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Prostitution

Sollte die Prostitution verboten werden?

  • Ja, und bestraft die Prostituierten!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, und bestraft die Freier, wie in Schweden!

    Stimmen: 5 7,7%
  • Ja, und bestraft beide!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber führt eine Meldepflicht ein!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber geht schärfer gegen Menschenhandel vor!

    Stimmen: 39 60,0%
  • Die Gesetzeslage ist gut so, wie sie ist.

    Stimmen: 13 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    65

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.400
AW: Prostitution

Du hast sicher schon gehört, daß in Deutschland Krankenversicherungspflicht besteht, oder?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Ein wilder Jäger;
Du hast sicher schon gehört, daß in Deutschland Krankenversicherungspflicht besteht, oder?
Ich hab auch oft gehört das Zuhälterei strafbar ist, doch die Dunkelziffer ist in einem legalen Gewerbe noch schwerer zu durchschauen.

Gründe dafür, sich unter einer anderen Berufsbezeichnung zu versichern, waren der Wunsch nach Anonymität sowie die Angst, sonst nicht in die Krankenkasse aufgenommen zu werden.15
Die Befragung der Krankenkassen nach einer veränderten Aufnahmepraxis von Prostituierten ergab ein sehr eingeschränktes Bild, da nur zwei private Krankenversicherungen sowie der VdAK/AEV Stellung nahmen.

II Umsetzung des Prostitutionsgesetzes sowie unmittelbare und mittelbare Auswirkungen - 2   Unmittelbare Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes - 2.1   Soziale Sicherung und Arbeitsverhältnisse in der Prostitution - 2.1.3   Soziale Sicherung von Pros
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Prostitution

Ja eben sie wollen schnellen Sex ohne jegliche Verantwortung, dafür werden ohne Skrupel Frauen benutzt.
So wie bei jeder anderen Dienstleistung. Oder kümmert es dich dass dein Fliesenleger mit 60 kaputte Knie hat, deine Friseurin mit 50 Krebs entwickelt von der ständigen Parfümwolke ... von den Zuständen bei der Produktion in China und anderen Ländern gar nicht erst zu reden.


Hör mir auf damit die wollen reden, dafür gäbe es tausende Möglichkeiten.
Typische Feministinnen-Besserwisserei. Es gibt praktisch keinen Bericht von/über Prostituierte wo nicht mindestens einmal von den Frauen selbst erwähnt wird, dass einige der Freier nur auf der Suche nach Zuneigung und Gesprächen sind ... aber Bona-Dea weiß es besser!
Und ja, es gibt zahllose Menschen die kein ausreichendes soziales Umfeld haben um dort mal so reden zu können wie sie gerne wollten. Traurig, ist aber so. Eine Prostituierte ist aus Sicht vieler Männer keine schlechte Wahl für solche Gespräche, da sie im normalen sozialen Umfeld eine Unbekannte ist, man ihr nicht verraten muss wie man heißt und sie in der Regel diskret ist. Zudem ist die Hemmschwelle geringer wenn man sich ohnehin nackig gegenübersteht und sie ist eine Frau - das heißt mann kann sie zu "Frauenthemen" konsultieren, bei denen mann sich nicht traut die Frauen im normalen Umfeld zu befragen.

Die Frage wie viele Prostituierte das tatsächlich freiwillig machen, lässt sich sehr schwer beantworten, Kann man bei großer finanzieller Not noch von Freiwilligkeit sprechen?
Das mag in anderen Ländern gelten, in Deutschland gibt es soviele Sozialleistungen, da muss sich niemand für das Überleben allein prostituieren.

Müsste man Drogen nicht auch legalisieren, wenn sich jemand kaputt machen will ist das doch seine/ihre Sache.
Schlechtes Beispiel. Drogen sollten in der Tat legalisiert werden, aber dass ist ein anderes Thema - eines der Grundargumente ist aber das Gleiche: Die Nachfrage und das Angebot besteht (du magst es persönlich so wenig wie den Konsum von Koks nachvollziehen können, aber es gibt Männer und Frauen für die es kein absolutes Tabu ist gegen Geld Sex mit jemanden zu haben) und die Kriminalisierung schafft nur mehr Elend als sie beseitigt.

Es wird sicher viel schön geredet, freiwillige Prostituierte, die sich auf einen Marathon Dienst mit den dollsten Freiern freuen, sind ein Ammenmärchen oder warum müssen so viele Frauen dazu aus armen Ländern hier angeschleppt werden?
Eben weil es in Deutschland niemand machen muss. Von Zwangsprostitution und Menschenhandel wurde sich auch bereits ausreichend distanziert. Die Frage bleibt: Warum sollte wegen der Zwangsprostitution die freiwillige Prostitution verboten werden?

