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Prostitution

Sollte die Prostitution verboten werden?

  • Ja, und bestraft die Prostituierten!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, und bestraft die Freier, wie in Schweden!

    Stimmen: 5 7,7%
  • Ja, und bestraft beide!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber führt eine Meldepflicht ein!

    Stimmen: 4 6,2%
  • Nein, aber geht schärfer gegen Menschenhandel vor!

    Stimmen: 39 60,0%
  • Die Gesetzeslage ist gut so, wie sie ist.

    Stimmen: 13 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    65

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Prostitution

Was Verbotsgesetze gegen triebhaftes Verhalten bringen, zeigt wohl nichts besser als das Prohibitionsgesetz:

Prohibition in den Vereinigten Staaten

Auszug daraus:
" Obwohl Alkohol nun verboten war, wurde wenig getan, um das Gesetz durchzusetzen. Die illegale Produktion und Verbreitung von Alkohol breitete sich rasch aus, und die Regierung hatte nicht die Mittel und den Willen, jede Grenze, See, Fluss und Speakeasy in Amerika zu überwachen. Allein in New York stieg die Anzahl dieser „Flüsterkneipen“ von 1922 bis 1927 von rund 5.000 auf 30.000.[SUP][2][/SUP] Andere Schätzungen für 1927 gehen sogar von 30.000 bis 100.000 Speakeasy-Clubs aus."

Die Schweden scheinen überdies zu ähnlichen Erfahrungen im Bereich des Prostitutionsverbotes zu gelangen:

Das Verbot von Prostitution führt nachweislich zu einer sprunghaften Zunahme an Vergewaltigungen : Forum goFeminin
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.395
AW: Prostitution

naja, schweden ist wohl ein schlechtes beispiel. man kann ja mal schauen was da als vergewaltigung gilt. stichwort julian assange... ;)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Prostitution

Das ist, wenn die zahlenmäßige Entwicklung über die Jahre beobachtet wird, völlig unerheblich. Abgesehen davon, daß es ein schlechtes Argument ist, Männer als triebgesteuerte Bestien darzustellen, denen man Opfer vorwerfen muß, um sie von Verbrechen abzuhalten.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Prostitution

so überspitzt würde ich es zwar nicht formulieren, lieber Jäger, aber sicher zeigt die Studie doch, dass unterdrückte und nicht ausgelebte Triebe sich in übersteigerter Form dann doch noch Luft machen.
 

lumin

Auserwählter Meister der Neun
29. Januar 2010
987
AW: Prostitution

es ist spät Jäger, verzeih, nicht die Studie, sondern der Link.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Prostitution

[...] Abgesehen davon, daß es ein schlechtes Argument ist, Männer als triebgesteuerte Bestien darzustellen, denen man Opfer vorwerfen muß, um sie von Verbrechen abzuhalten.
Dennoch ist das nicht ganz verkehrt. Wobei Du den Fehler machst, "triebgesteuert" und "Bestien" in eine fixe Verknüpfung zu bringen.

Triebe, beispielsweise der Sexualtrieb, sind unbestreitbar vorhanden. Wird der Sexualtrieb über einen längeren Zeitraum nicht befriedigt, kann das zu einer dissozialen, schlimmstenfalls bestialischen, Entladung führen. In den allermeisten Fällen geschieht dies allerdings nicht, da interne Kontrollmechanismen wie der Selbsterhaltungstrieb (Angst vor Ausschluss aus der sozialen Gemeinschaft) greifen. Steuernde Triebe führen also keinesfalls zwingend zu einer Bestie, da ihnen andere steuernde Triebe gegenüber stehen.
Auch der Begriff des "Opfers" ist falsch gewählt, da er nur auf die Frauen zutrifft, die sich gezwungener Maßen prostituieren. Dieser Bereich der Prostitution ist, und da sind wir uns sicher alle einig, mit allen gegebenen Mitteln (und die Mittel sind gegeben) zu bekämpfen. Alle anderen Frauen sind freiberuflich im Dienstleistungssektor tätig und keinesfalls Opfer. Nach eigenen Erfahrungen, ich habe ja ein Weilchen auf dem Strassenstrich gewohnt, meine ich sogar, daß sie Dir dieses Wort klatschend um die Ohren hauen würden.

