Du nimmst beim Verzehr eines Tieres nicht das Karma des Tieres auf, da dieses nicht materiell ist, sondern nur die magnetische Ausrichtung deiner Aura ändert sich entsprechend dem Konsum des Lebewesens, die Erfahrung wird gespeichert. Das energetische Feld des Tieres existiert weiter, MEINER AUFFASSUNG NACH. Der Mikrokosmos, also das höhere und das niedere Selbst, quasi ein magnetischer Ball, dessen Mittelpunkt der Mensch oder das Tier ist, manifestiert sich dann, nach einiger Zeit im Jenseits, wieder in einer Lebensform um weitere Erfahrungen zu machen bis eine Persönlichkeit hervorgebracht wird, die mit den ganzen Erfahrungen ausgestattet, sich bewusst diesem Kreislauf entziehen kann.
quantenbeschleuniger schrieb:was ist denn bitte arrogant daran, dass ich kein fleisch esse?
...geht es jemand besser weil du fleisch ist?
..du bist bestimmt einer von denen, die ihr fleisch beim bauer direkt kaufen, nie zum mc king gehen, ihre milch im blechkännle holen... mann, mann mann.
ich treff offensichtlich nur solche leute?!?
denk mal nach was die fleisch industrie für interesse hat an deinem fleischkonsum, und was ich für interesse habe ob du vegetarier bist oder nicht.
vielleicht reicht hierzu deine evolutionsmäßige entwicklung.
ich habe mich nie auf eine andere stufe gestellt, ich habe nie jemanden missionieren wollen.
....mir wurde die arroganz unterstellt, deshalb die agressive antwort.
...und ausserdem: darf ich mich nicht gut fühlen (o-ton: Nebenaspekt!) weil ich net ganz so viele tiere töte?
quantenbeschleuniger schrieb:lies doch bitte mal mein 1 posting und dann die antwort von atlan.
ich bin schon seit vielen jahren veggie, trotz dem übergewichtig ,
gehirnmäßig ganz ok entwickelt, und definitiv weniger krankheitsanfällig.
dass ich drüberhinaus auch ethisch ganz ok lebe ist für mich ein angenehmer nebenaspekt.
alles in allem sollte man sich mal anschauen wer diese "man braucht fleisch!" thesen in umlauf bringt!
...ich meine nicht user, sondern in der werbung, fachpresse usw.
ich habe mich nie auf eine andere stufe gestellt, ich habe nie jemanden missionieren wollen.
....mir wurde die arroganz unterstellt, deshalb die agressive antwort.
...und ausserdem: darf ich mich nicht gut fühlen (o-ton: Nebenaspekt!) weil ich net ganz so viele tiere töte? ist das nicht mein ganz eigenes gefühl?
hier war ein thread und ich habe meine antwort eingestellt.
offensichtlich passt diese antwort, ich meine mein 1.posting !!, nicht. OK
schmoll!
Der gesamte Wohlstand um dich herum, inklusive des Luxus, dir deine Lebensmittel aussuchen zu können, basiert auf einem System, dass systematisch die Bewohner der 3. Welt Länder ausbeuten muss, um diesen Wohlstand zu erhalten. Das ist es, was Atlan dir IMHO aufzeigen wollte.
geschmackloss schrieb:bedeutet das jetz das ich nach meinen tod als tier wiedergeboren werden kann?
wenn dies so gemeint sein sollte aus welchem grund sollte man dann nicht auch als pflanze wiedergeboren wérden?
und dann dürfte ich ja wegen meinem karma auch keine pflanzen essen also was dann deiner meinung nach kann ich essen ohne mein karma zu belasten?
Der gesamte Wohlstand um dich herum, inklusive des Luxus, dir deine Lebensmittel aussuchen zu können, basiert auf einem System, dass systematisch die Bewohner der 3. Welt Länder ausbeuten muss, um diesen Wohlstand zu erhalten. Das ist es, was Atlan dir IMHO aufzeigen wollte.
Don schrieb:Wie schon erwähnt bin ich eigentlich Vegetarierer; aber wenn ich Gelüste habe ist das lecker Steak ruck-zuck in der Pfanne. Der Körper sagt was er braucht,; Du mußt nur hören was er will und die Krankheiten sind passé.
Don
Anmerkung Mod: Bitte nicht die ganzen Texte hier reinposten ...es kann ja auf dem Link weitergelesen werden. LillyVegetarier sind Mörder
Es muß endlich Schluß sein mit der falschen Dichotomie, bei der die Nichtvegetarier auf der einen und die Vegetarier und Veganer gemeinsam auf der anderen Seite stehen. Tatsächlich stehen nämlich die Vegetarier* auf der falschen, auf der gleichen wie die Leichenfresser: auf der Seite der Tierausbeuter nämlich, derjenigen, die Tiere mißhandeln und umbringen*, um Teile ihrer Körper, ihre Menstruationsprodukte oder Drüsensekrete zu konsumieren.
