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Terrorismus Aktuell.

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
Ja, ist es. Und Dir hoffentlich, daß es freiwillig ist, etwas dazu beizutragen oder auch nicht. Ich bin es leid,immer wieder über islamistische Dummköpfe zu reden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Du meinst das nicht ernst, Nachbar. Du hast Dich vergalloppiert und willst Dir jetzt keine Blöße geben.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.078
Freunde der praktischen Vernunft, nur zur Erinnerung:
Ich stieg hier ein, als es um Anschläge per LKW ging. Also bei all den robusten Maßnahmen zur Beruhigung der Bedrohungs-Hypochonder, die zwar exakt NULL zusätzliche Sicherheit bringen, dafür aber sehr reales Geld kosten. Es ist doch der absolute Irrwitz, wie viele Tonnen an Beton ein einziger duschgeknallter Islamist inzwischen allein in Deutschland in Bewegung gesetzt hat! Und wozu? Bloß um dem zweiten Duschgeknallten, falls es ihn irgendwann gibt, zu zeigen, wo er nicht hinfahren kann. Toll.

Selbstverständlich sollen die Dienste des Bundes und der Länder weiter ihren Job machen, dafür haben wir sie ja.
Und, liebe Regierung, ich hätte noch einen gratis Tipp: falls du dich zu einer klugen Drogenpolitik durchringen könntest (hier lohnt ein Blick nach Portugal), hätten die Innenminister der Länder plötzlich richtig Kapazitäten frei und es gäbe weniger Drogentote.
 

ElfterSeptember

Großer Auserwählter
9. August 2012
1.750
Das Betonpfeiler völliger Schwachsinn sind, wird wohl kaum jemand bestreiten und die haben wir auch nur unserer Regierung zu verdanken. Nur sollte der Bürger unbedingt über diese, und die Ursachen solcher Maßnahmen, weiter diskutieren.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Ach so. Dann möchte ich allerdings anmerken, daß mir die Kosten der Betonbarrieren zu gering sind, um mich darüber aufzuregen und daß ich vermute, daß ihr niedriger Preis der Hauptgrund für ihre Aufstellung gewesen sein könnte. Ich würde lieber über wirkungsvollere Maßnahmen zur Sicherung von Großveranstaltungen sprechen. Die Verwendung von Kraftfahrzeugen als Waffe (sog. Kampf mit der Bordwand) ist zwar nicht gerade neu, aber derzeit offenbar weltweit im Aufwind.
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.645
Moin

Ich muss mal kurz was ganz Pragmatisches loswerden.
Ich war in Münster auf den diversen Weihnachtsmärkten zum Bummeln, und musste feststellen dass ich mich währenddessen in einer komplett autofreien Zone befunden habe.
Das war toll, atmosphärisch wurde die Veranstaltung dadurch tatsächlich aufgewertet, hätten wir schon früher drauf kommen sollen.

Gruss Grubi
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Münster war schon immer als Fahrradfahrer Stadt bekannt.

Ich wäre auch dafür das man Innenstädten für Autos mehr einschränkt. Düsseldorf hätte das ganz besonders nötig. Ein guter Mittelweg wäre aber auch eine Maut wie in London. Wer unbedingt mit seiner Karre in die Stadt fahren muß, was eigentlich nie(!) nötig ist soll dafür einfach blechen. Für Taxis oder Krankenfahrten kann man ja Ausnahmen wachen.

Terroristen würde das natürlich nicht abhalten, obwohl, man könnte mit automatischen Maut Systemen wie sie für LKWs verwendet wird z.B. registrieren welche Autos gerade in die Innenstädte fahren, wenn eins geklaut ist würde man das schnell merken.

Traut sich halt kein Politiker, die Autofahrerlobby ist hierzulande zu mächtig.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Also der Pofel soll Straßenbahn fahren und den Mercedessen nicht im Weg stehen? Und der Handwerker und Gastronom endlich den Konzernen und Franchisekraken Platz machen? Gutgut. Paßt zu den Plänen der SPD, Sprit und Heizöl endlich für die unteren Stände unerschwinglich zu machen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.139
Wohinein packe ich das jetzt... Ich glaube ja nicht so sehr an Terrorismus. Das meiste, was wir hier so erleben, nenne ich lieber Dschihad, und zwar Lowlevel-Deppendschihad. Dilettantisch gemacht, unkoordiniert, wenig Tote außer dem Attentäter, Waffe gern Axt, Machete oder Küchenmesser. Gleichzeitig zeichnen sich die Taten durch eine Grausamkeit und Menschenverachtung aus, die frappiert. Sadistischer Zerstörungswille. Ich beobachte, daß es den Attentätern anscheinend darum geht, ihre Opfer möglichst zu blenden oder wenigstens fürs Leben zu entstellen. Im Iran schütten sie ihren verflossenen Verlobten Säure ins Gesicht, hier treten sie Zufallsopfer im MacDonalds ordentlich zusammen und stecken ihnen die Daumen ins Auge, wenn sie am Boden liegen. Oder so:

