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Multiversum ist endlich falsifizierbar

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Vermutlich...aber da wäre der Titel zu lang geworden.

Um was gehts? Multiversumtheorien kommen immer mehr in Mode. Die Wissenschaft hat aber zwei grundsätzliche Probleme mit diesen (übrigens ähnlich wie bei Stringtheorie und co):

1. Sind sie nicht überprüfbar (experimentell)
2. Haben sie erst mal keine weiteren überprüfbaren Effekte außer das sie Erklärungslücken schließen

Vorab zur Erklärung an unsere Nichtphysik-Behafteten im Forum:

Mutiversum-Theorien (es gibt hier mehrere Ansätze) treffen die Aussage, dass es neben unserem Universum weitere (meist unendlich viele) Universen gibt. Die meisten dieser Modelle sind entsanden, um die Schwierigkeiten bei der Vereinigung von Quanten- und Relativitätstheorie und der Erklärung der ersten Planck-Sekunde nach dem Urknall (10 hoch minus 43 Sekunden) entstanden. Andere ergeben sich als Konsequenz zum Beispiel aus der Stringtheorie heraus, oder beantworten die Frage, was denn vor dem Urknall gewesen sein könnte.

Im von mir verlinken Video wird nun erklärt, wie man aus den sehr kalten Bereichen in der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlungs-Karte (die seht ihr im Video und wisst dann auch was ich meine) einen Beweis entwickeln könnte, der eine Kollsion mit anderen Universumsblasen belegen könnte.

Das Video ist von 2014 und ich bin echt erstaunt, dass ich eben erst darauf gestoßen bin. Eigentlich bin ich in dem Bereich doch ganz gut auf der Höhe der Forschung. ;)


Was haltet ihr davon?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ich gehöre zu den wenig mit Physik Behafteten. Tatsächlich überfordert es mich massiv, mir die Zeitdauer von 10 hoch minus 43 Sekunden vorzustellen. Bei 10 hoch minus 2, also einer Hundertstel, ist schon Feierabend. Trotzdem scheint in dieser Nichtzeit ein komplettes Universum entstanden zu sein, dessen Größe, selbst bereits in diesem ersten Augenblick, ich mir ebenfalls nicht vorstellen kann.
Der Herr Lesch erzählte mir neulich, daß das Universum in der Folge entweder weiter mit ungeheuer hoher Geschwindigkeit hätte expandieren müssen, oder aufgrund der Gravitation wieder in sich zusammenfallen. Dafür, daß beides nicht geschah, daß sich also ein Universum bildete, in dem Strukturen (Sonnen, Planeten ...) entstehen konnten, hat die [Energie? Geschwindigkeit?] im Entstehungsmoment bis auf die 59. Nachkommastelle exakt so sein müssen wie sie es war. (Stimmt das?)

Als in Sachen Naturwissenschaften ziemlich ahnungsloser Kreativer setze ich das zufällige Eintreten einer Präzision von 59 Nachkommastellen mit "quasi unmöglich" gleich. Und in dem Moment darf dann auch manden mit seiner Schöpferexistenz vorbei spaziert kommen, die ist auch nicht unmöglicher als das.

Es bleibt nur das Staunen. So lange, bis mir mal wieder jemand was erklärt. Insofern herzlichen Dank an dieser Stelle. Begriffen habe ich den denkbaren Nachweis von Multiversen allerdings noch nicht. Ich nehme erst noch einen weiteren Kaffee - und dann einen zweiten Anlauf.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Das mit den 59 Nachkommastellen ist eigentlich gar nicht sooo wild. Es besagt ja nur, dass ganz extrem viele Universen praktisch nahezu im Augenblick ihres Entstehens wieder verschwinden. Unser Universum ist also Jackpotgewinner in einem kolossalen Lotteriespiel - nur nur in unserem Universum konnte dann auch Leben entstehen, dem das zu Bewusstsein kommt.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Das mit den 59 Nachkommastellen ist eigentlich gar nicht sooo wild.
Berechne Du mal erst deine verflixte Schraube auf 59 Nachkommastellen genau. Ich habe hier schon den Maulschlüssel liegen, aber von der Schraube keine Spur...
Es besagt ja nur, dass ganz extrem viele Universen praktisch nahezu im Augenblick ihres Entstehens wieder verschwinden.
Wie ich Lesch verstand, würden die Universen durchaus existieren. Einige mehr, andere weniger lange. Aber eben nicht in einem Zustand, bei dem sich Körper bilden können.
Aber was weiß denn ich... In dem Thema bin ich sowas von auf Glatteis, da krabbel ich besser schnell von runter...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Nun ja. Ich habe kein Problem, das auf 59 Nachkommastellen zu berechnen. Dauert eben etwas länger. Das Nachmessen wird da eher eine Herausforderung.

