Christus kommt und was er bedeutet, kann jeder selbst googeln...
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Da kann man zumindest froh sein, das Jesus nicht gepfählt wurde, dann wäre wohl schon Bleistiftanspitzen Blasphemie.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

In dem Buch 'Gott bewahre' (Bitterbose Religionssatire (Archiv)) von John Niven wird der wiedergekommene Jesus am Schluss mit der Todesspritze hingerichtet und seine Anhänger tragen darauf hin eine Spritze um den Hals.
Zum Osterhasen: Bekanntlich vermehrt sich der Hase ja explosionsartig und könnte so als Fruchtbarkeitssymbol für den Frühling und das beginnende Leben gelten.
Zu Fronleichnam: So weit mir bekannt, ist dieses Fest ein typisch christliches, bei dem die Wiederauferstehung Jesus gefeiert wird.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.025
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

In dem Buch 'Gott bewahre' (Bitterbose Religionssatire (Archiv)) von John Niven wird der wiedergekommene Jesus am Schluss mit der Todesspritze hingerichtet und seine Anhänger tragen darauf hin eine Spritze um den Hals.
Zum Osterhasen: Bekanntlich vermehrt sich der Hase ja explosionsartig und könnte so als Fruchtbarkeitssymbol für den Frühling und das beginnende Leben gelten.
Zu Fronleichnam: So weit mir bekannt, ist dieses Fest ein typisch christliches, bei dem die Wiederauferstehung Jesus gefeiert wird.


Wie kannst Du sowas böses über Kaninchen sagen?
Kaninchenzuchter kritisieren den Papst
 

Kellerberg8

Geselle
27. November 2016
18
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Das Hakenkreuz ist ja in Wahrheit auch die Swastika in etwas abgewandelter Form und bekam eben die Bedeutung durch das, was das dritte Reich repräsentierte.

Deswegen zu behaupten, das die Swastika nichts mit dem dritten Reich zu tun hätte, wäre also falsch.

Das Hakenkreuz ist noch heute, in seiner ursprünglichen Form, ein religiöses Glückssymbol im Buddhismus und Hinduismus.

Und von welchem Sonnengott redest du?

Ra, Helios oder Suriya?

Es lässt sich zeigen, dass diese römische Märtyrerliste vor 336 n. Chr. in Rom entstanden sein muss. Offenbar kannte man also bereits zu diesem Zeitpunkt den 25.12. als Geburtstermin und beging ihn festlich. Wie kam man aber gerade auf dieses Datum, das von christlichen Autoren vor dem 4. Jahrhundert gar nicht erwähnt wird? Auch hierzu enthält der römische Kalender einen Hinweis: Dort findet sich nämlich auch eine Liste heidnischer Fest*tage. Und darin ist der 25.12. ebenfalls ein Festtag, nämlich – als Tag der Wintersonnenwende – der Geburtstag des „Sol Invictus“, d. h. der auch durch die Finsternis der Winterzeit unbesiegbaren Sonne. Die Heiden feierten am 25.12. also den Sieg des Lichtes und des Lebens über die Finsternis und den Tod.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Ja, und? Damit hast Du eine Datumsübereinstimmung, mehr nicht - das heißt noch gar nichts. Und wenn? Da hätten dann die damaligen Christen Sinn fürs Praktische gezeigt. Ist ja nicht schlecht. Was soll das Ganze?
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Zu Weihnachten und Jesus als Lichtbringer ist mir Luzifer (Luzifer – Wikipedia) eingefallen, welcher von den Christen ja als Synonym für Satan/Teufel verwendet wird.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Der Nikolaus
Der christliche Nikolaus war ein gleichnamiger Bischof aus Myra im Lande Lykien, an der Südküste von Kleinasien, mit dem 6. Dezember als Todes- und Namenstag. Um ihn spann die Kirche wieder ihr altes Konzept, auf dem ihre ganze unnatürliche Weltanschauung beruht, nämlich die "Gehorsam-Guten" zu belohnen (hier mit materialistischen Geschenken) und die "bösen Sünder" zu bestrafen (hier mit der Rute durch Knecht Ruprecht).

