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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Feuerseele

Ritter Rosenkreuzer
31. Oktober 2017
2.604
Ich frage mich wie man gleichzeitig die Schulschließungen von fast einem Jahr GUT und RICHTIG finden kann um jetzt wo wirklich viele Krank sind und auch Ansteckungen statt finden die Schulen offen zu lassen.
...und nicht zu vergessen: jetzt wo fast 70% der Bevölkerung geimpft sind.
Ereignisswelt zeigt, führt uns vor Augen...
Das Meiste was gerade passiert/sich im Jetzt ereignet - deutet/weist darauf hin, dass mehr als etwas faul ist.

Das alles OHNE das irgendwas an der Schullogistik bezüglich Corona (wie etwa Lüfter oder sowas) besser geworden ist.
Kosten - Nutzen?
Kann es sein, dass Lüfter mehr schaden als nutzen? ....oder bleibt es sich GLEICH?
Wenn Lüfter mehr schaden als nutzen ODER wenn sich NICHTS verändern, DANN ist/wäre das, so wie wenn man sein Geld zum Fenster hinauswirft, denn/weil dieses Tun/Handeln FÜHRT EXAKT zum selben Ergebnis: DAS GELD in der Staatskasse WIRD weniger.

Wenn die Kosten der Lüfter höher sind als deren Nutzen, dann wäre es eine Dummheit sie anzuschaffen.
Die Dummheit eines Staates lässt sich hervorragend an dessen Einkäufe (z.B. Lüfter, Impfstoffdosen) messen. Durch fehlerhafte Kalkulationen und Fehl-ein-Schätzungen, die durch den mangelhaften Gebrauch des eigenen Verstandes erfolgen, beweisen diverse Macht-Personen in einem Staat die Größe ihrer eigenen Dummheit.
Beispiel: Einerseits jammert die Rentenkasse über fehlendes Geld - also zu wenig Geld - und andererseits arbeitet sie gleichzeitig so, dass Geld verschwendet/vergeutet/verdummt wird. ..in dem die Billigrenten abgelehnt werden und die Antragsteller/innen in teure Maßnahmen kommen, deren Nutzen extrem fraglich ist. Wenn Geld gespart werden will oder muss (z.B. Rentenkassen, Staatskasse), MÜSSEN zumindest die G r u n d l a g e n der Mathematik V O L L S T Ä N D I G beherrscht sein/werden, DAMIT die Kosten einer Handlung mit den Kosten einer anderen Handlung richtig berechnet wird.

Thema Krankenhäuser und Intensivbetten ... .... alle planbaren OPs abgesagt. .... ...verschoben ....
Ich befürchte, dass die Regierung die Wahrheit verdreht und unrechtmäßig eingennützig für sich verwendet.

WARUM sollte ein/e Bürger/in freiwillig an einen Ort gehen, wo sich Corona mit Sicherheit zahlreich aufhält?
Die Wahrheit ist doch, dass in Corona-Zeiten sowieso kein Mensch freiwillig eine verschiebbare OP durchführen lassen will. ...es sei denn die Person nimmt Corona nicht ernst.

Würde bei mir eine verschiebbare OP anstehen, dann würde ich sogar darauf bestehen, dass die OP verschoben wird.
Begründung:
Corona kommt von der Natur der Sache in Krankhäuser häufiger vor als bei sich daheim.
In einem Krankenhaus sind sehr viel Personen, daheim sind nicht viele.
Je weniger Personen im persönlichen Umfeld sind, desto niedriger die Ansteckungsgefahr.

Es ist super kinderleicht n a c h v o l l z i e h b a r , dass OP´s verschoben werden.
Wer das nicht nachvollziehen kann, hat Glück dass er noch lebt, denn das lebendige Leben erfordert logisches Denkvermögen. ... Möge das Glück allzeit + überall + in allen Situationen des lebendigen Lebens bei ihm sein.
-
Krankenhäuser müssen wirtschaften.
Durch Corona fallen geplante OP weg. Das bedeutet Verluste.

Die Regierung benutzt die Begebenheit, also den Wunsch des Bürgers, seine OP zu verschieben als Argument aus, zu sagen/behaupten, dass wegen den Ungeimpften OP verschoben werden müssen.
Dass OP´s verschoben werden, gründet in Wahrheit/begründet sich darauf, dass die OP´s DURCH den Patienten freiwillig verschoben werden.
Zurzeit will KEIN Mensch ODER ZUWENIGE eine OP....sofern man OP überhaupt wollen können will.

