Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Impfen ..ja oder nein?

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Also: Herr Karl Lauterbach will sich in einem Impfzentrum impfen lassen und es muss wegen Protesten und Sicherheitsbedenken geschlossen werden.

1. Die Impfung ist freiwillig, niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen.
2. Hr. Karl Lauterbach will sich impfen lassen, seine Entscheidung, also so what?

Warum muss sich Hr. Lauterbach von einem dummem Mob bedrohen lassen, mit welchem Recht eigentlich? Weder ist es ihr Problem, noch gehen sie die Entscheidungen eines Hrn. Lauterbach etwas an.

Werde ich in Zukunft damit rechnen müssen, auf einem Volksfest keine Currywurst mehr essen zu dürfen (meine Entscheidung, ob ich mich vergifte), weil irgendwelche aufgehetzten Radikal-Weltverbesserer meinen, dass ich damit die Welt schände?
Herr Lauterbach behauptet auch das er ständig mit Morddrohungen bedroht wird, Beweise dafür habe ich noch nicht gesehen. Ich glaube der Typ übertreibt maßlos oder steht er schon unter Polizeischutz?
Deine Currywurst könnte allerdings sehr bald problematisch sein, denn wer Fleisch essen will ist ein Umweltsünder und CO2 Verursacher ."Hust"
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Herr Lauterbach behauptet auch das er ständig mit Morddrohungen bedroht wird, Beweise dafür habe ich noch nicht gesehen. Ich glaube der Typ übertreibt maßlos oder steht er schon unter Polizeischutz?
Deine Currywurst könnte allerdings sehr bald problematisch sein, denn wer Fleisch essen will ist ein Umweltsünder und CO2 Verursacher ."Hust"

Nun, dass Hr. Lauterbach kein sonderlicher Sympathieträger ist, das kann ich mir gut vorstellen. Das ist aber keine Legitimation, ihn zu bedrohen oder gar die Mitarbeiter eines Impfzentrums.
Meine Currywurst lasse ich mir von niemandem verleiden, geschweigen denn verbieten, es sei denn, der Gesetzgeber erklärt sie für ungesetzlich oder das Hausschwein wird zur bedrohten Spezies; denn Gesetze werde ich befolgen. Und zum Umweltsünder kann man auch durch den Genuss von Mandeln (Bienen, Wasser) oder einer Avocado (Wasser) werden.

Wenn Aktivisten der verschiedensten Couleure meinen, die Welt und mich verbessern zu wollen, dann können sie das gern auf dem politischen Wege tun. Das steht ihnen frei, das ist der Sinn einer Demokratie. Oder sie können es mir vorleben, vielleicht werde ich mich dann ändern. Oder sie gründen Firmen, die das bewegen sollen, es gibt viele Wege, gesellschaftlich etwas zu verändern. Illegaler Gewalt und Repression selbsternannter Besserwisser werde ich mich aber nicht beugen.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Die ersten Ergebnisse von Schwangeren nach der Impfung.

Sara Beltran Ponce wollte eigentlich als positives Vorbild wirken. Stolz präsentierte sich die junge Ärztin aus Milwaukee (USA) in der 14. Schwangerschaftswoche bei der Impfung mit dem Corona-Vakzin. Wenige Tage später kam der Schock: Sara verlor ihr Kind!
Seit Dezember wurden im Rahmen von Studien auch schwangere Frauen mit dem Pfizer-BioNTech Impfstoff behandelt. Das amerikanische Magazin Vox berichtete über die Impfungen von Schwangeren. Eine von ihnen war die Krebsärztin Sara Beltran Ponce. Wenige Tage nach der Impfung verlor sie ihr Kind.
Aber ganz bestimmt, hätte die Frau auch ohne Impfung eine Fehlgeburt erlitten.....
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

Wir impfen also vorrangig die Personen, die laut Hersteller, eher nicht geimpft werden sollten.
So so ......
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292

Wir impfen also vorrangig die Personen, die laut Hersteller, eher nicht geimpft werden sollten.
So so ......
Ist ja die Empfehlung von Spahn und dem RKI gegen alle Vernunft. Wobei die genau wissen das auch bei jeder Impfung...



