IchMagMeinStauder
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 6. Februar 2017
- 1.423
Was ein Bullshit lol
Und genau diese Komponente gibt es eben auch, wenn Menschen zufällig sterben und Corona hatten, dass bedeutet eben nicht das sie an Corona gestorben sind. Deswegen sagen alle Sprechpuppen in den Medien inzwischen, an oder mit Corona. In die Corona Statistik fallen sie aber trotzdem, weil unsere Statistiken nicht seriös sind.Korrelation und Kausalität | Crashkurs Statistik
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Eine anonyme Quelle, die aus Angst vor Konsequenzen namentlich nicht genannt werden möchte, berichtet gegenüber reitschuster.de allerdings, dass die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen zwar alle auf irgendeine Art und Weise eingeschränkt gewesen, aber ansonsten noch relativ fit gewesen seien. „Die meisten von ihnen haben gelacht, gesungen und normal am Leben im Heim teilgehabt“, versichert sie. Der Gesundheitszustand einiger habe sich dann kurz nach der Impfung jedoch rapide verschlechtert. So habe eine Dame kurz vor ihrem Tod einen Krampfanfall gehabt.
Ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen der Impfung und den Todesfällen wird von den Behörden und der Heimleitung kategorisch ausgeschlossen. Die gestorbenen Bewohner hätten sich wohl kurz vor oder nach der Impfung mit dem Coronavirus infiziert, heißt es. So verweist der Pressesprecher des Landratsamtes Bodenseekreis, Robert Schwarz, gegenüber dem Südkurier darauf, dass die erste Impfdosis nur einen 50-prozentigen Schutz vor einer Infektion mit dem neuartigen Virus biete, wogegen erst die Verabreichung der zweiten Impfdosis einen 95-prozentigen Schutz biete. Diese wurde nach den Todesfällen im Seniorenwohnpark schließlich um eine Woche verschoben. Auf die Terminvergabe habe man keinen Einfluss, berichtet die Pressesprecherin der Korian-Gruppe, Tanja Kurz.
Kurze Bedenkzeit vor Zustimmung zur Impfunghttps://reitschuster.de/post/tote-nach-impfung-im-seniorenheim-wurde-druck-ausgeuebt/?fbclid=IwAR3ryyYqdgoebV_kvpoRWtWPcBwfqz92Xr8fKQBH_bqLdWupZhHGuYT7sNM
Auch für Peter Willeit, Epidemiologe an der Innsbrucker Univ.-Klinik der Neurologie, hat die Untersuchung einen besonderen Stellenwert: „In keiner anderen Studie hatte ein so hoher Prozentsatz an StudienteilnehmerInnen Antikörper gegen SARS-CoV-2 im Blut. In Gröden lag der Prozentsatz beispielsweise bei 27 Prozent, in einer Studie in Genf bei etwa 10 Prozent. Besonders interessant an den Ergebnissen der Studie in Ischgl ist, dass ein Großteil der Personen mit Antikörpern erst durch die Studie als Coronafälle identifiziert wurde. Das unterstreicht, wie wichtig die Durchführung von Antikörper-Studien ist“, kommentiert Willeit.
Die Seroprävalenz* (Antikörper gegen SARS-CoV-2) der StudienteilnehmerInnen von Ischgl liegt bei 42,4 Prozent (bei Kindern unter 18 Jahren: 27%). Das ist die zentrale Erkenntnis der Antikörper-Studie, die unter der Leitung der Virologin Dorothee von Laer, Direktorin des Instituts für Virologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, durchgeführt wurde. „Wir haben es in Ischgl mit der höchsten, je in einer Studie nachgewiesenen Seroprävalenz zu tun. Auch wenn damit nicht von einer Herdenimmunität auszugehen ist, dürfte die Ischgler Bevölkerung doch zu einem Gutteil geschützt sein“, kommentiert Studienleiterin von Laer das Ergebnis.
Lockdown-Verlängerung
Ist ein Lockdown notwendig, sollte dieser mindestens eine Woche lang fortgeführt werden. Außerdem sollte in dieser Zeit auch die Reisetätigkeit von und nach Tirol eingeschränkt werden, so van Laer. Derzeit werde versucht, die Mutation durch "intensivierte Contact-Tracing-Tätigkeit" in den Griff zu bekommen. "Derzeit werden die Verdachtsproben aus Tirol endausgewertet. Sobald diese Ergebnisse vorliegen, werden wir mit dem Land Tirol auf Basis dieser Ergebnisse sofort das Gespräch über weitere notwendige Maßnahmen zur Eingrenzung führen. Eine möglichst breite Testung in der betroffenen Region ist der erste Schritt dazu", heißt es auf "Presse"-Nachfrage. "Die Frage ist, ob es nicht schon zu spät ist", meinte die Virologin. Geht es nach ihr, müssten drastische Maßnahmen ergriffen werden, über die von einer Taskforce beraten werden müsste. "Aber ich bin der Meinung, man müsste Tirol für ein Monat isolieren – vom Rest von Österreich und dem Ausland."