Letztlich bleibt es mir weiterhin schleierhaft, warum sich Dritte unbedingt in das einvernehmliche Handeln von zwei Menschen einmischen möchten. Haben wir da nicht Besseres und Dringenderes zu tun?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo lumin;

Was Verbotsgesetze gegen triebhaftes Verhalten bringen, zeigt wohl nichts besser als das Prohibitionsgesetz:
Sicher kann man krankhaftes triebhaftes Verhalten nicht ganz abschaffen, aber man muß nicht extra dafür Prostitution fördern, damit sich solche Typen ständig abreagieren können. Sonst sollten wir auch schleunigst überall Drogen verkaufen.


Die Schweden scheinen überdies zu ähnlichen Erfahrungen im Bereich des Prostitutionsverbotes zu gelangen:
In Schweden wollte man zuerst einmal erreichen das nicht an jeder Ecke und in Wohngebieten, Prostituierte ihre Kondome auf Spielplätze schmeißen.

Auf diese Quelle berufst du dich?

Im Übrigen verkaufen sie ihren Körper auch nicht, wie dies abfällig immer wieder behauptet wird, sondern sie vermieten in für eine halbe Stunde, Stunde, oder für wie lang der Kunde auch immer zahlt.
Stopft den ewig gestrigen Moralaposteln mit diesen Zahlen das Maul!
Schneidet den krankhaft triebgesteuerten einfach den Penis ab, es gibt kein Recht darauf, legal seinen Trieb an jeder Ecke abzureagieren, da kann nur eine Psychotherapie helfen.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Prostitution

Nicht den Penis, Bona-Dea, da würde sich am Trieb nix ändern, da muss frau schon an die Hoden ran!
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Nicht den Penis, Bona-Dea, da würde sich am Trieb nix ändern, da muss frau schon an die Hoden ran!
Das war doch Ironie a-roy. Nein wir müssen Prostitution unbedingt als schönen Beruf salonfähig machen. Wir dürfen nicht bezweifeln das krankhafte Triebe dringend ausgelebt werden müssen und das der Staat dafür gefälligst einen legalen Rahmen schafft, denn es soll ja 0,01% der Prostituierten geben die das aus Berufung machen, sprich in Wirklichkeit Sexsüchtig sind.

Befreien Sie sich mit persönlicher Beratung von Ihrer Sex- oder Pornosucht!

Befreien Sie sich mit persönlichem Coaching von Ihrer Sex- oder Pornosucht!

:lach2:
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Prostitution

Es geht nicht um 'krankhafte Triebe ausleben', sondern darum, dass Mann seine Triebe ausleben möchte+wenn er nicht in einer erfüllten Liebesbeziehung lebt oder sich anderweitig ' Erleichterung' verschaffen will, sind P's halt die einzige Möglichkeit.
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Es geht nicht um 'krankhafte Triebe ausleben', sondern darum, dass Mann seine Triebe ausleben möchte+wenn er nicht in einer erfüllten Liebesbeziehung lebt oder sich anderweitig ' Erleichterung' verschaffen will, sind P's halt die einzige Möglichkeit.

Dafür muß man aus einer Krankheit einen Beruf machen?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
AW: Prostitution

Trotz anhaltender Proteste hat die französische Nationalversammlung am Freitagabend ein neues Prostitutionsgesetz verabschiedet - und damit für die Bestrafung von Freiern gestimmt. Die Abgeordneten votierten per Handzeichen für die zentrale Bestimmung des umstrittenen neuen Gesetzes zur Prostitution, die für den Kauf sexueller Dienstleistungen Geldstrafen von 1500 Euro vorsieht.

Prostitutionsgesetz: Französisches Parlament will Freier bestrafen - SPIEGEL ONLINE

Deutsche Prostitutionsstätten in Grenznähe werden die Maßnahme wahrscheinlich als geschäftsfördernd ansehen.

- - - Aktualisiert - - -

Eines hat Frau Schwarzer jedenfalls erreicht, es wahrscheinlich in den seriösen Medien noch nie soviel drüber geschrieben worden...

Nach meinen Feldbeobachtungen und der Analyse von Freier-Internet-Foren überwiegen wahrscheinlich respektvolle Geschäftsbeziehungen. Die Männer unterscheiden sich nicht von der Normalbevölkerung, alle Schichten und Altersgruppen sind vertreten. Die meisten lehnen Zwang und Gewalt ab.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-11/prostitution-freier-befragung
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Prostitution

