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Trump als Präsident

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
nein, du bringst bloß dinge aus der vergangenheit

Sagst du, der Clinton und Obama ins spiel gebracht hat. Sorry aber auf diesem Niveau diskutier ich nicht mit dir. Mir fehlt ganz einfach die Zeit um auf dieses getrolle einzugehen. Wenn du nicht imstande bist aus meinen Beispielen einen zusammenhang zu meiner Aussage herzustellen kann ich dir auch nicht helfen. Du hast gefragt, ich hab geantwortet. Ende der diskussion ich muss los.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.476
nun, irgendwie hast du überhaupt nichts gesagt und bist nun angepisst, warum auch immer...

funfact: der bau der mexikanischen mauer begann unter clinton :)


btw, wenn das dahinrotzen einiger videos und links deine argumentationslosigkeit vertuschen soll, is ok, doch dann bitte das nächste mal nicht das gleiche verhalten kritisieren. DAS nennt man nämlich doppelmoral...
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.423
Als wenn Merkel jemals etwas gehaltvolles von sich gegeben hätte. Naja nach 15 Jahren Teflongeschwafel denkt man wohl, dass sei der weltweite Standard.

Nun ja global betrachtet haben wir eh nix zu melden.

Aber YouTube Videos guck ich erst gar nicht ohne Kontext. Hab ich nämlich in diesem ehrenwerten Forum gelernt.

Da hätte man auch gleich "Orange man bad" schreiben können, das ist ja Trump Niveau.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Wenn Trump Scheiße baut finde ich es unerheblich ob Clinton auch Scheiße gebaut hat. Es geht nämlich nicht darum wer die größere Scheiße baut, sondern um die Scheiße, die jetzt gerade gebaut wird. Und die muss beseitigt werden.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
@Popocatepetl
@IchMagMeinStauder

Also wisst ihr, ich kenn euch ja nicht im Realen, ich weigere mich aber zu glauben dass ihr wirklich so Merkbefreit seid im echten Leben. Das dürft ihr ruhig Naiv nennen oder so.

Anstelle der Youtube Videos hätte ich auch einfach schreiben können „Trump ist nichtmal in der Lage korrektes Englisch zu sprechen“, das hätte dann aber gleich wieder „Beweise“ Rufe eurerseits zur Folge gehabt, weshalb ich einfach gleich diese gepostet habe.

Anstatt auf die Beispiele einzugehen (in denen auch ganz nebenbei Clinton und Obama erwähnt werden) wird dann in typischer Trumpanhänger Manier whataboutism betrieben und versucht sich in „aber das hast du ja gar nicht gesagt“ Ablenkungsmanöver zu flüchten.

Wie dem auch sei, ich bin nicht „angepisst“ deswegen, es macht nur eine Diskussion vollkommen unnötig für mich, da ich in den Jahren die Trump inzwischen an der Macht ist gelernt habe dass Diskussionen mit Trumpanhängern in etwa so sinnvoll sind wie mit einer Katze schach zu spielen.


Natürlich kann man Trump toll finden und ihn für seine „andere“ art bewundern, wenn man aber die Augen davor verschließt dass er aus einer Weltmacht eine Lachnummer machen wird, sei es durch sein Auftreten oder durch die Tatsache dass er anstatt die Korruption aus Washington zu treiben sie zigfach dort einführt, dann hat man meiner Meinung seinen Sinn für die Realität ganz oder teilweise verloren und sollte nicht erwarten dass ich gewillt bin meine Zeit damit zu verschwenden mit Blinden über Farben zu reden.

Trump wird, wie es so üblich ist bei ihm, das Land gegen die Wand fahren ganz so wie er es mit seinen Casinos, seiner Universität oder seiner „Wohltätigkeitsorganisation“ gemacht hat und es wird Jahre oder gar Jahrzehnte dauern bis das Land sich davon wieder erholt hat. Die Russlandfanboys wird’s freuen, den rest nicht so sehr. Damit bin ich aus dem Thema wieder raus.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.862
Beim letztenmal hätten die Demokraten einen Besenstiel aufstellen können und hätten gg. Herrn Trump gewonnen. Diesmal wird das nicht reichen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.476
nun, ich empfinde es z.b. als sogenannten "bitchmove" der amerikanischen demokratenpartei, wenn nicht auf die ganze geschichte der mexikomauer hingewiesen wird.

und was mit einer frau clinton gerade los wäre, das sei mal dahin gestellt. weltfrieden jedenfalls sicherlich nicht...


ps: und da schreibt man extra noch in #1415 das man kein trump fanboy ist... herrje...
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.423
Das ist doch albern.