Ruprecht ist aber ein verballhornter Name des ursprünglichen Hruodhpercht, Hruodprecht oder Hruod Percht (altnordisch: Ruhmglänzender, ruhmreicher Percht), und das ist niemand geringerer als Odin bzw. Wotan selbst. Er galt als der Lenker der Schlachten, des Schicksals, der Fruchtbarkeit und der Winde.

Odin schritt als Wanderer über die Erde zur Julzeit (Weihnachtszeit) und brauste mit seinem Gefolge durch den Himmel. Er kam mit seinem achtbeinigen Schimmel Sleipnir zu den Menschen, und nach alter Sitte stellte man ihm Stiefel mit Hafer für sein Pferd vor die Tür. Er belohnte die Menschen dann mit Nüssen und verjüngenden Äpfeln von Iduna (Göttin des Lebens, des Frühlings und der Fruchtbarkeit) als Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit.

Hruodhpercht hatte auch immer den Lebenszweig (Haselnußrute) mit Runen bei sich, und schlug damit leicht auf die Menschen und Vieh, um ihnen Fruchtbarkeit und neugeborenes Leben zu schenken. Der Lebens-Zweig Odins wurde zur Rute Knecht Ruprechts ("Knecht" ist schon ein Witz für sich; der Göttervater Odin in einer einem christlichen Bischof untergeordneten Stellung?)

Der Weihnachtsmann ...
...Thor war ein älterer Mann, herzlich und freundlich, stämmig gebaut und mit einem langen weißen Bart. Er fuhr in einem Wagen und sollte angeblich im Nordland leben . . . Sein Element war das Feuer, seine Farbe Rot. Die Feuerstelle eines jeden Hauses war ihm geweiht, und er sollte durch den Kamin zu ihr hinuntersteigen" (United Church Herald).
Ähnlich, wie die Erde sich im Verlaufe eines Jahres wandelt, wenn sie im Winter ruht, um im Frühjahr wieder zu ergrünen, so unterliegen auch wir Menschen diesem natürlichen Kreislauf und versuchen, uns dessen bewusst zu werden und die Kräfte der jeweils herrschenden Gottheiten aufzunehmen.

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Wieder ganz aktuell! :)
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Es lässt sich zeigen, dass diese römische Märtyrerliste vor 336 n. Chr. in Rom entstanden sein muss. Offenbar kannte man also bereits zu diesem Zeitpunkt den 25.12. als Geburtstermin und beging ihn festlich. Wie kam man aber gerade auf dieses Datum, das von christlichen Autoren vor dem 4. Jahrhundert gar nicht erwähnt wird? Auch hierzu enthält der römische Kalender einen Hinweis: Dort findet sich nämlich auch eine Liste heidnischer Fest*tage. Und darin ist der 25.12. ebenfalls ein Festtag, nämlich – als Tag der Wintersonnenwende – der Geburtstag des „Sol Invictus“, d. h. der auch durch die Finsternis der Winterzeit unbesiegbaren Sonne. Die Heiden feierten am 25.12. also den Sieg des Lichtes und des Lebens über die Finsternis und den Tod.

Das ist keine Antwort auf meine Frage, außerdem sollte man in einem Forum in eigenen Worten SEINE Gedanken zu einem Thema teilen und nicht einfach fremde Texte kopieren und als eigene ausgeben, in dem man die Quelle nicht angibt und es nicht zitiert. Wenn die Christen also glauben das Weihnachten zu ihnen gehört oder Teil des Christentums in Bezug auf Jesus Christus ist, dann ist das so.

Es kann ja auch übernommen worden sein. Was auch immer.

Hast du die Analogie mit der Swastika verstanden, oder nicht? Das Hakenkreuz ist in seiner ursprünglichen Form heute noch als religiöses Glückssymbol zu verstehen. Und man kann sogar wenn man die Macht und Einfluss dazu hätte, dafür sorgen, das dieses Symbol in Bezug zu einem bestimmen zeitgeschichtlichen Abschnitt, ins negative verkehrt wird, obwohl selbst das gelogen wäre, alles möglich.

