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Karl Lauterbach - Genie oder Wahnsinniger?

Ist Karl Lauterbach wahnsinnig oder hat er recht?

  • Er ist ein Fachmann, seine Expertisen haben Gewicht

    Stimmen: 1 6,3%
  • Er hat Wahnvorstellungen und sollte sich dringend Hilfe suchen.

    Stimmen: 9 56,3%
  • Er nervt zwar ab und zu, aber seine Rolle als Mahner ist wichtig

    Stimmen: 4 25,0%
  • Ich weiß nicht

    Stimmen: 2 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
@paisley

Etwa so: Wenn Du nicht „Geimpfte“ bzw „Nicht Geimpfte“ betrachtest und schaust, wie die erkranken, sondern die „Erkrankten“ bzw Verstorbenen betrachtest und schaust, ob und wie sie geimpft waren.

Kein Taschenrechner zu Hand, deswegen ganz grob: Bei den Erkrankten war 1/3 geimpft und doppelt soviele, 2/3 nicht geimpft, aber bei den Verstorbenen war jeweils ungefähr die Hälfte geimpft bzw nicht geimpft. Das heißt, die Sterberate innerhalb der nur halb so großen Gruppe der Geimpften muss doppelt so hoch sein, wenn gleich viele geimpfte wie nicht nicht geimpfte versterben.

Da fehlt noch eine Angabe, nämlich der Prozentsatz der bereits komplett Geimpften in der Bevölkerung. Der liegt allerdings laut ZDF bei knapp 43 %. Also stellen komplett Geimpfte 43% der Bevölkerung, 33% der an der Delta-Variante Erkrankten und rund 50% der daran Verstorbenen.

Die Bevölkerung ist eine 8-stellige Zahl, die Infizierten eine 5-stellige, die Verstorbenen eine 2-stellige. Im Prinzip ist diese Rechnerei damit aus meiner Sicht ziemlicher Krampf. Sehr wahrscheinlich bekäme man sehr ähnliche zahlenmäßige Artefakte heraus, wenn man in England eine 5 stellige Zahl Lose verteilt hätte mit einer 2 stelligen Zahl von Hauptgewinnen.

Ich sag‘s mal so: Irgend ein Vulkan schleudert 1000 Felsbrocken aus - drei davon treffen Autos. Zwei davon sind Fords, einer ist ein VW. Also solltest Du, wenn Angst vor Felsbrocken hast, keinen Ford kaufen, die erwischt es nämlich doppelt so häufig.

Die Politik ist da jetzt in einer recht dummen Situation. Einerseits nutzt sie mit ihren Inzidenzen genau derartigen Quatsch, um die Corona-Panik aufrecht zu erhalten. Anderseits sehen ihre tollen und alternativlosen Maßnahmen mit genau den gleichen Quatsch-Betrachtungen auch nicht gut aus. Man hätte den Geist des Quatsches vielleicht in der Flasche lassen sollen. Jetzt ist er draußen …
 
Zuletzt bearbeitet:

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.123

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da,
Er bringt uns Wind, hei hussassa! ........

Karl Lauterbach ist kein Hellseher, ich fürchte aber, er könnte Recht haben.
In Großbritannien ist die Delta-Variante bereits die dominierende Variante, außerdem steigen da die Infektionszahlen seit gut drei Wochen wieder (Inszidenz: 106), genauso wie in Russland (78) und Brasilien (247). Quelle: ZDF

Bei uns sind die Zahlen niedrig, aber das waren sie in Großbritannien auch schon, um dann wieder anzusteigen.
Die gute Nachricht ist, dass die Impfungen, so wie es derzeit aussieht, zwar schwächer, aber noch ausreichend gegen die neuen Virus-Varianten wirken - nach erfolgter Zweitimpfung. Allerdings soll die Delta-Variante eine um 40% höhere Ansteckungsrate aufweisen.

Daraus kann ich nur den Schluss ziehen, dass wir mit der Impfung voran kommen müssen. Derzeit sind mehr als 50% der Deutschen erstgeimpft und gut 30% zweitgeimpft. Es bleibt zu hoffen, dass Lauterbachs "heisser Herbst" nur eine Self Destroying Prophecy sein wird, weil bis dahin hoffentlich soviele Menschen geimpft sind, dass eine neue Welle der Epidemie nicht mehr zustande kommt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
In Großbritannien ist die Delta-Variante bereits die dominierende Variante, außerdem steigen da die Infektionszahlen seit gut drei Wochen wieder (Inszidenz: 106), genauso wie in Russland (78) und Brasilien (247). Quelle: ZDF

Da Du ja selber schonmal auf die Märchen in unseren Nachrichten reingefallen bist wundert es mich das Du weiterhin ohne eine andere Quelle zu suchen auf sowas wie ZDF verweist. Da wurde man doch nun in der Vergangenheit derart offen belogen das dies wirklich nicht mehr seriös ist. Wieviel tausend Kinder sollen in UK nochmal an langzeit Folgen leiden?

