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Trump als Präsident

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Trump als Präsident

Ah ja. freies Unternehmertum ist also, wenn ein Präsident den Firmen sagt, wo sie investieren sollen oder dürfen.
Äh. Nein?
Nur weil du nicht in der Lage bist abstrakt zu diskutieren muß das nicht auch für mich gelten.

Eine Mauer, die einsam in der Landschaft herumsteht, ist einfach maximal blödsinnig.
Wir reden über Trump. Wenn Obama 1000 Meilen Zaun hat braucht Trump halt 2000 Meilen Mauer. Ob das sinnvoll ist dürfte Trumps Ego ziemlich egal sein.
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

US-Präsidentschaft zu vermieten!
Nach Kündigung in Ausgangszustand zu versetzen


Übrige Welt nimmt individuell Anteilnahme
 

Cajetan

Geselle
31. Mai 2013
40
AW: Trump als Präsident

Trump gehört zum gleichen Kaliber wie seine Vorgänger Obama und Bush. Nix neues, eigentlich. Wenn man den nicht wollte, wäre der schon längst weg. Vermutlich hätte er nicht mal die ganze kostenlose mediale Aufmerksamkeit gekriegt. Wer immernoch glaubt, dass da irgendwas "echtes" abläuft, hat nicht mehr alle an der Waffel. Der Hund Trump ist Pro-Elite; Alleine wenn man seine AIPAC-Reden anhört, muss man doch sofort checken, wie tief er dort denen in den A.. kriecht. Von wegen "Anti-Establishment". Darüber lache ich mich immernoch kaputt. :lach2: Alles mediales Theater, um aufzuhetzen und zu spalten.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Eine Mauer an der 3200 km langen Grenze muss nicht zu einer "Schussanlage" oder Scharfschützen oder dergleichen führen.

Wieviele kommen denn jetzt illegal von Mexiko in die USA und was glaubst du wieviele kommen, wenn da eine 12 Meter hohe mit Blümchen bemalte Mauer steht, nicht zu verwechseln mit einem Mauerblümchen?

Wenn das Ziel ist die illegale Immigration einzugrenzen und die Kontrolle zu erhöhen wer ins Land kommt, wird dann das Ziel nicht durch diese Mauer erreicht? Wer glaubt denn das weiterhin massenhaft Menschen die Grenze überschreiten werden, wenn da eine 12 Meter hohe Mauer steht?

Auf der anderen Seite gebe ich jedem Recht, der sagt, das eine echte und langfristige Lösung nur die sein kann, das Mexiko seine Probleme in den Griff bekommt und am besten auch alle einen fetten Arschtritt verpasst, die sich dagegenstellen, das die Mexikaner wieder ihren Mais selbst anbauen und sich damit wieder unabhängiger machen. Und nicht das der Mais, wie geschehen, durch diesen idiotischen "Freihandel" vergiftet und zerstört wird, durch importierten Dreck und das man es ausschließlich als Nahrungsmittel nutzt und die Klimalüge und die die diesen Mist verbreiten gewaltlos bekämpft, denn auf Grund dieser Ideologie zerstört man alles, obwohl es für die propagierte Bedrohung keine Beweise gibt. Das also die Drogenkartelle ebenso zerschlagen werden und die Menschen wieder angstfrei in ihrem eigenen Land leben können.

Das Ausland aus Sicht jener Länder und die Moderne mit dem ganzen Unsinn den sie der Welt auferlegen wollen, bringen sehr viel Schaden für die Völker dieser Welt, daher ist es verständlich, wenn es wieder zum Protektionismus kommt, das ist eine ganz natürliche Reaktion.

Will man also das verhindern, sollte man aufhören die Völker von reichen Verbrecherorganisationen die etwas vom "Freihandel" faseln, abhängig zu machen, deren Absicht unter solchen beschönigenden Begriffen offensichtlich negativer Natur sind.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Wir reden über Trump.
Seit Stephen Bannon zum NSC gehört bin ich nicht mehr so sicher, in wie weit wir nur über Trump reden.
Bannon und verachtenswerte Methoden? Passt.