@Bona-Dea
Deine Vorurteile seien dir ja unbenommen, aber es ist generell schlecht seine eigenen Vorurteile zum Maßstab dessen zu machen was man für alle fordert. Deine Vorstellung von Männern, Freiern und Prostituierten entstammt offenbar einem schlechten ARD-Tatort und hat nullkommagarnix mit der Realität zu tun. Das wurde dir schon öfters gesagt und auch durchaus mit glaubhaften Verweisen oder logischen Überlegungen versucht zu belegen. Diese Belege wischst Du aber einfach beiseite, auf logische Schlüsse gehst Du gar nicht ein und auf sinnvolle Nachfragen reagierst Du nicht.
Was soll das also hier noch? Du führst keine Diskussion, Du kotzt dich einfach aus und reagierst offenbar deine anderswo aufgestauten Frustrationen an dem Thema ab - ich fühle mich in dem Thread zunehmend wie ein Prostituierter, nur dass Du mir kein Geld zahlst.
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Prostitution

Tja, Bona-Dea, wenn du den männlichen Sexualtrieb als krankhaft bezeichnest, ist das dein Problem, hat aber mit diesem Thread nix zu tun.
Bist du da evtl. neidisch, weil wir Männer halt so oft 'triebgesteuert' sind?
 

pythia

Geheimer Meister
17. August 2013
124
AW: Prostitution

... Eines hat Frau Schwarzer jedenfalls erreicht, es wahrscheinlich in den seriösen Medien noch nie soviel drüber geschrieben worden ...
Wo gibt es denn seriöse Medien? Ich habe einen gewissen Überblick in einigen Ländern und Sprachen und sah vor Jahren The Economist als eine der letzten seriösen Zeitschriften. Aber auch The Economist hat sich nun dem Proleten-Zeitgeist unterworfen, um auch beim akademischem Proletariat und bei den neureichen Geld-Proleten Kohle für Reklame zu krallen. Aber zum Thema:
L-05.GIF

Ich wählte Mehr Kampf dem Menschenhandel, da kein Land je unterbinden konnte, daß Männlein und Weiblein ihre sexuelle Flexibilität für persönliche Vorteile nutzen. Oder mißbrauchen, mögen Prostitutions-Gegner sagen. Aber sogar bei Affen tun es Männlein und Weiblein für Leckerbissen und Bevorzugung. Moralinsaure Gutmenschen und unsere Bundes-Führerin der Fem-Nazis ändern auch nix.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Prostitution

Es mag eines besonderen Charakters bedürfen, andere Menschen beruflich in Zellen einzusperren und sie ausserhalb der Zellen auf Schritt und Tritt zu überwachen.
Es ist vielleicht auch nicht Jedermanns Sache, mitten in der Nacht eine frisch aufgelesene Wasserleiche zu entkleiden, nach persönlichen Dingen zu durchsuchen und in ein Kühlfach zu verstauen.
Wahrscheinlich mögen sich auch nicht alle Menschen gern vorstellen, eine körperlich innige Verbindung mit einem Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg einzugehen, um den Zünder zu entfernen.
Manche Leute entscheiden in einem Parlament darüber, andere Menschen in ein Kriegsgebiet zu entsenden, wo diese vielleicht sterben. Auch nicht Jedermanns Ding.
Wie viele Psychiater müssen ihre eigene Psyche ganz weit öffnen, um die Psyche ihres Gegenüber zu begreifen? Wie intim ist das denn eigentlich?
Und wie sehr leidet eigentlich die Persönlichkeit eines einfachen Arbeiters, der von morgens bis Feierabend nur exakt das tun darf, was ihm der Vorgesetzte sagt?

Oder anders ausgedrückt: Ich hätte zu Bona-Deas Plädoyer für ein Berufsverbot gleich noch eine Reihe weitere Vorschläge zur Hand... Nur zu, wir können eine erhebliche Menge bislang noch freie Menschen zu "deren Wohl" bevormunden.
Denn die Bona-Dea-Moral darf das, während es beispielsweise die Moral diverser Religionsgemeinschaften selbstverständlich nicht darf. Die Frauen haben gefälligst nur die Rechte beanspruchen zu wollen und nur den Pflichten genügen zu müssen, die eine einzelne Userin aus der Provinz für richtig hält. Ach so.

In Frankreich gehen zwar massenweise Prostituierte für ihre Rechte auf die Strasse, und das sind durchaus auch Frauen, aber wohl nicht ganz so sehr Frauen wie Bona-Dea.
"Animal Farm", wir erinnern uns .... ?
 