Das Argument, die OP würden wegen den Ungeimpften verschoben werden, ist sehr wahrscheinlich eine Täuschung/Lüge/superdumme Vermutung, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich zurzeit alle Menschen nur extrem U N G E R N einer OP unterziehen will, ist extrem viel größer.
Wahr-Scheinlichkeits-Rechnungen sind nur so gut wie die ihnen zugrundeliegenden Möglichkeiten wahr sind.
"Spieglein Spielglein an der Wand, wer sagt die Wahrheit in diesem Land?"

Es ist super leicht verständlich, dass Menschen, die eine Operation verschieben können, diese auch verschieben wollen und werden.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Das Argument, die OP würden wegen den Ungeimpften verschoben werden, ist sehr wahrscheinlich eine Täuschung/Lüge/superdumme Vermutung, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich zurzeit alle Menschen nur extrem U N G E R N einer OP unterziehen will, ist extrem viel größer.
OPs werden, sofern sie verschiebbar sind, aufgrund der Auslastung der Intensivstationen verschoben. Diese aktuell leider bereits wieder dramatische Auslastung wird maßgeblich durch die schweren Verläufe der Ungeimpften verursacht.
Es ist ganz einfach so, daß man sich durch die Ablehnung der Impfung nicht nur selbst in Gefahr bringt, man treibt zudem das Infektionsgeschehen überdurchschnittlich stark voran, und man trägt dazu bei, daß Menschen in anderen medizinischen Notlagen gefährdet werden und möglicherweise versterben, sei es durch Anfahrtswege zu einem viel weiter entfernten Krankenhaus oder durch in einem überlasteten System unvermeidbare Engpässe.

Es ist super leicht verständlich, dass Menschen, die eine Operation verschieben können, diese auch verschieben wollen und werden.
Nein. Eine als notwendig erkannte OP zu verschieben ist immer schlecht. (Viele kennen das Phänomen vom Zahnarzt. Der Zahn wird über die Wochen nicht besser. Niemals. Es wird schlimmer. Immer.)


P.S.
Ihre Signatur "Alle Gedanken sind nicht im Text enthalten." trifft Ihre Intention vermutlich nicht optimal. Besser könnte treffen: Nicht alle Gedanken sind im Text enthalten.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Es ist ganz einfach so, daß man sich durch die Ablehnung der Impfung nicht nur selbst in Gefahr bringt, man treibt zudem das Infektionsgeschehen überdurchschnittlich stark voran, und man trägt dazu bei, daß Menschen in anderen medizinischen Notlagen gefährdet werden und möglicherweise versterben, sei es durch Anfahrtswege zu einem viel weiter entfernten Krankenhaus oder durch in einem überlasteten System unvermeidbare Engpässe.

Was ist da anders als bei Influenza? Auch da haben wir Überlastsituationen? Soweit ich weiß wurde dort das Solidaritätsprinzip nicht in Frage gestellt.
Vor allem angesichts eines Bettenabbaus inmitten einer "pandemischen Notlage" fällt es mir schwer diese Ansicht nicht zu verdammen.

Hoffentlich müssen wir bald nicht mehr bezahlen für all die Spinner mit gefährlichen Sportarten, Alkoholiker, Drogennehmern, Fresssüchtigen und all den anderen die fahrlässig der Gesellschaft auf der Tasche liegen und unsere schönen Krankenhäuser blockieren. Ich erwarte das wir einen hohen Prozentsatz der Kranken ausschließen können.
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.809
OPs werden, sofern sie verschiebbar sind, aufgrund der Auslastung der Intensivstationen verschoben. Diese aktuell leider bereits wieder dramatische Auslastung wird maßgeblich durch die schweren Verläufe der Ungeimpften verursacht.
Es ist ganz einfach so, daß man sich durch die Ablehnung der Impfung nicht nur selbst in Gefahr bringt, man treibt zudem das Infektionsgeschehen überdurchschnittlich stark voran, und man trägt dazu bei, daß Menschen in anderen medizinischen Notlagen gefährdet werden und möglicherweise versterben, sei es durch Anfahrtswege zu einem viel weiter entfernten Krankenhaus oder durch in einem überlasteten System unvermeidbare Engpässe.
Es gibt parallel auch die Aussagen daß hauptsächlich Geimpfte, und besonders doppelt Geimpfte, krank werden und auch sterben.
Es können auch nur Geimpfte dafür in Frage kommen, maßgeblich die 4. Welle erzeugt und vorangetrieben zu haben, da die Impfung nicht vor einer Übertragung schützt, und die Geimpften alle Freiheiten gewährt bekommen, sich in Discos und Fußballstadien eng tummeln, während die Ungeimpften nirgendwo Zutritt haben.

