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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

MatScientist

Ritter der ehernen Schlange
21. März 2014
4.119
erklärt auch warum sich die letzten Jahre soviele gefeierte Stars umgebracht haben. Und denen gings materiell noch viel besser als dem Durchschnittsbürger.

Chris cornell, Robin Williams, Chester Bennington.....

Hole in the soul obwohl die Fassade passt
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Hole in the soul obwohl die Fassade passt

Geld allein und ein Hollywood-Anwesen mit 8 Gästezimmern und 16 Badezimmern (warum haben diese Ami-Paläste eigentlich immer soviele Badezimmer? Haben die einen Waschzwang?) machen eben nicht glücklich. Viele von den Ami-Stars haben am Ende auch überhaupt kein Privatleben mehr, ein Fuzzi wie Johnny Depp hat dann mal eben so 200 Mitarbeiter um sich herum, da die Ami-Schauspieler-Gewerkschaft bestimmt, dass auch jeder Besenträger noch mindestens doppelt und dreifach zu besetzen ist.
 

Roman23

Geheimer Meister
16. Juli 2020
161
Warten wir mal die eAuswirkungen der Impfung ab und schaun dann ob Menschen daraus was lernen.

reichstag-366199_1280-678x381.jpg


2018_berlin_reichstag-5-c5040844613bf33g48b66802a60f4528.jpg

:
:
Quelle 1. Foto ~ ~~ ~ ; ~~ ~ ~ 2. Foto Quelle

Die in den Bundestag reinragende Spitze der Reichstagskuppelkonstruktion wirkt wie eine Impfung.


Reichstagsgebäude
Seitenlänge 138m
Rampenlänge (in der Kuppel, 2x) 230m

Cheops-Pyramide
Höhe aktuell 138,75m
Seitenlänge 230,33m

"Die Baukosten wurden aus den Reparationen beglichen, die Frankreich nach dem verlorenen Krieg von 1870/1871 zu zahlen hatte.

9. Juni 1884 Grundsteinlegung. Viel Militär und nur wenige Parlamentarier nahmen an der Zeremonie teil.
Am 5. Dezember 1894 wurde der Schlussstein gelegt. Wieder war es eine vorwiegend militärische Veranstaltung."

758351981-1105157-Otee.jpg

Quelle Foto
"In seiner Thronrede zur Reichstagseröffnung sagte Kaiser Wilhelm II. :
„Möge Gottes Segen auf dem Hause ruhen, möge die Größe und Wohlfahrt des Reiches das Ziel sein,
das alle zur Arbeit in seinen Räumen Berufenen in selbstverleugnender Treue anstreben!“

"Dem deutschen Volke" wurde im 1. Weltkrieg angebracht. Die Ausführung übernahm ein jüdisches Familienunternehmen."


Reichstagskuppel_am_Abend.jpg

Quelle

Umbau nach der Wiedervereinigung / Wettbewerb
"Auch in dem neuen Entwurf hatte Foster für das Dach des Reichstags keine Kuppel vorgesehen.
In seinen Erläuterungen distanzierte er sich sogar ausdrücklich von jeder Erhebung auf dem Dach,
die „aus rein symbolischen Gründen“ gebaut würde.
In den Jahren 1994/1995 mussten auf Druck der politischen Entscheidungsträger
die Vorschläge für die Gestaltung des Daches mehrfach überarbeitet werden.
Am 8. Mai 1995 wurde Fosters endgültiger Entwurf für eine gläserne,
begehbare Kuppel
vorgestellt, dem die Abgeordneten zustimmten. ...
Außerdem hatte schon anlässlich der Ausrichtung des Wettbewerbs 1992
Gottfried Böhm seinen Entwurf für eine Kuppel veröffentlicht,
die er 1988 im Auftrag von Bundeskanzler Kohl entworfen hatte.
Dieser Entwurf zeigt bereits eine Glaskonstruktion
mit spiralförmig aufsteigenden Gehwegen für Besucher."