Mit zunehmendem Alter verändert sich auch das Immunsystem, es arbeitet weniger effektiv. Ein Berliner Forschungsteam unter Leitung von Andreas Thiel hat untersucht, welche Mechanismen hinter der Alterung des Immunsystems stecken und warum die Immunantwort beim Eindringen von Krankheitserregern verringert ist. „Wir wollen mit unserer Forschung dazu beitragen, Therapien und Impfungen für ältere Menschen zu verbessern“, sagt Thiel. „Unser langfristiges Ziel ist es, ein älteres, schwaches Immunsystem wieder so fit zu machen, dass es wie ein junges Immunsystem funktioniert.“
Zahl der Abwehrzellen nimmt im Alter ab

Über ein Jahr lang haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Blutproben von 50 jüngeren und älteren Menschen vor und dann regelmäßig nach der Grippe-Impfung entnommen und miteinander verglichen. Dabei sind große Datenmengen entstanden, die das Forschungsteam mit modernen molekularbiologischen Methoden analysiert hat. „Wir haben in-zwischen mehrere Faktoren identifiziert, die mit der Schwächung des Immunsystems im Alter zusammenhängen“, sagt Thiel.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292

Wir impfen also vorrangig die Personen, die laut Hersteller, eher nicht geimpft werden sollten.
So so ......

Nicht nur das, sondern noch viel idiotischer ist das....

RKI räumt ein: Geringe Evidenz für eine Wirksamkeit der Impfung bei alten Menschen

Es steht im Kleingedruckten einer 74-seitigen Fachpublikation, die vom Robert Koch-Institut (RKI) am 8. Januar veröffentlicht wurde: Die Wirksamkeit des Biontech-Impfstoffs ist in der Altersgruppe über 75 Jahre „nicht mehr statistisch signifikant“ schätzbar. Aussagen über die Wirksamkeit seien daher „mit hoher Unsicherheit behaftet“, die Evidenzqualität für eine Wirksamkeit bei alten Menschen „gering“. Man darf fragen: Warum empfiehlt das RKI dann die Impfung?
Wenn du denn langen Artikel zu Ende lesen solltest wirst du dich noch mehr wundern.....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Es waren eben sehr wenige alte Menschen unter den Versuchskaninchen, und es hat glücklicherweise kaum jemanden aus der Placebogruppe erwischt. Aber warum sollte der Impfstoff denn nun bei Alten nicht wirken? Und worüber sollte ich mich wundern?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Es waren eben sehr wenige alte Menschen unter den Versuchskaninchen, und es hat glücklicherweise kaum jemanden aus der Placebogruppe erwischt. Aber warum sollte der Impfstoff denn nun bei Alten nicht wirken? Und worüber sollte ich mich wundern?

Wie ich von einer Freundin erfuhr, kann ein Impfstoff bei Menschen mit schwachem Immunsystem deshalb weniger wirksam sein, weil es keine ausreichende Immunantwort gibt.

Andererseits ist es aber nachvollziehbar, dass die Zulassungsstudien keine genauen Aussagen über bestimmte Personengruppen zulassen, weil sie sich nicht in den Kontrollgruppen befinden. Denn üblicherweise führt man aus (heutigen) ethischen Grundsätzen mit diesen Personengruppen keine Medikamententests durch: Kinder, Heranwachsende, Schwangere, Alte, Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Das ist im Übrigen in anderen Bereiche der Medizin auch so, z.B. für Aussagen aus (historischen, heute sowieso weltweit verbotenen) Experimenten zur Ernährung. Denn die liefern letztlich auch nur genaue Aussagen zu einer einzigen Bevölkerungsgruppe: Gesunde junge Männer. Alle anderen Empfehlungen sind entweder irgendwie extrapoliert oder stellen sich erst gar nicht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Das weiß ich so ungefähr von der Uni, Giacomo...