Das Freiheitsversprechen das von der Politik eingelöst wurde, war nur ein Lockmittel um viele Menschen an die Nadel zu bekommen. Jetzt wo die Kacke am dampfen ist, werden die Ungeimpften dafür verantwortlich gemacht.

Da eine Impfung nicht vor Corona schützt, herrscht für Betroffene ein doppeltes Risiko, welches neben einer möglichen Unverträglichkeit, welche schlimmstenfalls zum Tode führen kann, weiterhin die Gefahr beinhaltet, an Corona zu erkranken, was ebenfalls schlimmstenfalls zum Tode führen kann.

Und weil die Impfung nicht ausreichend schützt, Geimpfte aber außer Rand und Band gelassen werden, von der politischen Führung samt Medienpropaganda alles Recht zugesprochen bekommen, und Ungeimpfte das zu bekämpfende Hauptproblem sein sollen, kann es nicht um die Eindämmung von Corona gehen, sondern rein um die Impfquote, so viele Menschen wie möglich an die Spritze zu gängeln und zwingen.
Hier werden keine Menschen geschützt, sondern bestraft wer bisher gesund bleiben konnte.

Ich prophezeie daß die ausführende Gewalt dieses Systems scharf auf Menschen schießen würde, um diese zu schützen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
OPs werden, sofern sie verschiebbar sind, aufgrund der Auslastung der Intensivstationen verschoben. Diese aktuell leider bereits wieder dramatische Auslastung wird maßgeblich durch die schweren Verläufe der Ungeimpften verursacht.
Es ist ganz einfach so, daß man sich durch die Ablehnung der Impfung nicht nur selbst in Gefahr bringt, man treibt zudem das Infektionsgeschehen überdurchschnittlich stark voran, und man trägt dazu bei, daß Menschen in anderen medizinischen Notlagen gefährdet werden und möglicherweise versterben, sei es durch Anfahrtswege zu einem viel weiter entfernten Krankenhaus oder durch in einem überlasteten System unvermeidbare Engpässe.
Schön das Narrativ nachgeplappert.

Nach den aktuellen Zahlen des RKI haben wir heute jedoch die etwas mehr als doppelte Quote der Neuerkrankungen pro Woche (266831 zu 125728) wie in der gleichen Woche des Vorjahres, die Zahl der Corona-Fälle in den Kliniken betrug in der gleichen Woche des Vorjahres 6918, heute sind es 5287 Fälle. Die Sterberate hat sich von 1,5% im vergangenen Jahr auf zur Zeit 0,13% verringert. Die Prozentzahlen der „Impfdurchbrüche“ in den Kliniken und Intensivstationen steigen seit Monaten exponentiell an. Es wurden in der KW45 insgesamt 53561 symptomatische Covid-Fälle gemeldet, davon waren 25979 Impfversager. Das ist nicht mehr allzu weit von der allgemeinen Impfquote in der Bevölkerung weg und belegt sowohl die zunehmende Wirkungslosigkeit der Impfung als auch die Lüge der angeblichen Pandämie der Ungeimpften.

Die Impfung schützt weder zuverlässig vor Ansteckung, noch vor Weitergabe des Virus und auch nicht vor Erkrankung. Der unvollkommene Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf reicht nicht zur Unterdrückung einer Pandemie. Und die politisch gewollte Narrenfreiheit der Geimpften, ungetestet beliebig viele Menschen anstecken zu können, dürfte die Geimpften endgültig zu „Pandämietreibern“ machen, wenn man schon partout in diesen Bahnen denken will.

Halten wir fest: Wenn sich die Zahl der Intensivbetten verringert hat, dann liegt es nicht an Covid, da hier die Belegungszahlen gesunken sind. Das Gefasel von längeren Anfahrwegen usw ist tatsächlich nur Gefasel. Dass die Ungeimpften die Pandämie überdurchschnittlich vorantreiben ist eine oft gehörte, aber nie belegte Behauptung. Alle Zahlen sprechen dagegen, und das, obwohl das RKI sich nun wirklich Mühe gibt, die Zahlen so verschleiert darzustellen, dass sie das Narrativ nicht allzu offensichtlich entkräften.

Die Zahlen zur erhöhten Ansteckung und drastisch verringerten Tödlichkeit der Delta-Variante konnte man übrigens schon im Sommer in England bewundern. Und hätte sich auch strategisch darauf einstellen können. So, wie es England und auch Schweden vorgemacht haben, die jetzt deutlich weniger Probleme haben als wir. Aber nein, bei uns musste ja der Panik-Level oben gehalten werden, damit man Merkel-Notbremsen installieren kann.

