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Impfen ..ja oder nein?

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Da dies auch durch die deutschen Medien ging.

Voran ein Idol ist kein Ideal und von Ikonisierung soll man absehen. Frau Kellermayr hatte bereits einen Suizidversuch hinter sich. Da gab es noch keine Impfgegner. Die Ärztin wird nun von manchen Menschen als Kämpferin gegen den Coronamob ikonisiert, wie gefährlich ist das für labile Menschen?
Auch der narzisstische Gewinn aus einem Abschiedsbrief, der Missstände benennt, kann ja nicht mehr gezogen werden. Suizid ist nie eine Lösung, das ist die Nachricht, die am Ende überbleiben muss.


Wenn Sie oder ein Angehöriger sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden, zögern Sie nicht, Hilfe anzunehmen bzw. anzubieten - oft ist eine Situation gar nicht so ausweglos, wie sie scheint.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Tja, es wurde alles daran gesetzt, andere Menschen wegen ihrer Nicht-Impfung ohne jede stichhaltige Begründung zu diffamieren, zu stigmatisieren und mit erstaunlichem Einfallsreichtum auf jede erdenkliche Art zu drangsalieren. Die Protagonisten dieser Politik können wohl kaum ernsthaft damit rechnen, dass man sie respektiert und in Ehren hält. Dazu haben sie selbst zu viele Defizite nicht nur offenbart, sondern damit zu viele Menschen gegen sich aufgebracht.

Was erwartet man denn, mit einem solchen „starken Einsatz für die Impfung“ in den Menschen frei zu setzen? Ist es für die Betroffenen kein Hass, der ihnen entgegenschlägt, wenn sie sich monatelang als „gefährlicher Volksschädling“ u.v.a.m. beschimpfen lassen müssen?

So inakzeptabel die Verwüstung dieser Gedenkstätte auch ist, sie ist nicht widerlich, sondern sehr verständlich und zu erwarten. Widerlich sind Staat und Medien und die in ihrem Sinne agierenden, die diese Verrohung auf allen Seiten bewusst in Gang gesetzt und eingeheizt haben und dies als „starken Einsatz für die Impfung“ schönreden.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Wenn Sie oder ein Angehöriger sich in einer scheinbar ausweglosen Situation befinden, zögern Sie nicht, Hilfe anzunehmen bzw. anzubieten - oft ist eine Situation gar nicht so ausweglos, wie sie scheint.

Das ist sicher richtig, aber keineswegs immer so einfach, wie es hier publiziert wird.
Vor allem für bestimmte Berufsgruppen nicht, Ärzte, aber auch Geistliche.

Ärzte haben, aus verschiedenen Gründen heraus, die mit die höchsten Suizidraten überhaupt. Hinzu kommt, dass sie oft keine Hilfe annehmen (wollen), denn schließlich sind sie selbst Mediziner, selbst "Experten" in Fragen um den Suizid. Stattdessen versuchen einige, sich selbst zu therapieren.
Außerdem kann es - und dies nicht nur für Mediziner - das berufliche Aus bedeuten, sich in psychiatrische oder psychologische Behandlung zu begeben. Denn psychische Erkrankung ist noch immer stigmatisiert oder wird als Sicherheitsrisiko eingeschätzt.
Dasselbe gilt für (angehende) Geistliche: Die Kirchen sehen es nicht gern, wenn sich jemand in eine Psycho-Behandlung begibt. Denn schließlich ist man ja selbst eine Art Therapeut (= Seelsorger).
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Was erwartet man denn, mit einem solchen „starken Einsatz für die Impfung“ in den Menschen frei zu setzen? Ist es für die Betroffenen kein Hass, der ihnen entgegenschlägt, wenn sie sich monatelang als „gefährlicher Volksschädling“ u.v.a.m. beschimpfen lassen müssen?