Die Reichstagskuppel könnte eine große Explosion einschließlich Wilson-Wolke symbolisieren.​
 

die Kriegerin

Ritter-Kommandeur des Tempels
19. September 2017
4.578
Kurze Zwischenfrage. Gehen euch die Zuammenkünge, das Zusammensitzen an Stammtischen/Sportplätzen/Kaffeehäusern nicht eklantant ab? Mir schon...die Abstände, wenn du in die Nähe von eienem guten Freund kommst -Maske. Man hat schon fast Angst wenn dich die Enkelkinder umarmen. Mir graut vor der Zukunft...wenn man sene Lieben nicht mehr umarmen kann/darf. :?!?:
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Kurze Zwischenfrage. Gehen euch die Zuammenkünge, das Zusammensitzen an Stammtischen/Sportplätzen/Kaffeehäusern nicht eklantant ab? Mir schon...die Abstände, wenn du in die Nähe von eienem guten Freund kommst -Maske. Man hat schon fast Angst wenn dich die Enkelkinder umarmen. Mir graut vor der Zukunft...wenn man sene Lieben nicht mehr umarmen kann/darf. :?!?:

Klar, das fehlende Gesellschaftsleben fehlt uns allen. Die Abstände wiederum kommen mir eigentlich entgegen, ich habe es noch nie gemocht, wenn mir jemand zu nah auf die Pelle rückt, oder immerzu griffig wird, erst recht bei Unbekannten nicht. Mit der Isolation komme ich wider Erwarten besser zurecht, als ich gedacht hatte. Es mag daran liegen, dass ich jemand bin, der zwar gern gesellig ist, aber auch nicht unbedingt immer jemanden um sich herum haben muss. Ich kann mich auch gut mit mir allein beschäftigen und auch über mich und die Zukunft nachdenken.

Es gibt Menschen, die können nicht allein sein, und die haben jetzt Probleme. Nach meiner Einschätzung haben jetzt die Leute am meisten Probleme, deren Leben auch vorher schon nur aus einer oberflächlichen Konsumwelt bestand, in einer solchen Plastikwelt glitzerner Dinge und Reisen kann man eben derzeit schlecht leben. Da holt sie jetzt ihre Oberflächlichkeit ein, auf einmal merken sie, wie bedeutungslos das alles ist, wenn es dann mal ans Eingemachte geht. Sie sind gezwungen, über sich und ihr Leben nachzudenken, weil es die ganzen Ablenkungen auf einmal nicht mehr gibt, und das ist für diese Menschen unerträglich.

Interessanterweise vermisse ich am meisten Mimi, die Nachbarskatze, die mich an meiner nicht mehr existenten Arbeitsstelle täglich besucht hat. Das es ausgerechnet dies sein würde, damit hatte ich nicht gerechnet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.426

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Es sind schon Menschen an Corona gestorben, bei denen das keiner vermutet hätte: Jung und ohne Vorerkrankungen. Es ist noch unwahrscheinlicher, im Lotto zu gewinnen, trotzdem spielen jede Woche Millionen Menschen Lotto und es gibt Lottogewinner.

:roll:
Was soll denn das für ein Argument sein?
Das eine sind Einzelfälle und das andere ist die Statistik. Betrachten wir Einzelfälle, dann gibt es immer tragisches zu berichten.

Rechtfertigt das Risiko der Erkrankung das Risiko der Impfung?
Wirklich für jeden?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
wievielen droht das denn
Wir hatten bislang rund 24000 Tote, mir reicht das persönlich aus. Im Straßenverkehr hatten wir in der 70ern rund 20000 Tote, das haben wir reduziert auf irgendwo um die 3500. Oder möchtest du heute noch ohne Airbag, Sicherheitszelle und ABS mit dem Käfer durch die Gegen düsen?

Findest du nicht, dass man selber auch zu einer Reduktion beitragen kann? Und, wie @Giacomo_S schon so sagte, es ist eine Art von Lottospiel. Wenn du allerdings dann doch künstlich beatmest werden muss, dann stehen deine Chancen so bei 50%, um zu überleben. Solltest du überleben, dann reicht sie Spannweite von wenig Folgeschäden bis ganz viel.