Die Impfung hat sich aus epidemiologischer Sicht als Schuss in den Ofen erwiesen. Die den Geimpften als Freiheit verkaufte, jederzeit kündbare geringfügige Erweiterung ihres zugestandenen Erlaubnisrahmens war aus Sicht der Fakten ein Fehler, den man lautstark und - wie man an Deinem Beitrag sieht - leider auch erfolgreich durch Hetze gegen die Ungeimpften zu übertönen versucht.

Auch ich habe meine Infektion einem Geimpften zu verdanken, der übrigens, obwohl 20 Jahre jünger und geimpft, genau so lange krank war wie ich.

Was bleibt? Eine dominierende Virusvariante, dessen Tödlichkeit auf 1/10 der Tödlichkeit des ursprünglichen Virustyps gesunken ist. Weniger Tote, deren Altersmedian nach wie vor bei 84 Jahren liegt, was belegt, dass unser Gesundheitssystem nach wie vor nicht imstande ist, die wirklich vulnerablen Gruppen gezielt zu schützen. Dafür setzen wir jetzt Jugendliche, die von Corona nichts zu befürchten hätten, dem vollen Impfrisiko aus. Das Risiko mag gering sein, aber die Zahlen leppern sich, und bis zum Ende der Impfkampagne der Jugendlichen werden wir doch einige Schulklassen ausgerottet haben. Mich würde mal die Stellungnahme der Ethik-Analphabetin Buyx interessieren, ob sie dies für ein angemessenes Opfer hält, um die plakative, aber sachlich völlig irrelevante Impfquote der Bevölkerung hochzubringen und einer in jeder Hinsicht versagenden Politkerkaste den Arsch zu retten.

Ich habe allein in den letzten drei Tagen von zwei impftoten Jugendlichen gehört und gelesen. 15 und 19 Jahre. Macht 150 verlorene Lebensjahre. Da muss man schon viele 84 jährige retten, um das wieder auszugleichen. Was natürlich den Denkfehler einschließt, dass hier überhaupt ein wie auch immer gearteter kausaler Zusammenhang bestünde. Aber selbst wenn man einen solchen unterstellt, wird es nur noch schlimmer: Dann ist die 84-jährige Oma bestimmt glücklich und dankbar, dass sich ihre 15 jährige Enkelin sich für sie geopfert hat. Die Eltern dieses Mädchens haben übrigens auch noch eine Menge Lebensjahre, die sie damit verbringen können, sich Vorwürfe zu machen. Aber was sagt unser Ethik-Analphabetenrat: „Das Impfrisiko ist so gering, dass es zumutbar ist.“

Ich kann es kaum in Worte fassen, wie sehr mich das alles ankotzt. Am meisten jedoch die Selbstgefälligkeit mancher Geimpfter. Nämlich die, die meinen, man könne sich entgegen der Faktenlage ein Lebensrisiko bequem per Impfung wegspritzen lassen. Nämlich die, die versuchen, ihre jämmerliche Angst vor einem selbst bei einer Inzidenz von 1000 (=1%) lediglich 0,0013% (=1% von 0,13%) betragenden Risiko an Covid zu sterben, allen anderen als Maßstab des Handelns aufzuzwingen. Und die dann auch noch denken, sie würden damit einen bewundernswerten heroischen Akt der Solidarität vollbringen.

Nein, liebe alles nachplappernde Gutmenschen: Ihr sterbt nicht an Covid. Das tun andere, die Ihr zu dämlich seid zu schützen. Und in Eurer jämmerlichen, zu 0,0013% gerechtfertigten Angst tötet Ihr andere, die sonst auch nicht an Covid gestorben wären und redet dabei von für andere „zumutbaren Risiken“, die Ihr selbst nicht zu tragen bereit seid. Ich schließe mit dem bekannten Zitat von Max Liebermann.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Dem wäre nichts hinzuzufügen, wäre ich nicht so beeindruckt vom schnellen und reibungslosen Einbau der drastisch gesunkenen Sterbeziffern ins Narrativ - Delta ist halt weniger tödlich, so einfach ist das also. Afaik sind RKI, Stiko usw. dezidiert anderer Ansicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Dem wäre nichts hinzuzufügen, wäre ich nicht so beeindruckt vom schnellen und reibungslosen Einbau der drastisch gesunkenen Sterbeziffern ins Narrativ - Delta ist halt weniger tödlich, so einfach ist das also. Afaik sind RKI, Stiko usw. dezidiert anderer Ansicht.