Nungut: Die BBC, die deutlich ehrlicher Berichtet, sieht jedenfalls keinen Anlaß über steigende CorVid Zahlen zu berichten:
auch in den sonstigen News der BBC war zu der gefährlichen Variante mit 40% höherer Ansteckung wenig zu finden.

Interessant die Frage 40% höhere Ansteckungsrate? Auf was für einer Grundlage werden denn solche Zahlen ermittelt? Wissenschaft kann es kaum sein, Veröffentlichungen in den medizinischen Leitmedien dazu sind schwer zu finden. Hast Du dazu eine seriöse Studie?
BBC: https://www.bbc.com/news/world-asia-india-57564560
Zu Früh um die Risken zu kennen.

Übrigens ist Matt Hancock ein recht extremer CoVid Vertreter ganz wie Lauterbach (siehe Fact Check der BBC).

Interessant ist die verdrehte Berichterstattung Deiner Quellen die sich sogar auf den BBC berufen wo dann was anderes zu finden ist.
(Disclaimer: Ich habe echt nur 10 Minuten mal quer gelesen, ich kann mich also auch irren)
 
Zuletzt bearbeitet:

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Er lag mit nahezu allen seinen "Prognosen" falsch. Wie kommst Du darauf?
nur mit den Gründen, die Maßnahmen die er vorhergesagt hat:
Weniger Freiheit, mehr Maske, mehr Gängelei an allen Fronten, damit hatte er immer recht.

Fast als wären die Maßnahmen unabhängig von irgendwelchen, irritierenden Fakten
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Menschen Giacomo, natürlich werden wir ne vierte Welle bekommen. (Wobei dies wohl erst die dritte wäre, weil die letzte dritte Welle gar nicht stattgefunden hat.)

Natürlich werden die Zahlen, jahreszeitlich bedingt, in die Höhe gehen. Das ist jeden Herbst/Winter so.

Und die Impfung? Keine Ahnung wie das alles funktioniert und zu erklären ist, aber in anderen Länder gehen die Zahlen wieder hoch, trotz hoher Impfraten. Ich vermute das das bei uns auch so kommen wird. Irgendwas funzt da nicht mit dieser Impfung.

Ach ja, und die Zahlen Ermitteln wir mit dem PCR-TEST, der dafür scheinbar nicht geeignet ist, wie ja jetzt immer breiter im "Mainstream" berichtet wird.
Das müsstest Du dann mittlerweile auch schon mitbekommen haben.



Er lag mit nahezu allen seinen "Prognosen" falsch.
Ich revidiere ....... Diese Prognose, das im Herbst ne nächste Welle kommt, wird wohl eher zutreffen.

Egal.

Wem erzähle ich das überhaupt?
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Und die Impfung? Keine Ahnung wie das alles funktioniert und zu erklären ist, aber in anderen Länder gehen die Zahlen wieder hoch, trotz hoher Impfraten. Ich vermute das das bei uns auch so kommen wird. Irgendwas funzt da nicht mit dieser Impfung.

Es sind nicht die Geimpften, die erkranken, sondern Menschen ohne Impfung oder nur mit Erstimpfung.
Zweitgeimpfte haben einen hohen Schutz, auch vor der Delta-Variante, Erstgeimpfte aber nur zu ca. 30%.

Folgerichtig sind unter den Infizierten in GB mehr jüngere Menschen als früher. Die Impfquoten sind noch zu niedrig. In Großbritannien sind aktuell rund 64% erstgeimpft und 46% zweitgeimpft und damit haben sie die höchste Impfquote Europas (Deutschland: 52%/32%). Für eine Herdenimmunität ist das noch zu wenig.
Zum Beispiel war hier im Impfzentrum in München die Erstimpfung für knapp einen Monat ausgesetzt, erst jetzt gibt es wieder Erstimpfungen - zu wenig Impfstoffe! Und das ist es, was mit der Impfung nicht funzt, denn die Nachfrage nach der Impfung ist ungebrochen hoch.

