Herzlich Willkommen auf Weltverschwoerung.de

Angemeldete User sehen übrigens keine Werbung. Wir freuen uns wenn Du bei uns mitdiskutierst:

Impfen ..ja oder nein?

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Eine Bratwurst als Belohnung hat der Impfstelle im südthüringischen Sonneberg am Freitag einen regelrechten Ansturm auf Covid-19-Impftermine beschert. Bis zum Nachmittag kamen nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung 250 Menschen, um sich neben der Spritze in den Oberarm auch noch die kulinarische Spezialität abzuholen.

Wie billig...der Ami ließ sich das, durch die Bank, mit $ 50.-- bezahlen
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.807
Wie billig...der Ami ließ sich das, durch die Bank, mit $ 50.-- bezahlen
Ich finde das von allen Seiten betrachtet zutiefst beschämend und erniedrigend. Ich kann nicht verstehen wie die Organisateure das als Beweggrund anbieten können, und ebenso wenig kann ich verstehen, wie das auf der anderen Seite in Empfang genommen werden kann und will, wobei der Gedanke allein vom Selbstwertgefühl her schon als unerträglich anmutet.
Und jene die sich auch ohne Geschenk hätten impfen lassen, werden gleichauf mit erniedrigt, indem die Medien jetzt darauf zeigen und aufmerksam machen, als ob in der breiten Masse doch ein Bewusstsein dafür bestünde, was ja irgendwie auch wieder verquirlt und widersprüchlich anmutet, fast so als ob die Beobachter und Nachrichtenempfänger moralisch und grundsätzlich andere Menschen wären, welche sich von den bemitleidenswerten Kreaturen deutlich unterscheiden.
Ich frage mich halt was es bewirken soll? Sollen nun die Impfgänger und Impfgegner abwechselnd als Idioten hingestellt werden, oder geht es einfach nur darum den Konflikt zwischen den Menschen aufrechtzuerhalten, dabei egal welche Seite gerade als "Idioten" hingestellt werden, weil es ja nur um den resultierenden Effekt innerhalb der Gesellschaft geht, wie etwa diese zu teilen und neu zu formieren?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ich kann diesen Furor wirklich nicht verstehen. Herr Falk geht in medizinisch-seuchenhygienischen Fragen von der herrschenden Meinung aus und beschäftigt sich mit den (verhaltens-)ökonomischen Konsequenzen, wofür er qualifiziert ist.

Einspruch. Er stellt sich in diesem Interview als völlig wissenschaftsfreier Fanatiker jenseits aller Rationalität dar.

Er geht von einer alle störenden Fakten, offenen Fragen und neue Erkenntnisse ignorierenden und so zum Dogma erhobenen Meinung aus. Als fanatischer Anhänger seines Dogmas glaubt er sich berechtigt, die Antriebe von Menschen, die sich nicht so verhalten, wie er es wünscht, als schieren Eigennutz, etwa auf der gleichen Stufe wie Schwarz fahren oder Steuerhinterziehung zu verumglimpfen.

Und bei diesen Beschimpfungen belässt er es dann. Er bringt kein einziges Argument, mit dem er nahelegen würde, dass sein Standpunkt eine bessere Sichtweise enthält, geschweige denn, einen Zweifler zum Umdenken bringen würde. Statt dessen geht er vom Beschimpfen direkt zum Fordern von Zwangsmaßnahmen über, wobei er sich hier einen sehr interessanten Lapsus erlaubt, der tief blicken lässt.

Indem er etwa eine Triage zu Gunsten geimpfter Personen am Beatmungsgerät anregt macht er unbeabsichtigt deutlich, dass ihm die Frage, ob die Impfung wirksam ist oder nicht, im Moment vollkommen gleichgültig ist. Selbst, wenn all die Einwände, die man gegen die Impfung vorbringen kann, sich als zutreffend herausstellen sollten, ist das egal. Heute heißt es „Klappe halten, impfen lassen!“. Wer sich den Luxus einer eigenen Abwägung und Entscheidung leistet, ist für ihn ein eigennütziger, zwielichtiger Zeitgenosse auf der gleichen Stufe wie ein Steuerhinterzieher (das Wort „Volksschädling“ liegt in der Luft), dem man gerne auch die Luft abdrehen kann. Und dies ist zusammengefasst der ganze Inhalt seines Interviews.