Nun. Wir reden da von Institutionen die sich nicht zu schade sind mit falschen Zahlen und Rechnungen zu agieren.
Beispiel: Erfassung der Inzidenzen mit wechselnder und unbekannter Losgröße. Das macht man auch erst seit kurzem so ohne rot zu werden.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Das ist sicherlich nicht erfreulich, aber mit welchen anderen Zahlen sollten sie denn arbeiten? Wie sollten sie sie erheben? Die Institute müssen sich nicht weniger nach der Decke strecken als wir. Insbesondere in die Stiko setze ich immer noch großes Vertrauen. Sie ist in der Frage der Impfung von Kindern zwar eingeknickt, hat dort aber afaik keineswegs die Daten manipuliert, sondern die Abwägungskriterien in einer Weise erweitert, die mir durchaus auch nicht gefällt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Das ist sicherlich nicht erfreulich, aber mit welchen anderen Zahlen sollten sie denn arbeiten? Wie sollten sie sie erheben? Die Institute müssen sich nicht weniger nach der Decke strecken als wir.

Transparent und korrekt?
Eine definierte Losgröße benutzen um die Zahlen zu ermitteln.
Mit bekannten Krankheiten vergleichbare Erhebnungszeiträume und Regeln benutzen.

Bei derzeitiger Erfassung der Zahlen erreichen wir, durch eine ständig wachsende Losgröße, auch logischerweise höhere Zahlen.
Mit der Änderung des Zählzeitraumes gegenüber Influenza erreichen wir viel höhere Zahlen und ermöglichen keinerlei Vergleichbarkeit.
Mit dem offensichtlichen verschleiern krasser Fehlentwicklungen (wie etwa den Abbau von Intensivbetten durch Personalmangel) was in der Belegungsstatistik unberücksichtigt bleibt.
Mit der, anhand der Zahlen, nicht haltbaren Behauptung Ungeimpfte seien Treiber der Pandemie.

Alles in allem wüsste ich nicht mehr warum all dieses Lügen und Betrügen wohl nötig ist. Die Glaubwürdigkeit wird davon nicht wirklich besser.


Insbesondere in die Stiko setze ich immer noch großes Vertrauen. Sie ist in der Frage der Impfung von Kindern zwar eingeknickt, hat dort aber afaik keineswegs die Daten manipuliert, sondern die Abwägungskriterien in einer Weise erweitert, die mir durchaus auch nicht gefällt.

Ja das Einknicken der Stiko bei vollständig klarer, anderer Faktenlage führt jetzt auch nicht dazu das eine erhöhte Glaubwürdigkeit entsteht.

Dazu die verlogene und feige Auslagerung des Impfzwangs an die Unternehmen und eine Bevölkerungsspaltende Propaganda.
Was haben wir bloß für widerliche, inkompetente Politiker.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich möchte meine Kritik an unseren Politkaspern eigtl. nicht mit der Beurteilung der wiss. Institutionen vermengen.

Interessant sind doch z.B. nicht die absolut erfaßten Inzidenzen, sondern die Hospitalisierungs- und Sterbeziffern pro Inzidenz, und daß die aufaddierten Gesamtsterbeziffern nur Stoff für Gruselgeschichten liefern, weiß auch die Stiko. Damit argumentiert sie nicht.

Und mal so gesehen: Warum auch immer haben wir angeblich weniger Intensivbetten. Wenn das stimmt, und wenn sie nicht nur aus finanziellen Gründen in die Reserve versetzt worden sind, ist diese Fehlentwicklung zu verurteilen. Wenn sie aber real ist, dann muß sie auch berücksichtigt werden, egal wer daran schuld ist. Die Bettenzahl und die Belegungszahl bessern sich nicht dadurch, daß wir einen Schuldigen benennen.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Ich möchte meine Kritik an unseren Politkaspern eigtl. nicht mit der Beurteilung der wiss. Institutionen vermengen.

Soweit mir die wissenschaftliche Veröffentlichungslandschaft bekannt ist liegt das Problem auch nicht DORT sondern in der Aufarbeitung für die Masse.

Interessant sind doch z.B. nicht die absolut erfaßten Inzidenzen, sondern die Hospitalisierungs- und Sterbeziffern pro Inzidenz, und daß die aufaddierten Gesamtsterbeziffern nur Stoff für Gruselgeschichten liefern, weiß auch die Stiko. Damit argumentiert sie nicht.

Ich vermisse bei der Stiko die Risikoabwägung für den Einzelnen die eigentlich recht klare Ansagen hervorbringt.

