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Ist unsere Demokratie in Gefahr? Und wenn ja, wodurch?

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787


Demokratie ist voll wichtig, also nicht vergessen, immer alle schön brav wählen gehen, sonst ist ja die Demokratie in Gefahr. Wenn die verschwindet, dann seid ihr ja plötzlich alle frei, dass darf man unter keinen Umständen zulassen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.586
Frei sind wir dann weil Freiheit das ist was entsteht wenn die Demokratie weg ist?

Weil so war es viele tausend Jahre zuvor? Oder was genau meinst Du?
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Zuletzt bearbeitet:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Danke für die Demonstration, dass du immer noch nicht richtig zitieren kannst.
Verstehst du auch was du da zitierst?
Ich schätze die Mühe, die du dir machst, um mich zu bekämpfen, auch wenn du′s nicht schaffst. Es ist leider zu spät, du wirst mich nicht los, vergeblich deine Mühe, ich bin schon zu groß.

Doch ich bin wirklich gespannt, was du noch inszenierst, welchen Schwachsinn du erfindest, wie du dich weiterhin blamierst.

Vercingetorix, du verkanntes Genie, merk dir eins, merk dir eins, Dr.Feelgood, Dr. Feelgood fügt sich nie
 

EinStakeholder

Geheimer Meister
25. Oktober 2020
307
In einer ausgelassenen Stammtischrunde, wo das Bier in Strömen fließt und die Gemüter erhitzt sind, entfacht sich eine hitzige Diskussion über Demokratie, Nietzsche, und die Rolle des Staates.

Der erste, schon etwas angetrunken, aber mit einem Funkeln in den Augen, lehnt sich zurück und proklamiert laut: "Hey Freunde, was geht ab? Also, hört mal! Dieser Nietzsche, der hatte's raus! Der Staat, das ist ein kaltes Monster! Unsere Demokratie, sie ist in Gefahr, genauso zu werden!"

Ein anderer, amüsiert über die Leidenschaft seines Freundes, erwidert: "Ach was, Nietzsche und heute? Der lebte doch in einer anderen Zeit. Unsere Demokratie dreht sich um Wahlen, Meinungsfreiheit – das ist doch was ganz anderes!"

Der Nietzsche-Fan, jetzt noch enthusiastischer, ruft: "Aber genau darin liegt der Hund begraben! Es geht um unsere Freiheit! Der Staat soll uns nicht fesseln, sondern Gedankenfreiheit ermöglichen! Wie bei Nietzsche's Übermensch: frei von staatlichen Ketten, echte Selbstentfaltung!" Während die Diskussion weitergeht, werden die Argumente immer wilder und lauter, ein typischer Stammtischabend bei dem die großen Themen der Welt mit einer Mischung aus Ernst und Ironie debattiert werden.

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Daraufhin mischt sich ein Dritter in die lebhafte Runde ein, schüttelt lachend den Kopf und sagt: "Übermensch, was? Setzen wir noch einen drauf, vielleicht fliegen wir dann alle zum Mond und erobern das All! Wir leben in einer Demokratie, Freundchen, keinem Märchenland im Fantasy-Roman. Hier geht's um Kompromisse und das echte Leben, um Realpolitik, nicht um philosophische Traumtänzereien."

Der erste bleibt hartnäckig: "Aber es geht um mehr! Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Demokratie so kalt und entfremdend wird wie das, was Nietzsche kritisiert hat. Wir müssen wachsam sein! Eine Demokratie muss individuelle Freiheit und Gedankenfreiheit garantieren, sonst verkommt sie! Nur so entstehen Innovation, Kreativität und große Persönlichkeiten!"

Ein anderer fügt hinzu: "Richtig, und das ist nicht nur für die Wirtschaft wichtig, sondern auch für unsere Demokratie selbst. Freie Meinungsäußerung, Berufswahl, persönliche Entwicklung – das sind die Säulen einer starken, lebendigen Demokratie."

Der Spötter kontert: "Aber Vorsicht! Zu viel Freiheit ohne Ordnung führt ins Chaos. Der Staat muss präsent sein, aber nicht erdrückend. Er soll wie ein Gärtner sein, der den Boden bereitet, nicht wie ein Tyrann, der alles kontrolliert."

Die Diskussion geht weiter, immer lebhafter, als man sich einig wird, dass die Balance zwischen individueller Freiheit und einem fördernden, aber nicht übermächtigen Staat der Schlüssel zu einer florierenden Demokratie, wachsender Wirtschaft und rücksichtvollen Gesellschaft ist. Ein Staat, der Gedankenfreiheit ermöglicht und fördert, ist unerlässlich für die Entstehung von großen Persönlichkeiten und einer dynamischen, erfolgreichen Gesellschaft.