[* Fußnote: zur sprachlichen Vereinfachung sind in diesem Text mit Vegetariern grundsätzlich Ovo-, Lakto- und Ovolaktovegetarier im Gegensatz zu veganen Vegetariern gemeint, desweiteren wird gemäß der verwendeten Täterdefinition "mißhandeln und umbringen" nicht durch ein parenthetisches "lassen" bzw. "oder andere dafür bezahlen, es zu tun" ergänzt, vgl. Glossar]
Wer quält eine Katze für einen Keks?
Kaum jemand würde sich bereit erklären, eine Katze oder einen Hamster eine Stunde lang zu quälen, wenn er als Gegenleistung dafür einen Keks erhielte. Doch mit Hühnern tun Vegetarier genau das: für jedes Ei wird ein Huhn einen Tag lang mißhandelt. Wer also ein Plätzchen ißt, bei dem das Rezept ein Ei auf zwei Dutzend vorsieht, nimmt dafür in Kauf, daß ein Huhn ein Stunde lang leidet. Für das tägliche Ei (ob im Becher, Nudeln, Brot, Kuchen oder sonstwie versteckt) leidet ein Huhn ein Jahr lang, um dann umgebracht zu werden. Allein der Aufbau der Kalkschalen erfordert mehr Kalzium, als über die Nahrung aufgenommen werden kann, dieses wird also den Knochen entzogen, um nur ein Beispiel zu nennen.
Und selbst Ministerin Künast bezeichnete es mittlerweile als Skandal, daß männliche Kücken getötet würden, „nur weil sie nicht als Legehennen dienen“ könnten (dpa, 28. Juni 2001). Für das tägliche Ei eines Vegetariers werden im Lauf eines durchschnittlichen Lebens also 70 Hennen mißhandelt und umgebracht und ebensoviele männliche Kücken unmittelbar nach dem Schlüpfen vermust oder vergast.
Und diesen Tieren ist es völlig gleich, ob sie nun für die Eier eines Vegetariers gequält und getötet werden oder damit ihre Körper gefressen werden. Wer dies weiß – und wenn es schon der Verbraucherministerin bekannt ist und eine Kückenvergasungsanlage bereits im Tatort („Hahnenkampf“, ARD, xxxx) als Werkzeug zum Mord an einem Menschen verwendet wurde, muß jemand sich schon sehr ignorant gebärden. Jeder kann es, wenn schon nicht en detail, so doch im wesentlichen, wissen, muß sich im Klaren darüber sein, was Vegetarier zu verantworten haben.
Das „wir haben nichts davon gewußt“ erfordert einen ungeheuren Verdrängungsprozeß.
Wer quält einen Elefanten für ein Käsebrot?
Selbstverständlich verhält es sich mit dem Konsum des „weißen Bluts“ ebenso, auch das ist kein Geheimnis, sondern bereits in der nicht gerade als tierrechtsfreundlich einzustufenden taz zu lesen, gleich der Titel verkündet, daß „[a]uch Vegetarier für Rindertötung verantwortlich“ sind. Weiter heißt es, der Milchkonsum nähme zu, aber damit
„Kühe ausreichend Milch geben, müssen sie etwa einmal im Jahr kalben. [...] Wer nicht genug Milch hat oder krank wird, muss unters Messer [...] Da eine Kuh meist mehrmals im Leben kalbt, gibt es stets mehr Kälber, als für den Nachwuchs an Milchvieh nötig ist. Die überzähligen Kälber kommen in die Mast, werden zu Steaks und Braten. Von den rund 14,5 Millionen Rindern in Deutschland sind 4,5 Millionen Milchkühe, die anderen zwei Drittel sind zum größten Teil Nachkommen, die in der Mast landen. Reine Fleischrassen, die nicht gemolken werden und in Herden meist ganzjährig draußen weiden, sind in Deutschland selten.“ (taz, 23. März 2001)
Wer es wissen will, kann es also durchaus wissen, und es ist auch nicht allzuschwer, zu erkennen, daß die Kühe keineswegs so lila sind, wie ein großer Teil der Kinder sie heutzutage malt, sondern unter üblen Bedingungen gefangengehalten werden.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß entsprechendes für die Eier von Enten, Gänsen, Straußen, Wachteln, die Milch von Ziegen, Schafen, Pferden, Kamelen usw. gilt.
....
bitte hier weiter lesen ----->www.maqi.de