AW: "preppen, survival" - Vorbereitungen für den Ernstfall.
Zu Beginn waren durchaus auch Situationen legitim in der man zu Hause bleiben kann, aber z.B. der Strom fällt tagelang aus oder im Supermarkt gibt es nichts mehr. Vermutlich war dass aber einigen nicht aufregend genug und wir sind wieder mal bei Mad-Max-Fantasien angelangt und daher wird plötzlich dass Fieberthermometer in der Schublade zu Hause als unnötig kritisiert. Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
Im gesamten Thread ist es unklar welche Situation genau gemeint ist. Dass es aber einzig und allein um eine Situation geht wo man mit möglichst wenig Dingen durch die Gegend ziehen muss und es offenbar auch keine Ärzte mehr gibt die etwas mehr wissen als Otto-Normal-Doof, ist eine Entgleisung der letzten Seiten.Es geht ja aber ums überleben in einer Ausnahmesituaion, die man erstmal festlegen müsste.
Scheinbar gehts um eine Situation in der man mit lebensnotwendigen Dingen durch die Gegend zieht. Da muss man sich dann auch die Situation dazu vorstellen- also wann sollte das der Fall sein?
Zu Beginn waren durchaus auch Situationen legitim in der man zu Hause bleiben kann, aber z.B. der Strom fällt tagelang aus oder im Supermarkt gibt es nichts mehr. Vermutlich war dass aber einigen nicht aufregend genug und wir sind wieder mal bei Mad-Max-Fantasien angelangt und daher wird plötzlich dass Fieberthermometer in der Schublade zu Hause als unnötig kritisiert. Herr schmeiß Hirn vom Himmel!
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