Um es ganz vorsichtig zu sagen: Das wirkt auf mich als ein wenig aus der Zeit gefallen. Und wäre ich Mitglied in der Leopoldina, würde ich jetzt hinsichtlich Falk für eine intensive Personaldebatte sorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Mittlerweile sind wir IQ technisch so bei 35, was Rumargumentiererei zu den Impfungen angeht:

Ungeimpfte bedrohen Geimpfte, das ist aber kein Zeichen dass die Impfung scheiße ist, sondern dass wir noch mehr impfen müssen. Aha.

Übrigens hat Hr Falk alleim deswegen schon Unrecht, weil ein Geimpfter das Virus genauso weitergeben kann. Siehe neue CDC Richtlinie, warum Impfschafe weiter Maske tragen müssen. Weil es nie aufhört.
Bis das Ziel erreicht ist.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Übrigens hat Hr Falk alleim deswegen schon Unrecht, weil ein Geimpfter das Virus genauso weitergeben kann.

Natürlich. Und da ihm dies sicherlich auch bekannt ist, geht es ihm überhaupt nicht um die kleinliche Erörterung sachlicher Fakten. Was er fordert, ist der Kadavergehorsam, die Bereitschaft, sich über alle eigenen Bedenken ungeachtet ihrer Richtigkeit hinweg zu setzen, um jederzeit dem Befehl (in diesem Fall sogar vorauseilend!) zu folgen.

Und die FAZ verkauft diesen Atavismus als Spitzenforschung der Leopoldina.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.113
Natürlich. Und da ihm dies sicherlich auch bekannt ist, geht es ihm überhaupt nicht um die kleinliche Erörterung sachlicher Fakten. Was er fordert, ist der Kadavergehorsam, die Bereitschaft, sich über alle eigenen Bedenken ungeachtet ihrer Richtigkeit hinweg zu setzen, um jederzeit dem Befehl (in diesem Fall sogar vorauseilend!) zu folgen.

Und die FAZ verkauft diesen Atavismus als Spitzenforschung der Leopoldina.
Ja, und das ist das, was den Begriff "Forschung" entwertet.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.318
Aus welchen Ecken und Ritzen kommen denn eigentlich all diese „Experten“ und „Spitzenforscher“ gekrochen?

Das frage ich mich auch schon länger, denn diese ganzen Wichtigtuer und Selbstdarsteller scheint es ja mittlerweile für jedes öffentlichkeitswirksame Thema zu geben. Angesichts der Hochwasserkatastrophe ist es doch genau dasselbe: Im Vordergrund ein unbekannter Schwätzer von irgendeinem Verband, den man bislang auch nicht kannte, vor dem Hintergrund einer bewegten Kulisse von Menschen, die den Schutt weg räumen.
Mal gar nicht zu reden von Verantwortlichen, die ihr Totalversagen damit kaschieren, dass der Eine die Verantwortung auf den Anderen schiebt, und am Ende ist's dann keiner gewesen.
Wer finanziert einen solchen Wasserkopf denn eigentlich?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.318
Schau mal in den Spiegel …

Derzeit nicht wirklich, aber vllt. bald wieder. Oder auch nicht, denn das ist bereits alles so wirklich geworden, dass es Auswirkungen auf meine persönliche Realität hat. Erst diese Woche hat man mich in ein "Meeting" geschleppt, wo acht Entscheidungsträger, Bereichsleiter und Koordinatoren beredeten, was nicht einmal drei Mitarbeiter denn auszuführen haben.
Da muss dann an allem ganz genau gearbeitet werden und im Warenwirtschaftssystem wird dann auch ja nur jede Zwiebel ein- und ausgebucht ... wenn man die Mitarbeiter überhaupt bekommt. Denn ihre schöne, neue Modellanlage steht auf einer teuren grünen Wiese - wo es keine Wohnungen gibt, und wenn, dann sind sie nicht bezahlbar. Und Mitarbeiterwohnungen, die waren da kaum vorgesehen ...

