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Widerstand gegen die Maßnahmen in Sachen Covid 19

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014
... ggf. hier gewünschte ausländische Spezialisten deshalb wieder gehen müssen.

Soweit mir das Narrativ bekannt ist, wollen wir keine gut ausgebildeten Menschen aus dem Ausland. Das wäre ja ein Braindrain.
Bei mir sind im Vorstellungsgespräch zunehmend(!) Menschen mit Ingenieursabschluß aus Afrikanischen oder Arabischen Ländern und beim nachfassen würde ich sagen: Abiturniveau. Ingenieuer: unbrauchbar. Potential: wenig bei gigantischen menschlichen, sprachlichen und fachlichen Aufwänden.

Natürlich mit anerkanntem Diplom und der Vorgabe auf gleichbehandlung bei vergleichbarem Abschluß und Noten :roll:
Da kommt dann am Ende ein Gutmensch und jammert "Oh diese Rassisten die nehmen die armen Menschen bei vergleichbarer Ausbildung viel weniger Häufig"...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Das haben die USA (z.B. der Bundesstaat New York, der Erkrankte in Altenheimen unterbrachte) allerdings versaubeutelt.

Was wohl ein Meilenstein auf dem weiten Feld der Dummheit war. Gottseidank kam zuerst die Zivilisation, dann die Verwaltung. Wäre es umgekehrt gewesen, hätten wir heute wahrscheinlich noch nicht mal mehr einen Baum, auf wir sitzen könnten.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Die Impfung ist also freiwillig?!

Weil sie sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollten, entließ ein Dessauer Pflegedienstleister sieben Mitarbeiterinnen. Eine Betroffene zog vor Gericht und einigte sich nun mit ihrem früheren Arbeitgeber auf eine Entschädigung. Die Kündigung soll bestehen bleiben.
Eine Pflegerin aus Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) ist vor Gericht gezogen, nachdem ihr nach einer verstrichenen Frist für eine Corona-Impfung gekündigt worden war. Das bestätigte am Mittwoch ein Sprecher des Landesarbeitsgerichts. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung über den Fall berichtet.
In dem Verfahren am Dienstag einigten sich die Pflegerin und ihr früherer Arbeitgeber laut dem Sprecher auf einen Vergleich, der eine Entschädigung von 800 Euro vorsieht. Die Kündigung soll bestehen bleiben. Die Klägerin hatte demnach ursprünglich eine Entschädigung von 1000 Euro gefordert. Der betroffene Pflegedienst hat nun eine Woche Zeit, den Vergleich zu widerrufen. Tut er das nicht, ist er rechtskräftig.
Also eine Entschädigung von 800€ und dann wohlmöglich eine Sperre von Arbeitslosengeld, ist eine echte Wahl, ich lach mich schlapp....
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
Die Betroffenen befanden sich in der Probezeit. Herauszufinden, wer in den Betrieb paßt und wer ein Querulant ist und eine Gefahr für sich und andere darstellt, dafür ist die Probezeit da.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Die Betroffenen befanden sich in der Probezeit. Herauszufinden, wer in den Betrieb paßt und wer ein Querulant ist und eine Gefahr für sich und andere darstellt, dafür ist die Probezeit da.

Ach so, wer sich dem Impfzwang nicht beugt ist also ein Querulant! Hier wird mit der Gesundheit von Menschen gespielt, die immer mehr dem Druck eines Impfzwanges ausgesetzt werden und das obwohl die Liste, der schweren Nebenwirkungen, wie die totale Erblindung immer länger wird. Zum Glück gibt es aber auch noch Menschen, die sich gegen diesen Irrsinn wehren.

Kläger sind 36 Südtiroler, die sämtlich im Gesundheits- bzw. Pflegewesen tätig sind und einem immer stärkeren Impfzwang ausgesetzt werden. Der Druck ist immens und reicht von einem sozial moralisierenden Druck bis hin zur Anordnung arbeitsrechtlicher Konsequenzen. Die Aggression gegen jene, die sich nicht diesen experimentellen „Impfstoffen“ unterwerfen wollen, hat Holzeisen zufolge in Italien kürzlich einen Höhepunkt erreicht, als der Haus- und Hof-Virologe der italienischen Regierung (praktisch das italienische Pendant von Drosten), wörtlich zum „Abschuss“ der Covid-Impfgegner und einen noch mindestens zwei bis drei Monate andauernden Lockdown aufgerufen hat. „Wir haben längst die Grenzen des Erträglichen verlassen“, mahnt die Juristin, die auch an den obersten Gerichtshöfen Italiens zugelassen ist.