Und mal so gesehen: Warum auch immer haben wir angeblich weniger Intensivbetten. Wenn das stimmt, und wenn sie nicht nur aus finanziellen Gründen in die Reserve versetzt worden sind, ist diese Fehlentwicklung zu verurteilen. Wenn sie aber real ist, dann muß sie auch berücksichtigt werden, egal wer daran schuld ist. Die Bettenzahl und die Belegungszahl bessern sich nicht dadurch, daß wir einen Schuldigen benennen.

Krankenhäuser müssen seit 2019 Strafe zahlen wenn sie Betten melden die sie mit dem vorhandenen Personal nicht bespielen können. Das bedeutet das vorhandene Intensivbetten "abgemeldet" werden da nicht genug Personal vorhanden ist um diese im Regelbetrieb zu nutzen. Das führt zu so interessanten Vorgängen wie das Verlagern von Kranken am Freitag auf eine andere Intensivstation da eine ganze Station über das Wochenende geschlossen werden muß. Man stelle sich Quarantäne beim Pflegepersonal vor :roll:
Die Situation hat sich durch das, wohl gut gemeinte, Gesetz 2019 verschärft und mMn würde eine pandemische Notlage gebieten das man diese Situation schnellst Möglich, mit einem Teil des massiv gedruckten Geldes, verbessert. Aber Pfleger:innen und Labormitarbeiter bekamen Applaus und nicht etwa mehr Geld wie Ihre Tesla fahrenden Chefärzte und alle so HUCH warum will keiner Krankenschwester werden?

Aus meiner Familie kann ich sicher sagen das die Hilfstätigkeit im Labor (Aufbau eines Teams also nicht ganz trivial) mit als S3 eingestuftem Biomaterial und für eine Familie im Lockdown vollständig unverträglichen Schichten nicht etwa reibungslos entlohnt wurde sondern dort die üblichen Verpissermanöver durchgeführt wurden um bloß keinen cent dafür locker machen zu müssen. Dabei konnte man dann zusehen wie von der Politik Großspurig ein Bonus versprochen wurde den dann der Chefarzt, zurückkommend aus dem Urlaub, entgegennehmen konnte und bei dem im Labor oder der Pflege nichts oder kaum etwas angekommen ist. Dazu dann ein Skandal das im Betreffenden Krankenhaus UNTERTARIF bezahlt wurde! Das sollte korrigiert werden und das wurde auch gemacht. Da haben sich also welche hingesetzt und solange Tarife geschoben bis jeder wieder das Geld von vorher bekommen konnte, auch wenn das bedeutet hat die Leute eine Gruppe runter zu stufen! Man muß da echt Prioritäten setzen, man will das Personal nicht angemessen bezahlen!
So sieht es aus!

Meines Wissens nach haben die Ungeimpften da wenig Aktien drin.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Dem wäre nichts hinzuzufügen, wäre ich nicht so beeindruckt vom schnellen und reibungslosen Einbau der drastisch gesunkenen Sterbeziffern ins Narrativ - Delta ist halt weniger tödlich, so einfach ist das also. Afaik sind RKI, Stiko usw. dezidiert anderer Ansicht.

Was ich da geschrieben habe, ist kein Narrativ, bzw. wenn es eines ist, dann ist es das Narrativ des RKI. Du findest in jedem Wochenbericht des RKI eine Menge Links, darunter auch einen mit einem Excel-File, der alle wesentlichen Zahlen seit Beginn der Pandämie enthält. Die Sterblichkeiten von 1,5% in KW45/2020 und 0,13% in KW45/2021 sind direkt diesem Spreadsheet entnommen.

Insgesamt lässt sich in dem Spreadsheet auch sehr schön sehen, wie die Sterblichkeit seit KW17/2021, also etwa zeitgleich mit zunehmender Ausbreitung der Delta-Variante kontinuierlich abgenommen hat. Die 0,13% sind hier ein Ausrutscher nach unten, ein Wert um ca. 0,3% hätte besser in den Verlauf gepasst. Allerdings haben sich in der KW45/2021 auch wieder die Testzahlen drastisch erhöht, vermutlich hat dies wieder mal die Zahlenbasis verschoben.

Ist jetzt eine Gewissensfrage: Soll ich versuchen, das rechnerisch irgendwie zu kompensieren und damit die Originalzahlen zu verfälschen? Ich habe mich dagegen entschieden, weil ja auch in der KW45/2020 auf Teufel-komm-raus getestet wurde und damit die Zahlen der beiden KW45 in 2020 und 2021 sogar besser vergleichbar sind als die KW45/2021 mit den Wochen unmittelbar davor. In KW45/2020 und KW45/2021 waren es jeweils rund 1,6 Mio Tests, und in KW44/2021 nur 1,2 Mio. Diese Zahlen finden sich sinnigerweise in einem weiteren, im Wochenbericht verlinkten Spreadsheet.