Wenn der Gesetzgeber die Prostitution unbedingt legalisiert lassen will, dann soll er gefälligst dafür sorgen, dass diese Frauen Krankenversichert sind, dass es nicht möglich ist in Flate- Rate Bordellen Zwangsprostituierte zu beschäftigen usw. und natürlich das kranke Frauen nicht weiter arbeiten, sondern die Bordell Betreiber, zu Haus Tee für sie kochen.
Hier ist wohl eher die fehlende Eigeninitiative und Durchsetzung seitens der Prostituierten das Problem. Der Gesetzgeber und der Sozialstaat in Deutschland sind durchaus willig und fähig auch Prostituierte sozial abzusichern - wenn diese aber keinen Gebrauch davon machen, wird es schwer es diesen aufzuzwingen.
Nochmal: Von Zwangsprostitution ist hier nicht die Rede, sondern es geht um deutsche Frauen und Männer, die sich freiwillig zu Sexdienstleistungen entschließen. Da wird dann wohl oftmals die soziale Absicherung nicht im Fokus stehen, vermutlich aus mehreren Gründen. In den Sinn kommen mir folgende:
- die Sexarbeit findet nur mehr oder weniger nebenbei statt, offiziell wird noch in einem anderen Beruf gearbeitet oder es wird ALG II bezogen. Sexarbeit ist oft Schwarzarbeit - und diese ist in allen Branchen nicht sozialversichert.
- die Sexarbeit soll im privaten Umfeld nicht bekannt werden, also wird das natürlich auch nicht der Krankenkasse erzählt
- die meisten Menschen rechnen nicht damit, dass sie selber krank werden, also ist die Verlockung größer das Geld komplett zu behalten als einen Teil davon in Krankenversicherung zu stecken

Überhaupt kann der Gesetzgeber Menschen nur Ansprüche gewähren - in Anspruch nehmen und gegebenenfalls einklagen, muss jede(r) selbst. Die Bordellbetreiber in die Pflicht zu nehmen geht auch schlecht, da zum Schutze der Prostituierten es rechtlich so geregelt ist dass diese immer eigenständig arbeiten - die Bordellbetreiber stellen nur die Zimmer zur Verfügung und machen Werbung, die Bordellbetreiber haben kein Weisungsrecht ggü. den Prostituierten wie ein normaler Chef, es besteht auch kein Arbeitsverhältnis. Jede Prostituierte legt selber fest wann und wieviel sie arbeitet, welche Freier sie annimmt, was sie mit diesen macht und wieviel es kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
AW: Prostitution

Mahlzeit

Ich frage mich gerade ob diese Fragen nicht alle mal in einem Forum für Damen aus genau dem Gewerbe gestellt werden wollen.
Gibt es sowas, kann man irgendwo solche Foren öffentlich lesen?
Da müsste doch nachlesbar sein was in dem speziellen Gewerbe Sache ist.

Gruss Grubi
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Prostitution

Nachtrag:
Entscheidend sind bei allen Gesetzen letzlich die Gerichtsverfahren in der Praxis. Natürlich kann man Gesetze zum Verbot von Prostitution erlassen oder dass Bordellbetreiber einer kranken P. zu Hause Tee kochen sollen. Aber dass ist dann erstmal Papier. In der Praxis muss jemand hingehen und das einklagen bzw. die Polizei muss ermitteln und die Staatsanwaltschaft aktiv werden. Letztlich landet es aber vor Gericht und da muss dann bewiesen werden. So. Und jetzt beweise bitte mal als Staatsanwältin dass ein Bordellbetreiber den Tee nicht gekocht hat als P. Anna krank war - vor allem wenn Anna sich plötzlich nicht mehr erinnern kann, weil der Bordellbetreiber ihr ein paar Euro mehr versprochen hat.
OK, Zwangsprositution läßt sich vermutlich recht einfach nachweisen. Aber beweise mal der Hausfrau A von nebenan und dem Kerl B von ggü. dass sie Sex hatten und dafür Geld von B nach A geflossen ist.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.441
AW: Prostitution