So inakzeptabel die Verwüstung dieser Gedenkstätte auch ist, sie ist nicht widerlich, sondern sehr verständlich und zu erwarten. Widerlich sind Staat und Medien und die in ihrem Sinne agierenden, die diese Verrohung auf allen Seiten bewusst in Gang gesetzt und eingeheizt haben und dies als „starken Einsatz für die Impfung“ schönreden.
Sehe ich auch so.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.423
FbLySABVEAQeu-R


versuche an milliarden menschen sind schon ne tolle sache. und vor allem so günstig !
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Das hättest oder hast du sicher schon eruiert

doch die sagt das
Aus jahrzehntelanger Erfahrung ist bekannt, dass die meisten Nebenwirkungen von Impfstoffen innerhalb weniger Stunden oder weniger Tage nach einer Impfung auftreten. In seltenen Fällen kommt es vor, dass Impfstoffnebenwirkungen erst nach Wochen oder wenigen Monaten auftreten beziehungsweise erkannt werden.
Aus jahrzehntelanger Erfahrung ist bekannt, dass die meisten Nebenwirkungen von Impfstoffen innerhalb weniger Stunden oder weniger Tage nach einer Impfung auftreten. In seltenen Fällen kommt es vor, dass Impfstoffnebenwirkungen erst nach Wochen oder wenigen Monaten auftreten beziehungsweise erkannt werden.
Impfen? Ganz klar Nein!

Die MRNA Impfungen sind gefährlich. So viel kann man schon sagen.
Zur Schutzimpfung gegen
COVID-19 (Corona Virus Disease 2019)
(Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen)
– mit mRNA-Impfstoffen –

Doch wer will >>> SOLL und DARF und davon GUSELT ES MIR

Verabreichung von Comirnaty 10 μg (10 Mikrogramm/
Dosis) bei Kindern von 5 bis 11 Jahren
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Nun, da steht nur das wir nicht genau wissen ob es gefährlich ist.
ich muss mich auch nach diesen Berichten ,richten

Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen.


Eine weiterführende Diagnostik in der Augenklinik, sobald sich der ... des Verdachtes einer Nebenwirkung auf die COVID-Impfung möglich

Myokarditis tritt bei Unter-30-Jährigen häufiger nach einer Covid-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff von Moderna auf.

Sicherheitsbericht 27.12.2020 bis 31.03.2022

Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt in demselben Zeitraum 296.233 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,7 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.


Alle Todesfälle betrafen Personen, die mit Comirnaty geimpft
wurden.
Todesfälle
das
mittlere Alter 84,6 Jahre. Elf geimpfte Patienten verstarben im Rahmen einer
Dem PEI wurden 69 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 56 bis 100 Jahren
(40 Frauen, 26 Männer) gemeldet. In drei Fällen, die vom Zulassungsinhaber
gemeldet wurden, war das Geschlecht nicht angegeben. Der zeitliche
Zusammenhang zwischen Impfung und dem tödlichen Ereignis variierte
zwischen einer Stunde bis 18 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Eine Person
verstarb nach der zweiten Impfung. Der Median des Alters betrug 87 Jahre,

COVID-19-Erkrankung. Alle Patienten hatten einen inkompletten Impfschutz, da
die COVID-19-Erkrankung nach der ersten Impfung erfolgte. Das Zeitintervall
zwischen der Impfung und dem Tod auf Grund der COVID-19-Erkrankung
betrug maximal elf Tage. 21 Patienten mit multiplen Vorerkrankungen sind an
einer Verschlechterung ihrer Grunderkrankung gestorben. Bei acht Patienten
führte eine andere Infektionskrankheit zum Tod. Bei allen anderen Patienten
bestanden mehrere schwerwiegende Vorerkrankungen wie z.B. Karzinome,
Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen,
die vermutlich todesursächlich waren, allerdings stehen in einzelnen Fällen
noch weitere Informationen aus. In 25 Fällen war die Todesursache als
unbekannt angegeben worden. 23 dieser Personen verstarben in einem
zeitlichen Abstand von wenigen Stunden bis 18 Tage nach der Impfung; bei
zwei Personen ist der zeitliche Abstand unbekannt.