8 Jahre Bush jr. feat. Ich erschieß jmd. bei der Jagd Dick Cheney, hat Amerika überstanden.

Billy Boy, ich bombardiert den Irak, [um Unzucht mit Abhängigen zu vertuschen], hat dieses Land überstanden.

Nixxon und Reagan hat diese Nation überstanden. Und die Welt erst recht.

Aber Trump ist jetzt der Untergang. Na klar.

Man projiziert das Nazi, Nazi, Nazi Gejammer der deutschen Debattenkultur 1:1 auf Trump, um sich dann auch noch als intelligent darzustellen.

Das empfinde ich als richtig albern.
Trump ist mir persönlich sowas von egal. Ich erwarte lediglich Argumente, da ich gerne über Politik debattiere.
Aber hierzulande ist das so gut wie unmöglich geworden, da ein gewisses Klientel auf einem derart hohen moralischen Ross sitzt, dass selbst YouTube Videos als Argument ausreichen.

Du gehst argumentativ Null auf irgendwelche Fragen explizit ein und deine Aussagen lassen sich nun mal auf Orange Man Bad reduzieren.

Das mag ja in deiner privaten Filterblase ausreichen, aber doch nicht hier.


Edit:
Lediglich Obama hat seine große Ankündigung Guantanamo zu schließen umgesetzt... Ohh Wait.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Zu Obama >>>Friedensnobelpreisträger...LOL

Das Weiße Haus hat zum Jubiläum keine Pressemitteilung veröffentlicht – und auch US-Präsident Barack Obama twitterte lieber mal nichts. Es gab auch wenig zu feiern: Seit dem 6. Mai ist Barack Obama offiziell der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtet die "New York Times".
https://www.bento.de/politik/krieg-...stagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071

US-Kräfte sind in insgesamt sieben Ländern im Einsatz: Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien. Nur in Afghanistan sind Soldaten mit einem offiziellen Mandat im Einsatz, in den meisten anderen Ländern fliegen die USA Luftangriffe oder entsenden Drohnen.

Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Es geht hier doch nicht um Obama, die Bushs, Reagan oder Nixon, sondern um Trump, gegen den das Repräsentantenhaus Anklage aufgrund von Machtmissbrauch und Behinderung des Kongresses erhoben- und das Amtsenthebungsverfahren eingeleitet hat. Und in dem Zusammenhang vielleicht um die Frage, warum er in einem durchaus selbst mitverschuldeten Konflikt gleich mehrere Eskalationsstufen übersprang und eine Tötung befahl, die als Kriegserklärung verstanden werden muss.

Es wird ja gern behauptet, das Amtsenthebungsverfahren wäre rein parteiisch motiviert und somit nichts als Politik. Das ist falsch. Wahlstrategisch kommt es den Demokraten eher ungelegen, aber es war unumgänglich. Warum?
Wir leben hier wohlmöglich schon zu lange in einer Demokratie um sie noch wert zu schätzen, und desgleichen die USA. Deren Demokratie entspricht zwar in mancher Hinsicht nicht mehr den modernen Vorstellungen, aber sie haben eine fantastisch geschriebene Verfassung und es immerhin geschafft, über 230 Jahre hinweg friedliche Machtwechsel zwischen den Präsidenten und ihren Parteien hinzubekommen. Das ist respektabel und schützenswert.

Eine Demokratie ist nun mal keine Selbstverständlichkeit, sondern grundsätzlich von Machtinteressen bedroht, weshalb die Gewaltenteilung eine so wichtige Rolle spielt. Eine der Gefahren droht der Demokratie durch das Abrutschen in eine Autokratie.
Das droht, wenn ein Regierungschef seine auf demokratischem Weg erlangte Macht dazu nutzt, diese Macht zu erhalten. Und exakt das hat Donald J. Trump bewiesenermaßen getan. Deshalb war die Einleitung des Amtsenthebungsverfahrens vollumfänglich berechtigt und notwendig.

Die Beweise liegen auf dem Tisch. Und obwohl der Mehrheitsführer des Senats bereits angekündigt hat, das "Gerichtsverfahren" nicht neutral anzugehen, und obwohl ein Schuldspruch durch den Senat weiterhin sehr unwahrscheinlich erscheint, kann es für Trump ungemütlich werden. Noch stehen sowohl wichtige Zeugen als auch unter Verschluss gehaltene Dokumente aus.
In dieser Phase ist ein Krieg, aber auch schon ein heisser Konflikt, für den Präsidenten extrem nützlich. Nicht nur deshalb, weil er die Schlagzeilen dominiert. Man tauscht in so einer Zeit üblicherweise auch keinen Oberkommandierenden aus.
 