Wieviele kommen denn jetzt illegal von Mexiko in die USA und was glaubst du wieviele kommen, wenn da eine 12 Meter hohe mit Blümchen bemalte Mauer steht, nicht zu verwechseln mit einem Mauerblümchen?
Daß Du von Menschen nichts verstehst, hast Du hinlänglich deutlich gemacht. Ich erkläre es Dir:
Seine Heimat und seine Lieben zu verlassen, um zu einer gefährlichen Reise in den Norden aufzubrechen, mit ungewissem Ausgang, mit der Möglichkeit zu verdursten, mit der Möglichkeit verhaftet, geschlagen oder erschossen zu werden, ohne zu wissen wann man zurückkehrt, und ob überhaupt, das ist eine verdammt harte Entscheidung. Ich mag mir garnicht vorstellen, wie hart.
Glaubst Du ernsthaft, es macht für diesen Menschen auch nur den geringsten Unterschied, ob da irgendwann ein Zaun oder eine Mauer auf ihn wartet?
 

Aurum

Gesperrter Benutzer
26. September 2015
3.955
AW: Trump als Präsident

Trump gehört zum gleichen Kaliber wie seine Vorgänger Obama und Bush. Nix neues, ......Von wegen "Anti-Establishment". ... Alles mediales Theater, um aufzuhetzen und zu spalten.
Mir kommt nur ein Gedanke: AfD [...und alles was damit assoziiert wird]
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.869
AW: Trump als Präsident

Ein illegaler Einwanderer kann sich noch glücklich schätzen, wenn er der US Border Patrol in die Hände fällt. Mit weniger Glück begegnet er Leuten wie diesen: [...]

Quelle: The band of brothers who voluntarily patrol the US-Mexico border: Heavily armed vigilantes led by a veteran dubbed 'Nailer' act as the final guard against what they call an 'immigrant invasion'

Die USA sind stolz auf das zivilgesellschaftliche Engagement ihrer Bürger.

Selbstverständlich hat jedes Land das Recht seine Grenzen zu schützen.
Auf einer Länge von 3.200 km, durch heisse einsame Gegenden, ist das mit vertretbarem personellem Aufwand schlicht unmöglich, ganz egal wie hoch eine Mauer wäre.

Effizienter sind eine gute Zusammenarbeit mit dem Nachbarn sowie Maßnahmen zu Bekämpfung der Ursachen.
Will man dennoch den Trumpschen Weg beschreiten und die 3.200 km tatsächlich dicht machen, kommt man an technischen Lösungen nicht vorbei.
Und da sind wir dann ganz schnell bei Selbstschussanlagen oder Ähnlichem.

Ja, selbstverständlich. Es ist nicht möglich, das Einsickern einzelner Illegaler völlig zu unterbinden, es ist aber auch nicht nötig, weil sie in den eigenen Rechtsraum einsickern und dort für die Behörden greifbar sind, sobald sie polizeilich auffällig werden, medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, ein Fahrzeug anmelden usw. usf. Eine Grenzbefestigung dient der Abschreckung, hilft bei der Bekämpfung des Schmuggels, indem sie den Fahrzeugverkehr auf die bewachten Grenzübergänge beschränkt und macht den illegalen Grenzübertritt beschwerlicher und gefährlicher. Deshalb halte ich die "Mauer" wie gesagt für einen Weißen Elefanten. Hat Trump jemals angedroht, Grenzverletzer zu töten? Ich rechne mit Minenfeldern ebenso wenig wie mit Killerdrohnen und glaube, daß es absolut nichts bringt, diesen Faden fortzuspinnen.

Bekämpfung der Ursachen? Es gibt in Lateinamerika ein halbes Dutzend failed states, wer soll denn da wie Ordnung schaffen und Wohlstand bringen? Noch sitzt in Mexiko die Industrie, die die halben USA beliefert, und dennoch reisen tausende von Mexikanern illegal in die USA ein, um dort unter schlechten Bedingungen als Hausangestellte zu arbeiten. Wer soll wie die mexikanische Wirtschaft so auf Vordermann bringen, daß sie das lassen?