Betrachten wir Einzelfälle, dann gibt es immer tragisches zu berichten.
Diese Tatsache hilft uns als Gesellschaft wie konkret im aktuellen Geschehen weiter? Alle Gegenmaßnahmen einstellen, damit es zu keinen persönlichen tragischen Einzelschiksalen mehr kommt? Oder was habe ich falsch verstanden?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Man hat schon fast Angst wenn dich die Enkelkinder umarmen.
Als Einzelgänger kenne ich dieses Problem zwar nicht, kann aber schon auch wie Leam nachvollziehen wenn Menschen davor Angst haben. Unterm Strich ist es für uns alle die erste Pandemie. Weiß sonst nicht was ich dazu sagen könnte, ausser vielleicht... Durchhalten ?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Wir hatten bislang rund 24000 Tote, mir reicht das persönlich aus. Im Straßenverkehr hatten wir in der 70ern rund 20000 Tote, das haben wir reduziert auf irgendwo um die 3500. Oder möchtest du heute noch ohne Airbag, Sicherheitszelle und ABS mit dem Käfer durch die Gegen düsen?

Ich fragte in Prozent.
Womit müsste man das denn sinnvoll vergleichen?
In welchen Altersgruppen liegen denn diese vielen Toten?

Findest du nicht, dass man selber auch zu einer Reduktion beitragen kann? Und, wie @Giacomo_S schon so sagte, es ist eine Art von Lottospiel. Wenn du allerdings dann doch künstlich beatmest werden muss, dann stehen deine Chancen so bei 50%, um zu überleben. Solltest du überleben, dann reicht sie Spannweite von wenig Folgeschäden bis ganz viel.

Tja. Man müsste eine Risikoanalyse machen. Es wird leider aber nicht in sinnvollen Zahlen im Verhältnis berichtet sondern nur über Emotionen.
Stellt man die Zahlen ins Verhältnis stellt man nunmal eben fest das die Lage irgendwie anders ist als Berichtet wird.

Diese Tatsache hilft uns als Gesellschaft wie konkret im aktuellen Geschehen weiter? Alle Gegenmaßnahmen einstellen, damit es zu keinen persönlichen tragischen Einzelschiksalen mehr kommt? Oder was habe ich falsch verstanden?

Risikobetrachtung.
Wie hoch ist eigentlich das Risiko das wir mit den Lockdowns eingehen?
Wie hoch ist das Risiko gigantische Geldmengen zu drucken?
Wieviele Menschen verlieren gerade Ihr ganzes Lebenswerk?
Welchen Impact haben die Maßnahmen global und wie hoch ist das Risiko das Beispielsweise in Bangladesh Menschen durch die Maßnahmen verhungern?

Zur Impfung:
Üblich ist es Langzeiterfahrungen mit Impfungen zu sammeln um das genaue Risiko der Impfung zu erfahren.
Dann muß man das Risiko der Impfung gegen das Risiko der Krankheit stellen.

Bei den derzeitigen Zahlen sehe ich es bei unbekannten Risiken der Impfung für keinesfalls gerechtfertigt Kinder und Jugendliche zu impfen.


Naja ... man muß eben bei diesem Thema auch mal das Hirn anschalten und sich nicht nur von der, wie üblich beschissenen, Berichterstattung zur Erlangung der gewünschten Meinung leiten lassen.
 

Vercingetorix

Ritter vom Osten und Westen
22. Juli 2018
2.409
Bei den derzeitigen Zahlen sehe ich es bei unbekannten Risiken der Impfung für keinesfalls gerechtfertigt Kinder und Jugendliche zu impfen.
Steht den das bereits zur Debatte? Ich meine es geht primär darum, dass sich Risikogruppen schützen können.
Auch geht es ja primär darum das Gesundheitswesen vor einer Überlastung zu schützen. Ich kann nicht beurteilen wie die Situation diesbezüglich in Deutschland ist, aber bei uns in der Schweiz äussern sich vermehrt Direktoren von Spitälern besorgt über die Zustände. Das Personal läuft wohl gerade ziemlich am Anschlag.

Ich habe gestern noch ein interessantes Interview mit Rudolf Likar gehört. Seines Zeichens Intensivmediziner am grössten Klinikum in Kärnten. Er geht auf einige "Porbleme" bezüglich der Pandemie und dar Kapazitäten in ICU's ein. Ich möchte euch das Gespräch wärmstens empfehlen, der Mann ist sehr sachlich und unaufgeregt. Da ist keine Spur von Panik oder Angstmacherei.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Steht den das bereits zur Debatte? Ich meine es geht primär darum, dass sich Risikogruppen schützen können.

Auf allen Kanälen wird darüber geredet das die GANZE Bevölkerung geimpft werden soll.
So heute auf DLF.