Nein. Das alles ist ohne Zweifel beeindruckend, aber muss beileibe keinen manden auf den Plan rufen. Diese Überlegungen gleichen in etwa der, dass nur ein einziges Spermium Deines Vaters Dich gemacht hat, während ungezählte Millionen davon sonstwo gelandet sind. Klingt irgendwie bedeutsam, aber was fängt man damit an?
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Ich glaube, ich werde es im Sommer, wenn ich irgendwo in schöner Natur draussen sitze, gerade einen freundlichen Joint geraucht habe und in den Sternenhimmel schaue, dazu benutzen, so etwas Ähnliches wie zufrieden und demütig zu sein. Das klappt in dem Zustand erfahrungsgemäß auch recht gut. Aber viel mehr wüsste ich damit jetzt auch nicht anzufangen.

Eventuell könnte man daraus eine Nerd-kompatible Beschimpfung machen. "Wegen Leuten wie dir wünsche ich beinahe, die 59. Nachkommastelle wäre falsch gewesen!!" Oder so.
 

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
Ich glaube, ich werde es im Sommer, wenn ich irgendwo in schöner Natur draussen sitze, gerade einen freundlichen Joint geraucht habe und in den Sternenhimmel schaue, dazu benutzen, so etwas Ähnliches wie zufrieden und demütig zu sein. Das klappt in dem Zustand erfahrungsgemäß auch recht gut. Aber viel mehr wüsste ich damit jetzt auch nicht anzufangen.

Eventuell könnte man daraus eine Nerd-kompatible Beschimpfung machen. "Wegen Leuten wie dir wünsche ich beinahe, die 59. Nachkommastelle wäre falsch gewesen!!" Oder so.

Und dann wirst du endlich den Erschaffer in seiner ganzen prachtvollen Logik erkennen ;)
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Ich erinnere mich noch all zu gut an ein Gespräch mit einem guten Freund und einem guten Wein vor ein paar Jahren bei sommerlichem Abendklima auf meinem Balkon (ja, ich weiß, volle Kanne Klischee :D ).

Er mehr so der „Ich glaube schon irgendwie an so ne Art Gott“-Typ. Irgendwann stand die Frage am Raum, ob meine atheistische Weltanschauung eben jene nicht völlig entzaubert und grau wirken lässt. Ähnlich wie ihr beide, Lupo und Nachbar, versuchte ich ihm das irrsinnige Staunen über die so völlig unvorstellbaren „Wunder“ und „Dimensionen“ zu vermitteln, die auch ihr beide, angesichts der wissenschaftlichen Konsequenzen hier versucht auszudrücken. :)

Wir mit unserem begrenzten Verstand und unserem winzigen Fensterchen in die Realitäten können uns eigentlich nur verneigen vor der Größe der Realität im Großen wie im Kleinen. Wer da das Staunen verliert, kann nicht ganz gesund sein.

Sich einfach mal versuchen vorzustellen, wass das eigentlich bedeutet, dass im Augenblick einer Plancksekunde eventuell unendliche Universen entstanden sind, welche gewaltigen Ausmaße die Inflation in einer Nichtigkeit von Zeit genommen hat....das Klügste, was man da vermutlich sagen kann, ist „Meine Fresse!“ :)
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
So, jetzt weiß ich auch, warum ich dieses Video plötzlich vorgeschlagen bekommen habe. Auf spektrum.de (Spektrum dürfte der seriöseste, populärwissenschaftliche, deutsche Verlag sein) erschien nun auch ein Artikel zu dem Video, wo die Kernaussagen noch mal auf Deutsch wiedergegeben und ein wenig ergänzt werden. Vielleicht hilfreich für den ein oder anderen. Hier der Link:

http://www.spektrum.de/video/multiv...grundstrahlung-andere-universen-sehen/1549501
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.577
Davon wussten die Griechen schon was...wir hatten einen Physiklehrer, der erzählte uns zur Relativitätstheoerie die Geschichte dazu..wir verstanden Bahnhof doch wir (Schüler) hörten ihm stets zu...teils mit offenen Mund

Grundlegend sind solche Überlegungen gar nicht so neu, denn schon Aristoteles führte in seinem Werk Über den Himmel – Vom Werden und Vergehen aus: „Die Pythagoräer behaupten, gegenüber von dieser Erde sei noch eine zweite, die sogenannte unsichtbare ‘Gegenerde‘, unsichtbar, weil diametral entgegengesetzt der Erde, jenseits des Feuers, aber sonst bis in das Kleinste gleich.“

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/antimaterie/antimaterie-im-universum/

Die Gesamtheit aller Parallelwelten wird als Multiversum bezeichnet.
 

volkeravenarius

Vollkommener Meister
20. Dezember 2015
515
Tatsächlich überfordert es mich massiv, mir die Zeitdauer von 10 hoch minus 43 Sekunden vorzustellen. Bei 10 hoch minus 2, also einer Hundertstel, ist schon Feierabend.