Die Infektionsraten an einzelnen Faktoren auszumachen mag spekulativ sein. Ich halte es aber für gut möglich, das unsere derzeit niedrigen Infektionsrate auch daran liegt, weil die Maßnahmen so streng waren und die Deutschen sie so diszipliniert mitgemacht haben. Außerdem ist die ansteckendere Delta-Variante bei uns noch vergleichsweise selten. Genauso wie ich es mir vorstellen kann, dass die Gründe für die höheren Infektionsrate in GB an möglicherweise zu voreiligen Lockerungen und der hohen Verbreitung der Delta-Variante zu sehen ist.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Es sind nicht die Geimpften, die erkranken, sondern Menschen ohne Impfung oder nur mit Erstimpfung.
Zweitgeimpfte haben einen hohen Schutz, auch vor der Delta-Variante, Erstgeimpfte aber nur zu ca. 30%.

Gemäß der britischen Statistik sind rund 43% der Bevölkerung geimpft; aber auch 33% der an der delta-Variante Erkrankten sind es. (Quellen siehe Paisles Beitrag). So nach ganz richtig dollem Schutz durch die Impfung sieht das nicht aus, und erst recht nicht, wenn man statistische Kaffeesatzleserei betreibt und die Hospitalisierungen und Sterbezahlen anschaut.

Was mich etwas nervt, ist die Grundsatzpanik, dass jede Variante stets ansteckender und gefährlicher sein muss als die Vorgängertype. Dabei ist es doch recht logisch:

Wenn eine Variante die andere … äh … „am Markt“ verdrängt, muss sie doch ganz logisch ansteckender sein. Was hat das mit ihrer Gefährlichkeit zu tun? Primär erstmal gar nichts. Sekundär durchaus: Wenn ich mir vorstelle, dass diese Variante so etwas von dermaßen gefährlich ist, dass jeder, der damit zu tun bekommt, gleich tot umfällt, oder wenigstens so schwer erkrankt, dass er sich gleich ins Bett legt, dann ist das für die Ausbreitung des Virus auch nicht hilfreich.

Aber: Kaffeesatzleserei! Letzten Endes ist bei den Todeszahlen in England nicht zu erkennen, dass sich mit delta eine apokalyptische Pestillenz austobt. Die Kurve ist einfach konturlos flach.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.425
Wenn eine Variante die andere … äh … „am Markt“ verdrängt, muss sie doch ganz logisch ansteckender sein. Was hat das mit ihrer Gefährlichkeit zu tun? Primär erstmal gar nichts.


prinzipiell ist ein virus ja erstmal sowas wie ein parasit, d.h. eigentlich hat es gar kein intresse daran den wirt zu töten, das ist aus virensicht ja doof, da muss man ja einen neuen wirt suchen.

daher sollten im normalfall mutationen dazu führen, daß viren ungefährlicher statt gefährlicher werden, da sich der parasit an den wirt anpasst, um ihn effizienter nutzen zu können.

vielleicht sollte man imho also statt experimentellen mRNS impfungen, die ja dann doch nicht so recht funktionieren und in tierversuchen doch recht desaströs abschnitten, harmlosere, aber deutlich verbreitungsfreudigere viren designen, die sich quasi überall dort breit machen, wo gefährliche viren andocken... wenn man überhaupt so krass eingreift.

und vor allem, zeitliche not hin oder her, es muss ordentlich getestet werden, bevor man dem großteil der menschheit so einen kram spritzt...
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.324
Gemäß der britischen Statistik sind rund 43% der Bevölkerung geimpft; aber auch 33% der an der delta-Variante Erkrankten sind es.

Wir sollten uns darauf einigen, wie wir den Begriff "geimpft" definieren.
Erstgeimpft? Zweitgeimpft?
Können wir uns darauf einigen, dass wir unter dem Begriff "geimpft" Menschen verstehen, die zweitgeimpft sind und die Karenzzeit hinter sich haben?

Lt. der Quelle aus #48 sind in GB 46% zweitgeimpft.
Nach meinen Quellen - die ich für seriös halte, und jetzt nicht wieder heraussuchen mag - bestehen die an der Delta-Variante Erkrankten aus ungeimpften Personen, aber auch solchen, die bislang nur erstgeimpft waren. Demnach bewirkt die Erstimpfung nur einen begrenzten Schutz ("30%") - aber es wurde auch nie etwas anderes behauptet. Nach meinen Quellen gibt es aber unter den Delta-Infizierten praktisch keine, die zweitgeimpft (= "geimpft" nach meiner Definition) waren.

Im Übrigen ist das ja bei Impfungen auch nichts Neues. Will man sich z.B. gegen Hepatitis A+B impfen lassen, dann erhält man üblicherweise 3 Impfungen:
1. Impfung, 2. Impfung nach einem Monat, 3. Impfung nach einem Jahr. Und der Impfschutz ist fast mathematisch: 30%, 65%, 95%.

