Barlei
Großer Auserwählter
- 28. November 2013
- 1.719
Manipuliert ....... ist der richtige Begriffoder verblödet sein.
Manipuliert ....... ist der richtige Begriffoder verblödet sein.
Ich weiß nicht was das soll, mein Zitat aus dem Zusammenhang zu reissen. Ein weiterer Satz hätte völlig genügt.
Nun, da mögen einige Jahre zwischen uns liegen. In meiner Kindheit waren Impfungen gegen die Pocken und gegen die Kinderlähmung jedenfalls Pflichtimpfungen, de facto Pflichtimpfungen oder man wurde dazu angehalten. Letzteres zeitweise damals mit viel höhrerem Engagement als heute, trändendrüsendrückendem Ekelclip täglich im Fernsehen inklusive.
Von den Maßnahmen wie damals kann im Vergleich überhaupt keine Rede sein.
1. Ich sehe keinen Impfzwang, weder aktuell noch in naher Zukunft.
2. Für mich, der ab morgen zweitgeimpft sein wird, ändert sich dadurch überhaupt nichts. Die verhängten Einschränkungen betreffen mich genauso wie alle anderen, die Impfung ändert daran nichts.
3. Mich überfordert zugegebenermaßen diese ganze Grundrechtediskussion - die ich nicht einmal angerissen habe - sowieso. Denn im Unterschied zu so manchen Zeitgenossen, die diesen Begriff unentwegt im Munde führen: Ich bin mir keineswegs so sicher, was von dem, was wir so alles als selbstverständlich halten, zu den "verbrieften Grundrechten" überhaupt gehört. Und selbst wo es Einschränkungen von Grundrechten gibt, bin ich als Geimpfter davon genauso betroffen wie jeder andere.
4. Der Begriff "Grundrechte" wird derzeit hier und da inflationär verwendet. Es gibt kein Grundrecht auf einen Gaststättenbesuch ... bereits ein Betreiber einer solchen kann ihn unterbinden. Im Übrigen können lokale Behörden Gaststätten auch aus vergleichsweise harmloseren Anlässen schließen - bei Wahlen z.B.
nö, gibts. hab deswegen den job verloren...
Gefordert hatte dies der Vorstandschef der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz, Peter Heinz. Ohne einen solchen Anreiz "bleiben wir irgendwann mit dem Impfen stecken",
Arbeitsklage führen und Prozess gewinnen.
Sorry, war keine Absicht. Eigentlich müsstest Du mich mittlerweile weit genug kennen, dass ich niemandem das Wort im Mund herum drehe. Mir ging es lediglich darum, alle Gründe, warum eine von einem anderen Land geforderte Impfung z.B. gegen Gelbfieber nicht vergleichbar ist, zusammen zu fassen. In Deinem nicht zitierten Satz sind wir sogar ziemlich einer Meinung.
Gerade bei der so heiß diskutierten Corona-Impfung bei Kindern kann ich nur den Kopf schütteln. An Covid 19 sind m.W. verschwindend wenige, zuvor schon schwer kranke Kinder verstorben. Ein gesundes Kind hat somit überhaupt keinen Nutzen von der Impfung, sondern ausschließlich nur das Impfrisiko.
Übrigens waren die Impfungen in den Kindertagen auch aus rein egoistischen Gründen völlig vertretbar, Du lässt Dich pieksen und musst keine Angst mehr haben, Dich mit Pocken anzustecken. Selbst, wenn Du umgeben bist von lauter Pockenkranken: Du bist sicher. Da muss ich keine Impfpflicht für andere fordern, mir kann es egal sein, was die anderen machen, zumal die sich jederzeit auch mit nur einem Pieks schützen können. Das funktioniert, ganz ohne es zum Politikum machen zu müssen, ganz ohne Grundrechtseingriffe, ganz ohne Panikmache. Warum eigentlich nicht bei Corona?
weil ein zeitvertrag abläuft ? das wird nix.
Ohne jetzt Genaueres zu wissen: Auch bei den Impfungen unserer Kindertage gab es sicherlich Impfschäden und -opfer. Nur hat das damals niemanden interessiert, in der Öffentlichkeit war das kein Thema. Wie im Übrigen andere Themen damals auch kein Thema waren, Kindesmisshandlung zum Beispiel. Da kam dann am Monatg eben ein Kind grün und blau zur Schule, weil es am WE mit dem Stock verprügelt wurde, ganz normal.
oh, ich hoffe sogar sehr dass [...]
Ja, so könnte man das sagen, das der Spiegel-Artikel nach hinten los ging.
Ich hatte vorher nicht drüber nachgedacht, aber was ist denn in Flüchtlingslagern eigentlich so los.
Ein Massensterben müsste sich doch dort abspielen, oder nicht?
Ich habe gerade versucht was zu finden, aber, ich fand erstmal nichts.
Was man findet, sind Sätze wie ........
..... dramatische Lage wegen steigender Coronazahlen ......
Aber es geht nicht um Todeszahlen.
Na ja, vielleicht muss ich noch genauer schauen und hab einfach noch nicht richtig gesucht.
Geil. Wirklich gut.
Ich finde nicht gut wenn der Autor diese Worte nutzt:
"Ich frage mich wirklich, wie gehirngewaschen Spiegel-Leser (und vielleicht auf die Redakteure in der Spiegel-Redaktion?) sein müssen, wenn sie bei einem solchen Artikel, der aufzeigt, dass von Corona keine große Gefahr ausgeht, keine Fragen stellen."
Das muss so nicht sein. Aber ändert dennoch nichts am Inhalt.
Einen Fehler im Artikel erörtert er am Ende:
"Nachtrag: Im Eifer des Gefechts habe ich eine Inzidenz von 5.000 genannt, was falsch ist. Die Inzidenz wird bekanntlich anders berechnet, als ich es hier getan habe. Für den Fehler bitte ich um Verzeihung.
An der Grundaussage des Artikels ändert der Fehler jedoch nichts: Man hört nichts von einer erhöhten Sterblichkeit in den Lagern und man hört auch nichts davon, dass die Flüchtlinge massenhaft stationär behandelt werden müssen, obwohl in den Lagern miserable Zustände und keine effektiven Corona-Maßnahmen gelten. Die Frage, wie gefährlich eine „Seuche“ ist, die niemand bemerken würde, wenn nicht massenhaft getestet wird, bleibt bestehen.
Ich verändere Artikel im Nachhinein nicht heimlich, wenn mir Fehler unterlaufen. Wo Menschen arbeiten, da passieren natürlich auch manchmal Fehler. Ich lasse aber die ursprüngliche Fassung eines Artikels stehen und gehe auf einen Fehler in einem Nachtrag ein, so wie ich es hier getan habe. Das ist in meinen Augen ein Gebot der Transparenz."
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