Trotzdem scheint in dieser Nichtzeit ein komplettes Universum entstanden zu sein, dessen Größe, selbst bereits in diesem ersten Augenblick, ich mir ebenfalls nicht vorstellen kann.
Das eine ist so gut möglich, wie das andere unmöglich. Es gibt keine Nichtzeit.
 

KB_Snatch

Geheimer Meister
17. Dezember 2017
412
Nichtzeit ist eine rhetorische Nichtigkeit. Ich weiß nicht, was wir daran diskutieren sollten? Ganz anders schon Begriffe wie Zeitlosigkeit oder ein immer noch aktueller Trend der wissenschaftlichen Debatte: Die Verbannung oder Auflösung der Zeit als Illusion.

Hier wirds dann auch sehr spannend, denn meiner Meinung nach bedingt das Festhalten an einem Zeitbegriff (in unserem Universum) sogar die Notwendigkeit eines Multiversums womit ich die Argumentation von Lee Smolin ein wenig aufnehme. Ich bin nicht ganz seiner Meinung was das Zeitkonzept betrifft, ich denke aber er beleuchet wichtige, grundlegende Fragen zu diesem Thema.

Was meine ich? Schauen wir wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert: Wir sublimieren ein Subsystem des Universums, bestimmen eine Anfangskonfiguration unseres so definierten Versuchsaufbaus, treffen Vorhersagen über die Entwicklung des Systems durch bestimmte Manipulation und gleichen ab, ob es unsere Theorie bestätigt oder eben nicht. Das Prinzip dahinter nennt man newtonsches Paradigma. Das funktioniert wunderbar, wenden wir es auf Subsysteme des Universums an. Zeit ist dabei in seiner relativen Rolle. Und das ist eins der beiden Probleme:

1. Problem: die relative Zeit, bedingt, dass sie sich auf etwas außerhalb des Experiments bezieht. Bei einem Subsytem unproblematisch, wir messen als Experimentator ja was wir wollen. Möchten wir aber den großen theoretischen Wurf machen, und ein Experiment „des ganzen Universums“ machen, auf was relatives außerhalb von allem wollen wir usn da beziehen? Das wäre das Tor zur Metaphysik.

2. Problem: Das ganz Kleine (die Quantenrealität) muss den Wurf zum ganz Großen machen. Auch das wird dann problematisch, da eine Quantentheorie immer eine Wahrscheinlichkeit zurück wirft. Wollen wir hier Genauigkeit gewinnen, müssen wir das gleiche Experiment mehrmals durchführen. Ansonsten ist es so sinnvoll, wie eine Münze nur einmal zu werfen. Damit kommt man nicht dahinter, dass sie zu 50 % immer auf eine Seite fällt. Haben wir aber nur ein Universum, tja, wie sollen wir da das Experiment unter gleichen Bedingungen mehrmals durchführen.

Daher bin ich recht überzeugt, dass ein Hinweis darauf, einer großen Theorie nahe zu kommen, auch ein starkes Indiez zu Multiversen ist. Denn nur so haben wir einen relatvien Bezug von Außerhalb. Ja, wir würden das Problem nur auf die nächst größere Ebene verschieben, aber wir hätten die reale Chance, unser eigenes Universum zu erklären.

Und interessanter Weise postulieren alle Theorien, die das Potenzial haben, Quanten- und Relativitätstheorie zu vereinigen, zwingend ein Multiversum oder arbeiten zumindest mit echten Unendlichkeiten. Ich finde das sehr spannend.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
"Nichtzeit" ist ein prima Wort, welches ich für 10 hoch minus 43 Sekunden auch passend finde. Aber bevor ich mich streite...


Vor einigen Wochen hatte ich meine Mutter ins Planetarium eingeladen, sie war da vorher nie, wo eine maßstabsgetreue Reise durchs Universum gezeigt wurde, in 3D und mit Vortrag.
Ich denke, ein Planetarium ist das beste Werkzeug, um zumindest die Chance zu haben, wenigstens für einen Augenblick die tatsächlich unvorstellbare Winzigkeit der Erde zu erahnen. Wenn es technisch gut ist, versinkt man im All. Und wenn man dann auch nur ansatzweise imstande ist, Dimensionen auf sich wirken zu lassen, dann macht das was mit dem Selbst und mit der Bewertung der paar Jahrzehnte die wir leben, und was wir in dieser Zeit tun. Ich kann es nur empfehlen.