In der hitzigen Stammtischrunde, wo die Biere weiter fließen und die Diskussion an Fahrt gewinnt, springt plötzlich ein weiterer Teilnehmer ein, der bisher nur zugehört hat. Mit leuchtenden Augen und einer energischen Geste sagt er: "Ich muss mich da mal einmischen! Ihr redet über Freiheit und den Staat, aber was ist mit der Verantwortung des Einzelnen? Freiheit bedeutet auch, dass wir selbst aktiv werden müssen, nicht nur auf den Staat schauen!"

Die Runde wird kurz still, dann nickt der erste Sprecher: "Stimmt! Freiheit ist nicht nur ein Geschenk, sie ist auch eine Aufgabe. Jeder von uns muss seinen Teil dazu beitragen, dass die Demokratie lebt und gedeiht. Das ist wie in einer guten Ehe – man muss auch was reinstecken, um was rauszukriegen!"

Jetzt mischt sich eine Stimme von der anderen Seite des Tisches ein, die einer Frau gehört: "Und vergesst nicht die Bildung! Wie sollen die Leute verantwortungsvoll mit ihrer Freiheit umgehen, wenn sie nicht mal wissen, wie Demokratie funktioniert? Bildung ist der Schlüssel!"

Der Nietzsche-Fan, nun etwas ernsthafter, stimmt zu: "Ja, Bildung! Nietzsche selbst war ein gebildeter Kerl. Bildung ermöglicht es uns, über den Tellerrand zu blicken, kritisch zu denken. Nur so können wir verhindern, dass unsere Demokratie zu einem 'kalten Ungeheuer' wird."

Die Diskussion nimmt eine neue Wendung, als ein älterer Herr, der bisher schweigend sein Bier genossen hat, sich räuspert und langsam beginnt zu sprechen: "Wisst ihr, ich hab in meinem Leben viele Veränderungen gesehen. Und eines kann ich euch sagen: Demokratie ist nicht selbstverständlich. Sie muss gepflegt und verteidigt werden, jeden Tag. Der Staat, das sind wir alle. Und jeder von uns hat die Macht, ihn zu formen."

Die Runde wird nachdenklich. Der Stammtisch, sonst ein Ort lauter Parolen und hitziger Debatten, wird für einen Moment zu einem Ort tiefer Einsicht. Jeder nimmt einen Schluck aus seinem Glas, während der Gedanke nachhallt: Der Staat, das sind wir alle.


Der erste, dessen Augen mittlerweile vom Alkohol und der Leidenschaft glänzen, fasst die Stimmung zusammen: "Also, Freunde, wir haben heute über alles Mögliche geredet – von Nietzsches Übermenschen bis hin zur Gedankenfreiheit. Eines ist klar: Unser Staat darf kein kaltes Ungeheuer sein, sonst sind wir schneller auf dem Mond als mit Elon Musks Rakete!"

Plötzlich ruft jemand vom Ende des Tisches: "Und was ist mit den Energie- und Neurowaffen? Wenn der Staat nicht aufpasst, sind wir alle bald Teil eines verrückten Science-Fiction-Films!"

Daraufhin erhebt sich der ältere Herr, der bislang eher ruhig war, und sagt mit einem Schmunzeln: "Meine Lieben, lasst uns nicht vergessen: Der beste Schutz gegen solche Waffen ist eine starke Demokratie, die die Menschenrechte achtet. Sonst enden wir in einem dystopischen Roman, in dem Orwell als Optimist durchgeht!"

Die Runde lacht, und der erste Sprecher ergänzt: "Genau! Wir brauchen einen Staat, der uns Freiheit und Schutz bietet, nicht Gehirnwäsche und Kontrolle. Wir sind keine Schachfiguren in einem Großmachtspiel!"

Mit einem letzten Schluck aus seinem Glas und einem Augenzwinkern fügt er hinzu: "Also, Leute, lasst uns dafür sorgen, dass unsere Demokratie nicht zu einer Parodie wird, in der Superhelden die einzigen sind, die den Tag retten können. Wir sind alle Superhelden in diesem Spiel – mit dem Superkräften der Freiheit, Verantwortung und Bildung!"

