Zerch
Prinz des Tabernakels
- 10. April 2002
- 3.900
Seit Beginn der Impfkampagne ist die Krebsrate signifikant in die Höhe geschossen, und das ist wohl erst der Anfang.
Das heißt dann, die Onkogene, die man reingemixt hat (das ist das schöne bei mRNA-Injektionen, welche RNA-Stränge genau reinkommen kann der Normalbürger eh nicht nachprüfen...), waren "wirksam" und haben "sicher" funktioniert.Seit Beginn der Impfkampagne ist die Krebsrate signifikant in die Höhe geschossen, und das ist wohl erst der Anfang.
Ja, auf die Spike-Proteine bezogen möglicherweise eine "Luftnummer".Ach ja und das mit Krebs ist wohl auch ne Luftnummer: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/spike-proteine-krebs-101.html
"profitorientierten Genozid"....dies!Ich bin gespannt was in den nächsten 3 Jahren diesbezüglich alles geschieht, und ob der Vorhang fällt, falls sich herausstellen sollte daß die kontrollierten Medien systematisch die Menschen belogen, und sich am profitorientierten Genozid mitverschuldet haben.
Doch, merken wir.Merkt ihr das echt nicht?
Virus = unselektiv
Impfung = selektiv
ja ich hab mal gesehen dass Viren Erbgut sogar 8% oder so des menschlichen Erbguts ausmacht.Und was ist mit "Es trifft nur die Alten und Schwachen?
Biologisch betrachtet sind Viren durchaus selektiv.
Aber nicht bewusst sondern schlichtweg evulutionstreibend, sie betreiben sogar Gentechnik.
Evolutionsbiologie: Die gute Seite der Viren
Viren können töten, aber sie treiben auch die Evolution anwww.spektrum.de
Die Viecher haben Sex erfunden... is das geil oder ist das geil?
Unterm Strich betrachtet haben Viren mehr Potential die Welt zu verändern als son bischen Genplörre.
Apropo Gene....
Wo bleigt eigentlich die Sintflutartige Zunahme von Krebs seit dem wir weltweit Essen mit Genen an Mensch und Tier verfüttern?
Ist das Problem mit dem Gentechnik-Update bei den Impfstoffen evtl. die alte Angst vor Genen ansich?
Seit ich weiss dass unter anderem Atomstrahlen, Insektenenzyme und Viren die Evolution betreiben, machen mir die Gentomaten nicht mehr so viel Angst *fg*
Gruss Grubi
Wo der Mensch zum Überleben bisher maßgeblich von der, ohne sein Mitwirken, vorhandenen Biosphäre abhängig war, wird die biotechnologische Transformation nur noch Rohstoffe benötigen, um das zu erschaffen was der Mensch zum Überleben braucht, was dann auch in einer völlig zerstörten Biosphäre, somit auch auf inhabitablen, fremden Planeten möglich wäre.Ohkee...
Vermutlich habe ich eine ganz andere Sicht auf den menschlichen Überlebenskampf auf diesem Planeten....
Bisher haben wir nicht nur Lebensraum vernichtet, wie haben ihn oft genug urbar oder überhaupt bewohnbar gemacht.
Dabei haben wir sogar für Nutztiere und Kulturfolger stetig mehr nutzbaren Lebensraum geschaffen.
Vermutlich steckt sogar gute Absicht dahinter.
Aus meiner Sicht sieht das nach einer ständigen Umorganisation der Gesellschaft aus, sie entwickelt sich durch technische Quantensprünge schneller als unser Steinzeithirn das verarbeiten kann.
Wenn ich die Natur betrachte hat es wahrscheinlich nie etwas anderes gegeben als Optimierung und Neuorganisation und damit einhergehendes Aussterben von Organisationsstrukturen die sich nicht bewährt haben.
Dafür braucht es aber keine gezielte Steuerung (Zenntralsteuerungsthese) oder geplante Absicht meine ich.
