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Trump als Präsident

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

Liste mit Trumps-Infrastrukturplanen aufgetaucht

die genannten Kosten sind reine Utopie. Herr Trump sollte sich nur die normalen, kleinen und billigen Bauten in klein
Deutschland anschauen um zu merken das z.B. die genannten 8 mrd Dollar für 15 Brücken schlicht niemals reichen.
Das würden nach deutschen Maßstäben 30 mrd werden. Genauso wie die 972 mio für einen Internationalen Großflughafen
verglichen mit BER 5,5 mrd.
Leverkusen: A1-Rheinbrucke deutlich teurer
Flughafen Berlin (BER) Kosten

Wie gut das diese ganzen Bauvorhaben von einem Bauunternehmer und Immobilientycoon gemanagt werden.

Da gibt´s bestimmt Grundstücksenteignungen und Neubaugebiete im Trump-Besitz.

Und mal eine Frage am Rand:
Mit wem möchte President Trump die Infrastruktur bauen?
In den USA sind bekanntlich diese Leute damit beauftragt:

http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/02261/chain-gang-road_2261569k.jpg
http://www.reimaginerpe.org/files/images/14-1_Page_43_Image_0001.jpg

Gut . wenn er dann alle Latinos, Demokraten, Demonstranten, Moslems, etc.
einsperrt - hat er genug billige Arbeitskräfte, die ihm ein Neues Amerika errichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Ich prophezeie das Trump eines Tages mehr Follower auf Twitter hat, als der Papst auf der ganzen Welt.

Aber es ist in der Tat alles falsch, die ganze Welt. Der Mensch muss sich selbst kultivieren, dann benötigt er keine Gesetze, Regeln oder Präsidenten mehr, frei. Er ist sich dann alles in allem und von ihm geht nie und in keiner Hinsicht destruktives, weder an sich, noch die Umwelt aus. Das Ziel sich von einem Sklavensystem zu befreien, ist nur dadurch zu erreichen, das man es erkennt. Das hat eine tiefgreifende intrinsische Transformation zur Folge, man sieht gleich einem Adler eine andere Welt. Sich diese Freiheit zu nehmen, ist in dieser Welt sehr wichtig, um wachsen zu können, geistig. Allerdings ist das leider noch nur den wenigsten vergönnt. Die Einsamen die zurückgezogen suchen ihre Gedanken reflektiert zu sehen.

Alles fließt...und wahrscheinlich wiederholt es sich auf die eine oder andere Weise für alle Ewigkeiten wieder.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

Ich prophezeie das Trump eines Tages mehr Follower auf Twitter hat, als der Papst auf der ganzen Welt.
Ja, das ist durchaus möglich und das ist ja auch eine ungeheuer relevante Messlatte. Deshalb haben derzeit Justin Bieber, Rihanna, Britney Spears, Kim Kardashian und Cristiano Ronaldo noch viel viel mehr Follower, weil die einem vollendet realitätsfernen Bröselkopf wie Dir ganz bestimmt ungeheuer Relevantes mitzuteilen haben. Über die Welt, über die Freiheit, und über Pizzagate. Ich wünsche fröhliches Followern...
 

dtrainer

Wiedergänger
17. Dezember 2008
10.562
AW: Trump als Präsident

Ich prophezeie das Trump eines Tages mehr Follower auf Twitter hat, als der Papst auf der ganzen Welt.
Keine Ahnung, ob es so viele Insassen von Irrenhäusern gibt. Aber möglich ist das schon. Es besagt aber gar nichts.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Die Welt mit einem Tollhaus zu vergleichen, das von Irren demokratisch in den Abgrund und die totale kollektive, psychische und physische Selbstvernichtung getrieben wird, ist ein durchaus annehmbarer, wenn auch sehr trauriger Vergleich.