Nichts gegen die ganzen Kopfarbeiter, auch die muss es geben. Wenn ich aber sehe, wie abgehoben und auch phantasielos das alles ist, was da am Ende dabei herauskommt, dann kann ich nur feststellen: Das konnten wir schon einmal besser.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Also drücke ich weiterhin die Daumen, dass sich bald auch in dieser Hinsicht der Blick in den Spiegel wieder lohnt.

Was den neuzeitlichen Heckmeck bei Entscheidungsfindungen und den Hang zum Mikromanagement betrifft: Meine vollste Zustimmung! Ist nicht nur albern, sondern, wenn Du da jahrelang in so etwas drin steckst, auch extrem zermürbend. Könnte ich einen Blog zu anfangen …
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.318
Was den neuzeitlichen Heckmeck bei Entscheidungsfindungen und den Hang zum Mikromanagement betrifft: Meine vollste Zustimmung! Ist nicht nur albern, sondern, wenn Du da jahrelang in so etwas drin steckst, auch extrem zermürbend. Könnte ich einen Blog zu anfangen …

Man kann eine SAP-Software auch dazu nutzen, jeden Briefbogen ein- und auszubuchen, jeden Bleistift. So etwas habe ich schon vor etlichen Jahren von einer Bekannten, die in einer Bankabteilung arbeitete, mitbekommen. Wenn da Mitarbeiter einen neuen Bleistift haben wollten, da mussten sie den alten Stummel einem Mitarbeiter vorweisen. Und wenn der, sagen wir, nicht kürzer als 5 cm war, dann gab's auch keinen neuen ...
Sagt mal Leute: Sonst habt ihr aber keine Probleme, oder?

Es ist das ewige Credo der BWLer und anderer Schlaumeier: It's nothing personal, wir entscheiden ja hier nur nach den Zahlen, ganz rational, nimm's nicht persönlich. Nur überblicken sie leider nie wirklich das Ganze, die Erbsenzähler, sondern drehen vielmehr an der einen Schraube und der anderen - bis die Maschine dann kaputt geht.

Also drücke ich weiterhin die Daumen, dass sich bald auch in dieser Hinsicht der Blick in den Spiegel wieder lohnt.

Derzeit bin ich in einem Bewerbungsverfahren um eine Stelle in einer, sagen wir, sehr großen charitativen Organisation. Als Koch, für Essen in Kindertagesstätten. Ich hätte da letztlich nicht einmal irgend etwas zu entscheiden, die Pläne und Bestellungen führen andere aus.
Das Auswahlverfahren ist zäh und langwierig ... nunmehr haben sie mich bereits schon 5x auflaufen und ins Umland raus- und reinfahren lassen ... ohne, das auch nur irgend etwas entschieden wäre. Die Kosten dafür darf ich natürlich selbst tragen ... Drei Tage Probe arbeiten, dieses bescheuerte Meeting, was wollt ihr sonst denn noch alles? Soll ich auch noch zum Elternabend kommen oder zur Personalfeier mit Blaskapelle?
Cmon: Das, was ihr da von mir verlangt, das ist weder Raketenwissenschaft, noch bin ich hier im Astronauten-Auswahltraining.