Es spielt kaum eine Rolle ob Weihnachten ein heidnisches Fest ist oder war, selbst wenn es ursprünglich ein Fest zur Feier des Teufels von ein paar Dschungelbewohner gewesen wäre und der mitten im Lagerfeuer Cumbaja sang, es kann auch einfach nur übernommen worden sein und ins positive verkehrt worden sein, was auch immer.

Irgendwann wird Weihnachten als die Tage gefeiert, an denen die Menschen den heiligen Gott des Konsumes preisen und weihen und dann juckt es auch keine Seele mehr, das man es einmal vor ein paar tausend Jahre zur Glorifizierung und Götzendienstes eines Gottessohnes Names Jesu einführte.

Man stellt ja in seiner Debilität auch einen Baum in die Wohnung, was meinst was Gott das jucken würde, wenn die Geschichte so wäre, wie die Kirche es erzählt? Ein Facepalm in grafischer Darstellung für die Idiotie eines solchen Verhaltens, in Bezug auf einen Schöpfer, um dem Ausdruck zu entsprechen, gibt es gar nicht.

Die richtige Sichtweise in Bezug auf alle religiösen und pseudowissenschaftlichen und philosophischen Thesen wäre es doch viel mehr die Menschen hinters Licht führen zu wollen. Was die Wahrheit betrifft, gibt es keinen Tag, obwohl es Nacht ist. Kein weiss, obwohl es schwarz ist.

Die Welt ist aber voller Oxymorons und paradoxen Schwachsinn, um die Menschen kollektiv manipulieren und in einem System oder Zwangsjacke halten zu können, sogar oder am besten freiwillig. Und in einem solchen System sollen sie sich selbst zensieren und jeden Bullshit glauben, hauptsache sie zahlen weiter und tun was man ihnen sagt und schuften sich krumm und krümmer, während dessen gibt es immer wieder Schikanen, das ist im Grunde das Leben, aber es ist alles fast eine Lüge und Täuschung, auch in dieser Hinsicht natürlich.

Deswegen weiss ich nicht was du damit sagen willst und was es für eine Konsequenz haben soll. Und bitte antworte in deinen Worten, es sind auch meine Worte und Gedanken dazu. Dazu ist ein Forum da.;)
 

Kellerberg8

Geselle
27. November 2016
18
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Ja, und? Damit hast Du eine Datumsübereinstimmung, mehr nicht - das heißt noch gar nichts. Und wenn? Da hätten dann die damaligen Christen Sinn fürs Praktische gezeigt. Ist ja nicht schlecht. Was soll das Ganze?

Ich möchte ja nicht streiten oder sowas!
Ich habe lediglich gesagt das die Feste und Breuche der Christen auf Heidnische bäuche gesetzt sind. Wer mir da nicht glauben möchte das seid doch Ihr!
Ich bin Pfarrerssohn und bin daher Christlich erzogen woren. Da ich aber vor 10 Jahren aus der Kirche ausgetreten bin, weil ich eine extrem schlechte erfahrnung gemacht habe.
Jetzt bin ich überzeugter Heide aber das ist nicht so das man mit mir nicht Diskusieren kann!

- - - Aktualisiert - - -

Zu Weihnachten und Jesus als Lichtbringer ist mir Luzifer (Luzifer – Wikipedia) eingefallen, welcher von den Christen ja als Synonym für Satan/Teufel verwendet wird.

Wie Kommst du Jetzt auf Lucifer?
der ist ein gefallener Engel der wollte das Himmelreich Stürzen und die macht übernemen! dafür ist er in den Jehnseits verbant worden!

- - - Aktualisiert - - -

Wenn wir schon bei dem Thema sind dann kann mir bestimm jemand die richtige beutung des Drudenfußes (Pentagramm) sagen!

- - - Aktualisiert - - -

Und die Quelle:

Wie ist eigentlich das Weihnachtsfest entstanden? - Universitat Heidelberg

Geben Sie doch bitte grundsätzlich Ihre Quellen an, Kellerberg8.

