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Trump als Präsident

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Wer andere mit Worten erschlägt sollte damit rechnen das sowas irgendwann zurück kommt. So fängt wahrscheinlich fast jeder Streit an. Einer wird erschlagen/geschlagen und daraus entstehen Massenschlägereien.
Wenn Trump jeden hauen will, der was Schlechtes über ihn gesagt hat, fallen ihm die Arme ab, bevor er ein Prozent der Reihe geschafft hat.

Wobei, das angeblich Schlechte oft die Wahrheit war und Trump es war, der zu gern von oben herab ausgeteilt hat. Er hat immer die großartigsten Leute eingestellt und sobald die eine eigene Meinung entwickelten, wurden sie als die größten Flachpfeifen ever nach Hause geschickt. Man schaue sich doch mal sein Personenkarussell hat, gab es das jemals vorher? Durchgehalten haben doch wirklich nur die windigsten Arschkriecher.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Es ist Offiziell: Trump ist der erste Präsident der mehr Amtsenthebungen als Gewählte Amtszeiten hat.

Impeachments: 2
Terms: 1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Na, das ist doch super. T*** war ja schon immer ein Mann der Superlative. Das nächste Superlativ wartet quasi schon um die Ecke, wenn er wieder Privatmann ist.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Man kann ja sagen was man will, aber Du und Ich haben es nicht geschafft US Präsident zu werden.
Da kann ich dir nur zum Teil zustimmen. Wir haben zwar nicht die passende Staatsbürgerschaft, und wohl auch nicht den passenden willen um Präsident der USA jemals werden zu können, ABER ich bin mir 100% sicher dass Du und Ich, wären wir (oder einer von uns beiden) US Präsident geworden ein weitaus besserer gewesen als T****. Warum ich mir da so sicher bin ? Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster:

Weil keiner von uns beiden Geisteskrank ist (Narzissmus gilt als solches), weil keiner von uns beiden es geschafft hat ein Casino gegen die Wand zu fahren, oder eine Fluglinie oder sonstiges. Gut, wir haben auch beide noch nichts davon geführt aber das kann ich irgendwie nicht als Argument anerkennen sorry.

Sehr wahrscheinlich hätten du und ich als Präsident auf viele Dinge verschieden reagiert, aber so katastrophal wie T** ? Ne, das kannst du mir nicht erzählen.

Aber am Ende, und da stimme ich dir dann zu spielt es überhaupt keine Rolle was Du und ich getan hätten oder nicht getan hätten. Die Fakten bleiben die selben. Trump wurde abgewählt nach einer Amtszeit mit 2 Amtsenthebungsverfahren.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Weil keiner von uns beiden Geisteskrank ist (Narzissmus gilt als solches), weil keiner von uns beiden es geschafft hat ein Casino gegen die Wand zu fahren, oder eine Fluglinie oder sonstiges. Gut, wir haben auch beide noch nichts davon geführt aber das kann ich irgendwie nicht als Argument anerkennen sorry.

Ich hatte aber auch keine Chance sowas alles in den Sand zu setzen. Da kannst Du es drehen und wenden wie Du willst, irgendwie hat der Herr Trump sich ja doch die Chancen geschaffen einiges in den Sand zu setzen. So einfach ist das auch nicht.


Sehr wahrscheinlich hätten du und ich als Präsident auf viele Dinge verschieden reagiert, aber so katastrophal wie T** ? Ne, das kannst du mir nicht erzählen.

Ich kann mir so schlecht vorstellen was man als Präsident tun muß das ich kaum beurteilen kann ob ich das besser gemacht hätte.

Aber am Ende, und da stimme ich dir dann zu spielt es überhaupt keine Rolle was Du und ich getan hätten oder nicht getan hätten. Die Fakten bleiben die selben. Trump wurde abgewählt nach einer Amtszeit mit 2 Amtsenthebungsverfahren.

Tja, als Zuschauer möchte ich sagen: Biden wird langweiliger das ist klar.
Aber ein Trost ist ja das die Kriege die da kommen werden sicher auch spannend sein werden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
So einfach ist das auch nicht.
Wenn man von Daddy gut geerbt hat dann offensichtlich schon.

Ich kann mir so schlecht vorstellen was man als Präsident tun muß das ich kaum beurteilen kann ob ich das besser gemacht hätte.
Ok das ist wiederrum ein Argument was ich gelten lassen kann. Dennoch bin ich mir sicher dass du wohl kein Obama geworden wärst, und ich kein Bush, aber besser als T*** allemal ! Denn wenn du auch recht haben magst mit Casino und Fluglinie, so gehe ich davon aus (um einen weiteren Punkt anzuführen) dass wir beide nicht so gestrickt sind dass wir binnen 4 Jahren mehr landsleute dem Tod überlassen hätten als Vietnam- und 2.Wk zusammen.

Aber ein Trost ist ja das die Kriege die da kommen werden sicher auch spannend sein werden.
Das ist zwar jetzt Glaskugelseherei meinerseits, aber ich bezweifle dass Biden dafür Zeit haben wird in seiner ersten Amtszeit. Da muss er erstmal den "krieg" zwischen seinen eigenen Landsleuten beenden können bzw die Spaltung des landes wenigstens etwas rückläufig machen müssen (sofern das überhaupt noch geht).
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Das ist zwar jetzt Glaskugelseherei meinerseits, aber ich bezweifle dass Biden dafür Zeit haben wird in seiner ersten Amtszeit. Da muss er erstmal den "krieg" zwischen seinen eigenen Landsleuten beenden können bzw die Spaltung des landes wenigstens etwas rückläufig machen müssen (sofern das überhaupt noch geht).

Da sich die Demokraten ja auch aktiv an der Spaltung beteiligt haben würde mich wundern wenn das eine Erfolgsgeschichte wird.
Um von sowas abzulenken ist Krieg doch super.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Um von sowas abzulenken ist Krieg doch super.
Ja, aber auch nur dann wenn man keine Gefahr läuft zuhause keine Soldaten mehr als Nachschub zu haben weil die sich durch die spaltung alle gegenseitig abgeknallt haben.
Wir werden sehen wohin Biden die Nation führen wird, und in 4 jahren wissen wir dann mehr. Wobei ich ja glaube dass Biden keine 4 Jahre durchhalten wird, der wird nach 2 jahren zurücktreten und Harris wird das Amt führen aber auch das ist reine spekulation.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Ja, aber auch nur dann wenn man keine Gefahr läuft zuhause keine Soldaten mehr als Nachschub zu haben weil die sich durch die spaltung alle gegenseitig abgeknallt haben.
Wir werden sehen wohin Biden die Nation führen wird, und in 4 jahren wissen wir dann mehr. Wobei ich ja glaube dass Biden keine 4 Jahre durchhalten wird, der wird nach 2 jahren zurücktreten und Harris wird das Amt führen aber auch das ist reine spekulation.

Nach 2 Jahren und einem Tag damit Frau Harris zwei weitere Amtszeiten führen kann.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
So oder so ähnlich wird es laufen das denke ich auch. Ob das dann besser oder schlimmer als T*** werden wird wissen wir beide nicht.

Im Sinne der Spaltung kann man nur raten.
Aber jetzt kommen genau die Themen stark auf den Tisch die mMn zur Wahl Trumps geführt haben. Da darf man gespannt sein wie da jemand was "heilen" will.

Aber wir wissen ja auch das man zwar sicher ist das Trump ein A.. ist aber eine Reflektion ob das eigene Verhalten zur Wahl einer solchen Person geführt oder beigetragen haben könnte gab es nicht. Nur "Verwunderung" und Hass.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.322
Wenn Trump jeden hauen will, der was Schlechtes über ihn gesagt hat, fallen ihm die Arme ab, bevor er ein Prozent der Reihe geschafft hat.

Wobei, das angeblich Schlechte oft die Wahrheit war und Trump es war, der zu gern von oben herab ausgeteilt hat. Er hat immer die großartigsten Leute eingestellt und sobald die eine eigene Meinung entwickelten, wurden sie als die größten Flachpfeifen ever nach Hause geschickt. Man schaue sich doch mal sein Personenkarussell hat, gab es das jemals vorher? Durchgehalten haben doch wirklich nur die windigsten Arschkriecher.

Wären die letzten Entwicklungen nicht gewesen, dann wäre Trump vielleicht als ein Präsident in die Geschichte eingegangen, bei dem man sich mehr an das erinnert, was er nicht gemacht hat, als an das, was er gemacht hat. Und das ist ja meist auch eines der Argumente, das hüben wie drüben von seinen Fans gebracht wird (z.B.: Keine Kriege geführt).
Das man sich von einem Mitarbeiter auch einmal trennen muss: Das kennen wir ja nicht nur aus der Politik. Wenn man das Personalkarussell aber ständig auf Höchstgeschwindigkeit laufen lässt, dann kann man auch keine Projekte umsetzen. Man erreicht keine Kontinuität und was der eine mit den Händen aufgebaut hat, dass reisst der andere mit dem Arsch wieder ein. Wenn er überhaupt etwas umsetzt, denn wenn jemand etwas bewegt, dann kann es ja auch "falsch" sein.

Was ist von seinen Versprechungen denn geblieben? Sein Mantra "America first" hat - wie zu erwarten war - kurzfristig ein paar Arbeitsplätze geschaffen, aber schon bald darauf war alles wieder beim Alten, oft schlechter. Seine Grenzmauer zu Mexiko wurde weder gebaut noch von Mexiko finanziert und selbst in den Grenzregionen und -Staaten standen und stehen die Einwohner dem Projekt skeptisch, wenn nicht ablehnend gegenüber.

Die Coronakrise kann man ihm nicht vorwerfen und vllt. auch nicht ihre Folgen, wohl aber das Ausmaß. Erst hat er wider besseren Wissens alles heruntergespielt, die Gouverneure in Königsmanier zu blockieren versucht und seine eigene Erkrankung, so sie denn stattfand, verniedlicht und den Amerikanern eine Behandlung versprochen, die sie nicht erhielten und nicht erhalten. Und nur mal die Pflicht, eine Maske zu tragen ... Unfreiheit, Tyrannei, Kommunismus!
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Aber jetzt kommen genau die Themen stark auf den Tisch die mMn zur Wahl Trumps geführt haben. Da darf man gespannt sein wie da jemand was "heilen" will.
Ja, und ich habe auch wenig Hoffnung dass die Wogen wieder zu glätten sind. Aber versuchen muss man es, wenn es nicht um des Landeswillen ist oder den ganzen Kriegsgeilen dort, dann wenigstens um den menschens willen die eben nicht kriegsgeil sind, die einfach nur normale Bürger sind wo steuern zahlen und einfach nur in Frieden leben wollen und dem ganzen kriegstreiberischen getue was das land zugegebenermaßen schon immer getrieben hat nichts abgewinnen können und wollen. Die gibt es nämlich auch noch.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.822
Er will uns damit sagen, daß orange man (Trump) von den kontrollierten Medien schlecht geredet wird. Eine pychologische Operation, damit die Menschen Trump hassen, und Biden mögen.

Aber mit solch einer psyop ist noch mehr beabsichtigt. Die Trump-Unterstützer sollen aufgerieben, und deren Proteste manipulativ zum eskalieren gebracht werden, damit diese gegenüber der restlichen Allgemeinheit als Terroristen dargestellt werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:

UniverseCode

Geheimer Meister
17. September 2017
164
Im Prinzip steckt doch wahrscheinlich in jedem der im Internet relativ viel schreibt ein Narzist würde ich hier behaupten. In dem einen weniger und dem anderen mehr. Die meisten zeigen diese Seite nur schön anonym und lassen sich nich von anderen bloßstellen. Wer schreibt den heutzutage nicht im Netz? Klar muss dann noch zwischen privaten Nachrichten und z.B. öffentlichen Kommentaren/Meinungen unterscheiden.
 

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