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Nachrichten, die die Welt bewegen...

William Morris

Prinz von Libanon
4. Mai 2015
3.405
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sind inzwischen eigentlich alle bekloppt geworden ?
Da alle Möhrchenförmchen eher penisartig sind, sollten sich doch jetzt Schwule nicht auf den Schlips getreten fühlen.

Wenn man jetzt schon nicht mal mehr Werbung machen kann mit einer stilisierten Familie. dann wird es langsam lächerlich.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Das ist doch nicht neu, daß man Zunder kriegt für Werbung mit einer traditionellen Familie. Kriegt man doch auch für Werbung mit zu vielen weiß gelesenen Menschen, deswegen sind Modekataloge durchdiversifiziert.

Die Möhren sind übrigens ziemlich knuffig.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Sie haben die Überschrift geändert...

"Neues Aldi-Maskottchen: Möhrenfamilie diskriminiert Lesben & Schwule? Diskriminiert Aldi mit seinem neuen Maskottchen Lesben und Schwule? Unsere Redakteurin sieht bei der süßen Möhrenfamilie problematisch Punkte."

Neben dem ganzen Irrsinn und dem Nudging ist diese feige Verlogenheit mit das Enervierendste an der neuen Zeit.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Ich hab das einem befreundeten schwulen Paar zugesendet.
“Ich möchte sie bitte mit so einem Scheiss in Ruhe lassen“
Dazu noch dieses smiley🤬
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
13.544
Ich finde das gut. Je krasser und blöder das wird um so mehr Leute merken wie bescheuert das ist.

Gruselig ist natürlich welches Niveau man erreichen kann bevor das passiert.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Präsident Montgomery hält die Tests für teuer, unsicher und schädlich. "Wenn man das bei jedem Flüchtling täte, wäre das ein Eingriff in das Menschenwohl", sagt er."

"Montgomery erklärte: "Röntgen ohne medizinische Indikation ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit."


--------------------------------------------------------------------------------------------------


"Dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagte er, er halte eine Impfpflicht für sinnvoll und vernünftig. Insbesondere, wenn "sich Menschen im größeren Maße der Impfung entziehen", wie es aktuell in Deutschland der Fall sei, sei eine Impfpflicht sinnvoll."

"Wir machen einen dauernden Kotau vor den Impfgegnern und den Skeptikern."
Frank Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Man kann selbstverständlich anderer MEinung sein als herr Montgomery, aber in dem einen fall wird ein körperlicher Eingriff gg. andere körperliche Schäden abgewogen und im anderen Falle nicht.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Man kann selbstverständlich anderer MEinung sein als herr Montgomery, aber in dem einen fall wird ein körperlicher Eingriff gg. andere körperliche Schäden abgewogen und im anderen Falle nicht.

Mal abgesehen davon das ich mich ein wenig wundere wo Ihre Rechtschreibung hin ist, :-) sagt mein Beitrag, ja genau das aus was Sie da gerade zusammen gefasst haben.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
@Ein wilder Jäger Um Deine Wertung der Montgomery-Zitate etwas zu ergänzen:

Ein Test, wie man ihn den Flüchtlingen laut Montgomery nicht antun kann, ist im Verhältnis zur zwangsweisen Injektion irgendwelcher Substanzen in den Körper gegen den Willen des Betroffenen noch kein körperlicher Eingriff. Vor allem ließe sich die Freiwilligkeit der Testung ganz einfch herstellen, indem man bekannt gibt, dass ein Corona-Test Bedingung für eine Einreise nach Deutschland ist.

Die Äußerungen Montgomerys enthalten darüber hinaus alles, was der Hobbydemagoge so drauf hat:

- Schönsprech: Impfpflicht statt Zwangsimpfung,

- Betonung einer erfundenen eigenen Opferrolle bei gleichzeitiger Harabwürdigung anderer „machen einen Kotau vor Impfgegnern und Skeptikern.“

- Krass inkonsistente Maßstäbe: Eingriff in körperliche Unversehrtheit durch Testungen, bei Injektionen irrelevant.