Gelächter und zustimmendes Nicken gehen durch die Runde, und während die Gläser geleert werden, bleibt das Echo der Diskussion in der Luft – eine Mischung aus Ernst, Ironie und einem Hauch von Stammtischweisheit.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Das Problem sind ja nicht die Politiker oder diese Staatssysteme, sondern es sind ja die Menschen selbst. Menschen sind schwach und nicht in der Lage selbständig zu leben oder Verantwortung für ihre Handlungen zu tragen. Würde man den Strom abstellen, wäre ja am Tag darauf schon über die Hälfte tot, eine Woche später dann der Rest. Die Menschen sind es gewohnt beherrscht und geführt zu werden und sollte man sie in die Freiheit entlassen, werden sie enden wie das domestizierte Tier, welches sich daran gewöhnt hat, dass der Bauer einen Stall und Futter zur Verfügung stellt.

Was wir brauchen sind keine anderen Politiker oder ein anderes Staatssystem, wir brauchen andere Menschen, weil so wie die Menschen heute sind, können wir doch sowieso keinen Krieg mehr gewinnen. Daher soll doch alles an die Wand fahren und in einem gewaltigen Knall enden, dass wird dann auch der dringend benötigte Schlag auf den Hinterkopf sein, damit alle sehen was sie von ihrer Demokratie hier haben.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
…. wir brauchen andere Menschen, weil so wie die Menschen heute sind, können wir doch sowieso keinen Krieg mehr gewinnen. Daher soll doch alles an die Wand fahren und in einem gewaltigen Knall enden, …

Aha. Wer ist eigentlich „wir“? Und welche Kriege wollt Ihr denn mit den neuen Menschen, die Ihr angeblich braucht, gewinnen?

Und wo ist eigentlich genau der inhaltliche Unterschied zwischen dem Gelaber z.B. eines Claus Schwab oder Bill Gates und Deinem? In Summe sagt der auch nichts anderes.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Das Problem sind ja nicht die Politiker oder diese Staatssysteme, sondern es sind ja die Menschen selbst. Menschen sind schwach und nicht in der Lage selbständig zu leben oder Verantwortung für ihre Handlungen zu tragen.
Blödsinn, wir werden durch die Politik in Systeme gezwungen, gegen die wir uns kaum wehren können. Es gibt aber genug Menschen, die sich das nicht mehr gefallen lassen. Die sitzen nicht vor dem PC sondern standen heute in Berlin in der Kälte und der Protest hat gerade erst angefangen.
Würde man den Strom abstellen, wäre ja am Tag darauf schon über die Hälfte tot, eine Woche später dann der Rest. Die Menschen sind es gewohnt beherrscht und geführt zu werden und sollte man sie in die Freiheit entlassen, werden sie enden wie das domestizierte Tier, welches sich daran gewöhnt hat, dass der Bauer einen Stall und Futter zur Verfügung stellt.
Du denkst auch alle Menschen sind blöd und nur du bist ein Prepper oder was?
Was wir brauchen sind keine anderen Politiker oder ein anderes Staatssystem, wir brauchen andere Menschen, weil so wie die Menschen heute sind, können wir doch sowieso keinen Krieg mehr gewinnen. Daher soll doch alles an die Wand fahren und in einem gewaltigen Knall enden, dass wird dann auch der dringend benötigte Schlag auf den Hinterkopf sein, damit alle sehen was sie von ihrer Demokratie hier haben.
Es gbt nur die Menschen, die durch die indoktrinierten Glaubenssätze gegangen sind. Aber die sind am aufwachen. Es soll alles an die Wand fahren, damit man die Menschen besser steuern kann und natürlich auch um die Menschheit zu reduzieren. Dank der KI brauchen die Eliten weniger Menschen.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Aha. Wer ist eigentlich „wir“? Und welche Kriege wollt Ihr denn mit den neuen Menschen, die Ihr angeblich braucht, gewinnen?

Wie kann man eigentlich noch so schwer von Begriff sein? Du verstehst noch nicht mal dieses Lied und fragst mich was man braucht um zu gewinnen, dafür braucht man wohl weniger deines gleichen.



Extra mit Text, nur für dich Lupo!


Du denkst auch alle Menschen sind blöd und nur du bist ein Prepper oder was?

Das habe ich jetzt so nicht gesagt aber ich mag deine Denkweise

Die sitzen nicht vor dem PC sondern standen heute in Berlin in der Kälte und der Protest hat gerade erst angefangen.

Und was machen die dummen Beuern dort, außer rumstehen und sich den Arsch abfrieren? Wenn ich nach Berlin fahre, dann doch nicht mit Traktoren und Kartoffeln, sondern mit einem T 34 und einem G 36.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.455
Und was machen die dummen Beuern dort, außer rumstehen und sich den Arsch abfrieren? Wenn ich nach Berlin fahre, dann doch nicht mit Traktoren und Kartoffeln, sondern mit einem T 34 und einem G 36.
Mir war von vorneherein klar, daß nur vorsichtig versucht werden kann, Eier anzuschubsen, ohne diese zerbrechen zu wollen. Jeder Fehler, jede Überschreitung empfindlicher Grenzen würden sich nachteilig auswirken, und anfangs war noch keineswegs sicher, wie weit das Volk die Protestaktion der Landwirte unterstützt.