Helal Hadi stach dreimal auf Jakub ein. Mit dem ersten Stich zerschnitt er seinem Opfer das Gesicht bis zum Schädelknochen. Den zweiten Stich setzte er unter der linken Brustwarze durch die Rippen ins Herz und zog das Messer von dort nach unten. Der dritte Stich traf von der Seite die Lunge. Die Obduktion ergab, dass sowohl der zweite als auch der dritte Stich für sich genommen bereits tödlich gewesen wären und dass das Opfer auch dann verstorben wäre, wenn es sofort ins Krankenhaus eingeliefert worden wäre.
Quelle.

Auch der jüngst in Kandel ermordeten 15jährigen soll der Täter auf greuliche Weise das Gesicht zerschnitten haben, aber darüber gibt es einstweilen nur Gerüchte, denn die Staatsanwaltschaft schweigt. Sie dementiert aber auch nicht.

Ich erkenne hierin mittlerweile eine kulturelle Konstante. Mag es auch kein koordinierter Terrorismus sein, ist es jedenfalls geeignet, Schrecken zu verbreiten.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Es gibt inzwischen täglich zig Messerangriffe, ich würde das nicht als Terrorismus bezeichnen, denn das sind Beziehungstaten, wie sie in den arabischen Ländern üblich sind und tagtäglich vorkommen. Warum Schulen und Eltern, ihre Töchter nicht über solche Beziehungen aufklären, liegt auf der Hand, man will diese Realitäten nicht wahrhaben und versucht sie zu vertuschen.

Wenige Tage vor dem tödlichen Messerangriff auf eine 15-Jährige im pfälzischen Kandel hat sich in Darmstadt eine ähnliche Tat ereignet. Dort wurde eine 17-Jährige mit Messerstichen schwer verletzt. Unter Tatverdacht steht ebenfalls ein junger Flüchtling.Nach lebensgefährlichen Messerstichen auf ein 17-jähriges Mädchen in Darmstadt lässt die Staatsanwaltschaft das Alter des mutmaßlichen Täters, eines jungen Flüchtlings, überprüfen.
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...stecher-soll-ueberprueft-werden-15374920.html
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
Wichtig ist nur das man sowas nicht durchgehen lässt. Auch Flüchtlingen muß klar sein das eine Ausrede die in islamischen Ländern funktioniert wie "Die war nicht verschleiert, sie hat Unzucht betrieben, ist ungläubig blabla blub" hierzulande nichts bringt.

Da wären die Medien gefordert vermehrt darüber zu berichten das solche Straftäter eine entsprechende jahrelange Strafe bekommen haben, auch als Abschreckung für andere.
 

Sonsee

Großmeister aller Symbolischen Logen
1. Juni 2016
3.021
Vor kurzem hörten wir von einem Terroristischen Angriff in Dresden auf zwei Urlauber. Der Täter ein 20 jähriger Syrer war bereits Polizei bekannt und gerade erst 3 Tage frei, als er versuchte die Urlauber zu töten. Die Frage nach dem Motiv scheint geklärt ein islamistischer Terrorangriff, stimmt das so oder stecken doch andere Gründe hinter dieser Tat?

Nach dem Terroranschlag von Dresden steht die Suche nach einem Motiv im Zentrum der Ermittlungen. Die Beamten gehen nach SPIEGEL-Informationen dabei der Frage nach, ob eine homophobe Einstellung des Islamisten den Angriff ausgelöst haben könnte. Die attackierten Männer seien ihm womöglich als Paar erschienen, heißt es aus sächsischen Sicherheitskreisen. Offiziell machen die Ermittler dazu keine Angaben. Auf einer Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag sagte der Dresdner Oberstaatsanwalt Jürgen Schmidt, man äußere sich nicht "zur sexuellen Orientierung von Tatopfern".
 

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