High, Grubi+friends
wir kauen das doch alles wieder.
Vor nicht all zu langer Zeit war doch hier eine Dame aus diesem Gewerbe aufgetaucht+hat all unsere Fragen beantwortet.
Die Antworten haben Bona-Dea aber wohl nicht gefallen, die möchte alle Freier+P's über einen Kamm scheren, damit ihr Bild passt:
Freier sind Schweine, die meisten Männer sowieso+alle Frauen werden in dieser patriarchalisch-monotheistischen Gesellschaft unterdrückt+ausgebeutet.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo a-roy;


wir kauen das doch alles wieder.
Vor nicht all zu langer Zeit war doch hier eine Dame aus diesem Gewerbe aufgetaucht+hat all unsere Fragen beantwortet.
Die Antworten haben Bona-Dea aber wohl nicht gefallen, die möchte alle Freier+P's über einen Kamm scheren, damit ihr Bild passt:
Freier sind Schweine, die meisten Männer sowieso+alle Frauen werden in dieser patriarchalisch-monotheistischen Gesellschaft unterdrückt+ausgebeutet.

Ob das eine Dame und wirklich aus dem Gewerbe war bleibt unklar, jedenfalls kann eine P. auch nicht repräsentativ für alle Prostituierten antworten. Und das Freier die Prostitution hochloben ist auch klar.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Klar, wir wissen schließlich, was wir von Frauen wollen:
Bedient werden!

So doof sind die heute nicht mehr, schon gar nicht wenn einer das nicht verdient hat, so wie du.
@ Malakim:
... und aus derbe wichtigen Clubs ausgeschlossen.
Welche sollen das sein? Die Wichtigtuer die von den Verschwörungstheorien leben, weil sich sonst keiner dafür interessieren würde, sie ringen doch schon lange nach neuen Brüdern ohne großen Erfolg....
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.441
AW: Prostitution

Bona, bis jetzt hat mich noch jede bedient, wenn ichs drauf angelegt habe+ob ich so was verdiene, kannst du gar nicht beurteilen, bist doch nur eine Möchtegernemannze!
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Prostitution

TAZ: Sozialarbeiterin über Prostitution „Wir brauchen kein neues Gesetz“
Auszug:
Aber wir brauchen eben kein neues Sondergesetz, das die Bordelle stärker kontrolliert, um gegen die Fälle von Gewalt und Misshandlung vorgehen zu können. Dazu reichen die Strafrechtsparagrafen, die es gibt: Nötigung, Erpressung, Körperverletzung. Es geht auch viel ums Arbeitsrecht, Einbehaltung von Lohn etwa. Da müsste man nur die normale Rechtsprechung greifen lassen. Gewerberechtlich reicht es aus, wenn Prostitutionsstätten nach Paragraf 14 der Gewerbeordnung anzeigepflichtig wären.

Was fordern Sie noch?

Wir wollen zum Beispiel, dass selbstständige Prostitution endlich als freiberufliche Tätigkeit anerkannt wird. Damit hätten die Frauen mehr Möglichkeiten, auch in Wohngebieten legal zu arbeiten. Außerdem sind wir für die Abschaffung der Strafrechtsparagrafen, die Zuhälterei und die Förderung der Prostitution verbieten. Damit wird es Arbeitgebern nämlich unmöglich gemacht, Prostitution als sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis anzubieten.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostitution


Dein Beitrag lässt keine Kürzung mehr zu...

Aber es geht ja weiter im Verdummungs-Sektor...

Die Gewerkschaft der französischen Sexarbeiterinnen warnt denn auch davor, dass man mit einem solchen Gesetz die Prostitution noch etwas mehr in die Klandestinität verdränge, wo Sklaventreiber agierten und wo die Frauen noch weniger geschützt wären.

Das musste/durfte ich nun dort lesen...

Was kommt nun als nächstes? Die Scharia wäre eine mögliche Variante...
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo beast;

Dein Beitrag lässt keine Kürzung mehr zu...

Aber es geht ja weiter im Verdummungs-Sektor...

Natürlich glaubhaft ist für dich anscheinend nur jemand, der von einem Verein für Prostitution lebt, wie Donna Carmen.....
Es ist ja unglaublich was die für "ihre Prostituierten" fordern wenn nicht sogar lächerlich.

Doch. Aber wir brauchen eben kein neues Sondergesetz, das die Bordelle stärker kontrolliert, um gegen die Fälle von Gewalt und Misshandlung vorgehen zu können.
Wir wollen zum Beispiel, dass selbstständige Prostitution endlich als freiberufliche Tätigkeit anerkannt wird. Damit hätten die Frauen mehr Möglichkeiten, auch in Wohngebieten legal zu arbeiten. Außerdem sind wir für die Abschaffung der Rechtsparagraphen, die Zuhälterei und die Förderung der Prostitution verbieten. Damit wird es Arbeitgebern nämlich unmöglich gemacht, Prostitution als sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis anzubieten.
Zuhälterei als Beruf, Sexgewerbe in jeder Wohnung, ganz nach belieben und Prostitution ganz legal fördern dürfen, dass könnte den Vereinen die prima davon leben so passen.