Ja der liebe Reiseverkehr. Keine LKW mehr durch unser Land.
Die Verpackung: Kleine Fettkügelchen
RNA hat ein Problem: Es wird in unserem Köper schnell abgebaut. Damit der Bauplan zum Spike-Protein unsere Zelle vollständig und einfach erreicht, wird es in eine Art molekulare Luftpolsterfolie verpackt. Statt Luftpölsterchen wird die Information von kleinen Fettkügelchen, Lipid-Nanopartikeln, geschützt. Konkret verwenden Biontech und Pfizer dafür vier verschiedene Lipide. Diese sind es auch, die Nebenwirkungen wie Schwellungen am Arm, Fieber bis hin zu allergischen Reaktionen auslösen können, erklären die Forscher.
Damit der Impfstoff vom Körper gut aufgenommen wird, verwenden die Hersteller vier verschiedene Salze, darunter auch herkömmliches Kochsalz. Alle vier zusammen werden als „phosphatgepufferte Salzlösung“ (PBS) bezeichnet. Sie sorgen dafür, dass der Impfstoff einen ähnlichen pH-Wert hat wie der menschliche Körper. „Substanzen mit dem falschen Säuregehalt können Zellen beschädigen oder schnell abgebaut werden“, schreiben die US-Forscher im „MIT Technology Review“. Auch bevor der Wirkstoff verimpft wird, wird eine Kochsalzlösung dazugegeben, damit der Salzgehalt stimmt.
Abgesehen davon findet man auf der bekannten Zutatenliste auch Zucker. Dieser soll die Nanopartikel bzw. die Fettkügelchen bei tiefen Minusgraden schützen und verhindern, dass sie zusammenkleben. Aktuell muss der Impfstoff bei minus 70 Grad Celsius gelagert werden.
In normalen Zeiten ein Skandal
Ein fast identischer Vorgang wurde nun auch aus dem Saarland bekannt: Im Seniorenheim „St. Irmina“ in Saarbrücken-Dudweiler infizierten sich seit Anfang Januar 53 von 86 Heiminsassen mit dem Coronavirus; darunter auch 22 Beschäftigte. 11 der infizierten Bewohner verstarben seither. Kurz vor dem Ausbruch hatten alle Heimbewohner die erste Dosis des Pfizer/Biontech-Impfstoffs erhalten. Somit haben sich zwei Drittel aller Bewohner kurz nach der Impfung infiziert, fast ein Siebtel ist gestorben. Unter normalen Umständen wäre dies ein gesundheitlicher Katastrophenfall, der umfangreiche Untersuchungen nach sich ziehen und zu einem sofortigen Abbruch der Impfreihen führen würde. Inklusive vorläufigem Verbot des Impfstoffs bis zur restlosen Aufklärung der Hintergründe, versteht sich.
Überall Mauern des Schweigens
Aber in dieser sogenannten Pandemie, wo doch angeblich dem „Schutz von Risikogruppen“ alles untergeordnet werden muss, wird von amtlicher Seite bagatellisiert und munter weitergeimpft. Auch im Saarland gibt sich die Kommunalverwaltung arglos: Es sei „unklar, wie es zu den vielen Infektionen kommen konnte“, zitiert die „Saarbrücker Zeitung“ einen Sprecher des Regionalverbands. Die Mitarbeiter hätten „die Hygienemaßnahmen vorbildlich eingehalten“. Kein Wort jedoch zu den vorangegangen Impfungen. Wie bei des Kaisers neuen Kleidern darf das Offensichtliche anscheinend nicht einmal mehr ausgesprochen werden.
