- Moderation
- #361
- 18. November 2007
- 21.825
Da die Alterspyramide von der Populationsgröße unabhängig ist, ist das Unsinn.
Wären nicht viel mehr heute alte oder schon verstorbene Juden nach Israel gegangen, wenn sie nicht vorher umgebracht worden wären. Oder wären sie ohne den Holocaust überhaupt nach Israel gegangen?Da die Alterspyramide von der Populationsgröße unabhängig ist, ist das Unsinn.
Echte Frage für Verschwörer. Ich denke es würde das heutige Israel nicht geben, denn die Zionisten hatten keinen großen Zulauf.Wären nicht viel mehr heute alte oder schon verstorbene Juden nach Israel gegangen, wenn sie nicht vorher umgebracht worden wären. Oder wären sie ohne den Holocaust überhaupt nach Israel gegangen?
Die Impfungen von Politikern und kirchlichen Würdenträgern rufen nach Aufklärung - auch deshalb, weil noch immer viele, die den Impfstoff dringend benötigen, leer ausgehen.
https://www.faz.net/aktuell/gesells...-7-impfungen-pro-ampulle-in-nrw-17190018.html
Sieben statt sechs Dosen aus einem Fläschchen
In NRW dürfen laut einem Bericht ab sofort sieben statt sechs Impfdosen aus einer Ampulle der Hersteller Biontech und Pfizer gezogen werden.
Die Anpassung gelte allerdings unter Einschränkungen,
-Demnach darf der Impfstoff aus verschiedenen Ampullen nicht vermischt werden.
-Zudem sei die siebte Dosis nur einzusetzen, sofern noch mindestens 0,3 Milliliter des Vakzins in der jeweiligen Ampulle übrig sind
Das Gesundheitsministerium begründete den Schritt damit, dass die Ampullen „aus technischen Gründen regelhaft überfüllt“ würden.
Auch in Deutschland kam es bereits zu Nebenwirkungen mit dem AstraZeneca-Impfstoff. Im Landkreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen fielen am vergangenen Freitag mindestens 21 Mitarbeiter des Rettungsdienstes und der Feuerwehr nach ihrer Corona-Impfung krankheitsbedingt aus. Laut einem Bericht der Neuen Westfälischen klagten sie hauptsächlich über Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen. Vom Landkreis hieß es, dass diese Nebenwirkungen normal seien.
Nach einem Jahr wäre es keine Nebenwirkung mehr. Eine Nebenwirkung tritt kurz nach der Verabreichung eines Impfstoffes auf.Was passiert mit den Nebenwirkungen nach 1nem Jahr?
Dann schreib ich Folgeschäden. Ich erfahre heute noch die nachwirkungen der Zeckenimpfung und die sind so unangenehm, dass ich dies keinem wünsche. ich bin in meinem Freundeskreis nicht die Einzige.Nach einem Jahr wäre es keine Nebenwirkung mehr. Eine Nebenwirkung tritt kurz nach der Verabreichung eines Impfstoffes auf.
Dann schreib ich Folgeschäden. Ich erfahre heute noch die nachwirkungen der Zeckenimpfung und die sind so unangenehm, dass ich dies keinem wünsche. ich bin in meinem Freundeskreis nicht die Einzige.
Dann schreib ich Folgeschäden. Ich erfahre heute noch die nachwirkungen der Zeckenimpfung und die sind so unangenehm, dass ich dies keinem wünsche. ich bin in meinem Freundeskreis nicht die Einzige.
Auch Falb zufolge zeigen sich die meisten Nebenwirkungen von Impfstoffen binnen weniger Stunden bis zu ein bis zwei Tage nach der Impfung, bei Lebendimpfstoffen wie etwa der Masern-Impfung nach der Inkubationszeit der natürlichen Erkrankung. Zu allergischen Reaktionen kommt es rasch nach der Verabreichung. »Als sehr seltene Nebenwirkungen sind unterschiedliche Autoimmunreaktionen möglich, aber selbst diese treten spätestens nach wenigen Wochen auf«, schreibt Falb.
Als Beispiel für eine solche Nebenwirkung gilt die Autoimmunerkrankung Narkolepsie, die nach der Impfung mit dem Pandemieimpfstoff Pandemrix®, der gegen das H1N1-Influenza-A-Virus von 2009 gerichtet war, häufiger als üblich auftrat. Laut einem Übersichtsartikel, der 2018 im Journal »Sleep« erschien, war das Narkolepsie-Risiko durch die Impfung bei Jugendlichen 5- bis 14-fach und bei Erwachsenen 2- bis 7-fach erhöht. Im Durchschnitt traten die Erkrankungen innerhalb von 42 Tagen auf, das Erkrankungsrisiko war aber über zwei Jahre erhöht. In einer finnischen Studie kam man zu einem ähnlichen Ergebnis: Hier trat die Mehrheit der Erkrankungen in den ersten drei Monaten auf, fast alle innerhalb der ersten sechs Monate. Spät einsetzende Erkrankungen sind somit ausgesprochen selten.
Covid-19-Impfstoffe: Welche Langzeitfolgen zu befürchten sind | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Viele Menschen haben derzeit Angst vor möglichen Langzeitfolgen der Covid-19-Impfstoffe. Noch gebe es keine Langzeitdaten, heißt es oft. Wie ber...www.pharmazeutische-zeitung.de
Bis jetzt wird bei jedem Todesfall gesagt, dass diese Menschen auch sehr junge, an einem natürlichen Tod gestorben wären. Selbst wenn sehr junge Menschen versterben, war es eine natürliche Lungenentzündung. Menschen die eine Lungenentzündung haben, sind in der Regel schwer krank und haben Fieber, die dürften dann natürlich nicht geimpft werden.Mit "herumreiten" hat das nichts zu tun. Für eine Diskussion ist es essentiell , dass die Begriffe klar definiert sind und wen von Nebenwirkungen die Rede ist, dann geht es um sehr kurzfristige Dinge wie eben Fieber, Schmerzen im Arm etc.
Langzeitfolgen, oder Folgeschäden wie Narkolepsie, ausgelöst durch Pandemrix, sind eine andere Sache. Diese können, sofern es sie gibt, ohne breite Anwendung eines Impfstoffes nicht erkannt werden. Bei den bisher zugelassenen Impfstoffen dürfte ja durch die grossangelegten Impfkampagnen relativ rasch eine grosse Menge solider Daten vorhanden sein.
Bochum: Mann (32) stirbt kurz nach Corona-Impfung – Obduktion ergibt keinen Zusammenhang
Bochum: Mann (32) stirbt kurz nach Corona-Impfung – Obduktion ergibt keinen Zusammenhang
Der Tod eines erst 32-jährigen Bochumers kurz nach seiner Corona-Impfung sorgt für Bestürzung. Es habe einige Anfragen bei der Stadt Bochum zu dem tragischen Vorfall gegeben, heißt es gegenüber unserer Redaktion bei der Polizei.www.derwesten.de
Wie erklärst du eine plötzliche Lungenentzündung, bei einem jungen Menschen, der trotzdem geimpft wurde?Was willst du uns sagen? Alle Rechtsmediziner sind gekauft und lügen?
Traumhaft dein KommentarWas sind die Nachwirkungen? Starke cognitive Einschränkungen?