Das musste/durfte ich nun dort lesen...

Was kommt nun als nächstes? Die Scharia wäre eine mögliche Variante...

Nein als nächstes kommt ein Umdenken, Frauen sind keine Waren und Freier einfach nur kranke Typen.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.661
AW: Prostitution

Moin

Wie werden wir in Zukunft Frauen davon abhalten sich wie Ware anzupreisen?

Gruss Grubi
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Grubi;

Wie werden wir in Zukunft Frauen davon abhalten sich wie Ware anzupreisen?

Ich baue da auf den Zeitgeist der Ethik der sich ständig verändert. Emanzen waren ja bis jetzt nicht das leuchtende Vorbild, der immer noch stark vom Patriachat geformten modernen gleichberechtigten Mädchen. Die Würde sich selbst zu behaupten und in anderen Bereichen ihre Frau zu stehen muß vielleicht erst noch gelernt werden.

Bis jetzt ist "unser Männerbild" immer noch von einem rohen Wilden geprägt, der durchdreht wenn er sich nicht mehr an jeder Ecke Sex kaufen kann. Zudem herrscht der Gedanke, was immer so war, muß richtig oder normal sein. Den Umfragen zufolge, hat der Deutsche aber doch das moralische Empfinden, dass es sich bei dieser Branche eben nicht um normale Tätigkeiten handelt, die man sozusagen jedem zumuten könnte.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.441
AW: Prostitution

Righty right, Bona-Dea, Frauen sind keine Ware, also sollten sie auch aufhören, sich als solche anzubieten.
Wieso sind Freier 'kranke Typen'? Weil sie Freier sind?
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Prostitution

Weil Sex nur mit Liebe und Gefühl und ganz viel Gekuschel geht.

Aber mal eine andere Frage: Wo ist eigentlich die Abgrenzung von Prostitution? Wäre eine Frau die nicht direkt für den Sexakt Geld nimmt, sich aber von dem Mann teuer beschenken läßt bevor sie ihn "ranläßt" auch eine Prostituierte? Wo ist die Grenze bei Geschenken? Ist im Extremfall eine Frau dann eine Prostituierte wenn sie sich auch nur von einem Mann das Abendessen bezahlen läßt und es zu einem One-Night-Stand kommt und sich die beiden nie wieder sehen?
Dürfte außerehelicher Sex nur dann stattfinden, wenn beide Seiten keinerlei Transfer von Geld oder geldwerten Vorteilen haben?
 
Zuletzt bearbeitet:

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Prostitution

[.....]Natürlich glaubhaft ist für dich anscheinend nur jemand, der von einem Verein für Prostitution lebt, wie Donna Carmen.....[.....]

Für diese grenzwertige Unterstellung hast du sicherlich gerichtsverwertbare Beweise und im Notfall einen guten Anwalt?

Da du dir meinen Verweis offenbar nicht durchgelesen hast, ist meine Frage nach der Wirksamkeit von 20 Millionen Euro

bei Kampf gegen einen Milliarden-Euro-Markt wohl müssig? :lach2:
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Prostitution

Auf die Forderung
Außerdem sind wir für die Abschaffung der Rechtsparagraphen, die Zuhälterei und die Förderung der Prostitution verbieten. Damit wird es Arbeitgebern nämlich unmöglich gemacht, Prostitution als sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis anzubieten.
aus diesem Artikel antwortet Bona-Dea folgendermaßen:
Zuhälterei als Beruf, Sexgewerbe in jeder Wohnung, ganz nach belieben und Prostitution ganz legal fördern dürfen, dass könnte den Vereinen die prima davon leben so passen.
Dass ist dieselbe Frau die in Post #640 noch gefordert hatte:
Wenn der Gesetzgeber die Prostitution unbedingt legalisiert lassen will, dann soll er gefälligst dafür sorgen, dass diese Frauen Krankenversichert sind, dass es nicht möglich ist in Flate- Rate Bordellen Zwangsprostituierte zu beschäftigen usw. und natürlich das kranke Frauen nicht weiter arbeiten, sondern die Bordell Betreiber, zu Haus Tee für sie kochen.
 

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