Die Redaktion erreichen ständig Hinweise über eine Häufung von Todesfällen in verschiedenen Heimen in Österreich. Die Heimleitungen geben sich bei Anfragen bedeckt. Wenn Sie sachdienliche Hinweise haben, schreiben Sie uns bitte: willi.huber@wochen-blick.at
Auf seiner Webseite teilt das Ministerium aktuell mit:
In einem dieser Werbespots der Regierung heißt es:„Mit der Informationskampagne 'Deutschland krempelt die #Ärmelhoch' wird ab sofort noch umfassender über die Corona-Schutzimpfung informiert. Dazu gehören Videoclips, Plakate, Anzeigen und Radiospots. In der ersten Phase der Impfungen geht es zunächst um diejenigen Menschen, die am dringendsten geschützt werden müssen.“
Auf die „sehr geringe“ Qualität des Nachweises für eine Wirksamkeit des Impfstoffs, eine schwere Erkrankung zu verhindern, wird in den Informationsangeboten der Regierung für die breite Öffentlichkeit nicht hingewiesen. Die großen Medien schweigen bislang ebenfalls dazu. Auch angesichts der ebenfalls im RKI-Papier dokumentierten, teils schweren Nebenwirkungen (1) ist das skandalös.„Jetzt haben wir auch einen wirksamen Impfstoff.“
Zweifel an Wirksamkeit des Impfstoffs: Ministerium weicht aus, Medien schweigen
Die Regierung äußert sich nicht zu den vom RKI festgestellten Qualitätsmängeln.multipolar-magazin.de
Bevölkerung Israel (wiki)Wo sind eigentlich die tausenden von Toten in Israel? Ach es gibt keine?
Abäääär die Nebääänwirkungen!!11!!111
Ich hab mir den link durchgelesen und auf @Roman23s ANTWORT - las ich ihn bis zum Schluss durch.URL unfurl="true"]https://www.timesofisrael.com/post-covid-vaccine-under-0-3-of-israelis-reported-side-effects-to-doctor/[/URL]
After the first shot, 6,575 of 2,768,200 Israelis sought medical assistance for side effects, which is 0.24%. The figure after the second shot was 0.26% — 3,592 of 1,377,827 recipients.
“I’m a practicing physician and whenever I report a patient with, say, fever, who recently had a vaccination, the computer system generates an alert and asks me if I want to report it as a side effect. This is what I call active surveillance.”
Dieser letzte Satz >>> zum Nachdenken.Israels Statistiken sollten als zuverlässig angesehen werden, da das Gesundheitssystem des Landes eine „aktive Überwachung“ der Nebenwirkungen beinhaltet, sagte Yehezkeli. "Sie sind wichtige Persönlichkeiten, da viele Menschen in Israel bereits geimpft wurden und das Gesundheitssystem mit Methoden zur Meldung von Nebenwirkungen sehr gut organisiert ist", kommentierte er. "Ich bin praktizierender Arzt und wenn ich einen Patienten mit beispielsweise Fieber melde, der kürzlich geimpft wurde, generiert das Computersystem einen Alarm und fragt mich, ob ich ihn als Nebenwirkung melden möchte. Das nenne ich aktive Überwachung. “
Glaub ich nicht, da steckt in andere Gedanke dahinter.
- Nur Geschäft, vermutlich,
In keinem anderen Land wird nach Informationen von Oxford-Forschern so schnell gegen Corona geimpft wie in Israel. Die Grafik bei »Our World in Data« vergleicht verschiedene Staaten nach der Zahl der verabreichten Dosen pro 100 Einwohner. Dort hatte Israel am Dienstag mit 7,44 Dosen je 100 Einwohner klar die Nase vorn - wenn auch nicht in absoluten Zahlen, wo die USA, China und Großbritannien führen. Wie schafft das kleine Land Israel ein so rasantes Tempo?
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Israel bereits zum »Corona-Impfweltmeister« erklärt. Sehr früh hatte er den Wettlauf um den Corona-Impfstoff zur Chefsache gemacht. Immer wieder telefonierte Netanjahu etwa mit Pfizer-Chef Albert Bourla, um Millionen von Impfdosen für sein Land zu sichern. Als der 71-Jährige sich als Erster mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff impfen ließ, sagte er, Bourla sei inzwischen »ein persönlicher Freund von mir und ein Riesenfreund des Staates Israel«. Der Regierungschef hatte früher auch gesagt, Bourla sei sehr stolz auf seine jüdisch-griechische Abstammung.
Isreal ist der Welt stets ein bis zehn Schritte vorraus.»Erstens haben wir ein sehr starkes öffentliches Gesundheitssystem, mit Krankenversicherung für alle Bürger«, sagt der ehemalige Generaldirektor des Gesundheitsministeriums. Das Modell basiere auf dem deutschen System, mit Krankenkassen und Krankenhäusern. »Die deutschen Juden, die nach Israel emigrierten, haben es mitgebracht und hier eingerichtet.« Außerdem sei Israel ein hochtechnologisches Land mit weltweit führender medizinischer Ausrüstung und ausgezeichneten Lagerungsmöglichkeiten für den Corona-Impfstoff.