Hätten die Bauern Waffen dabei, sei es nur zum demonstrativen Zweck, als Druckmittel und Machtsymbol des kleinen Mannes, würde diesen sofort entsprechend entgegnet werden.
Was haben die Leute für eine Wahl? - Selbst wenn die Ampel fällt müssen die schmutzigen Schuhe Deutschlands Kreditoren täglich geputzt werden, damit es weiter Pump und neue Schulden gibt..., und ich denke die Meisten nehmen das lieber als kleineres Übel in Kauf, und machen daher mit, anstatt die sofortige Hölle losbrechen lassen zu wollen.
-Ich denke nicht daß Deutschland so einfach aus der Sklavenschaft zu befreien ist, denn wenn wir nicht mehr mitmachen und uns erwehren, dann werden wir zum abtrünnigen Schurkenstaat erklärt; und bekommen Sanktionen auferlegt.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.094
Extra mit Text, nur für dich Lupo!

Besten Dank. Joah, nicht schlecht, aber in diesem Genre gefällt mir Sabaton eindeutig besser. Auch von den Texten her. Das, was Sabaon besingt, ist oder war mal Realität, dem gegenüber bringt Manowar, zumindest in diesem Lied nur martialisch-pathetisches Geschwätz. Ideal, um Dumpfbacken zum Kämpfen und Stetben zu motivieren, die dazu bereit sind, ohne zu wissen, worum es eigentlich geht und was genau erreicht werden soll. Das Ganze dann mit Dampfhammer-Rhythmus, um es auch möglichst tief in einen etwas träger arbeitenden Verstand einzuprügeln.

Abgesehen davon. Wie kommst Du eigentlich von meiner Antwort auf Dein blödes Geschreibsel in Beitrag #511 darauf, dass ich diesen Manowar-Titel nicht verstünde? Er ist ja weiß Gott einfach genug gestrickt. Der einzige, der hier etwas nicht versteht, bist wieder mal Du: Nämlich, dass Du Dich in keiner Weise von denen, die Du zu bekämpfen vorgibst, unterscheidest und genau den gleichen Senf erzählst. Und zumindest, was diesen Senf betrifft, gilt die Reinkarnationslehre ohne jede Einschränkung. Er kehrt immer und überall wieder.

Hauptsache: Draufhauen! Kämpfen! Töten! Siegen! Triumphieren! Und wofür? Für einen hohlen Begriff: Für die Ehre! Für die Freiheit! Lieber aufrecht sterben als geduckt leben! Und dulce et decorum est, … Und der dergleichen Gefasel ohne konkreten Inhalt mehr. Und wenn’s vorbei ist, und Du es überlebt haben solltest, kannst Du ja mal drüber nachdenken, wie ungeheuer frei, aufrecht, ehrenvoll Dein Leben jetzt ist, womöglich ohne Augen, Arme oder Beine ist, und indem Du versuchen musst, irgendwie alles wieder aufzubauen. während Deine Kinder verhungern und verblöden, weil niemand die Felder bestellt und sie niemand etwas gelehrt hat, während Du Dich für ein „aufrechtes Leben“ weg geworfen hast. Unser Land wurde von solchen Leuten, die genau diese Erfahrung gemacht haben, wieder aufgebaut. Und sie haben ihre Lektion gelernt und es gut gemacht. Und bei dem hohlen Pathos des Manowar-Liedes hätten sie allesamt das Kotzen gekriegt.

Also, da beeindruckt mich dieser Titel erheblich mehr:


oder auch dieser:


ebenfalls mit Text, nur für Dich. Etwas weniger Muskeln, aber eindeutig mehr Hirn.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Mir war von vorneherein klar, daß nur vorsichtig versucht werden kann, Eier anzuschubsen, ohne diese zerbrechen zu wollen. Jeder Fehler, jede Überschreitung empfindlicher Grenzen würden sich nachteilig auswirken, und anfangs war noch keineswegs sicher, wie weit das Volk die Protestaktion der Landwirte unterstützt.