Gelegentlich stelle ich mir eine Frage. Beispielsweise wenn ich ein Wochenende aufs Land fahre um einen Freund zu besuchen. Oder bei irgendwelchen anderen Entscheidungen. Bei solchen Gelegenheiten mache ich mir manchmal bewusst, daß ich eine andere Zukunft hätte, ein anderes Leben, wenn ich statt dessen zuhause geblieben wäre. Ich hätte andere Dinge getan, wäre auf andere Ideen gekommen, hätte andere Menschen getroffen und andere Termine geplant. All das hätte Konsequenzen gehabt, und zwar definitiv andere Konsequenzen als das Wochenende auf dem Land. Es hätte ein anderes Leben ergeben, und ich kann mir quasi sicher sein, daß der jetzt kommende Montag anders verlaufen würde als er verlaufen wird.
Bei dem Gedanken passiert manchmal die Frage, was eigentlich mit diesem anderen Leben ist. Gibt es das irgendwo? Wird die ebenso mögliche Entscheidung, das Wochenende zuhause zu bleiben, vielleicht auch irgendwo gelebt?

Tja, was die Frage betrifft, finde ich ein Multiversum ziemlich interessant und würde gern mehr wissen. Leider sind mir, zumindest jetzt noch, die Dimensionen sämtlich zu hoch und ich komme nicht hinterher. Ich könnte mir zwar locker mal vorstellen, daß vielleicht jede Entscheidung ihr eigenes Universum bildet, und zwar im tatsächlichen Sinne, aber mir fehlt das Werkzeug, um über solcherart Gedanken nachzudenken.
Das ist für mich das Bedauerliche an diesem Threat, von dem ich aber hoffe, daß er lange lebendig bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
In meiner Anfangszeit hatte ich mal einen Thread über Quantentheorie aufgemacht, weil ich davon keine Ahnung hatte, aber dieses Thema interessant finde.
Da hab' ich dann viele Antworten bekommen, von denen ich auch nix verstanden hab'.
Nun ja!
Ebenso verhält es sich mit den 'Multiversum-und 11+Dimensionentheorieen' :
Faszinierend, aber ich versteh' davon gerade mal im besten Fall 10%!
In früheren Wissenschaftssendungen, die ich mir reingezogen hab', wurden diese Theorien als plausibel erklärt!
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.432
Lineare Zeit gibbet nur für uns 3-dimensionale Wesen.
Ich hab' iwo mal gelesen, dass ALLES gleichzeitig geschieht.
 

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Um Nichtzeit zu definieren, sollte man Zeit definieren. Wer kann das?
Ist Nichtzeit nur stehende Zeit? Also Raum in dem sich nichts Bewegendes befindet um Zeit definieren zu können?
Zeit wäre dann m.e. als Potenzial vorhanden aber nur nicht Erkennbar, das könnte m.E. dann Nichtzeit heißen.
Ist die Erdenzeit Zeit in der Nichtzeit?
Ich will dazu sagen, dass ich mich damit nicht auskenne.
Ich weiß nur dass sich das Universum ausdeht, aber ich weiß nicht ob es sich dabei auch dreht.
Weiß hier jemand ob sich das Universum sowohl ausdeht als auch dreht?

Die Erde dreht sich, aber diese ErdDrehung können wir körperlich nicht wahrnehmen, aber der Mensch weiß um die Drehung und ich glaube es gibt ein Pendel welches die Erdrehung "malt". (So wie ein Sandpendel Muster malt)
Kann der Mensch eine Drehung des Universums erkennen oder erreichnen?
Würde das Universum sich nur ausdehen dabei aber keine eigene Rotation haben, so würde es in meiner Vorstellung eine Nichtzeit außerhalb vom Universum geben wenn da nichts weiteres mehr ist als Nichts.
Würde sich das Universum sowohl ausdehen als auch in sich selbst drehen, dann gäbe es Umrundungen, diese Umdrehungen würden eine Zeit ergeben auch wenn außerhalb nichts weiteres sein sollte.
Würde es außerhalb mehr geben und wir könnten das nur nicht erkennen weil wir nun mal wie auf der Erde in einem System drin sind, dann könnte es weitere Universen geben.
Die Universen könnten sich auch überschneiden wenn jede ihre eigene Schwingungsfrequenz hat.
Zumindest kann ich mir das so vorstellen.
Das Bild dass sich in meiner Vorstellung ergibt ist dem Symbol-Bild der "Blume des Lebens" gleich nur halt in Kugeln vorgestellt.
 

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