Biontech deutet neuerdings an, eine Auffrischimpfung nach einem Jahr könnte notwendig sein - warum eigentlich nicht? Dann ist das eben so, ich kann daran jetzt nichts schlechtes erkennen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
Biontech deutet neuerdings an, eine Auffrischimpfung nach einem Jahr könnte notwendig sein - warum eigentlich nicht? Dann ist das eben so, ich kann daran jetzt nichts schlechtes erkennen.

In der Risikobetrachtung die man machen muß:
Risiko Erkrankung vs. Risiko Impfung
geht immer auch ein das man das Virus ja auch NICHT bekommen kann.

Die Impfung jährlich zu erneuern ist eine deutliche Risiko Erhöhung für Impfungen da man sich ja eben jährlich einem
wechselnden Risiko aussetzen muß. Das ganze macht bei den derzeitigen Zahlen für jüngere Menschen keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Lt. der Quelle aus #48 sind in GB 46% zweitgeimpft.
Nach meinen Quellen - die ich für seriös halte, und jetzt nicht wieder heraussuchen mag - bestehen die an der Delta-Variante Erkrankten aus ungeimpften Personen, aber auch solchen, die bislang nur erstgeimpft waren. Demnach bewirkt die Erstimpfung nur einen begrenzten Schutz ("30%") - aber es wurde auch nie etwas anderes behauptet. Nach meinen Quellen gibt es aber unter den Delta-Infizierten praktisch keine, die zweitgeimpft (= "geimpft" nach meiner Definition) waren.

Jou, rund 46% Zweitgeimpfte sind es aktuell 24.06.2021 auch nach der Quelle (ZDF) in meinem Beitrag #41. 43% waren es zum Zeitpunkt meines Beitrags am Montag, 21.06.2021. Das heißt, da legen sich die Briten ja impfmäßig gerade mächtig ins Zeug.

Der von paisley verlinkte Bericht mit den Zahlen zu den Erkrankungen an der Delta-Variante

https://assets.publishing.service.g...ants_of_Concern_VOC_Technical_Briefing_16.pdf

ist vom britischen Gesundheitsamt herausgegeben und ist auf den 18.06.2021 datiert. Ich hoffe, diese Quelle ist seriös genug. Im wesentlichen geht es um die Tabelle 4 auf Seite 12.

Danach sind im Zeitraum zwischen 01.02.2021 und 14.06.2021 insgesamt 74 Personen an der delta-Variante verstorben, darunter 26 Personen mit vollem Impfschutz, bei denen die zweite Impfung länger als 14 Tage her war. Insgesamt sind 60624 Erkrankungen an Delta aufgetreten, davon 35521 bei Nicht-Geimpften und 4087 bei Personen mit vollem Impfschutz.

Der Anteil der (Zweit-)Geimpften in der Bevölkerung wird sich über den relativ langen Berichtszeitraum wohl sehr stark verändert haben, im Februar werden nur wenige Menschen bereits die zweite Impfung erhalten haben, das heißt, diese Personengruppe entstand überhaupt erst während des Beobachtungszeitraums. Hier wäre natürlich eine Zeitreihe mit all diesen Daten hilfreich gewesen.

Aber zwei pauschale Aussagen lassen sich trotzdem ableiten:

Bei Delta unterscheidet sich der Anteil der Geimpften bei den Erkrankungen nicht sonderlich vom Anteil der Geimpften in der Bevölkerung. Die relativ geringe Absolutzahl der erkrankten Zweitgeimpften dürfte wesentlich damit zusammenhängen, dass es über weite Teile des Untersuchszeitraums auch wenige Zweitgeimpfte gab. Ein gewisser Impfschutz bereits nach dem ersten Pieks ist aus den Zahlen nicht zu erkennen, ob der Schutz 14 Tage nach der zweiten Impfung besser wird, lässt sich nicht erkennen.

Bei den Sterbezahlen sind Menschen mit vollem Impfschutz krass überrepräsentiert. Das mag auch ein statistisches Artefakt innerhalb des Grundrauschens sein. Man könnte an dieser Stelle philosophieren, auf Basis von welchen Zahlen wir gerade unser Land und Leute systematisch auf den Hund gebracht haben. Aber unabhängig davon ist das ganz sicherlich ist es kein Nachweis für einen tollen Impfschutz.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Aber unabhängig davon ist das ganz sicherlich kein Nachweis für einen tollen Impfschutz.

Der tolle Impfschutz beruht auf einseitiger Informationslage.

Geht man in eigene Recherche und in die Zahlen dann bleibt nicht mehr soooo viel übrig vom tollen Impfschutz.



weil sie, genau wie grippeimpfung, keinen wirklichen effekt in der breiten masse hat. bei einzelfällen siehts da anders aus...
Ich denke das ist absolut korrekt.
 

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