Menschlichkeit ist ein Phänomen dass sich überall anders definiert, hätte ich auch gerne etwas klarer definiert praktischer in der täglichen Handhabung, isses aber wohl nicht.
Gruss Grubi
Hab letztens gelesen AI ist schon wieder ein alter Hut.Wo der Mensch zum Überleben bisher maßgeblich von der, ohne sein Mitwirken, vorhandenen Biosphäre abhängig war, wird die biotechnologische Transformation nur noch Rohstoffe benötigen, um das zu erschaffen was der Mensch zum Überleben braucht, was dann auch in einer völlig zerstörten Biosphäre, somit auch auf inhabitablen, fremden Planeten möglich wäre.
Der Mensch macht sich nun bereit für ein Leben außerhalb der Erde, und über das Sonnensystem hinaus, ...und nimmt Transhumanismus zum Werkzeug, um sich in den schier unendlichen Weiten zu verteilen, um einzelne planetare Superkatastrophen durch eine Vielzahl an kosmisch verteilten Kolonien zu überleben.
Die Philosophie des Transhumanismus will das Schicksal der Menschen dem Mensch selbst in die Hand geben, und nicht dem Schoße der Natur überlassen, in der sich der Transhumanist für fremdbestimmt, und hilflos ausgeliefert erachtet.
Diese Biosphäre und das Leben vieler wird geopfert, um einem, sich noch etablierenden, kleinen Anteil der Menschheit das Überleben zu sichern, ...über die Lebensspanne des bisherigen Lebensraumes hinaus, welcher in nächstgrößerer Dimension das gesamte Sonnensystem als ein mögliches Katastrophengebiet, wodurch die Menschheit ausgerottet werden könnte, mit berücksichtigt.
Rücksichtslose und profane Menschheitsegozentriker fänden das sicherlich wunderbar und "gut", aber ist es das wirklich? Was ist wenn dieser technokratische Materialismus auf Steroiden nichts mit dem zu tun hat, was das Leben im Hintergrund ausmacht, jenseits der existenziellen Situation in einem biotechnologischen Körper, dabei egal wie dieser in seiner Lebenszeit verbessert-, und/oder das Bewusstsein in neue Körper übertragen wird, um verbissen zu leben und überleben ?
Was ist wenn die Menschheit folglich am Sinn des Lebens scheitern wird, während die Transhumanisten sich geirrt haben, und die Menschheit verdammt sein wird, anstatt für alle Ewigkeit errettet zu sein, möglicherweise ohne dies jemals zu erfahren?
Es wird Implantate geben, welche an das Nervensystem angeschlossen sind, Schnittstellen für input und output. Es müssen nur die Nervensignale ausgelesen, bzw stimuliert und interpretiert werden, per Mikrochip und Programmcode. Man kann seine Gemütseinstellung und Wohlbefinden verändern, ohne Instrumente musizieren, in mind-clouds global kommunizieren, und undenkbar vieles mehr, positives, sowie negatives, je nach Auge des Betrachters.Eine Mütze die mit Gehirnwellenübertragungs-Transmittern ausgestattet ist und mit einer KI in der Cloud verbunden ist, um Vorstellungskraft und Wissen zu erhöhen.
musst garnix implantieren, gibts schon devices die durch die Schädeldecke durchstrahlen und signale ans gehirn senden.Es wird Implantate geben, welche an das Nervensystem angeschlossen sind, Schnittstellen für input und output. Es müssen nur die Nervensignale ausgelesen, bzw stimuliert und interpretiert werden, per Mikrochip und Programmcode. Man kann seine Gemütseinstellung und Wohlbefinden verändern, ohne Instrumente musizieren, in mind-clouds global kommunizieren, und undenkbar vieles mehr, positives, sowie negatives, je nach Auge des Betrachters.
Steven Spielberg's Ready Player One ist noch ein verspieltes Paradies, gegenüber dem Borg-Kollektiv aus Star Trek. Und beide geben nur eine oberflächliche Vorstellung dessen, was da wohl kommen mag.