Sie haben recht gute Ergebnisse für Testanten über 65, und ab über 75 einfach nicht genug Leute, die Tests hätten sie sich auch schenken können.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Das weiß ich so ungefähr von der Uni, Giacomo...

Sie haben recht gute Ergebnisse für Testanten über 65, und ab über 75 einfach nicht genug Leute, die Tests hätten sie sich auch schenken können.

Warum Impfungen bei älteren Menschen nicht richtig wirken hatte ich doch schon verlinkt.

Warum die Grippe-Impfung bei alten Menschen oft nicht wirkt

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt vor allem älteren Menschen, sich gegen Influenza-Viren impfen zu lassen. Doch gerade bei über 60-Jährigen ist die Schutzwirkung der Impfung häufig schlechter. Eine Forschungsgruppe aus Berlin hat herausgefunden, warum das so ist.

Wobei die Nebenwirkungen bei alten Menschen besonders heftig sind und Kranke ja normalerweise sowieso nicht geimpft werden sollten. Und fast alle alten Menschen haben mehrere Erkrankungen.

TESTS AN ÄLTEREN ERST AB PHASE-II

Ein Stück weit liegt der Ausschluss von Älteren allerdings in der Natur der Sache. Bei ihnen ist das Risiko von Nebenwirkungen am größten. Deswegen werden Tests an dieser Gruppe erst gemacht, wenn Stoffe bei gesunden und jungen Menschen keine Nebenwirkungen zeigen. Der Corona Impfstoff aus Dessau etwa soll an älteren Menschen frühestens in der Phase-II getestet werden, wenn er die erste Phase mit Teilnehmern zwischen 18 und 55 Jahren ohne Komplikationen besteht.
"Das ist aber ein normales Vorgehen bei der Prüfung von Arzneimitteln, da immer versucht wird eventuelle Risiken vor einer Verwendung des Impfstoffes bei Risikogruppen zu erkennen", sagt der Virologe Andreas Neubert vom Dessauer Impfstoffhersteller IDT Biologika. "Die Tests werden also in gesunden Probandengruppen begonnen und dann bei guter Kenntnis der Reaktion des Organismus auf eine Impfung auch auf Risikogruppen erweitert." Der Wirkstoff werde aber auf jeden Fall auch an älteren Menschen getestet. "Es muss natürlich sicher gestellt werden, dass der Impfstoff für Personen über 65 Jahre nicht nur sicher, sondern auch wirksam ist.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
Das weiß ich so ungefähr von der Uni, Giacomo...

Sie haben recht gute Ergebnisse für Testanten über 65, und ab über 75 einfach nicht genug Leute, die Tests hätten sie sich auch schenken können.

Nun, ich finde diese Diskussion auch irgendwie hinfällig.
Ja, es gibt ein gewisses Restrisiko, bei jeder Impfung. Aber 1. ist die Impfung freiwillig und 2. ist im Alter von 75+ alles irgendwie ein Restrisiko, selbst ein Schwimmbadbesuch. Denn da kann man auch mit nassen Haaren rausgehen, sich eine Erkältung ziehen, aus der wird eine Lungenentzündung und Arrividerci Hans.

Es bleibt alles eine Abwägung, aber Covid-19 ist ja auch kein Spaß. In der Slowakei, dem am schwersten betroffenen europäischen Land, sind jetzt praktisch alle Kranken von den neuen Mutanten infiziert und von allen Patienten, die in Krankenhäuser überhaupt eingeliefert werden, sterben fast 1/3. Und der Anteil junger Patienten ohne Vorerkrankungen nimmt zu ...
Angesichts dessen sind irgendwelche Impfreaktionen geradezu Petitessen oder wenigstens ein kleines, wenn auch mögliches Restrisiko.