Hätten die Bauern Waffen dabei, sei es nur zum demonstrativen Zweck, als Druckmittel und Machtsymbol des kleinen Mannes, würde diesen sofort entsprechend entgegnet werden.
Was haben die Leute für eine Wahl? - Selbst wenn die Ampel fällt müssen die schmutzigen Schuhe Deutschlands Kreditoren täglich geputzt werden, damit es weiter Pump und neue Schulden gibt..., und ich denke die Meisten nehmen das lieber als kleineres Übel in Kauf, und machen daher mit, anstatt die sofortige Hölle losbrechen lassen zu wollen.
-Ich denke nicht daß Deutschland so einfach aus der Sklavenschaft zu befreien ist, denn wenn wir nicht mehr mitmachen und uns erwehren, dann werden wir zum abtrünnigen Schurkenstaat erklärt; und bekommen Sanktionen auferlegt.

Genau, ich denke du hast es erfasst!

Ihr glaubt Gewallt wäre nicht die Lösung, für den Staat ist jedoch Gewallt die einzige Lösung und genau mit dieser Gewallt begegnet euch der Staat, sollte eines der Eier zerbrechen. Solange ihr nur rumsteht und nichts tut außer rumzustehen, solange wird der Staat es dulden, da er weiß, dass ihr auf diese Weise nichts erreichen könnt und sich auch nichts ändern wird.

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren! B. Brecht

Mit anderen Worten, solange ihr dem Staat nicht mit Gewallt begegnet, solange wird der Staat euch immer mit Gewallt begegnen, oder euch damit drohen diese einzuätzen.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.061
Habt ihr euch schon mal die Agenda 2030 durchgelesen? Die reichen Länder sollen ihren Reichtum abgeben, denn nur das ist soziale Gerechtigkeit. Industrieländer müssen außerdem destabilisiert werden, denn sie sind die Umweltsäue. So steht es da nicht, aber wer zwischen den Zeilen liest, versteht schon warum die Politik hier alles destabilisiert, erst wenn wir wieder wie Entwicklungsländer leben sind wir endlich grün!

Alle Länder und alle Interessenträger werden diesen Plan in kooperativer Partnerschaft umsetzen. Wir sind entschlossen, die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen und zu schützen. Wir sind entschlossen, die kühnen und transformativen Schritte zu unternehmen, die dringend notwendig sind, um die Welt auf den Pfad der Nachhaltigkeit und der Widerstandsfähigkeit zu bringen. Wir versprechen, auf dieser gemeinsamen Reise, die wir heute antreten, niemanden zurückzulassen.
 

Zerch

Prinz von Libanon
10. April 2002
3.455
Alle müssten aus allem(NATO,UN,EU...) austreten, um sich selbst und sich gegenseitig schützen und stützen zu können, ein eigenes gedecktes Währungssystem parat haben, wobei es überall an Substanz und gemeinsamer Integrität fehlt, um das überhaupt umsetzen zu können. -Nicht nur Deutschland, sondern alle Betroffenen müssten gleichzeitig im Verbund abtrünnig werden , um der Hydra erfolgreich die Substanz entziehen zu können. Und das wirkt vom aktuellen Standpunkt aus wie nicht umsetzbar, weil die Abhängigkeiten und Gewohnheiten strukturell zu verflochten und gefestigt sind, und dabei alle aus ihrem letzten Loch pfeifen.
 

Dr.Feelgood

Gesperrter Benutzer
5. April 2021
787
Habt ihr euch schon mal die Agenda 2030 durchgelesen? Die reichen Länder sollen ihren Reichtum abgeben, denn nur das ist soziale Gerechtigkeit. Industrieländer müssen außerdem destabilisiert werden, denn sie sind die Umweltsäue. So steht es da nicht, aber wer zwischen den Zeilen liest, versteht schon warum die Politik hier alles destabilisiert, erst wenn wir wieder wie Entwicklungsländer leben sind wir endlich grün!

Das ist alles genau das worum es nicht geht und offensichtlich dienen solche Themen nur dazu von den tatsächlichen Problemen abzulenken, wie auch dieser Ukrainekrieg und diese Klimahysterie oder der Israelkonflikt oder die Energiekrise oder oder oder .......

Dieser ganze Heck-Meck ist sowieso nur gestellt und dient der Ablenkung, wodurch ihr ja das wesentliche nicht sehen könnt und fälschlich dieses Schauspiel für die Probleme halten welche die Welt bewegen.

Wie kann man eigentlich noch so dumm sein und darauf hereinfallen? Die Nachrichten berichten nicht über die Probleme dieser Welt, sondern propagieren euch völlig unwichtigen Schwachsinn, um euch von den Problemen in denen ihr euch bereits bis zum Hals befindet, einfach nur abzulenken.
 
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