G
Gelöschtes Mitglied 25673
Gast
Und 80% 5 Std vor dem Tod etwas gegessen, womit deutlich wird, das Trinken gefährlicher als Essen ist.
Naja, in meinem Hinterstübchen ist nicht er, sondern da bin ich. Ergo bin ich wohl ein Gott, nach deiner Logik.
We were born before the wind
Also younger than the sun
Ere the bonnie boat was won as we sailed into the mystic
Hark, now hear the sailors cry
Smell the sea and feel the sky
Let your soul and spirit fly into the mystic
.......
I want to rock your gypsy soul
Just like way back in the days of old
Then magnificently we will float into the mystic
Im Grunde gibt es nur 3 Hauptkategorien.Ein Atheist ist jemand, der der Behauptung "Es gibt einen Gott" mit Unglauben begegnet; sie also nicht für glaubhaft belegt hält. Daneben gibt es noch den Agnostiker, der davon ausgeht, sich in einer Position zu befinden, in der er die Frage "Gibt es einen Gott ?" weder mit Ja noch mit Nein beantworten kann.
Der Begriff "Gott" ist bereits ein Einheilicher begriff....weil es keine einheitliche Definition für den Begriff Gott gibt.
Ich gebe euch auch Recht!...denn viele sagen >>ICH BIN ATHEIST >>doch dabei geht es oft nur um die Kirche schlechthin.
...Auch gebe ich @Dirtsa recht >>die Säkularisierung ist das eigentliche Thema...nicht der Atheismus...
Das ist je nach Methode in Ordnung.Jemand kann sich als Atheist definieren und seinen Atheismus ideologisch vertreten und verbreiten wollen oder eben nicht.
Atheismus sollte m.E. bereits eine so klare Ausage sein, welche keinerlei Bastelei zuläßt.So wie sich jeder seinen eigenen Gott basteln kann, kann sich auch jeder seinen eigenen Atheismus basteln.
Die Unschärfe die der Atheismus hinterläßt ist m.E. in ersterer Linit dass total irrsinnige.Ich meine, es ist doch die Unschärfe in der Defintion solcher Konstruktionen.
Es ist in erster Linie irrelevant an WAS, WEN oder WIE jemand an Gott glaubt. Viel wichtiger ist WAS dieses G.Konstrukt hinterläßt oder verursacht oder sogar an Nutzen bringen kann.Wenn jemand sagt er glaube an irgendwas Göttliches, dann weiß man noch lange nicht an was.
Willst du also wissen, was nun hinter seinem Glauben steckt, musst du dich mit ihm unterhalten.
WAS für Unterschiede sind denn da möglich?So verhält es sich auch mit uns Atheisten. ... Der persönliche Atheismus (und nichts anderes kann er sein) ist immer so verschieden, wie die Atheisten dahinter verschieden sind.
Ich finde den Begriff neutral genug, weil ein Gebastelltes auch eine Manifestation ist.Du hast recht, basteln ist nicht neutral genug für das Thema dieser Diskussion. .
Und welche Antworten hat der Atheist auf diese Fragen?Der Atheist such seine Antwort zwar nicht in der Metaphysik, stellt sich aber mit unter die gleichen Fragen dazu, und wählt dann meist aus dem breiten Angebot innerhalb der Grenzen der Physik.
Die Wissenschaftler haben ebenso ihre verschiedene Konzepte/Theorien und auch sie sind sich gegenseitig "Feind", also auch wie die Religionenen in "RechthabenWollenKämpfen" verwickelt.Unbedingt sogar. Wer seine existenziellen Konzepte nicht stänidg auf dem Prüfstand stehen lässt, oder meint sein Weltbild ist so wie es ist der Weisheit letzter Schluss, ist in meinem Augen ein ziemlicher Idiot.
Das ist schön! Danke für diese Aussage! Das stimmt!...warum wissen wir Sachen nie in der Schule gelernt nie irgendwo gehört, in der Stille kommt die Erleuchtung(z.B: Heisenberg auf Helgoland >>Unschärferelation, Murray Gell - Quarks)
Schön. Du hast schon gründlich erläutert, wie die Freimaurer bitteschön sein sollen, jetzt sind also die Atheisten dran. Wer kommt denn danach? Schon mal drüber nachgedacht, daß es üblicherweise die Menschen sind, die einer Gruppe angehören, die es bewirken, daß die Gruppe so oder so ist, nicht die Außenstehenden - womit es eine brotlose Kunst ist, sich Gedanken zu machen, wie eine Gruppe sein sollte, der man nicht angehört?Atheismus sollte bedeutet dass jemand nur den EINen Gedanken hat, nämlich den Gedanken dass es nach dem Tod total aus ist.
Damit wärst Du imo aber Agnostiker.So kann ich mir zum Beispiel mühelos und unter Einhaltung physikalischer Grundsätze durchaus (in deinen Worten) irgendwas in irgendeiner Form nach dem Tod vorstellen.
Nö. Wieso?Zwei Einwürfe von mir:
Ich finde man sollte Religion und Glauben getrennt voneinander betrachten.
Und:
Damit wärst Du imo aber Agnostiker.
Jein, Dogmen sind eine katholische Spezialität, gelten eben nicht für alle Christen - nur für Angehörige der RKK. Es ist leider üblich, Lehrsätze als Dogmen zu bezeichnen, das sind sie aber nicht. Stehen sie in der Bibel, gelten sie für alle christlichen Gemeinschaften, stammen sie von einer Kirche, nur für ihre Mitglieder.Dogmen - also für alle Angehörigen einer Religion existierende Vorgaben, kommen von von eben dieser Religion. Ganz besonders bei Sekten kann man das gut sehen.