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
AW: Prostitution

Hallo Nachbar;

Es mag eines besonderen Charakters bedürfen, andere Menschen beruflich in Zellen einzusperren und sie ausserhalb der Zellen auf Schritt und Tritt zu überwachen.
Es ist vielleicht auch nicht Jedermanns Sache, mitten in der Nacht eine frisch aufgelesene Wasserleiche zu entkleiden, nach persönlichen Dingen zu durchsuchen und in ein Kühlfach zu verstauen.
Wahrscheinlich mögen sich auch nicht alle Menschen gern vorstellen, eine körperlich innige Verbindung mit einem Blindgänger aus dem 2. Weltkrieg einzugehen, um den Zünder zu entfernen.
Manche Leute entscheiden in einem Parlament darüber, andere Menschen in ein Kriegsgebiet zu entsenden, wo diese vielleicht sterben. Auch nicht Jedermanns Ding.
Wie viele Psychiater müssen ihre eigene Psyche ganz weit öffnen, um die Psyche ihres Gegenüber zu begreifen? Wie intim ist das denn eigentlich?
Und wie sehr leidet eigentlich die Persönlichkeit eines einfachen Arbeiters, der von morgens bis Feierabend nur exakt das tun darf, was ihm der Vorgesetzte sagt?
Der Unterschied ist und bleibt, dass bei Prostituierten nicht ihre Arbeitskraft sondern ihr Körper zum benutzen verkauft wird. Was der Freier damit alles anstellen darf regelt sich nach Geldpreisen.
Aufsehen erregte auch das "Manifest der 343 Dreckskerle" - eine öffentliche Erklärung von Schriftstellern, Schauspielern, Journalisten, in der sie auf ihr Recht auf käuflichen Sex pochen.
Französisches Parlament berät über Prostitutionsgesetz - SPIEGEL ONLINE
Natürlich haben Männer die es gewohnt waren, für ein paar Scheine ihre sexuellen Triebe befriedigen zu können wie sie lustig sind jetzt schwer, sie müssen erst mal wieder in den Spiegel gucken und feststellen das sie jahrelang auf die Würde von Frauen geschissen haben. Nicht wahr Herr Nachbar das will man so als Mann nicht sehen.

Oder anders ausgedrückt: Ich hätte zu Bona-Deas Plädoyer für ein Berufsverbot gleich noch eine Reihe weitere Vorschläge zur Hand... Nur zu, wir können eine erhebliche Menge bislang noch freie Menschen zu "deren Wohl" bevormunden.
Denn die Bona-Dea-Moral darf das, während es beispielsweise die Moral diverser Religionsgemeinschaften selbstverständlich nicht darf. Die Frauen haben gefälligst nur die Rechte beanspruchen zu wollen und nur den Pflichten genügen zu müssen, die eine einzelne Userin aus der Provinz für richtig hält. Ach so.
Da es sich hier um kriminelles Milieu handelt, war ich eh nie bereit von einem Beruf zu sprechen, Prostitution ist kein Beruf sondern ein mieses Geschäft das so gut wie immer von Menschenhandel und Drogenhandel begleitet wird.

In Frankreich gehen zwar massenweise Prostituierte für ihre Rechte auf die Strasse, und das sind durchaus auch Frauen, aber wohl nicht ganz so sehr Frauen wie Bona-Dea.
"Animal Farm", wir erinnern uns .... ?[

In Paris standen von 40 000 Prostituierten gerade mal 150 maskiert da, mehr nicht, ansonsten noch die 343 Dreckskerle die wettern weil sie dringend Sex kaufen wollen, Schämt euch meine Herren. Nicht zu vergessen, Berlusconi ist heute eine Witzfigur so schnell ändert sich das.
 

Dirtsa

Meister vom Königlichen Gewölbe
15. Januar 2011
1.314
AW: Prostitution

Hi Bona,


wieso eigentlich unterstellst du den Kunden pauschal Respektlosigkeit gegenüber den Anbieterinnen. Und diesen, dass sie grundsätzlich nicht in der Lage wären, sich abzugrenzen?

Wieso gehst du automatisch davon aus, dass das Machtgefüge zu Gunsten der Kunden wäre? Schließlich wollen beide etwas voneinander, machen sich beide ein Stückweit verletzlich, gehen Risiken ein und müssen ihr Tun verantworten.

Sobald eine wie auch immer geartete Zwangslage vorliegt, die es der Anbieterin unmöglich macht abzulehnen, ist für mich die Grenze zum Missbrauch überschritten und das ist was grundsätzlich Anderes.

Mir ist schon klar, dass beides im selben Milieu stattfinden kann aber denk mal darüber nach, wer davon profitiert und wem es schadet, wenn es grundsätzlich kriminalisiert wird.
 

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