- - - Aktualisiert - - -

Simple hat einen schönen Artikel gefunden:

In Venezuela, we couldn’t stop Chavez. Don’t make the same mistakes we did. - The Washington Post
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Die USA sind stolz auf das zivilgesellschaftliche Engagement ihrer Bürger.
Ja, das ist in sehr vielen Fällen sogar vollkommen berechtigt. Die engagierten Bürger in diesem Beispiel werden vermutlich befürchten, daß die illegalen Einwanderer von der mexikanischen Armee eskortiert werden, und da möchte man natürlich nicht mit runtergelassenen Hosen erwischt werden, sondern sich verteidigen können. Wer wollte es ihnen verübeln?

Hat Trump jemals angedroht, Grenzverletzer zu töten? Ich rechne mit Minenfeldern ebenso wenig wie mit Killerdrohnen und glaube, daß es absolut nichts bringt, diesen Faden fortzuspinnen.
Nein, das hat er nicht. Er hat die Mexikaner lediglich pauschal als Verbrecher gebrandmarkt. Sorry, Jäger, wir sind beide Realisten. Deshalb wissen wir, daß sich eine Eskalation Schritt für Schritt vollzieht. Von 1933 bis 1938 hat es viele Schritte gebraucht. Mit Rufmord fing es an.
Du weisst, daß die USA bereits seit Jahren Todesurteile ohne Gerichtsverfahren fällt und vollstreckt. Und zwar mittels Killerdrohnen. Eine langfristig ähnliche Entwicklung an der eigenen Südgrenze für ausgeschlossen zu halten, und das bei einem Stephen Bannon als engstem Berater des Präsidenten, finde ich blauäugig. (Ich halte das augenblicklich übrigens auch für sehr unwahrscheinlich, aber es geschehen momentan täglich Dinge, die ich vor Kurzem noch für unwahrscheinlich hielt...)

Bekämpfung der Ursachen? Es gibt in Lateinamerika ein halbes Dutzend failed states, wer soll denn da wie Ordnung schaffen und Wohlstand bringen? Noch sitzt in Mexiko die Industrie, die die halben USA beliefert, und dennoch reisen tausende von Mexikanern illegal in die USA ein, um dort unter schlechten Bedingungen als Hausangestellte zu arbeiten. Wer soll wie die mexikanische Wirtschaft so auf Vordermann bringen, daß sie das lassen?
Keine Ahnung.
Nichtsdestotrotz liegt in der Verringerung des Wohlstandsgefälles zwischen Mexiko und den USA die einzige langfristig tragfähige Lösung. Deshalb muß man genau daran arbeiten und dort hinein das Geld investieren. Wie man es mit Aussicht auf Erfolg täte, weisst Du sicher besser als ich.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Glaubst Du ernsthaft, es macht für diesen Menschen auch nur den geringsten Unterschied, ob da irgendwann ein Zaun oder eine Mauer auf ihn wartet?

Ja! Denn sie kommen schlicht nicht mehr so einfach darüber. Eine Mauer ist eine Mauer und ein Zaun ist ein Zaun. Was zum Henker ist daran so schwer zu verstehen? Du kommst nicht einfach so über eine zwölf Meter hohe Mauer. Schon gar nicht mehr in Massen.

Mexiko muss was ändern! Das die Menschen wieder friedlich leben können und nicht flüchten müssen. Das der Organhandel und Drogenhandel zwischen den USA und Mexiko beendet wird, das muss unterbunden werden. Eine Mauer kann eine erste Zwischenlösung sein. Eine Hemmung. Egal wenn es trotzdem noch einige schaffen würden.

Die Menschen wollen NICHT auswandern!!! Ich weiss auch das Menschen in Not sind. Aber das ist keine Lösung! Man muss kämpfen und wieder für Ordnung sorgen und seinen Teil beitragen. Die Menschen wollen in IHREM Land in Frieden leben und arbeiten. Dazu muss die Handlung Trumps führen oder kann es führen, als Teil den er beiträgt sein Volk zu schützen.