Wohl dem der einen Weg gefunden hat, sich diesem zu entziehen und dem Treiben bei einem Gläschen Wein und klassischer Musik den eigenen Gedanken nachhängend, aus der sicheren Distanz beizuwohnen.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Trump als Präsident

Mexiko: Fluchtlinge auf gefahrlichem Trip in die USA - SPIEGEL ONLINE

Hier ist ein Bericht von 2015 über Mexiko Flüchtlinge. Klingt schon sehr dramatisch.

Es wäre sicher gut wenn man verhindern würde das diese Leute unter Lebensgefahr versuchen in die USA zu kommen und auch den kriminellen Schlepperbanden das Handwerk legen würde. Scheinbar kommen viele Flüchtlinge eh nicht aus Mexiko sondern von anderen südamerikanischen Ländern wie Honduras oder Nicaragua und reisen nur durch Mexiko.

Die Mauer alleine wird in der Tat nicht viel nützen. Trump muß schon überall knallhart durchgreifen um den Flüchtlingsstrom zum versiegen zu bringen.

Hier sind einige gute Gründe wieso es Trump wohl niemals schaffen wird das Mexiko die Mauer bezahlt wenn diese das nicht wollen.

Mexiko-Mauer: Pena-Nietos sieben Trumpfe gegen Donald Trump | STERN.de

z.B: alleine das hier. Es werden jährlich für mehr als 230 Milliarden US-Dollar Produkte nach Mexiko verkauft. Mexiko könnte diese Produkte ebenso versteuern wie die USA Produkte aus Mexiko versteuern könnte.

Ich habe noch einen besseren Grund gefunden, den ultimativen sozusagen ...

Der mexikanische Präsident würde sein Gesicht verlieren und wäre beim Volk komplett unten durch wenn er auf Trumps Deal eingehen würde. Alleine deswegen kann er das nicht tun, selbst wenn Mexiko das Geld dafür hätte. Trump hätte das eigentlich vorher wissen müssen.

Möglicherweise wird ihm das auch so langsam klar :)

Aktuell planen sie ja irgendwie das Drogenkartelle die Mauer bezahlen sollen. Die USA könnte Mexiko mit ensptrechend viel Geld helfen diese Drogenkartelle zu zerstören, um dann mit dem dort erbeuteten Drogengeld die Mauer bezahlen. Dann würden zumindest beide Seiten profitieren. Mexiko kann als Geste guten Willens die Mauer bezahlen.
 

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Trump als Präsident

Mexiko: Fluchtlinge auf gefahrlichem Trip in die USA - SPIEGEL ONLINE

Hier ist ein Bericht von 2015 über Mexiko Flüchtlinge. Klingt schon sehr dramatisch. [...]

Nicht weniger dramatisch, als von den USA wieder nach Mexiko abgeschoben zu werden. Ich habe hier, ein paar Seiten zurueck, einen Artikel ueber einen chinesisch-mexikanischen Migrations/Sozialarbeiter geteilt, der davon berichtet was fuer Risiken die Menschen auf sich nehmen um in die USA zu gelangen und was mit ihnen passiert wenn sie es nicht schaffen oder abgeschoben werden. Das derzeitige Grenzssicherungssystem der USA umfasst gerade einmal 1/3 der Grenze, mehr als 1100km, und belaeuft sich auf Kosten von mehr als 18 Milliarden Dollar. Pro Jahr.

Begleitend hierzu noch etwas in Videoform. Das Y-Kollektiv (Nein, nicht DAS KOLLEKTIV...) ist eine Gemeinschaftsproduktion von ARD und ZDF und berichtet ueber Themen rund um den Globus. Die Journalisten haben eine Reportage in Mexiko gedreht und Menschen begleitet die man abgeschoben hat oder auf der Suche nach vermissten Verwandten waren. Hierbei kamen die Menschen auch selbst zu Wort.

Quelle: Abgeschoben – Auf Tijuanas Strassen I Y-Kollektiv Dokumentation - YouTube [Y-Kollektiv vom 08.12.2016]

Bitte nicht auf das "Like/Dislike"-Verhaeltnis achten. Der Kanal ist Opfer eines "Shitstorms" von Kindern geworden.