„In der Sache selbst sind die Verletzungen geltenden EU-Rechts über die Zulassung von Arzneimitteln so gravierend“, so die Einschätzung von Rechtsanwältin Holzeisen, „dass dies zu einer sofortigen Aussetzung der Marktzulassung führen muss, wenn die Europäische Gemeinschaft die in ihren Verträgen und der Grundrechtscharta verankerten, den EU-Bürgern zu garantierenden Grundrechte, noch einigermaßen ernst nimmt.“

In der Nichtigkeitsklage wird zunächst die Begründung der Klagelegitimation der 36 Kläger ausgeführt. Holzeisen ist davon überzeugt, dass diese vorliegt – und rechnet damit, dass es nun sogar zu Streithilfen aus weiteren EU-Mitgliedsländern kommt: „Der Impfzwang, der auf die Verweigerer der experimentellen Covid-Impfung, ausgeübt wird, die in der Funktionsweise einem gentechnisch basierten Eingriff entspricht, entspricht einer Situation der Vogelfreiheit.“

 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Die Landesärztekammern haben bereits mehrfach zu Medizinern, die der Corona-Politik kritisch gegenüber stehen, Stellung bezogen. Natürlich ist es Medizinern prinzipiell gestattet, ihre Meinung frei zu äußern - allerdings nur als Privatpersonen. In den Arztpraxen müsse die politische Neutralität in jedem Fall gewahrt bleiben, so die Kammern."

Ärzte sollen in Ihrer Praxis nach der offiziellen politischen Auffassung behandeln?
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.014

"Die Landesärztekammern haben bereits mehrfach zu Medizinern, die der Corona-Politik kritisch gegenüber stehen, Stellung bezogen. Natürlich ist es Medizinern prinzipiell gestattet, ihre Meinung frei zu äußern - allerdings nur als Privatpersonen. In den Arztpraxen müsse die politische Neutralität in jedem Fall gewahrt bleiben, so die Kammern."

Ärzte sollen in Ihrer Praxis nach der offiziellen politischen Auffassung behandeln?

Sicher muß man bald Politoffiziere entsenden um die schwarzen Schafe zu bändigen die nicht nach dem Narrativ Handeln.

Ich habe den Ärzteeid nochmal gelesen, da steht garnicht das man der politischen Führung gemäß handeln und behandeln soll.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719

"Die Anzahl von Personen, die wegen des Coronavirus im Krankenhaus behandelt werden müssen, wird nach Recherchen der "Zeit" überschätzt: Zwischen 20 und 30 Prozent der Menschen, die die offizielle Statistik führt, sind nicht wegen Covid-19 in stationärer Behandlung, sondern wurden zufällig positiv getestet."


Dieses ganze "Konstrukt" wird zusammen brechen. Alles eine Frage der Zeit.
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Nimmt man die Grüne Partei als Beispiel, dann kann auch bei recht offen vorgetragener Dummheit und Bosheit sowas laaange halten
So lange die Bevölkerung darunter nicht leidet, ist es ja auch kein Problem.
Wenn die ersten Blackouts unser Leben einschränken sollte dann bin ich mal gespannt wie lange sich das halten lässt.
 

Sonsee

Noachite
1. Juni 2016
3.272
Lauterbach plaudert aus dem Nähkästchen.
Lauterbach: „Ich würde es noch nicht mal für ausgeschlossen halten, dass wir in der Klimakrise in eine Situation kommen, wo wir tatsächlich das ein oder andere verbieten.“
Moderator: „Aber das ist doch nun genau das, was manche Kritiker jetzt befürchten, dass die Einschränkungen in der Corona-Pandemie benutzt werden als Blaupause für sowas - in Anführungszeichen - wie eine Klimadikatur.“
Lauterbach: „Ja, aber das sind doch Verschwörungstheorien.“
Details zu sehen ab der 17 Minute im Video.

 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Sagt er, bei Minute 22.10, das wir die Pandemie durch die Impfung, schon in den Griff bekommen haben?
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Er würde vermutlich erklären, dass er ja natürlich ganz offensichtlich nur meinte, dass es jetzt Impfstoffe gibt und alles andere eine Verschwörungstheorie ist.

Ich weiß nicht genau, warum, aber ich fühle mich akustisch und auch optisch ein wenig an Balem Abrasax erinnert, den Imperator des Hauses Abrasax in Jupiter Ascending, dieser aristokratischen Space Opera der Wachowskis...
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Nun ja, er sagt doch: "ohne eine technische Lösungen hätten wir die Coronakrise nicht in den Griff bekommen" und "ohne eine Impfung hätten wir es nicht geschafft"
 

Barlei

Großer Auserwählter
28. November 2013
1.719
Hier mal was gefunden, wo ich dachte, das hier jetzt sowas drin steht, bezüglich der politischen Neutralität, die in den Arztpraxen gewahrt werden soll.
Aber so richtig raffe ich das nicht.


"Konfrontiere ein Arzt den Patienten während der Konsultation beispielsweise mit seiner politischen Ansicht (zum Beispiel keine Maske zu tragen), bestehen laut der Landesärztekammer „erhebliche berufsrechtliche Bedenken“.

(fett von mir)
Sollte da jetzt eigentlich "nichtpolitischer Ansicht" stehen?

"Aber auch die Auslage politisch-tendenziöser Infomaterialien verletzt nach Ansicht der Kammer das Neutralitätsgebot und könne das Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patienten nachhaltig belasten. Vor diesem Hintergrund sei von der Auslage entsprechender Veröffentlichungen in den Praxisräumen dringend abzuraten."


Politisch tendenziöse Informationen, was das nun?
 

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