Also: Kein aus den Fingern gesogenes Narrativ, sondern amtliche, wenn auch gut versteckte Zahlen.

Ein Narrativ habe ich heute wieder im Radiowecker gehört, als die Nachrichtensprecherin mit bebendem Timbre in der Stimme einen traurigen Rekord vermeldete, weil die Zahl der Corona-Toten nun die 100000 überschritten habe. Bei einer kumulativen Absolutzahl, die nur wachsen kann und einsam und ohne Bezug im Raum steht, von einem „Rekord“ zu sprechen, ist fachlich völliger Blödsinn, hört sich aber als täglicher Holzscheit, der das Süppchen der Panik am Köcheln hält, gut an. Das ist etwas, was ich als Narrativ bezeichnen würde.
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Ein Boss gab w.o.

Schweren Herzens musste wir das zur Kenntnis nehmen:(
:(

Gottwald verteidigt Abrechnung: „Sollen sie mich teeren und federn“​

Mit einem Offenen Brief an Vizekanzler Werner Kogler trat Olympia-Rekordmann Felix Gottwald (45) aus der Breitensportkommission zurück. Der Salzburger Ex-Kombinierer äußerte sein Corona-Unbehagen.

Felix Gottwald: Ich habe fast eine Woche damit gerungen, ob ich mit meinen Zeilen an die Öffentlichkeit gehen darf. „Darf man in dieser Zeit überhaupt noch etwas sagen?“, fragte ich mich. Und: „Ist das die Haltung, mit der wir leben wollen?“ Dann kam ich zu dem Schluss: Man darf nicht nur, es ist unsere Pflicht – sollen sie mich teeren und federn dafür. Oder leben wir etwa schon in einer Diktatur? Das ist in der Geschichte noch nie gut gegangen, und nichts gesagt haben viel zu viele früher auch schon einmal.
Spaltung, Hetze, Diskriminierung - das seien die Regierungsgebote der Stunde. Er habe jegliches Vertrauen in die Politik verloren, schreibt er.
Dazu die verlogene und feige Auslagerung des Impfzwangs an die Unternehmen und eine Bevölkerungsspaltende Propaganda.
Was haben wir bloß für widerliche, inkompetente Politiker.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Ich vermisse bei der Stiko die Risikoabwägung für den Einzelnen die eigentlich recht klare Ansagen hervorbringt.
Davon hat sich die Stiko nach meiner Ansicht leider entfernt. Der Interessierte kann sie aber immer noch zwischen den Zeilen lesen. Auf mittlere Sicht ist wahrscheinlich damit zu rechnen, daß in der Stiko Experten ebenso durch Ideologen ersetzt werden wie in der Atomaufsichtsbehörde. Das Ministerium Trittin hat damals ganze Arbeit geleistet.

Den beiden folgen Absätzen ist nichts hinzuzufügen.

Die Ungeimpften sind ohnehin nur Sündenböcke. Sie dürfen jetzt nicht einmal mehr Bus fahren. Wie sie eigtl. zum "Testzentrum" kommen sollen, interessiert auch keinen. Bei uns bauen z.B. die Stadtwerke bewußt keine Testmöglichkeit für ihre Mitarbeiter auf, "weil es ja darum geht, es den Ungeimpften so ungemütlich wie möglich zu machen". Während es allenfalls sinnvoll wäre, alle zu testen, auch die Geimpften.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.819
Was ich da geschrieben habe, ist kein Narrativ, bzw. wenn es eines ist, dann ist es das Narrativ des RKI.
Wir haben aber keinen Laborversuch, sondern einen realen Epidemieverlauf, und in dem haben sich nicht ein, sondern mehrere Parameter geändert. Es hat sich nicht nur eine andere Variante durchgesetzt, sondern es wird auch geimpft. Ich würde auch nicht sagen, daß Zahlen gut versteckt sind, nur weil die Presse sich nicht gern mit so komplexen Sachen auseinandersetzt, sondern lieber Rekorde meldet.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
... sondern lieber Rekorde meldet.
Die dann, wie man auch hier lesen kann, Menschen mit eingeschränkter eigene Analysefähigkeit glauben und weiter erzählen.

Auf Facebook bin ich gerade Zeuge einer Diskussion im weiteren Bekanntenkreis in der es darum geht ob man Ungeimpfte "Entfreunden" sollte.
Wie schön diese Sündenbockgeschichte funktioniert ist erschreckend.
 