- Und gleichzeitiger Realitätsverlust bzw. selektiver Umgang mit den verschiedenen Aspekten der Realität

Die Impfung gewährt (leider) lediglich einen gewissen Eigenschutz vor schwerer Erkrankung, über dessen Ausmaß man noch rätseln kann. Damit ist die Impfung vollkommen irrelevant für den Hauptgesichtspunkt „Die Pandämie stoppen.“, der ja als Legitimierung aller staatlichen Maßnahmen herhalten muss. Es ist schlicht nicht nachvollziehbar, worin eigentlich der angebliche Kotau (wessen Kotau?) vor den „Impfgegnern und Skeptikern“ überhaupt bestehen soll. Der Mann redet völligen Stuss.

Die Relevanz der Impfung reduziert sich damit auf den individuellen Krankheitsverlauf und der hat allenfalls Auswirkungen auf die Inanspruchnahme des Gesundheitssystems und die damit verbundenen Kosten. Ob das Grundrechtseingriffe rechtfertigt, ist zweifelhaft, zumal hier, amtlich durch das RKI dokumentiert, die zugehörige Zahlenbasis ganz offensichtlich zusehens wegbröckelt.

Ein objektives Argument wäre z.B. ein Vergleich der durchschnittlichen Verweildauer geimpfter und ungeimpfter Patienten im Krankenhaus. Gibt es dafür Zahlen? Zumindest werden die nicht veröffentlicht. Und auch keinerlei Zahlenmaterial, mit dem man selbst dieser Frage nachgehen könnte. Dafür kann man sich mehrere Erklärungen vorstellen, die allesamt nicht schmeichelhaft ausfallen.

Entweder es gibt diese Zahlen überhaupt nicht. Dann sollte man die Montgomerys und die anderen Funktionäre zum Teufel jagen, weil sie ihren Job nicht ordentlich machen. Oder es gibt diese Zahlen, was aus meiner Sicht wesentlich wahrscheinlicher ist. Dann darf man rätseln, warum sie nicht veröffentlicht werden. Sie wären ja ein sehr gutes und sachliches Argument, dass die Funktionäre und Apparatschiks auf jeden Fall nutzen würden, wenn es in ihrem Sinne ausfiele. Den anderen Fall kann man sich denken.

Übrig bleibt der Vorwurf an die Montgomerys dieser Welt: Entweder sie machen ihren Job nicht ordentlich, oder sie verwenden Argumente und Informationen selektiv zur Unterstützung einer Politik, die sie mit plumpen demagogischen Mitteln vorantreiben. Gute Gründe, sie endlich zum Teufel zu jagen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
5.949
wahrscheinlich hängt er mittlerweile einfach bloß in einem tunnel, so wie z.b. intensivstation personal, das permanent bloß die schwerkranken coronapatienten sieht...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ein Test, wie man ihn den Flüchtlingen laut Montgomery nicht antun kann, ist im Verhältnis zur zwangsweisen Injektion irgendwelcher Substanzen in den Körper gegen den Willen des Betroffenen noch kein körperlicher Eingriff.
Jemanden ionisierender Strahlung auszusetzen, ist kein körperlicher Eingriff? Entschuldigung, aber wenn selbst ein Haarschnitt ein körperliche Eingriff ist, bin ich hier anderer Ansicht. Über alles andere mag man streiten, aber, siehe oben, ich sehe hier keinen Widerspruch.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.048
Ich bitte Dich. Wir, bzw. ich reden nicht von Haarschnitten und das ist auch nicht der Maßstab, an dem ich es messe.

Es ging um eine Röntgen-Aufnahme des Handgelenks, zu der Betreffende nicht gezwungen würde. Es könnte sich jeder überlegen, ob er noch hier hinein will, wenn er diese Bedingung kennt. Und es handelt sich um einen Routineeingriff, wie er z.B. auch bei jeder orthopädischen Behandlung durchgeführt wird. Und das ist alles ein ganz anderes Kaliber als eine zwangsweise durchgeführte Injektion einer körperfremden Substanz ohne jedes eigene Selbstbestimmungsrecht und ohne jede stichfeste Begründung der Notwendigkeit.

Klar, man kann das eine als kleinen Pieks, das andere als ein Aussetzen gegenüber ionisierenden Strahlen framen, aber das wäre schon mal unterirdisches Niveau. Vielleicht verharmlose ich auch den Umgang mit Röntgen-Strahlung, ok., dann wären beides riskante Eingriffe, dann wäre hier ein quantitativer, kein qualitativer Unterschied.