Gleichzeitig läuft ihnen die Zeit davon, nichts ist wirklich zur Produktionsreife organisiert, aber ab Anfang September soll dann alles laufen. Dabei zeichnet sich ab, dass organisationstypische Abläufe Wochen brauchen ... Also: Was macht ihr da eigentlich?
Ihr habt da also einen Wasserkopf, der nicht einmal die Dinge wirklich abarbeitet, die es braucht ... und die Mitarbeiter, die das eigentlich das alles umsetzen sollen, die Köche, die in den Pötten rühren, die Fahrer, die das ausfahren - die habt ihr noch nicht einmal oder macht da einen Zinnober, der völlig lächerlich ist.
Stattdessen sitzen sie - in letztlich rein theoretischen - Meetings, schieben Aufgaben hin- und her und schreiben Memos, Aktennotizen und Emails.

Manchmal habe ich den Eindruck, wir entwickeln uns zu einer Art modernen Kastensystem. Ursprünglich hatte das indische Kastensystem 3 Kasten: Priester, Krieger und Volk. Heute sind es 73 Kasten, von denen eine jede seine Aufgabe hat. Vor Jahren las ich einmal einen historischen Roman über einen Engländer im kolonialen Indien. Man drängt ihm eine Dienerschaft auf, die er eigentlich gar nicht braucht und auch nicht haben will. Am Ende hat er dann aber nicht einen Diener, sondern sechs Diener: Weil der eine dies nicht machen darf und der andere das nicht. Der eine darf nur putzen, der andere nur waschen, wieder ein anderer nur kochen und einer darf nur Luft fächeln. Und alle sind natürlich zu beschäftigen und zu bezahlen ...

Dieser Art bürokratische Wasserkopf, ob nun in Behörden oder in der Privatwirtschaft - das ist auch so eine Gruppe von Kasten, die sich selbst erhalten und immer weiter vergrößern. Da braucht man dann diesen Experten und jenen, der eine gibt nur Pressemitteilungen heraus, die keiner liest, ein anderer ist der Frühstücksdirektor und wieder ein anderer vermisst die Bleistiftstummel, die die Büroarbeiter bei ihm abgeben. Und gibt neue Bleistifte aus ...

Und weil man diese ganzen - im Grunde überflüssigen - Mitarbeiter ja auch bezahlen muss, spart man die Mitarbeiter an der Basis - diejenigen, die den Mehrwert überhaupt erwirtschaften - gnadenlos ein. Da muss dann an jeder Nudel gnadenlos gespart werden, laufend kontrolliert werden, dieses kann's nicht geben und jenes nicht - aber die Öko-Trophologin, die an den Pötten die Temperaturen misst: Die braucht halt auch ihre Existenzberechtigung.
Und 8 Akademiker, die verwalten dann, was 3 Prolos tun.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
MatScientist schrieb:


Spitzenforscher sind für mich Conway, Freeman Dyson, Schrödinger, Enrico Fermi usw usw...
Aber nicht der Clown.

Die Verblödung der Wissenschaft ist so schlimm, dass man sich als Akademiker schämen muss mittlerweile. Sag lieber ich bin Maurer, wenn dich jemand fragt.
Da du ihn neulich ins Gespräch brachtest, nahm ich das Buch "Was ist Leben" wieder mal aus der Bibliothek, wo er über die Mutationen sprach. Vielleicht interessierts.
Variation in der Natur ist das Ergebnis zweier Prozesse: (i) Mutation- d.i. eine Änderung der Nukleotidsequenz und (ii) Rekombination - d.i. Mischen von Genvarianten.

Biologische Evolution​


Die erste charakteristische Eigenschaft biologischer Einheiten - Viren, Bakterien, Zellen und höhere Organismen - ist ihre Fähigkeit zur Evolution. Zwangsläufig hat die Biologie eine historische Komponente, nicht aber die Chemie. Jeder Organismus ist Träger von Informationen über seine Phylogenese und der Vergleich von DNA-Sequenzen hat sich bei der Rekonstruktion von genetischen Stammbäumen als äußerst nützlich erwiesen. Abbildung 4

Und ob das eine genmanipulierte Impfung alles regeln kann?