Ja gut das habe ich nicht berücksichtigt wird aber nicht mehr vorkommen!
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Ich möchte ja nicht streiten oder sowas!
Wer will das denn? Wenn ein Datum übereinstimmt, besagt das noch nicht, daß das Absicht war. Da müßten wir schon eine Aussage von einem Christen aus dieser Zeit haben. Ich bin auch kein Christ, aber auch nicht leichtgläubig.
Allzu wichtig ist das ohnehin nicht, warum sollten Christen sich auf ältere Feiern berufen - sie können natürlich ausgenutzt haben, daß die Leute es gewohnt waren, an einem bestimmten Datum zu feiern. Aber einerseits ist das nicht bewiesen, andererseits auch nicht besonders wichtig.
 

Kellerberg8

Geselle
27. November 2016
18
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Wer will das denn? Wenn ein Datum übereinstimmt, besagt das noch nicht, daß das Absicht war. Da müßten wir schon eine Aussage von einem Christen aus dieser Zeit haben. Ich bin auch kein Christ, aber auch nicht leichtgläubig.
Allzu wichtig ist das ohnehin nicht, warum sollten Christen sich auf ältere Feiern berufen - sie können natürlich ausgenutzt haben, daß die Leute es gewohnt waren, an einem bestimmten Datum zu feiern. Aber einerseits ist das nicht bewiesen, andererseits auch nicht besonders wichtig.

Ja so sehe ich das im endefeckt auch! Ich möchte eigendlich nur damit sagen das die feste die würzeln nicht bei den Christen haben!
es kann sein das wir gerade an einander vorbei gesprochen haben
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Ich möchte eigendlich nur damit sagen das die feste die würzeln nicht bei den Christen haben!
Das ist nur eben genau die Aussage, für die Du nur eine Datumsgleichheit hast. Also eine Vermutung. Der Inhalt der Feste ist aber christlich - das ist ja wohl wichtiger als ein Datum.
Und: wir haben bisher nur über Weihnachten gesprochen, Von "Festen" zu reden (Mehrzahl) ist aus dem bisherigen Gesprächsverlauf nicht abzuleiten.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

[...] sie können natürlich ausgenutzt haben, daß die Leute es gewohnt waren, an einem bestimmten Datum zu feiern.
Nicht wahr? Das liegt schon irgendwie nahe, oder? Insbesondere dann, wenn es sich um einen für Menschen, deren Leben noch sehr eng mit den Jahreszeiten verzahnt war, so relevanten Zeitpunkt wie die Wintersonnenwende handelt. Die feiere ja sogar ich, als Großstadtbewohner, noch innerlich.

[...] andererseits auch nicht besonders wichtig.
Es sei denn, man schreibt in diesem Thread mit diesem Titel.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Ich feiere weder Weihnachten, noch eine Sonnenwende. Daß etwas naheliegt, sagt nicht, daß es auch so ist. Deshalb zu sagen, es wäre so, ist letztlich eine Glaubensaussage, kein Fakt.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
AW: Heidnische Feste/Rituale übernommen vom Christentum

Nicht wahr? Das liegt schon irgendwie nahe, oder? Insbesondere dann, wenn es sich um einen für Menschen, deren Leben noch sehr eng mit den Jahreszeiten verzahnt war, so relevanten Zeitpunkt wie die Wintersonnenwende handelt. Die feiere ja sogar ich, als Großstadtbewohner, noch innerlich.

Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit haben die Kirchenväter Feste mit unbekanntem Datum (da aus der Bibel nicht direkt ableitbar) ganz bewusst auf bereits bestehende, heidnische Feste gelegt. Nicht wenige Kirchen sind auch auf den Ruinen heidnischer heiliger Orte gebaut worden - so geht man vor, wenn man eine Religion in Machtposition etablieren will: Man reißt die Tempel der Altvorderen nieder und baut seine eigenen darauf und genauso macht man's mit den Festen.

Bei uns ist das vielleicht nicht mehr so offensichtlich, seit den Anfängen der Christianisierung ist viel Zeit vergangen und außerdem wissen wir nur wenig über die Bräuche germanischer Heiden. In Ländern, wo das Christentum erst viel später zur vorherrschenden Religion wurde, Afrika, Südamerika ist das viel offensichtlicher. Da wurden auch bereits vorhandene Bräuche inkludiert und christianisiert.
 

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