Es wird dann Aufruhr geben in Mexiko und möglicherweise auch eine Revolution, aber etwas muss geschehen und wenn Trump vor hat wieder sein Land und Bürger auf seine Art und Weise in Ordnung zu bringen, dann geht das nicht, wenn jeder ins Land kommt wie er will. Oder die Regierung von diesen relativen offenen Grenzen mehr profitierte als die USA.

Also komm nicht immer auf die Tour, bei mir kommst da nicht weit! Und nochmal, im Kern und Langfristig, sehe ich auch nicht das die Mauer eine Lösung ist. Sie kann es sein um für den Anfang und eine bestimmte Zeit mehr Klarheit und Kontrolle zu schaffen, auf Dauer sollte es aber vernünftige Verhandlungen geben und vor allem sollte die mexikanische Führung die Menschen dort wieder ihren EIGENEN unbeeinflussten Mais anbauen lassen und sich davon auch ernähren und exportieren und nicht der Müll der da getrieben wird, durch die ausländische Einmischung und Vorgabe was andere zu tun oder zu lassen haben, wieder selbstbestimmt sein und eine Lösung finden die Drogen und andere Kartelle zu vernichten.

Jedes Land soll das produzieren was es nur so dort gibt oder in dem sie sich auskennen etc. und dann damit Handel betreiben mit anderen Nationen die wiederum das anbieten können worin sie gut sind usw., und nicht dieser chaotische Mist den die EU und andere fabrizieren. Wenn ich schon lese das es eine
Norm für die Krümmung einer Gurke gibt, dann sollte man diesen Holzköpfen mal mit so einer gekrümmten Gurke eines überziehen, so dämlich kann keiner sein, das zu ertragen. Dieser ganze manipulative und gestörte Scheiss muss aufhören und die Menschen wieder die Kontrolle übernehmen.

Die ganzen Angriffskriege der EU und USA haben ja dort hin geführt, wo wir heute sind. Chaos und Perversion und Störung auf allen Ebenen, das ist das Problem. Gestörte Menschen mit Macht, die müssen weg, dann braucht man auch keine Mauer.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.869
AW: Trump als Präsident

Langfristig ist das Stichwort, Nachbar. Kurzfristig vollzieht sich die Nivellierung des Wohlstandsgefälles nämlich über Einwanderung, weil Menschen sich schneller bewegen als Fabriken, und weil sich Menschen schneller in ein funktionierendes Wirtschafts- und Verwaltungssystem einleben als man einem Volk ein neues überstülpen kann. Hast Du eventuell meinen Link angeklickt? Er bietet imho auch einen kleinen Einblick in die Schwierigkeiten, die das mit sich bringen kann. Die Welt arbeitet seit dem Krieg daran, etwas aus Lateinamerika zu machen, und höchstwahrscheinlich ist noch nie etwas erreicht worden, was Lateinamerika nicht aus eigener Kraft erreicht hätte. Ergo war meine Frage eine rhetorische und Deine Parade die Standardparade. ;-)
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Trump als Präsident

Trump-Sprecher rechtfertigt Handschellen für Fünfjährigen

Ein fünfjähriger Junge wird stundenlang am Flughafen festgehalten. Donald Trumps Sprecher findet das Vorgehen richtig.

Und:

Es stellte sich übrigens heraus, dass es sich bei dem Kind um einen US-Bürger handelt. Der Senator Chris Van Hollen identifizierte den Jungen laut "Mirror" als Amerikaner, der im Bundesstaat Maryland lebe.

Mehr dazu: Donald Trump: Sprecher rechtfertigt Handschellen fur Funfjahrigen - SPIEGEL ONLINE

Man muss allerdings sagen, dass auch vor der Trump-Zeit in den USA üblich war, kleinen Kindern Handschellen anzulegen.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.327
AW: Trump als Präsident

Mehr dazu: Donald Trump: Sprecher rechtfertigt Handschellen fur Funfjahrigen - SPIEGEL ONLINE
Man muss allerdings sagen, dass auch vor der Trump-Zeit in den USA üblich war, kleinen Kindern Handschellen anzulegen.