PS:
Bei der Vermehrung von Viren entstehen Fehler, Mutationen. Weltweit sind weit mehr als 10.000 Mutationen von SARS-CoV-2 registriert. Allerdings haben sich bislang nur wenige Mutanten so entwickelt, dass sie dem Erreger selektive Vorteile verschaffen und den Pandemieverlauf beschleunigen. Vier bedenkliche Varianten (Variants of Concern, abgekürzt VOC) sind derzeit besonders unter Beobachtung. Die WHO hat ihnen Namen aus dem griechischen Alphabet gegeben: Alpha, Beta, Gamma, Delta und Lambda.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.814
Und bei diesen Beschimpfungen belässt er es dann. Er bringt kein einziges Argument, mit dem er nahelegen würde, dass sein Standpunkt eine bessere Sichtweise enthält, geschweige denn, einen Zweifler zum Umdenken bringen würde. Statt dessen geht er vom Beschimpfen direkt zum Fordern von Zwangsmaßnahmen über, wobei er sich hier einen sehr interessanten Lapsus erlaubt, der tief blicken lässt.
Das ist doch dasselbe, was ich oben geschrieben hatte, nur in anderen Worten.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Zur Behandlung von COVID-19 sind derzeit bereits mehrere monoklonale Antikörper (dabei handelt es sich um identische Kopien eines in großer Zahl hergestellten therapeutischen Antikörpers) von den Behörden zugelassen worden. Im Kampf gegen die schlimme Seuche gibt es viel Raum für weitere Verbesserungen zur Behandlung von SARS-CoV-2-Infektionen. Francis S. Collins, ehem. Leiter des Human Genome Projects und langjähriger Direktor der US-National Institutes of Health (NIH), die zusammen mit dem Unternehmen Moderna den COVID-19-Impfstoff mRNA-1723 designt und entwickelt haben, berichtet über einen erfreulichen Fortschritt: mit NIH-Unterstützung wurde ein speziell designter therapeutischer Antikörper entwickelt, der sich mittels Nasenspray verabreichen lässt.

Präklinische Studien deuten darauf hin, dass mit diesem neuen Antikörper sogar bessere Wirksamkeit gegen COVID-19 erzielt werden könnte als mit den bereits bestehenden Antikörper-Therapien und dies insbesondere in Hinblick auf die nun ansteigenden „besorgniserregende Varianten“ von SARS-CoV-2.

 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Paper über in der Impfung sind Prionen:
Mehr dazu:
Beispiellos
Viele Aspekte von Covid-19 und der
anschließenden Impfstoffentwicklung sind
beispiellos für einen Impfstoff, der zur Anwendung
in der allgemeinen Bevölkerung eingesetzt wird.
Einige davon sind die folgenden.

1 Erstmalige Verwendung von PEG
(Polyethylenglykol) in einer Injektion (siehe Text)
2.Erstmalige Verwendung der mRNA -
Impfstofftechnologie gegen einen infektiösen
Erreger

3.Erstmalige Markteinführung eines Produkts
durch Moderna

4.Erstmalige Information der Gesundheitsbehörden
an die Geimpften, dass mit Nebenwirkungen zu
rechnen ist
5. Der erste Impfstoff, der nur mit vorläufigen
Wirksamkeitsdaten öffentlich vorgestellt wird
(siehe Text)
6.Der erste Impfstoff, der keine eindeutigen
Aussagen über die Reduzierung von Infektionen,
Übertragbarkeit oder Todesfällen macht

7.Der erste Impfstoff gegen Coronaviren, der
jemals an Menschen getestet wurde
8.Die erste Injektion von genetisch veränderten
Polynukleotiden in die allgemeine Bevölkerung
Impfstoffentwicklung

Die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten ist in vielerlei
Hinsicht beispiellos. In einer Publikation aus dem Jahr 2018, die von der Bill and Melinda
Gates Foundation gesponsert wurd
 

Ähnliche Beiträge

Oben Unten