Wer ist für die Bewertung und Überwachung der Impfstoffe (Impfstoffsicherheit) zuständig?​

 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Die Behörde, welche die Arzneimittel zulässt.
Für die Zulassung von Impfstoffen, d.h. die Bewertung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit sowie die Pharmakovigilanz (Arzneimittelsicherheit) nach der Zulassung ist in Deutschland das Paul-Ehrlich-Institut zuständig.
Die Ständige Impfkommission (STIKO, angesiedelt am Robert-Koch-Institut, RKI) erstellt auf der Grundlage der Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit der jeweiligen zugelassenen Impfstoffe die Impfempfehlungen, sodass Impfstoffe optimal eingesetzt werden können. Hierfür bezieht die STIKO die Bewertungen des Paul-Ehrlich-Instituts zur Sicherheit von Impfstoffen mit ein.
Die Expertise zur Beurteilung von individuell auftretenden unerwünschten Reaktionen nach Impfungen liegt beim Paul-Ehrlich-Institut. Nach der Zulassung eines Impfstoffs werden kontinuierlich alle Meldungen mit Verdacht auf eine Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation erfasst und bewertet. Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht wöchentlich Sicherheitsberichte zu den gemeldeten Verdachtsfällen in Deutschland nach der Impfung gegen COVID-19. Spezifische Fragen über den Sicherheitsbericht hinaus beantwortet das Paul-Ehrlich-Institut unter pharmakovigilanz1@pei.de
Stand: 28.01.2021
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Mitte September beginnt hier in München das Oktoberfest. Ich werde mir morgen die sog. 2. Booster-Impfung geben lassen, die nach 2-4 Wochen ihre maximale Wirkung erreicht: Während der "Wiesn" also.

Die MRNA Impfungen sind gefährlich. So viel kann man schon sagen.

Ach, und übrigens:
Meine Erstimpfung liegt nun rund 1 1/4 Jahr zurück, gefolgt von zwei weiteren Impfungen, nach einem Monat, nach einem halben Jahr. Allen Unkenrufen zum Trotz, hier wie anderswo und vllt. auch zum Leidwesen des einen oder anderen ... bin ich noch nicht an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall verstorben. Und über einen Arterienverschluss hatte ich mich auch nicht zu beklagen.
Also harre ich der Dinge, freue mich, ruhigen Gewissens auf die Wiesn gehen zu können und sehe als einzigem Risiko einer Alkoholvergiftung entgegen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Also harre ich der Dinge, freue mich, ruhigen Gewissens auf die Wiesn gehen zu können und sehe als einzigem Risiko einer Alkoholvergiftung entgegen.

Ruhigen Gewissens. Tja, wenn man sich von genau den Leuten, die den kleinen Pieks zur Religion erhoben haben, ein schlechtes Gewissen einpflanzen lässt, dann ist die Beruhigung des Gewissens wohl der einzige positive Effekt dieser Impfung.

Da interessieren dann die Zahlen über „Impfdurchbrüche“ und Nebenwirkungen, die das mit dem einzigen Risiko glatt und gründlich widerlegen, auch nicht. Das könnte ja den mühsam errungenen Seelenfrieden gefährden.

Sei mir nicht böse, aber das ostentative Herauskehren dieses Seelenfriedens kommt mir vor wie das verzagte Pfeifen im dunklen Keller.
 

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.121
Also 8 Impfungen pro Jahr minimum (Pro Quartal und pro "Variante" Delta+Omicron) kann man ja wohl als Solidarleistung von der Bevölkerung verlangen.

Investmentfonds kaufen ja in Absicht der sicheren Gewinnerwartung riesige Aktienpakete von Pfizer und Konsorten, das wäre ja fatal wenn irgendwann die Solidarkraft der Bevölkerung so nachlässt dass der Staat die Bestellmengen reduziert und somit die Dividenden die die Unternehmen ausschütten geringer werden.

Das kann man den ganzen Fondsmanagern ja wohl auch nicht antun. Da denken die Menschen zu kurzfristig.

Dass da paar Kerngesunde junge Menschen zum Pflegefall werden, wie in obiger Doku zu sehen, wird völlig zu Recht von unserem guten Gesundheitsminister Lauterbach verharmlost ("ein paar können sich nach der Impfung manchmal nicht mehr so gut konzentrieren").
Sonst würde die Solidarkraft der Bevölkerung, das Genflüssigleitsaufsaugpotential vermindert.

Also merket: Lasst euch bis in alle Ewigkeit wegspritzen, dann hat jeder seinen Spaß.
 

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