Aber Montgomery setzt ja nicht gleich, er befürwortet das Eine und lehnt das Andere ab! Und er blendet obendrein die dabei die Dimension freie Entscheidung zu Zwang völlig aus, der für sich bereits einen qualitativen Unterschied ausmacht, selbst wenn es nur einen quantitativen Unterschied in den Maßnahmen gäbe - was ich bezeifle.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Ich bitte Dich. Wir, bzw. ich reden nicht von Haarschnitten und das ist auch nicht der Maßstab, an dem ich es messe.

Es ging um eine Röntgen-Aufnahme des Handgelenks, zu der Betreffende nicht gezwungen würde. Es könnte sich jeder überlegen, ob er noch hier hinein will, wenn er diese Bedingung kennt. Und es handelt sich um einen Routineeingriff, wie er z.B. auch bei jeder orthopädischen Behandlung durchgeführt wird. Und das ist alles ein ganz anderes Kaliber als eine zwangsweise durchgeführte Injektion einer körperfremden Substanz ohne jedes eigene Selbstbestimmungsrecht und ohne jede stichfeste Begründung der Notwendigkeit.

Klar, man kann das eine als kleinen Pieks, das andere als ein Aussetzen gegenüber ionisierenden Strahlen framen, aber das wäre schon mal unterirdisches Niveau. Vielleicht verharmlose ich auch den Umgang mit Röntgen-Strahlung, ok., dann wären beides riskante Eingriffe, dann wäre hier ein quantitativer, kein qualitativer Unterschied.

Aber Montgomery setzt ja nicht gleich, er befürwortet das Eine und lehnt das Andere ab! Und er blendet obendrein die dabei die Dimension freie Entscheidung zu Zwang völlig aus, der für sich bereits einen qualitativen Unterschied ausmacht, selbst wenn es nur einen quantitativen Unterschied in den Maßnahmen gäbe - was ich bezeifle.
Ein wilder Jäger will hier offenbar auf Teufel komm raus das Narrativ verteidigen
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Es ging nicht um ein zwangsweises Röntgen der Handgelenke? Das würde ich anders sehen. Montgomery wägt hier eine Röntgenuntersuchung, und die ist ein körperlicher Eingriff, gg. das Recht des Staates ab, nicht über das Lebensalter eines Antragstellers getäuscht zu werden. Das eine ist ein verfassungsgemäßes Recht, das andere nicht. Im anderen Falle wägt er einen körperlichen Eingriff gg. ein Krankheitsrisiko für den Betroffenen und für andere ab, das ist ein Abwägen innerhalb eines verfassungsmäßigen Rechtes. Das sind zwo grundverschiedene Dinge, und man kann höchstens argumentieren, daß er im einen, im anderen oder in beiden Fällen völlig falsch gewichtet, aber man kann nicht den einen gg. den anderen ausspielen. Körperliche Unversehrtheit gg. Betrug ist keine Abwägungsfrage, Impfung gg. Krankheitsrisio sehr wohl - das scheint seine Meinung zu sein, und die ist keineswegs vom Grundsatz her absurd.
 

MatScientist

Meister des Tabernakels
21. März 2014
3.681
Wie kann man denn das was [Herr] Montgomery schwafelt noch verargumentieren?!

Er sagte Röntgen ist gegen die Menschenwürde, aber mehrmalige Zwangsimpfungen pro Jahr mit Genzeugs nicht. Alles andere wäre "Freiheitsgesäusel".

Der Typ ist ein gewissenloser Vortänzer der Agenda, der sich auch mal gern Freudmäßig verquasselt, er hat letztens zweimal "opfern" statt "impfen" gesagt.

Das ist ein NWO Vortänzer der nur aufgrund seiner Gefälligkeiten den Job hat den er hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Er sagte Röntgen ist gegen die Menschenwürde, aber mehrmalige Zwangsimpfungen pro Jahr mit Genzeugs nicht. Alles andere wäre "Freiheitsgesäusel"

Das Herr Jäger diesen Widerspruch nicht erkennen kann, wundert mich tatsächlich auch.

Aber hey ...... es bleibt immer noch die Restmöglichkeit, dass ich es einfach nur nicht raffe.
Dann könnt ihr auf meinen Grabstein meißeln ......... "Er hat es einfach nicht gerafft" :cool:
 

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