Auch geht es ja primär darum das Gesundheitswesen vor einer Überlastung zu schützen. Ich kann nicht beurteilen wie die Situation diesbezüglich in Deutschland ist, aber bei uns in der Schweiz äussern sich vermehrt Direktoren von Spitälern besorgt über die Zustände. Das Personal läuft wohl gerade ziemlich am Anschlag.

Hier ist das örtlich unterschiedlich. Die Lage hat sich auch dadurch verschärft das Betten von Krankenhäusern nicht mehr gezählt werden dürfen wenn das minimal Personal dafür nicht da ist (neues Gesetzt seit 2020). Dann verschärft sich die Lage schnell wenn Pfleger Krank werden.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
:roll:
Was soll denn das für ein Argument sein?
Das eine sind Einzelfälle und das andere ist die Statistik. Betrachten wir Einzelfälle, dann gibt es immer tragisches zu berichten.

Natürlich ist das kein Argument. Aber im Zusammenhang mit dem Tod ist Statistik nie ein Argument (das sah Stalin bekanntlich anders).


Rechtfertigt das Risiko der Erkrankung das Risiko der Impfung?
Wirklich für jeden?

Für jeden vielleicht nicht, es wird wohl Menschen geben, für die es zu hoch ist, aber Corona selbst ist dann in jedem Fall für diese Menschen das noch sehr viel höhere Risiko. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Impfrisiko mehr als sehr klein ist. Das abzuwägen ist jedermanns persönlich Entscheidung, und eine Impfpflicht soll es ja nicht geben.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Natürlich ist das kein Argument. Aber im Zusammenhang mit dem Tod ist Statistik nie ein Argument (das sah Stalin bekanntlich anders).

Witzig. Warum dann keine Maßnahmen bei Influenza?


Für jeden vielleicht nicht, es wird wohl Menschen geben, für die es zu hoch ist, aber Corona selbst ist dann in jedem Fall für diese Menschen das noch sehr viel höhere Risiko. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Impfrisiko mehr als sehr klein ist. Das abzuwägen ist jedermanns persönlich Entscheidung, und eine Impfpflicht soll es ja nicht geben.

Ja das stelle ich mir in meiner Fantasie auch so vor. Zusammen mit den bunten Einhörnern steht diese Vorstellung auf der WIese.

Was ich sagen will: Das Risko der Impfung ist unbekannt und andere Impfungen zeigen das so ein Risiko nicht unerheblich sein kann.
 

Giacomo_S

Prinz der Gnade
13. August 2003
4.319
Was ich sagen will: Das Risko der Impfung ist unbekannt und andere Impfungen zeigen das so ein Risiko nicht unerheblich sein kann.

Dann lass' Dich halt nicht impfen, Deine Entscheidung. Was ist denn im Leben schon ohne Risiko?
Anfang des Monats starb die Tochter eines Freundes von mir, im Alter von 25 Jahren. Nicht durch Corona, sondern durch einen Autounfall, den sie selbst verursachte. Autofahren ist eben auch ein Risiko. Und, fahren wir jetzt nicht mehr Auto? Wägen wir das Risiko einer Autofahrt jedesmal ab und kalkulieren den potentiellen Nutzen der Fahrt? Ach, die Fahrt geht nur zum See raus, dass ist jetzt nicht notwendig, dafür gehe ich das Risiko nicht ein?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.012
Dann lass' Dich halt nicht impfen, Deine Entscheidung. Was ist denn im Leben schon ohne Risiko?
Anfang des Monats starb die Tochter eines Freundes von mir, im Alter von 25 Jahren. Nicht durch Corona, sondern durch einen Autounfall, den sie selbst verursachte. Autofahren ist eben auch ein Risiko. Und, fahren wir jetzt nicht mehr Auto? Wägen wir das Risiko einer Autofahrt jedesmal ab und kalkulieren den potentiellen Nutzen der Fahrt? Ach, die Fahrt geht nur zum See raus, dass ist jetzt nicht notwendig, dafür gehe ich das Risiko nicht ein?

Natürlich ein total passender Vergleich: Eine Fahrt zum See, das Impfen von 83 mio Bürger ohne das Risiko zu kennen, ein Lockdown und das drucken von Geld.

Voll vergleichbar und wozu braucht man eine Risikobetrachtung. Bauchentscheidungen aus Emotionen heraus ist was wir von unseren Führern wollen :roll:
 

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