Aber das Restrisiko gibt es bei vielen anderen Dingen ja auch. Es sterben auch jedes Jahr tausende Menschen im Straßenverkehr, und trotzdem fahren die Menschen mit Autos umeinander.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Ich finde es unverschämt bei den Senioren von Freiwilligkeit zu reden, ebenso bei Menschen mit Beeinträchtigungen. Denn für diese Personen entscheiden andere. Die glauben auch sofort das es keine Nebenwirkungen gibt, wenn sie überhaupt aufgeklärt werden und wenn Soldaten dabei stehen, was einige Male der Fall war, scheißen die sich vor Angst in die Hose.

Wenn ihre Erkrankung fortschreitet, sind Demenzkranke nicht mehr in der Lage, wichtige rechtliche Entscheidungen selbst zu treffen. Ist das der Fall, übernimmt das eine bevollmächtigte Person oder ein von einem Gericht bestimmter gesetzlicher Betreuer.

Diese Person muss auch der Impfung der demenzkranken Person zustimmen. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat dafür ein Formular erstellt, das Impfwillige beziehungsweise deren Betreuer unterschreiben müssen.


In diesem Zusammenhang ist es nicht gerade vertrauenserweckend, dass einige der beteiligten Impfstoffhersteller, etwa Pfizer, GSK, AstraZeneca oder Sanofi, in der Vergangenheit in den USA zu Millionenstrafen wegen illegaler Aktivitäten verurteilt wurden (Arnold 17.11.2020). Zudem macht es misstrauisch, dass während der Schweinegrippe-Pandemie 2009 ein riskanter Impfstoff empfohlen und geimpft wurde, nur weil man ihn schon gekauft hatte (SPIEGEL 21.9.2018).

Eine erste Wirksamkeitsstudie des Impfprogramms in Israel ergab eine Verringerung des Infektionsrisikos um 33% ab dem 13. Tag nach der ersten Impfung und liegt damit deutlich unter den Herstellerangaben (FAZ 13.1.2021, Guardian 19.1.2021). Pharmakonzerne begannen schon im Januar 2021 damit, ihre Impfstoffe an neue Virusmutanten anzupassen; wahrscheinlich werden sie künftig im Jahrestakt angepasste Impfstoff auf den Markt bringen, ähnlich wie bei der Grippeimpfung (FT 25.1.2021, Nature 10.2.2021, CNBC 9.2.2091).
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Warum Impfungen bei älteren Menschen nicht richtig wirken hatte ich doch schon verlinkt.
Ja, da geht es um Menschen über 60 und eben ging es noch um ganz gut getestete Mensachen über 65 und komische Konfidenzintervalle bei Menschen über 75. Ist doch alles bekannt. Die haben auch ein signifikant höheres Sterberisiko und sollten sich deshalb impfen lassen, auch wenn es nicht immer hilft.
Ich finde es unverschämt bei den Senioren von Freiwilligkeit zu reden, ebenso bei Menschen mit Beeinträchtigungen. Denn für diese Personen entscheiden andere.
Und ich finde es unverschämt, Senioren pauschal für dumm und fremdbestimmt zu erklären. Ich kenne einige, die Dir ganz schön die Meinung geigen würden.

Und heiliges Kanonenrohr, dan kenne ich aber andere Reaktionen auf Soldaten.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Ja, da geht es um Menschen über 60 und eben ging es noch um ganz gut getestete Mensachen über 65 und komische Konfidenzintervalle bei Menschen über 75. Ist doch alles bekannt. Die haben auch ein signifikant höheres Sterberisiko und sollten sich deshalb impfen lassen, auch wenn es nicht immer hilft.

Und ich finde es unverschämt, Senioren pauschal für dumm und fremdbestimmt zu erklären. Ich kenne einige, die Dir ganz schön die Meinung geigen würden.

Und heiliges Kanonenrohr, dan kenne ich aber andere Reaktionen auf Soldaten.
Warum sollten sie sich Impfen lassen, wenn es ziemlich wenig hilft aber Nebenwirkungen in diesem Alter ziemlich schlimm sind. Wenn sie sowieso bald sterben müssen, dann können sie auch hoffen sich gar nicht mit dem Scheiß zu infizieren oder es sogar zu überleben, denn auch das haben viele alte Menschen schon geschafft.