IchMagMeinStauder

Meister vom Königlichen Gewölbe
6. Februar 2017
1.423
Zuletzt bearbeitet:

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Witzig, zu sehen wie ständig auf die Fehler anderer Politiker / früherer US-Präsidenten verwiesen wird um die Fehler vom Herrn Trump zu relativieren.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Es geht hier doch nicht um Obama, die Bushs, Reagan oder Nixon, sondern um Trump, gegen den das Repräsentantenhaus Anklage aufgrund von Machtmissbrauch und Behinderung des Kongresses erhoben-

Das Repräsentantenhaus...das ich nicht lache....
Frage wie oft hat es schon geheißen, TRUMP muss weg und wir setzen ihn ab....und - er ist noch immer Präsident....

Republikaner verloren zwar 40 Sitzplätze im RPhaus aber gewannen im Senat 53 zu 47....und was nun?

die sache ist eher, was macht trump so schlimmes, was andere präsidenten nicht auch gemacht haben ?

Das frag ich mich auch des Öfteren.

Schau was ich für den @nachbarn gesucht und wieder gefunden hab....

Mit ihrem Sieg im Kampf um das Repräsentantenhaus werden die Demokraten im Januar die Leitung sämtlicher Komitees dieser Kammer übernehmen. Damit verbunden sind erhebliche Vollmachten zur Untersuchung von möglichen Missbräuchen in der Exekutive. Nicht nur die Untersuchung der Russland-Affäre wird dadurch neuen Elan erhalten, demokratische Abgeordnete werden auch in allen möglichen trüben Zonen von Trumps Präsidentschaft und Geschäftsimperium herumzustochern beginnen. Auch über die nötigen Stimmen für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens (Impeachment) werden sie verfügen.
Doch bleibt dies eine stumpfe Waffe angesichts der Machtverhältnisse im Senat, wo eine Zustimmung zur Absetzung Trumps schwer vorstellbar ist.

https://www.nzz.ch/international/mi...tle-was-das-resultat-f-r-2019-bedeutet-second
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.862
Präsident Trump hat einen ausländischen Staat aufgefordert, Ermittlungen gg. einen Amerikaner aufzunehmen, der sich in diesem Staate gerade in Bestechungsgeldern aalt. Das ist natürlich nach amerikanischem Verständnis eine Todsünde, das überrascht mich nicht. Imho hat er der Demokratie damit eher einen Dienst erwiesen. Viell. hätten die Demokraten einen sauberen Kandidaten ohne korrupte Söhne aufstellen sollen. Wurde das nicht früher beklagt, daß jeder Amtsbewerber erst einmal auf Jugendsünden gescreent wird und jeder auf der Highschool gerauchte Joint ihn fürs Amt disqualifizieren kann? Daß das jetzt für hochgradige Korruption nicht gelten soll, finde ich eher schade.

Daß Präsident Trump in der Iranpolitik seine gewohnt hemdsärmelige Herangehensweise mit einer gehörigen Portion Irrationalität und tiefsitzender Feindschaft mischen würde, war von Beginn an absehbar. Wer mag, kann gerne die passenden Zitate in meinen Beiträgen suchen.

Krieg wird es trotzdem nicht geben. Viell. wird es Anschläge geben, und viell. wird Präsident Trump für jeden getöteten Amerikaner 52 zivile Ziele im Iran vernichten lassen, keine Ahnung. Kein mensch wird aber deswegen etwas anfangen, was den Namen Krieg verdient.
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
Witzig, zu sehen wie ständig auf die Fehler anderer Politiker / früherer US-Präsidenten verwiesen wird um die Fehler vom Herrn Trump zu relativieren.

die sache ist eher, was macht trump so schlimmes, was andere präsidenten nicht auch gemacht haben ?
Da, schon wieder. :lol:
"Aber der/die hat dafür das und das getan!!!!111einself"
- "äh, ja, das war auch Scheiße, aber was hat das jetzt mit der Diskussion um die Fehler von Trump zu tun? Weil andere auch Fehler machen sind die von Trump vernachlässigbar? Das ist doch keine Argumentation."
- "Aber hast du mal gesehen was die anderen gemacht haben?"
- "...."
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.476
Da, schon wieder. :lol:
"Aber der/die hat dafür das und das getan!!!!111einself"
- "äh, ja, das war auch Scheiße, aber was hat das jetzt mit der Diskussion um die Fehler von Trump zu tun? Weil andere auch Fehler machen sind die von Trump vernachlässigbar? Das ist doch keine Argumentation."
- "Aber hast du mal gesehen was die anderen gemacht haben?"
- "...."


ganz ehrlich, du gehts mir mittlerweile arg auf die nerven !

geh bitte woanders rumpöbeln ! danke...


tut mir ja schrecklich leid, daß du deine aggressionen auf irgendwen im netz ablassen musst, da du scheinbar kein anderes ventil hast, als fremde leute anzupöbeln...


um was gehts dir überhaupt ?
 

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