Außerdem, was "die Mauer" betrifft, ist Mexikos Poncho selbst nicht so strahlend Weiß. Ich hatte das die Tage mit alm im Chat, als ich Israel als Beispiel teilte.

Mexikanische Regierung plant Mauer an Grenze zu Guatemala - Nachrichtenpool Lateinamerika

Ein weiteres Beispiel:

Indien-Bangladesch - Grenzzaune konnen die Menschen nicht aufhalten (Archiv)

Außerdem finden sich zum Teil schwer bewachte Grenzsicherungen an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien. Bulgarien/Tuerkei, Griechenland/Mazedonien, Kroatien/Slowenien, Oesterreich/Slowenien sowie in den spanischen Enklaven Ceuta bzw. Melilla und in Nordfrankreich, Calais.
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Nicht dein ernst? Die USA sitzen natürlich am längeren Hebel und wenn Mexiko nicht einlenkt, dann wird es Probleme bekommen oder im Chaos untergehen, das ist möglich. Wenn Trump das so will, dann bleibt Mexiko nichts anderes übrig, als einzulenken, vielleicht springt dabei noch ein Kompromiss raus, aber früher oder später zahlen sie und lenken auch ein, wenn sie klug sind. Die einzige Hoffnung aus deren Sicht wäre das Trump abgesetzt wird oder dergleichen, ansonsten werden sie keine Chance haben.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Trump als Präsident

Hat Mexiko überhaupt so viel Geld? Denn auch mit noch so langen Hebeln kann man einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen.

PS: Eine "geniale" Gegenreaktion von Mexiko wäre es, sich das Geld von den Drogenkartellen zu holen im Gegenzug für staatliches Nichteingreifen beim Drogenschmuggel Richtung USA. Dann würde die Grenzmauer durch die Drogensucht der Amis bezahlt.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Trump als Präsident

@Viminal

geniale Idee - da der Krieg gegen die Drogen verloren und verlogen ist -
legalisiert Mexiko die Herstellung, Besitz und Handel mit "Weichen & Harten Drogen"
und versteuert diese - Teilt den Markt in "Nielsengebiete" auf um Konflikte
auszuschließen.

So macht Mexiko auch noch ein BIP Überschuß, bezahlt die Mauer und alle sind
high. :)) .. :top:
 

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Trump als Präsident

Nach dem Willen von Donald Trump soll der 49-Jaehrige Neil Gorsuch den vakanten neunten Platz im Obersten Gerichtshof der USA einnehmen. Gorsuch gilt als konservativ, aber nicht als der von vielen befuerchtete Ideologe. Er ist Abtreibungsgegner, gegen aktive Sterbehilfe und Verfechter des geltenden Waffengesetzes. Darueber hinaus sei er ein "ueber die Parteigrenzen hinweg respektierter Intellektueller". Richter am Obersten Gerichtshof bekleiden ihr Amt ein Leben lang. Es ist die letzte Instanz in der US-Amerikanischen Rechtsprechung und beschaeftigt sich besonders mit Verfassungsfragen.

Den von Barack Obama vorgeschlagenen Kandidaten lehnten die Republikaner mit ihrer Mehrheit im Senat ab. Die Demokraten haben ihrerseits angekuendigt die Benennung von Gorsuch verhindern zu wollen. Dies waere mittels einer "Filibuster-Rede" moeglich, in der eine Entscheidung aufgrund von Zeitueberschreitung nicht mehr moeglich waere. Die Republikaner braeuchten dann 60 Stimmen, besetzen aber nur 52 Sitze und waeren somit auf Stimmen der Opposition angewiesen.