Es gibt jedenfalls auch ziemlich viele kritische Ärzte und die haben mehr Ahnung als du. Ja ich gehe davon aus, dass viele alte Menschen tatsächlich nicht wissen, dass der Ehemann, von dem Gesundheitsminister ohne medizinische Kenntnisse, als Cheflobbyist arbeitet und die beiden sich jetzt ein Luxusleben leisten können.
Hier noch mal die Meinung eine Arztes der kennt sich wahrscheinlich besser aus, als du und ich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Woher glaubst Du zu wissen, daß es "ziemlich wenig hilft" und daß... Ach, egal. Die Statistik sagt das halt nicht, aber was ist die Statistik gg. Deine Vorurteile und die Aussagen irgendeines Arztes, von denen Du mit etwas Glück die Überschrift gelesen hast?
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.292
Woher glaubst Du zu wissen, daß es "ziemlich wenig hilft" und daß... Ach, egal. Die Statistik sagt das halt nicht, aber was ist die Statistik gg. Deine Vorurteile und die Aussagen irgendeines Arztes, von denen Du mit etwas Glück die Überschrift gelesen hast?

Ja ich bilde mir auch nur ein, dass Spahns Ehemann, ganz zufällig den notwendigen Lobbyismus betreibt.

Gemeinsam mit dem Essener Großhändler Noweda versucht Burda, sich im Apothekenmarkt mit dem „Zukunftspakt Apotheke“ zu etablieren. Burda steuert zum Gemeinschaftsprojekt das Magazin MyLife bei. Noweda konkurriert mit der Handelsplattform IhreApotheken.de um die Marktführerschaft beim Onlinehandel.
[..]
Kürzlich hat der Medienkonzern zudem das Gesundheitsportal Netdoktor übernommen. Auf der Plattform können sich Verbraucher über medizinische Themen informieren. Mit 21 Millionen Visits pro Monat ist NetDoktor nach eigenen Angaben Marktführer bei den Gesundheitsportalen Deutschlands.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.868
Das interessiert mich einen feuchten Kehricht. Jedes zivilisierte Land kauft Impfstoffe. Wie kommst Du nur immer von Hölzken auf Stöcksken?
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.859
Ich finde es recht interessant, daß der Bilderberger Hubert Burda in den Apothekenmarkt einsteigen will. Dieser stinkreiche Medienfilz aus Offenburg, der mit den anderen Zeitungsverlegern vor Ort herumkungelt, will jetzt auch noch von kranken Menschen profitieren.
 

paisley

Großer Auserwählter
11. Februar 2014
1.560
Jetzt taucht aber wohl das Problem auf, dass der erste Impfstoff keine Herdenimmunität bewirkt,
Ausrotten könnten wir Corona nur mit einer Impfung die eine Weitergabe durch Geimpfte komplett verhindert.
Da würde ich dann wieder risikofreudig mitmachen,

Eine groß angelegte Studie der israelischen Regierung zeigt nun: Der Impfstoff von Biontech/Pfizer senkt die Infektiösität erheblich. Die Daten machen Hoffnung auf eine "Rückkehr zum normalen Leben".

Menschen sind nach abgeschlossener Impfung mit dem Wirkstoff der Hersteller Biontech und Pfizer wohl nicht ansteckend. Das geht aus einer Studie des israelischen Gesundheitsministeriums und Pfizer hervor. Den Daten zufolge schützt der Impfstoff zu 90 Prozent vor einer Weitergabe des Coronavirus, berichtet die "Bild"-Zeitung. Die Studie basiere auf Daten von 1,1775 Millionen geimpften Israelis. Geimpfte seinen damit nicht nur vor einer Erkrankung geschützt, sondern können offenbar andere Menschen zu hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr anstecken.“
Quelle (von heute) https://www.n-tv.de/wissen/Biontech-Geimpfte-sind-nicht-ansteckend-article22376102.html
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten