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Sind RAF und Bewegung 2. Juni wirklich tot?

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.084
Terror ist nichts anderes, als die Anwendung der Ethik unter Verzicht auf einen kleinen schwarzen Fleck innerhalb der Ethik. Das machen die Katholiken so seit über 2000 Jahren mit stabilem Erfolg.

Deine Beiträge sind auch nicths anderes als die Anwendung der Intelligenz und des Anstands unter Verzicht auf nicht mehr ganz so kleine schwarze Flecke innerhalb derselben. Erzähl Deinen widerlichen Stuss mal den Hinterbliebenen der Opfer.

Wenn man kleine schwarze Flecken genau dort, wo es schwierig wird, bildet, um gegen seine ethische Prinzipien verstoßen zu können, dann läuft das nicht unter ethisches Verhalten, sondern wahlweise unter Heuchelei, Bigotterie, Verkommenheit oder Verlogenheit. Die innere Verwahrlosung, die Du hier kund tust, ist wirklich rekordverdächtig.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
@Lupo: das sagt mir einer, der hier allgemein verklickern wollte, dass der Verwaltungsapparat dieses Staates, in seinem Aufbau nahezu sämtlichst von diesen wiederlichen NAZI-Mitläufern aufgestellt, ja keine anderen Leute hatte.
Wie ekelhaft ist das denn.
Wir haben hier eine Behörden-Willkür der Extraklasse - daran stirbt keiner?
Na an meinen Schriften auch nicht.

Exklusive Opfer-Angehörige kenne ich nicht, sorry, aber ich kenne viele Menschen, die leiden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Ach komm Susann - Du bist doch in Wirklichkeit eine Gute!
Du kannst doch nicht ernsthaft heute noch Menschen huldigen,
die zur Erreichung ihrer sonst wie gerarteten Ziel nicht nur über
Leichen gehen, sondern jeden der ihnen irgendwie nützlich
erscheint "manipulieren", "be- und ausnutzem" und ihnen deren
Leben und Zukunft völlig egal ist. Deren einziger Gedanke
dreht sich um die effektive Kriegsführung - und da gibt es keine
Freunde und auch keine Freude.

Komm doch bitte wieder ans Licht!! Hier ist es schön hell und warm.
:blumen:
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Ach komm Susann - Du bist doch in Wirklichkeit eine Gute!
Du kannst doch nicht ernsthaft heute noch Menschen huldigen,
die zur Erreichung ihrer sonst wie gerarteten Ziel nicht nur über
Leichen gehen, sondern jeden der ihnen irgendwie nützlich
erscheint "manipulieren", "be- und ausnutzem" und ihnen deren
Leben und Zukunft völlig egal ist. Deren einziger Gedanke
dreht sich um die effektive Kriegsführung - und da gibt es keine
Freunde und auch keine Freude.

Komm doch bitte wieder ans Licht!! Hier ist es schön hell und warm.
:blumen:
Ich huldige niemandem. Ich möchte nur kuscheln.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.084
@Lupo: das sagt mir einer, der hier allgemein verklickern wollte, dass der Verwaltungsapparat dieses Staates, in seinem Aufbau nahezu sämtlichst von diesen wiederlichen NAZI-Mitläufern aufgestellt, ja keine anderen Leute hatte.
Wie ekelhaft ist das denn.
Wir haben hier eine Behörden-Willkür der Extraklasse - daran stirbt keiner?
Na an meinen Schriften auch nicht.

Exklusive Opfer-Angehörige kenne ich nicht, sorry, aber ich kenne viele Menschen, die leiden.

Ja, das sind also aus Deiner Sicht alles gute Gründe, die Terrorismus und ausgeblendete schwarze Flecken in der Ethik rechtfertigen und geradezu fordern. Die Welt wird sicherlich ein guter Ort, wenn man nur die "Richtigen" umbringt. Das haben die Nazis, die roten Khmer und sonstige Schandflecken der Geschichte auch so gemacht. War wohl im Prinzip OK, nur haben sie nur die falschen Richtigen ausgedeutet und vielleicht würdest Du ihre Ziele auch nicht gut heißen. Aber Du kennst ja die richtigen Richtigen und hast die richtigen Ziele und alles ist bestens.

Eigentlich hätte ich gedacht, die Schuld der Nazis, roten Khmer und sonstigem Gesocks hätte darin gelegen, dass sie Mord und Krieg als vermeintlich legitimes Mittel zur Durchsetzung ihrer Ziele angewendet haben. Jetzt versuchst Du mir also letztlich beizubringen, dass ihre Schuld nicht an der Anwendung verwerflicher Mittel liegt, sondern nur darin, dass sie die falschen Ziele verfolgt und bei den Falschen angewendet haben. Nun, dann haben sie ja auch nicht wirklich Schuld auf sich geladen haben, sondern nur Fehler und Irrtümer begangen. Kann schließlich jedem mal passieren.

Der große Fehler in radikalem Gedankengut ist die Inkonsequenz, dass man nicht das, was man anderen vorwirft, auch für sich selbst ablehnt und die Naivität, nicht zu erkennen, dass man so die Welt nicht befriedet, sondern nur eine zur Eskalation neigende Gewaltspirale am Leben erhält.

Natürlich stirbt niemand an Deinen Schriften - sie sind nur nicht zu Ende gedacht, ekelhaft und dumm.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
@Lupo: ich will Dir ganz sicher nix beibringen, auch nicht versuchsweise.

Aber ich kann Dir Demokratie erklären:

Du gründest eine Partei, sicherst Dir Deine Delegiertenmehrheit durch gekaufte Mitglieder (Angestellte eines befreundeten Unternehmers), die unterschreiben alle brav und erhalten den Mitgliedsbeitrag für 6 Monate im Briefumschlag zurück, der per Bankeinzug von ihnen einbehalten wird. Der Unternehmer macht eine Parteispende unterhalb 10.000Euro steuerlich geltend, die daher nicht offengelegt werden muss.

Ob es eine Gegenbuchung gibt wissen nur der Schatzmeister der Partei und das Finanzamt.

Jetzt machst Du unbesorgt die Politik, die Du möchtest.

Bitte lösen Sie das Problem demokratisch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Kurz vor meiner letzten Psychose habe ich emails verteilt. Eine auch an Oskar Lafontaine. Ich habe ihm ein Auto angeboten.


Lieber Oskar Lafontaine,

Sie sind endlich auch in meinem email-Verteiler angekommen, obwohl >>der Nusskuchen<<
mir gegenüber behauptet hatte, dass Ihre Frau, Sahra Wagenknecht, geschäftlich nur in 4-5-Sterne Hotels absteigt.

Vielleicht habe ich ein Auto für sie.

Mir geht es wie Ihnen: ich kann nur vorwärts fahren.

Die Witwe von Otmar Schreiner hatte auf Neujahr 2016 oder 17 in die Runde geprostet „Gott bewahre uns vor schlechtem Sex in diesem Jahr“.

Leider war die Ansage wirkungslos.

Wenn man sich schon unter die Kinder bei Frideys for Future mischt, dann erkennbar im grauen Anzug. Dass Sie Stil haben, muss man Ihnen lassen.

Anders als Magnus Jung, Ihr SPD-Kollege aus dem saarländischen Landtag, der sich, wie ich hörte, schon auf einen lebhaften Landtagswahlkampf mit Hubert Ulrich, der wieder kandidieren wird, freut.

Schade, dass ich Heiko Maas nicht erreichen kann, vielleicht hätte ich auch ein Auto für ihn.

Leider habe ich auch keinen zuverlässigen Draht zum SWR sowie zur Saarbrücker Zeitung. Schade.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Ich wüßte dann gern mal, wann z.B. Herr Gysi aus der SED aus- und wann er in die Linkspartei eingetreten ist.
Herr Gysi ist mir im Mom relativ egal.
Wieso lenkst du denn so verzweifelt ab? Ich wiederhole mich ständig, ich weiß, aber ursprünglich ging es eigentlich nur um Malakims Aussage, dass man nur von der politischen Linken wüsste, dass sie Verbrechen oder Morde beging. Was impliziert, dass man es von irgendwelchen Rechten nicht wüsste.
Das war für mich der Aufhänger dieses Threads. Total bescheuert so lange um sowas rumzueiern.
Dieses ewige Rumgereite auf Linke/PDS/SED nervt gewaltig. Is ja ok, wenn man persönlich nicht auf eine Partei klarkommt. Aber muss das wirklich in jedem Thread breitgetreten werden?
Kann man nicht einfach von seinem Wahlrecht Gebrauch machen und eine andere Partei als die Linke wählen und gut is?
Wegen mir braucht es die Linke auch nicht, um ehrlich zu sein. Aber eine Demokratie hält auch die Linke aus, genauso wie die AfD und die Reps.
Ist alles Scheiße aber wird schon wieder gut. :wv.de:
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
doch es Muß Explitzite Breit & Matschig getreten werden
das ""Ausnahmslos"" Nur Sozies, Kommunisten, Linke und
Antifaschistische System-Gegner und Emanzen zu Morden,
Gewalt und Willkür nicht nur fähig sind, sondern dies als
Lebensmaxime ausleben.#
Alle Anderen würden Niemals Im Leben auch Nicht Einmal
nur ansatzweise auch nur ein einziges mal Gewalt anwenden.

Dann stellt sich nur die Frage?
Wer hat die Nazis bekämpft??
Und war das nicht dann auch Völkermord? An den Nazis?
Und ist diese Frage überhaupt erlaubt oder müssen Nazis
nicht per Definition getötet werden?
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
@almende: das einzige, was mich bei Dir wirklich nervös macht, ist, in einer Zeile lesen zu müssen „Emanzen zu Morden“.

Danke, Alm. es ist klar, dass die Sprachkorrektur aus dem kleinen morden ein großes gemacht hat.

Das erinnert mich an eine grammatikalisch unklare, weil gleichgültig geäußerte Aussage eines meiner Ex-Lebensgefährten:

„Ich habe Dich nie strafrechtlich relevant geschädigt.“

„Ich habe Dich, nie strafrechtlich relevant, geschädigt.“

Es bleibt immer was offen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.199
Herr Gysi ist mir im Mom relativ egal.
Wieso lenkst du denn so verzweifelt ab?

Stell Dir für einen Moment vor, ich würde nicht ablenken, sondern Dir einen kleinen Hinweis auf einen imho vorliegenden Denkfehler geben wollen. Du kennst mich doch. Ich tendiere weniger zum Ablenken als zum Festbeißen, oder?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.199
„Ich habe Dich nie strafrechtlich relevant geschädigt.“

„Ich habe Dich, nie strafrechtlich relevant, geschädigt.“

Diese Aussagen sind ungefähr gleichbedeutend. Im Ggsatz zu bspw. "Hängen soll er (,) nicht (,) begnadigen!"

Außerdem war das nicht die Autokkorrektur, almende hat da schon alles richtig gemacht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
@Ein wilder Jäger:

Ja, das stimmt schon. Ungefähr gleich halt. Im zweiten Beispiel würde sich eine gewisse Betroffenheit ausdrücken. Im ersten drückt sich nur die totale Bewusstheit aus.

Willkommen im Krankenhaus!
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.084
Aber ich kann Dir Demokratie erklären:

Du gründest eine Partei, sicherst Dir Deine Delegiertenmehrheit durch gekaufte Mitglieder (Angestellte eines befreundeten Unternehmers), die unterschreiben alle brav und erhalten den Mitgliedsbeitrag für 6 Monate im Briefumschlag zurück, der per Bankeinzug von ihnen einbehalten wird. Der Unternehmer macht eine Parteispende unterhalb 10.000Euro steuerlich geltend, die daher nicht offengelegt werden muss.

Ob es eine Gegenbuchung gibt wissen nur der Schatzmeister der Partei und das Finanzamt.

Jetzt machst Du unbesorgt die Politik, die Du möchtest.

Bitte lösen Sie das Problem demokratisch.

Aha. So funktioniert also Demokratie? Ich würde sagen, so funktioniert Steuerhinterziehung. Und das löst man nicht demokratisch, sondern rechtsstaatlich. Für Demokratie fehlt noch ein kleiner Punkt: Mit der Beihilfe zur Steuerhinterziehung allein kann ich als Vorsitzender meiner fiktiven Partei noch keine Politik machen, ich müsste vorher noch ein paar Wahlen gewinnen.

Aber inwiefern soll das ist jetzt ein Plädoyer für Terrorismus sein? Willst Du hier allen Ernstes erzählen, dass dort, wo aus dem Untergrund gemordet wird, einwandfreie moralische Maßstäbe gelten und durchgesetzt werden? Klar, Mörder sind ja bekannt für ein einwandfreies Rechtsempfinden … oh Mann äh Frau!
 
G

Gelöschtes Mitglied 32188

Gast
Das Problem ist von der Demokratie nicht zu trennen und rechtsstaatlich nicht zu lösen.

Und nein, das soll kein Plädoyer für Terrorismus sein.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.199
Die mehrfach umbenannte SED hat heute noch einmal klargestellt, wofür sie steht:

"Die #Coronakrise stellt die Fähigkeiten des Marktes radikal infrage. Lebenswichtige Bereiche unserer Gesellschaft dürfen nicht dem Profit unterworfen sein. Zeit über einen neuen Sozialismus, Wohlfahrt, Demokratie und den Umbau der #Wirtschaft nachzudenken!"

Bernd Riexinger. Das war, glaube ich, der Parteivorsitzende, der die kleine Entgleisung mit den Erschießungen weggelächelt hat.


Gregor Gysi dagegen noch vor einer Woche:

"Wir müssen aufpassen, dass die #Coronakrise nicht missbraucht wird, um #Demokratie abzubauen. Man kann vorübergehend Dinge immer anders machen, aber wirklich nur vorübergehend. Die Gesellschaft wird nach #Corona eine andere sein.
@tonline_news"

Herr Riexinger hat ihn retweetet, aber er ist offenbar anderer Meinung.

 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.084
Steuerhinterziehung als Straftat hat primär überhaupt nichts mit der Demokratie zu tun.

Aber natürlich, Du hast ein korruptes politisches Gefüge beschrieben, das z.B. diese Straftat ermöglicht. Macht korrumpiert nun mal, und zwar um so stärker, je uneingeschränkter sie ist. Von daher sollte eigentlich eine Demokratie in einem Rechtsstaat, in der die Macht der Herrschenden so eingeschränkt wie in keiner anderen Regierungsform ist, am unempfindlichsten gegen Korruption sein. Eigentlich sind es die Länder mit den größten Demokratiedefiziten, die am ehesten korrupt sind.

Eigentlich. Jetzt wäre eine Lagebeurteilung von Deutschland fällig, die bei mir sicherlich ganz anders ausfällt als bei Dir. Spare ich mir.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.199
Dafür gibt es doch Indizes. Unsere Presse stimmt jedes Jahr ein Wehklagen an, weil wir irgendwo auf Platz drei oder 23 liegen und so komische Staaten, wo jeder jedermanns Steuererklärung einsehen kann, vor uns.
 

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