Quelle: Trump benennt Neil Gorsuch als neuen Verfassungsrichter [F.A.Z. vom 01.02.2017]

Ja, macht natuerlich auch wenig Sinn endlich einmal zusammen und fuer das Wohl des Volkes zu arbeiten. Stattdessen streitet man sich darueber, wer jetzt letztendlich mit welchem Foermchen und Schueppchen in was fuer einem Sandkasten spielen darf :plemplem: Ich verstehe Politik nicht :k_schuettel:
 

0lUCiFeRiSdEaTh1

Gesperrter Benutzer
3. März 2016
1.211
AW: Trump als Präsident

Als Whitehouse heute sprach, hätte man ihm für soviel blödes Geschwätz eine Morphiumspritze reindrücken sollen.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
AW: Trump als Präsident

@Minusmensch: Das ist nicht die Politik, das sind die USA.
Die Demokraten haben allerdings niemanden, mit dem sie zusammenarbeiten könnten. Sie versuchen derzeit noch, genau wie übrigens auch die GOP und der Rest der Welt, die Realität zu verstehen. Und alles was ihnen akut einfällt ist radikaler Widerstand nach überliefertem Muster. Auf Dauer wird das natürlich nicht reichen. Sie müssten sich kreativ neu erfinden, aber das haben sie noch nie probiert. Sie haben schlicht keinen Plan B.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Trump als Präsident

Ich denke das die Demokraten im Falle von Trump gar nicht viel machen müssen außer abzuwarten.

Trump wird sich die nächsten 2 Jahre genügend selbst demontiert haben, denn bis dahin wird sich rausgestellt haben das er viele seiner Versprechen nicht einhalten konnte. Es wird auch vergessen sein das er an manchem davon gar nicht schuld ist weil der Kongress von ihm erlassene Degrete wieder gekippt hat. Der kleine Mann der nach wie vor keinen Job hat oder einen schlecht bezahlten wird angepisst sein und Trump wird man als Schuldigen ausmachen.

Entsprechend dürften die Chancen groß sein das die Demokraten 2018 die Kongresswahlen gewinnen und dann wird Trump, ähnlich wie Obama die letzten 2 Jahre seiner Amtszeit eine sogenannte "lame duck" werden.

Ab 2019 können die Demokraten anfangen einen entsprechenden Gegenkandidaten aufzubauen.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Trump als Präsident

Hier trollt das schwedische Kabinett die USA – und macht nebenbei wichtige Politik



Auf dem Foto ist Lövin im Kreise mehrerer Kolleginnen zu sehen, sie unterzeichnet ein neues Gesetz. Und das Setting ist nicht zufällig gewählt.


Denn erst vor anderthalb Wochen ging ein ganz ähnliches – und doch ganz anderes – Foto um die Welt. Darauf zu sehen war der US-Präsident Donald Trump im Kreise mehrerer Kollegen:


Quelle mit Bild: Schweden: Isabella Lovin trollt Donald Trump mit Foto zum Klimagesetz - Grun - bento


Diese Isabella Lövin ist eine echte Löwin!


*roarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*!
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Trump als Präsident

Ein Rückschlag für Trump:

Ein US-Bundesrichter in Seattle hat das von Präsident Donald Trump veranlasste Einreiseverbot für Staatsbürger aus sieben überwiegend muslimischen Ländern vorläufig gestoppt. Die einstweilige Verfügung gilt laut Urteilsbegründung landesweit. Sie habe sofortige Wirkung und bleibe bis zur Entscheidung in der Hauptsache gültig, teilte die klageführende Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates Washington mit. Da weitere Verfahren in anderen Landesteilen anhängig sind, kann sich die Rechtslage aber schnell ändern. Das Weiße Haus kündigte zudem umgehend Widerspruch an.

US-Regierungssprecher Sean Spicer bezeichnete das Urteil von Bundesrichter James Robart zunächst als "empörend", schwächte die Formulierung aber in einer späteren Mitteilung ab. Man gehe weiterhin davon aus, dass der Einreise- und Flüchtlingsstopp rechtmäßig sei, hieß es darin. Dennoch zog die Regierung offenbar erste Konsequenzen: Einem US-Medienberichten zufolge wurden Airlines in einer Telefonkonferenz angewiesen, vom Einreiseverbot betroffene Fluggäste nicht länger vom Antritt ihrer Reise abzuhalten.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-02/usa-einreisestopp-donald-trump-seattle-urteil

Long live James Robart!
 

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