Stimmt. Richtig wird es dadurch aber auch nicht. Können die Amis, die sich ja immer so gern als die "Profis", "Überflieger" darstellen, nicht einmal mit einem fünfjährigen Jungen klar kommen, ohne ihm Handschellen anlegen zu müssen?
Was für Menschen sind denn das, der einzelne Beamte? Ich würde mich schlicht weigern, so etwas zu tun.
 

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Trump als Präsident

Noch einmal Bezug nehmend auf den Vorstoß von dtrainer, dass Trump die marode Infrastruktur auf Vordermann bringen soll. Es ist ein Dokument aufgetaucht, dass wohl Trumps Vorhaben zur Verbesserung der Infrastruktur aufzeigen soll. Dies berichtet der Kansas City Star. Das Programm soll "Emergency & National Security Projects" heißen und sich auf Kosten von 137,5 Milliarden Dollar belaufen. Alleine in den Flughafen in Kansas City sollen 972 Millionen Dollar investiert werden. Unter anderem fließen Milliarden in die Infrastruktur verschiedener Gleisverbindungen, Straßen und Bruecken. Das liest sich nach einem Mammutprojekt.

Das weiße Haus hat sich bisher nicht zu dem veroeffentlichten Dokument geaeußert, ein Kongressmitarbeiter bestaetigte gegenueber dem Kansas City Star allerdings die Echtheit.

Quellen: KC airport makes Trump priority list for national infrastructure projects | The Kansas City Star [Kansas City Star vom 24.01.2017]
Priority List - Emergency and National Security Projects 121416 [Das mutmaßlich "geleakte" Dokument]
Liste mit Trumps-Infrastrukturplanen aufgetaucht [F.A.Z. vom 25.01.2017]
 
Zuletzt bearbeitet:

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump als Präsident

Es ist gut, wenn da in Kansas City mal etwas getan wird. Das Problem ist allerdings nicht lokal begrenzt
Der kaputte Riese - Die marode US-Infrastruktur
- da ist eine langfristige Arbeit nötig, um etwas daran zu ändern. Ob Trump den nötigen langen Atem dafür hat, wird sich noch zeigen. Ein einziges Projekt tut wenig daran.
 

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Trump als Präsident

dt, lies Dir bei Gelegenheit bitte in Ruhe die Liste durch. Wenn sie so stimmt, dann stellt er mit den 50 geplanten Projekten das halbe Land auf den Kopf, sorgt zeitgleich fuer Wirtschaftswachstum in den Regionen und schafft dauerhaft Arbeitsplaetze. Alles natuerlich mit Vorsicht zu genießen.
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump als Präsident

Die habe ich schon gelesen, klingt gut. Aber wie bei allen Ankündigungen, man wird sehen, was daraus wird. Bisher sehe ich vor allem einen, der wie ein Elefant durch die Gegend trampelt, egal was das bewirkt.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Trump als Präsident

Der IS bejubelt Trumps "gesegneten Bann"

Der von Donald Trump verhängte Einreisestopp findet auch Unterstützer: Der "Islamische Staat", al-Qaida und andere Dschihadisten feiern den Erlass des US-Präsidenten.

Donald Trump: Islamischer Staat preist Einreiseverbot als "gesegneten Bann" - SPIEGEL ONLINE

Das kann man wohl "Beifall von der falschen Seite!" nennen.

- - - Aktualisiert - - -

dt, lies Dir bei Gelegenheit bitte in Ruhe die Liste durch. Wenn sie so stimmt, dann stellt er mit den 50 geplanten Projekten das halbe Land auf den Kopf, sorgt zeitgleich fuer Wirtschaftswachstum in den Regionen und schafft dauerhaft Arbeitsplaetze.


Wenn sie so stimmt ...................
 

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