Da hast du recht, mein Einwurf betraf aber den zweiten Punkt:Weil man glauben kann, ohne einer Religion zugehörig zu sein.
Dogmen - also für alle Angehörigen einer Religion existierende Vorgaben, kommen von von eben dieser Religion. Ganz besonders bei Sekten kann man das gut sehen.
Ein Gläubiger Mensch, muss aber keiner Religion angehören und kann völlig frei von Dogmen leben. So nach dem Motto: Gott hat alle Menschen lieb...
Die bestimmten Umstände sind die Grenzen der Physik. Und so versuche ich das auch zu begründen.Als Agnostiker lese ich Dich wegen der Aussage, dass Du nicht auschließt( unter bestimmen Umständen), dass es irgendetwas nach dem Tod gibt.
Ja darüber habe ich verdammt oft nachgedacht! So bin ich zu der festen Überzeugung und Erkenntiss gekommen, dass diese Gruppen 100%ig selber schuld sind WENN sie FALSCH wahrgenommen werden!!!!!!Schon mal drüber nachgedacht, daß es üblicherweise die Menschen sind, die einer Gruppe angehören, die es bewirken, daß die Gruppe so oder so ist, nicht die Außenstehenden - womit es eine brotlose Kunst ist, sich Gedanken zu machen, wie eine Gruppe sein sollte, der man nicht angehört?
EBEN darum kann und sollte man ja am Atheismus nix "rumbasteln"!Es gibt kein Dogma hinter dem Atheismus, keine Vorschriften und auch kein System, dass irgendetwas bestimmen oder festsetzen will, was über die Aussage, dass Atheisten Gott, Götter oder Göttliches als Erklärungsgrundlage existenzieller Fragen ablehnen, hinaus geht.
Was, was, was... was steht da zur Verfügung??? Mit welchem GedankenMaterial baut er???Dem Atheisten steht somit ein ganzer Baukasten verschiedenster Dinge zur Verfügung, mit denen er sein Weltbild ausbauen kann, oder auch nicht.
Doch,doch,doch indirkt schreiben Atheisten DEN Gläubigen vor es ihnen nach zu tun, weil sie ja Glaube unrealistisch sehen. WEIL Gläubige Glauben ziehen Atheisten die Gläubigkeit durch den Kakau/Dreck.Niemand schreibt dir da vor, wie du zu bestimmten Dingen stehen sollst, und es fordert dich auch nichts auf, überhaupt zu gewissen Dingen Stellung beziehen zu müssen.
Das sind Nebensächlichkeiten und haben MIT den Glauben an Gott nix zu tun! Hier geht es um das Glauben an Gott nich tum Belange der Menschheit!!!!! Ich bitte um eine stricktere Trennung und Einhaltung des gessprochenen FADENS damit hier anständig EINS nach dem ANDEREN diskudiert werden kann!Atheismus ist für oder gegen Homosexualität, oder Kommunismus, ja sogar die Evolutionstheorie muss nicht zwingend angenommen werden.
Dann bist du in meinen Augen keimn Atheist!!!So kann ich mir zum Beispiel mühelos und unter Einhaltung physikalischer Grundsätze durchaus (in deinen Worten) irgendwas in irgendeiner Form nach dem Tod vorstellen.
Da siehste!!! Sogar die Atheisten untereinander ersticken an ihren eigenem hausgemachten Gedönse!Andere Atheisten bekommen jetzt vielleicht Schnappatmung,
Es ist dem Geist egal wie der Körper aussieht. Warum sollte er den gleichen Körper wählen, wenn er doch so unendlich viele weitere unendliche Möglichkeiten hat??? WARUM? Es reicht doch dass der Geist der Geist ist, egal wo der drin ist....aber wenn der Körper den Geist kausal erzeugt, was wäre denn dann, wenn exakt die gleiche Konfiguration an Elementarteilchen im exakt gleichen Anregungs- und Wechselwirkungszustand irgendwo anders nach meinem Tod wieder da wäre, oder wenn ich einfach nur digital zu 100% Nachgebaut werde, erzeugt dann dieser Körper wieder denselben Geist, bin ich dann wieder da?
Nur WEIL DU Gott nicht brauchst, darfst du dass NICHT auch von einen anderen Menschen verlangen!!!Nur brauche ich dazu weder Gott, noch das Postulat einer unsterblichen Seele.
Zustimmung!Ich finde man sollte Religion und Glauben getrennt voneinander betrachten.
Man sollte Religion und Glauben getrennt voneinander betrachten WEIL dadurch ja NUR die Vielfältigkeit des GlaubenKÖNNENS zum Ausdruck kommt!Nö. Wieso?
Genau! Denn dass IST ein deutliches Zeichen, ein Indiz dafür, dass ein GlaubensGedanke vorhanden ist!Als Agnostiker lese ich Dich wegen der Aussage, dass Du nicht auschließt( unter bestimmen Umständen), dass es irgendetwas nach dem Tod gibt.
Die wahre FRAGE ist also OB diese Gruppen VERSTANDEN WERDEN WOLLEN!
Nur WEIL DU Gott nicht brauchst, darfst du dass NICHT auch von einen anderen Menschen verlangen!!!
Glaube IST eine Entscheidung nach EIGENEM Wunsch!!!!!!
Ah. Welche denn, außer dem Christentum, und wie?Nicht umsonst versucht jede Religion/ Ideologie die Kinder möglichst früh unter ihre Fittiche zu bekommen und sie zu manipulieren.
Ah. Welche denn, außer dem Christentum, und wie?