Nachbar

Ritter Kadosch
20. Februar 2011
5.095
Was ist da anders als bei Influenza? Auch da haben wir Überlastsituationen?
Auf Intensivstationen? Nein, nicht daß ich wüsste. Punktuell vielleicht? Aber auch davon habe ich nichts mitbekommen.

Soweit ich weiß wurde dort das Solidaritätsprinzip nicht in Frage gestellt.
Von wem wird in welcher Weise welches Solidaritätsprinzip infrage gestellt?

Vor allem angesichts eines Bettenabbaus inmitten einer "pandemischen Notlage" fällt es mir schwer diese Ansicht nicht zu verdammen.
Bettenverlust, nicht Bettenabbau.

Ich habe mir meinen gestrigen Beitrag eben noch einmal angeschaut. Kann ich gut zu stehen.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Wir haben aber keinen Laborversuch, sondern einen realen Epidemieverlauf, und in dem haben sich nicht ein, sondern mehrere Parameter geändert. Es hat sich nicht nur eine andere Variante durchgesetzt, sondern es wird auch geimpft. Ich würde auch nicht sagen, daß Zahlen gut versteckt sind, nur weil die Presse sich nicht gern mit so komplexen Sachen auseinandersetzt, sondern lieber Rekorde meldet.

Grins. Das überzeugt mich nicht, enttäuscht mich eher. So dünn begründest Du also den Vorwurf an mich, ich würde ein leichtfüßiges Narrativ zusammenstricken?

Es hört sich doch sehr nach narrativtechnischer Rosinenpickerei an, wenn man das gleiche Zahlenwerk, dass man situationsbezogen in der einen Argumentation als glaub- und vertrauenswürdige Basis für Entscheidungen hernimmt, in der anderen Argumentation wegen allgemeiner Unsicherheiten verwirft. Wie Du schon richtig schriebst, wir haben nur dieses Zahlenwerk und können nur mit dem arbeiten, was wir haben.

Entweder wir verwerfen es komplett und spintisieren fortan im luftleeren Raum, oder wir nutzen es, aber dann bitte auch konsequent, und auch, wenn die Ergebnisse mal überraschend sind. Wobei sich die Überraschung allerdings in Grenzen hält, wenn die Zahlen seit KW17/2021 einem einheitlichen Trend folgen. Und wenn wir es punktuell anzweifeln, dann bitte mit konkreter Begründung und villeicht sogar Versuch einer Richtigstellung, aber nicht mit allgemeinem Blabla.

Und, sorry, die Zahlen sind im Endeffekt gut versteckt, wenn sie zwar irgendwo über mehrere Verlinkungen hinweg veröffentlicht, aber nirgends publik gemacht und verschwiegen werden und nirgends Eingang in eine lösungsorientierte Politik finden, weil man lieber mit großem Tamtam irgendwelche blödsinnigen traurigen Rekorde veröffentlicht.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.007
Auf Intensivstationen? Nein, nicht daß ich wüsste. Punktuell vielleicht? Aber auch davon habe ich nichts mitbekommen.

Das Du nichts mitbekommen hast liegt nicht daran das es nicht stattgefunden hat sondern das es nicht an die ganz große Glocke gehängt wurde.
Mal der erste Link: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72938/Grippewelle-sorgt-fuer-ueberlastete-Kliniken

Übrigens auch bis zur "Triage", habe ich am eigenen Leibe erlebt, Mein Sohn wurde mit 42° Fieber inklusive psychischer Probleme damit mit den Worten abgelehnt: "Wir sind voll, Ihr Sohn ist Jung und Stark der schafft das auch so" :roll:

Alles andere wurde ja schon von anderen recht gut dargelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.316
Ach so, kleiner Nachsatz, den ich eigentlich im Vorigen loswerden wollte:

Ich halte die Wochenberichte des RKI für durchaus, wenn auch mit Einschränkungen vertrauenswürdig. Man merkt ziemlich genau, dass sie eben nicht nur aus einer Feder stammen. Die Zahlen sind - natürlich mit Unsicherheiten hinsichtlich ihrer Erhebung - durchaus objektiv. Die vielen fleißigen Hände, die dies zusammentragen, haben eben kein Mandat, irgendwelche Politik zu treiben, und das fertige Zahlenwerk lässt sich auch kaum noch so hintürken, dass ein gewünschtes Ergebnis herauskommt.

Alle Zusammenfassungen und Bewertungen jedoch stammen aus einer anderen, politisch geführten Feder. Und hier ergeben sich manchmal durchaus Diskrepanzen zu den gerade veröffentlichten Informationen, dass man sich über den scheinbaren Realitätsverlust des RKI wundert.
 

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