Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Ignorierst du meine Beispiele mit Absicht ? Für sowas hab ich keine Zeit.
nein, du bringst bloß dinge aus der vergangenheit
https://www.bento.de/politik/krieg-...stagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071Das Weiße Haus hat zum Jubiläum keine Pressemitteilung veröffentlicht – und auch US-Präsident Barack Obama twitterte lieber mal nichts. Es gab auch wenig zu feiern: Seit dem 6. Mai ist Barack Obama offiziell der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtet die "New York Times".
US-Kräfte sind in insgesamt sieben Ländern im Einsatz: Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien. Nur in Afghanistan sind Soldaten mit einem offiziellen Mandat im Einsatz, in den meisten anderen Ländern fliegen die USA Luftangriffe oder entsenden Drohnen.
Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen
Es geht hier doch nicht um Obama, die Bushs, Reagan oder Nixon, sondern um Trump, gegen den das Repräsentantenhaus Anklage aufgrund von Machtmissbrauch und Behinderung des Kongresses erhoben-
die sache ist eher, was macht trump so schlimmes, was andere präsidenten nicht auch gemacht haben ?
Mit ihrem Sieg im Kampf um das Repräsentantenhaus werden die Demokraten im Januar die Leitung sämtlicher Komitees dieser Kammer übernehmen. Damit verbunden sind erhebliche Vollmachten zur Untersuchung von möglichen Missbräuchen in der Exekutive. Nicht nur die Untersuchung der Russland-Affäre wird dadurch neuen Elan erhalten, demokratische Abgeordnete werden auch in allen möglichen trüben Zonen von Trumps Präsidentschaft und Geschäftsimperium herumzustochern beginnen. Auch über die nötigen Stimmen für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens (Impeachment) werden sie verfügen.
Doch bleibt dies eine stumpfe Waffe angesichts der Machtverhältnisse im Senat, wo eine Zustimmung zur Absetzung Trumps schwer vorstellbar ist.
Witzig, zu sehen wie ständig auf die Fehler anderer Politiker / früherer US-Präsidenten verwiesen wird um die Fehler vom Herrn Trump zu relativieren.
Da, schon wieder.die sache ist eher, was macht trump so schlimmes, was andere präsidenten nicht auch gemacht haben ?
Da, schon wieder.
"Aber der/die hat dafür das und das getan!!!!111einself"
- "äh, ja, das war auch Scheiße, aber was hat das jetzt mit der Diskussion um die Fehler von Trump zu tun? Weil andere auch Fehler machen sind die von Trump vernachlässigbar? Das ist doch keine Argumentation."
- "Aber hast du mal gesehen was die anderen gemacht haben?"
- "...."